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Dresdner Nachrichten : 12.06.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192606126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19260612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-06
- Tag1926-06-12
- Monat1926-06
- Jahr1926
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.06.1926
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7». Jahrgang. M 271 Sonnabend» 12. Juni 1S28 /W Gegründet 18S8 «nchiantchritt» «mKichw» »>«»»». A»n>Ipr«ch«r- Sammeinmnm»i SV S^l. Sn» für «achtqsiprltch«, 20 Oll. Schrtsll«Unna un» Lau»lg»lchatl»»«0» 38,^2. Den» n. Dertao von Moplch » «etchee»! « Dwadm. PvMch»V.Aim»» lOVS «»«»»«»> Sachdni» nur mtl d«i»IIch»r vuell»nan«at>» i.Dr—Vn« Nach»."' zuttiMa. Unv-flanp- SchrNMtti», werden nicht auldrwadrt. klolel Vellsvue mit ^Onrvrt. st/lltlag- uncl /^bsntt-'s'afsl Im ENorrvsssn-Tv»! an ckar ^Ibs. Sastannta vornatimal'akalmuslk. P«»ß»>lG n« Konksrvnulminsr. ejs6sii I^ittwoek ^bsncj s^SUl^IOIJ Zer Weg in deu Völkerbund frei. Die Berliner Auffassung von den Erklärungen Brasiliens und Spaniens in Genf. Der kommunistische Mitzlrauensanlrag im Reichstage abgelehnt. — Englische Protestnote an Rußland wegen -er Streikunterstützung. Brasiliens Note an den Völkerbund. Genf, 11. Juni. Das BölkerbundSsekretariat veröffent- licht den W o r t la nt der N o te der b ra st l ia ni s ch e n Ne- gierung,.bie Mcllo Franco gestern »um Schluß seiner Erklärungen dem Generalsekretär deS Völkerbundes über- -eben hat. ES heißt da u. a.: Nach Locarno sei die Notwendigkeit der Vermehrung der ständigen NatSsitzc derart offcnkuudig gewesen, daß es un- begreiflich sei, aus welchem Gründe in Locarno nur über die Einräumuug eines ständige« RatSfitzcs a« Deutschland die Rede gewesen sei. Die Wahl Deutschlands zum ständigea Natömitglicd bedürfe jedoch eines Beschlusses aller RatSmit- ,lieber. Der Eintritt Deutschlands in de» Völkerbund werde zwciscllos von der ganzen Welt gewünscht. Dentschlantzchrüsse i« Völkerbund de« Platz bekomme«, der lh« seiner Veden- tung nach »»stehe. - - . Niemand halt« dies -ringender gewünscht «lt . das am besten de« Wert nnd bi« Bebentnng einer sammcuarbelt mit Deutschland beurteile« könne. Brasilien habe damals seine Sympathie für Deutschland auch ossen ausgesprochen. Es sei im Mär» nach Gens gekommen, in der Absicht, an dem Eintritt Deutschlands in deu Völker» blind, sowie an der gleichzeitigen Zuteilung eines ständige» NatösitzeS au Dentschlanb. Svanie, »nd Brasilien mit»«- wirken. Die sranzöstsche Regierung habe damals offen die Berechtigung der brasilianischen Wünsche anerkannt, und auch der Vertreter Englands habe kein« Einwendungeu erhoben. Allgemein« Ueberrgschung habe bau» das schmedische Veto gegen jede Erweiterung des Etats über die Erteilung eiues Liges an Deutschland hinaus ansgclöst. Nrafilie« habe mit gutem Recht sein« Stellungnahme dcmentsprecheub eiurichten müssen. Die «euerliche Haltung Brasiliens «ud sein Verzicht ans den Ratssitz sei ausschließlich von dem Bestreben diktiert, den universellen Charakter des Völkerbundes z« erhalten. Brasilien müsse die Nerantwortnua sür die einseitige Ent wicklung des Bölkerbnndes den Großmächte« überlaste«. Es werde selbstverständlich den Ideale« des Völkerbundes tren- tlciben. Die Note schließt mit folgenden Sätzen: Brasilien ha», schmerzlich bewegt, aber mit der Ruhe des Bewußtsein- seiner Pflichterfüllung von seinem Vetorecht Gebrauch gemacht, und hätte gewünscht, daß man seine Absicht verstände und ihm Ge nugtuung gebe. Jedoch halte es im andern Falle niemals die Absicht gehabt, auf dem Veto unbedingt zu bestehen. Da die gegenwärtige BierteljahrStagung des Rates die letzte vor der Eetuembervcriammlung des Völkerbundes bst, verzichtet Brasilien in diesem Augenblick aus de» Ditz als nichtständiges Mitglied im State, deu es seit siebe« Jahren innehat. Entsprechend dem Schlußabsatz des Artikel 1 de- Völkerbunds- Paktes steht es nunmehr bet Brasilien, zu gegebener Zeit dem Bvlkcrbunbssekrrtariat die Entschließung mitzuietlen, daß es die Ehre ablehut, dem Bölkerbundsrat anzngchSre«, ans die eS immer den größten Wert gelegt hat. Ta-mit würbe eS dann aufrecht, aber mit Bedauern den heutigen Akt zu Ende führen, wobei cs nur aus derPslichlerfüllung heraus handelt, sich zu ver teidigen. und wobei eS durchaus dem Völkerbund und allen Staaten, aus denen er sich zusammcnsctzt. seine Huldigung -arbringt* * Von Berliner maßgebender Stelle erfahren mir hierzu: Die vieldeutige Sprache dieses Schriftstückes, deren Dehnbar, kelt in der französischen Uebersctzung dev portugiesischen Original» noch deutlicher in Erscheinung tritt, läßt die Abficht erkennen, keine Türe endgültig zuzumachen. In Berlin ist man der Auffassung, daß durch die Erklärung der spanischen nnd brasilianischen Vertreter im VölkerbundSratc die Situation weit genug geklärt ist. »m mit Sicherheit an- nchmcn zu könne«, daß Deutschlands Anfnahme in den Völkerbund nnd den BölkcrbundSrat zu Beginn der Sep» tember-Tagnng ohne «eitere Schwierigkeiten ftattsinde« könnte. Da die spanische Negierung auch die Ergänzung des Artikels 4 des VvlkcrbundSpakteS ratifiziert hat, wonach daS Vahlvcrfahren für die nichtständigen RatSmitglicder von der Vollversammlung festgesetzt werden kan», wirb Deutschlands Ausnahme in den Bölkerbundsrat vermutlich vor der Wahl der neuen nichtständigen Ratsmitglieder vorgenommen werden, so daß die deutschen Delegierten im Völkerbünde an der Wahl deS neue» Rates bereits teilnehmen könne«. Der Nllcktritt Brasiliens an« dem VölkerbnndSrate hat offenbar den Zweck, den grundsätzlichen Protest der brasilianischen Negierung dagegen zu unterstreichen, baß sein Anspruch auf einen ständigen RatSsitz von der Dtudtenkommtssion deS Völkerbundes nicht anerkannt worden sei. Voraussichtlich wirb der Präsident de» Rate» sich mit dem Präsidenten der Gtndtenkommission Motta darüber »er- ständigen, ob nunmehr noch vor der Septembertagung die Et u d tenkommtsston zur »weiten Lesung der Ratsfrage zusamwentreten soll. . Der konsolidierte Völkerbund. Die „Times- über die Erklärungen Spaniens «nd Brasiliens. London, 11. Juni. Die Blätter beschränken sich hinsichtlich deS Auftretens Brasiliens und Spaniens in Genf auf die Wiedergabe der Depeschen ihrer Genfer Berichterstatter. Der Korrespondent der „Times* schreibt, mau habe allen Grund zu der Erwartung, daß der angedrohte Rücktritt zweier Länder vom Völkerbundsrat im höchsten Fall zeitweilig sein werde. WaS vor fünf Jahre« den Völkerbnnd vielleicht ruiniert haben würde, sei hente ein bedauerlicher Zwischenfall und bedauer licher Verlnft sür diese Sörperschast, aber anch nicht mehr. tlgte» «eggesetzt habe. sT.'U.j Amerika zum Austritt Drastlteu» aus dem DSlkorbund. Nwtyork, 11. J-mri. Die Entschließung Brasiliens, au» dem Bölkerbundsrat auSzutrctcn, wird in Washingtoner Kreisen dahin ausgelegt. Laß die amerikanischen Nationen bestreSt seien, sich immer mehr von Europa abzu- schließen nnd nnmnehr aus dem Wege seien, einen Bund zustande »u -ringen, dessen Grundlage die Monroedoktrin sei. Bei der brasilianischen Regierung sollen, wie Associated Preß aus Rio de Janeiro meldet, von verschiedenen süb- amerikanischen Ländern zu stimmende Antworten auf die diplomatischen Mitteilungen Brasiliens zur Darlegung deS brasilianischen Standpunktes gegenüber dem Völkerbünde eingctroffen sein. Die öffentliche Meinung, wie sie sich in den Zeitungen widersptegelt, wünsche, daß sich Brasilien vom Völkerbünde »nrückzlehe. sM. T. B.I Das Rededuell -wischen Briaud und Frankllu-BouiUo«. Verschärf«»« der Krise. , Pari». 11. Juni. Heut« wurde in der Kammer die SuS- spräche über dt« Politik der Regierung erwartet. Zwischen dem Ministerpräsidenten und Franklin-Bouillon ist eS zu heftigen persönlichen Zusammenstößen gekommen, bei denen auf beiden Seiten beleidigende Aeußerungen fielen. Die von Briaud abgegebene Erklärung hat folgenden Wortlaut: „Nach meiner Ansicht ist eine Aussprache über die allge meine RegierungSpolittk unzweckmäßig. In ungefähr zehn Tagen wird das Sachverständigenkomttee seine Schlußfolge- rungcn unterbreiten, zu denen die Regierung Stellung nehmen wird, bevor sie dem Parlament unterbreitet werden. WaS die Bildung eines Kabinetts der nationalen Einigung anlanat, so wird niemand bezweifeln, baß ich Ne viel lebhafter wünsche als traend jemand anders. Ich habe bereits einen ersten Schritt in dieser-Richtung getan, al» ich die Bildung deS gegenwärtigen Kabinetts übernahm. Der Gedanke eines nationalen Kabinetts muß aber von sämtlichen Gruppen gut. geheißen werden und in «in solche» Kabinett müßten die Führer sämtlicher politischen Gruppen berufen werben. ES gibt Liebhaber deS PortefenilleS. die sich da»» dränge«, aber nicht gerade diese kommen sür die vildnng «ine» nationale« Kabinetts in Frage.* Am späten Abend hat Franklin^vouillon in deu Wandel» gängeu der Kammer seiner Parteifreunde um sich versammelt und dem Ministerpräsidenten mit folgenden Aeußerungen entgegnet: ^Jch halte daran fest, den Ministerpräsidenten über die allgemeine Politik des Kabinetts zu interpellieren, und ich werde im gegebenen Augenblick dies« Interpellation ein. bringen. Ich werde von der Tribüne herab darauf Hinweisen, daß wir heute in einer Sage sind, ähnlich wie M Beginn deS Krieges. Damal» haben sich sämtliche Parteien, Sozialisten, Radikale und Gemäßigte, unter Hintansetzung der Partei» politischen Erwägunge« »usammengoschloffen, um das bedrohte Frankreich »u verteidigen. Hente sind wir einer ähnliche» furchtbare» Gefahr ansgcsetzi. Di« internationale Finanz er» drosselt ans, wir gehe» dem «bgrnnbe entgegen.* Franklin-Bouillon hat mit seiner Erklärung lebhaften Beifall gesunden. Am Abend herrschte der Eindruck vor. daß die vorhandenen Gegensätze sich zwischen den Gegnern de» Kabinett» nnd seinen Anhängern nur verschärft haben. Pari», 11. Juni. Wie HavaS aus Marseille melbrt, ist dort ein« neu« politisthe Partei, dt« sich „Französische Faschistische Arbeiterpartei* nemtt, an di« Oeffenllichkeit g«. treten. M. T. Der Reidwiirm ge-i um. Eine Glosse zur Frage der Fürstenenteignung von Ernst v. Wolzogen. AlS ich jüngst mit der Schwarzwalbbahn zu Tale fuhr, kam mir in den Sinn, wie mein Vater mir einst al» gan, jungem Bürschlein erzählte, er habe in seinen Jugendtagen sich einmal das Vergnügen gemacht, die Donauquelle mit seinem Stiefelabsatz zu verstopfen und so lange zuzuhalten, bi» den Leuten in Wien und Budapest das Wasser rar geworden und alle Schiffe in der Donau von Ulm bis Konstanza um» gefallen seien. — Wie nun also der Zug in Donaueschiuge« hielt, stieg ich rasch entschlossen aus, um endlich einmal fest, zustellen, wie eS in Wahrheit um die Donauqnelle beschaffe» sei. I« ihrem heutigen Zustande aber ist die Quelle be» grüß- Kn westeuropäischen Stromes für Stiefelabsätze völlig «n- zugänglich, denn sie sprudelt in einem schön gefaßten wetten Gtelnbasstn, mit würdigem Bildwerk geschmückt, und wird dann durch ein Rohr in einen der beiden größeren UrsprungSbäche geleitet. Ueber der Stelle, wo auS dem Rohr «in nur arm dicker Wasserstrahl in die Brega springt, hat Kaiser Wilhelm l. ein kleines Marmortempelchen errichten lassen. Aber da» find keine Sehenswürdigkeiten, die den bildungsbefltssenen Deut» schen veranlassen könnten, an einen Besuch Donaueschtngen» Zeit und Kosten zu verschwenden. Auch der wunderschöne Schloßpark mit seinen mit exotischen Schwimmvögeln be- völkerten Wasserläusen ist wohl ein Meisterwerk künstlerischer LandschaftSgärtnerci, aber keineswegs einzigartig. Da» Fürstenschloß ist ein neuere» Bauwerk von einfacher Würbe und harmonischer Schönheit. Aber eS schreit keineswegs in die Welt hinaus: wir, die Fürstenberger, die längst mediatisierten sind weit reicher als mancher der regierenden deutschen Thron- inhaber, wir können eS uns leisten, Könige mit unseren Schlössern auSzustechen! — Nein. ES bekundet ganz einfach daß hier vornehme Menschen von alter Kultur und gutem Ge. schmack wohnen. Hinter dem Schloß aber, auf einen Verhältnis- mäßig engen Bezirk verteilt, befinden sich, in mehreren alten, einfach edlen Gebäulichkeiten untergebracht, die Faistenberg- schen Museen, die Bibliothek und das Archiv. Und diese» Archiv ist e», das allein eine Wallfahrt nach Donaueschinge» lohnt. Der freundliche, wohl unterrichtete Kastellan klappt einen Holzdeckel aus, und unter GlaS liegt vor einem eine wundervoll geschriebene und auSgemalte Pergament-Hand- schrift de» Nibelungenliedes, eine der drei überhaupt vorhan denen. In einem anderen Glaskasten liegen weitere Folio» bände aufgeschlagen: Wolfram» Parzival, der Schwaben spiegel, die Zimmernsche Chronik. Das bedeutet für eine» Germanisten dasselbe wie für einen frommen Katholiken die juwelengeschmückten sterblichen Reste eine» weltberühmten Heiligen und Märtyrers an einem Wunder übenden Gnaden ort. ES war der 1708 geborene Fürst Karl Egon v. Fürsten- berg, der nicht nur seinem kleinen Lande, sondern dem ganze» geistigen Deutschland diese wundervollen Sammlungen schenkte. Er wurde 1885 bereits mediatisiert, trat bann in österreichische» Militärdienst und widmete sich in seinen letzten Lebensjahren der Ausgestaltung seiner wissenschaftlichen und künstlerische« Sammlungen sowie der Musikpflege. Unter den Dirigenten seiner Kapelle befanden sich Kreutzer und Kalltwoda. Der jetzige Fürst, Karl Egon, hat sich nicht nur al» Weidgenoffe und Freund Kaiser Wilhelm» H. und al» industrieller Großunter- nehmer bekanntgemacht, sondern läßt sich auch die traditionell« Mnstkpflege seines Hauses angelegen sein durch die den muslka- tischen Fortschritt wesentlich beeinflussenden Donaueschlnger Mustkfeste. Auch wenn neben der Donau noch der Rhein nnd die Elve dort entspringen würden, wäre dieses Donaueschtngen ein freundliches Ackerstäbtchen geblieben — nur die Fürsten berge haben e» zu einem Wallfahrtsort für da» geistige Deutschland, zu einer stolzen Pflegestätte hoher Kultur gemacht. Glaubt wohl im Ernst jemand, daß der Geist des Berliner- tumS Berlin und der Geist Münchner Bierstubenhocker Mün chen geschaffen habe? Wären Landstädtchen wie Coburg, Wei mar, Altenburg, Dessau, Meiningen, Bayreuth, Heidelberg, Darmstabt. Schwerin, jemal» aus ihrem Krähwinkeltum emporgekommen ohne ihre Fürsten? Worin besteht denn dt« geistige Eigenart de» deutschen Gesichte» anders al» in dem Bor-andensrtn von so zahlreichen Kulturmittelpunkten, nicht nur in großen, soudern auch in kleinen und kleinsten Städten» von denen teste ihre ganz persönliche Eigenart auszuwetsen hat. Gewiß waren unter diesen fürstlichen Begründern und Pflegern alter und neuer deutscher Kulturwerte moralisch höchst anfecht, bar« Gesellen. Die gewissenlose Verschwendungssucht kleiner Gernegroße, wie der Markgrafen von AnSbach-vayrenth, steu schmachvollen verkauf eigener LanbeSkiuder als Kanonenfutter
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