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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.10.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191210055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19121005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19121005
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-10
- Tag1912-10-05
- Monat1912-10
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 05.10.1912
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Hohenstein Ernstthal, den 2. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. ging und das wir sofort durch Aushang an 500 000 Pfund monatlich. Eine Aktion der Grotzmächtek Das Auswärtige Amt in Belgrad machn 5 Reisen. Eilfrachtverkehr haben, deshalb befördert wer ¬ genblicke, wo um ihr Sein oder Nichtsein ge- nahmen des Lchuldendienstes in den Bulgarien ab 1. Oktober den auf ihren Eisenbahnen eingestellt könne auch Kriegsmaterial nicht den. Konstantinopel, 4. würfelt wird, unternehmen konnte: sie hat schätz fließen. Es geht das Gerücht, daß die Frieden rnit Italien geschlo'' und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechts bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigsrungserlöses dem An- spruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzl werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für daS Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Das im Grundbuche für Oberlungwitz Blatt 1037 auf den Namen des Wilhelm Theodor Winter eingetragene Grundstück soll am 21. November 1812, vormittags 18 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden: Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 2 Hektar 56,2 Ar groß, besteht aus Wohngebäude mit Stall, Scheunengebäude, Hofraum, Garten, Feld und Wiese und ist auf 16 <00 M. geschätzt. Das Grundstück liegt in Oberlungwitz an der Goldbachstraße. Die Gebäude sind in der Landesbrandkasse mit 10200 M. versichert Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grundstück be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 6. September 1912 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden Aufhebung des Eisenbahnverkehrs. Aus K o n st a n t i n o p e l wird vom Don nerstag gemeldet: Seit gestern abend hat der Eisenbahnverkehr mit dem übrigen Europa und mit Saloniki aufgehört. wird noch aus Konstantinopel telegraphiert: /Zwei griechische Dampfer wurden im Bosporus /lvon den türkischen Forts beschos - Menge zog vor das Königspatais, wo sie dem König und dem Kronprinzen z u j u b e l l e. Der König ermahnte in einer kurzen Ansprache die Bevölkerung zur Besonnenheit und sagte, die Mobilisierung bedeute noch keinen Krieg; aber in der ernsten Zeit müsse jeder Montenegriner seine Pflicht tun, bereit sein und dorthin gehen, wohin ihn die Behörden schick ten. Vor der russischen, serbischen, bul garischen und griechischen Gesandtschaft wurden Huldigungen dargebrachl. Beschießung griechischer Dampfer im Bosporus. Ein bedeutungsvoller Zwischenfall, s s en. i Verwaltung bereits ihre Zustimmung erteilt Ein Telegramm, das uns heute Morgen zu- habe. Die Einnahmen betragen ungefähr dem Balkan? Haben wir denn nicht gewal tige Handels-Verbind ungen zu verteidigen, die bei einer Slawisierung des Bal kans uns sicherlich verloren gehen? Wollen wir denn nicht unseren auf Millionen von Bajonetten gestützten Einfluß in die Wagschale werfen, wenn die politischen Verhältnisse auf dem Balkan voll kommen in Wirrwarr geraten? Haben wir nicht zum mindesten das gleiche Interesse wie England und Frankreich, die sich jetzt zu Wort führern des europäischen Konzertes aufwersen? Wie scheint nicht, denn der Kanzler fährt auf. . jl'ch. Die Forderungen des Balkanvierbundes. Abhaltung einer Konferenz anregen, da dies das einzige Mittel sei, über die Reformen in Mazedonien vor einem europäischen Tribu nal zu verhandeln, das in der Lage ist, sowohl bei der Türkei, wie bei den Balkanstaaten Ge hör zu finden. — Der Konferenzgedanke wird sicherlich von der Türkei abgelehnt werden. Graf Berchtold ist pessimistisch Der österreichische Minister des Auswärtigen Graf Berchtold hatte die österreichischen Mitglieder der Delegation zu einem Diner ge laden, wobei natürlich die Lage aus dem Bal kan das Tischgespräch bildete. Den Eindruck, den die Delegierten, wie die „Zeit" berichtet, aus den Aeußerungen des Grafen Berchtold empfingen, war der, daß die Hoffnung auf Erhaltung des Friedens gleich Null sei. Der Ausbruch der Feind seligkeiten gelte als unvermeidlich. Der Ausbruch des Krieges wird Ende dieser oder Wien, 4. Okt. Aus der ungarischen Staatsbahn wurden 18 Waggons serbi schen Kriegsmaterials angehal ten. Die Staatsbahndirekrion erklärt, wie der „Neuen Freien Presse" aus Budapest gemeldet wird, diese Maßregel damit, daß Serbien und Mobilmachung eines österreichischen Armeekorps. Man berichtet aus Wien, daß trotz aller offiziösen Dementis das dritte ö st e r - reichische Armeekorps, das in Dal matien steht, M o b i l m a ch u n g s o r d e r erhalten hat. Das Eisenbahnmaterial ist schon bereitgestellt, um die Truppen nach der Grenze Auf des Messers Sckneicle. * Nächste Woche also soll's losgehen. Das ist heule der Preßweisheit letzter Schluß. In Berlin, London und Wien ist man angeblich felsenfest davon überzeugt, daß alle Liebesmüh umsonst ist, und daß die Balkan staaten zu laut und vernehmlich A geschrien haben, um nun nicht auch B sagen zu müssen. Nur Ssassonow, der diplomatische Reisende des doppelzüngigen Rußland, und Poin - carc, sein französischer Entente-Genosse, wol len immer noch den Krieg beschwören und simu lieren und phantasieren hin und her, wie sie die widerstreitenden Interessen versöhnen könnten. Ein Gedanke nach dem andern wird ausgeheckt und wieder fallen gelassen, bis die ehrsamen Herren wahrscheinlich vor die Brutalität der Tatsachen gestellt werden und sich aus ihr diplo matisches Altenteil zurückziehen können. Und während so in allen Kabinetten Europas fieber hafte Tätigkeit herrscht, um sich von den Er eignissen nicht überraschen zu lassen, fährt Herr v. Bethmann nach Linderhof, um dort auf einige Tage der Vergnüglichkeit zu le ben. Er konnte doch — so sagen in entzücken der Naivität unsere Offiziösen — gerade jetzt den zugesagten Besuch nicht unterlassen, sonst hätte es geheißen, die Ereignisse „da unten in der Türkei" fesselten ihn an die Reichshaupt stadl. Nun, wäre denn das so schlimm gewesen, überreicht worden ist. Beginn der Feindseligkeiten? Aus Sofia sind in Semlin Meldungen eiugelaufen, daß die Feindseligkeiten bulgarischerseits gegen die Türkei am Frei tag eröffnet werden sollen. Serbien wird sich dahin ganz nach Bulgarien richten und zu derselben Zeit wie dieses die türkische Grenze überschreiten, da ein einheitlicher gemeinsamer Feldzugsplan zwischen Serbien, Bulgarien und Montenegro besteht. Griechenland wird vorläu fig nicht aktiv eingreifen. Eine Bestätigung der Meldungen liegt nicht vor. Eine Drohung. Das bulgarische Regierungsorgan „M i r" schreibt: „Die letzte Chance für die Mächte, um den Frieden aufrechtzuerhalten, ist eine s o - fortige wirksame Intervention in den europäischen Provinzen der Türkei. Wenn die Mächte den Wunsch hegen, den Balkanstaaten die Möglichkeit zu gewähren, in Frieden zu le ben und sich zu entwickeln, so müssen sie unter Aufrechterhaltung der Integrität des Ottomani- schen Reiches und der Souveränität des Sul tans intervenieren und in den europäischen Be- ! sitzungen wirklicher Selbstverwaltung schaffen. Wenn die Mächte das nicht tun, so miissen sie ich auf die gefährlichste» Konsequenzen gefaßt nachen!" Diese drohende Sprache gegen die Großmächte, die das Sofioter Regierungsblatt im gegenwärtigen Zeitpunkt für angebracht hält, wird von den europäischen Kabinetten aller- j dings verstanden werden, wenn auch schwerlich im Sinne der Urheber dieser Kundgebung. Nikita als Fri desürst. ! Am Donnerstag wurden in Cetinje große Kundgebungen veranstaltet. Die soll sich, wie verlautet, bemühen, eine g e-'lauf dieser Zeit wird die Aufforderung an die meinsame Intervention des Drei- / Pforte wiederholt und gleichzeitig den Signatar verbandes und des Dreibundes herbeizuführen,'machten eine Kollektivnote übergeben werden, die in Berlin a n Montag ihren Abschluß fin-jin der mitgeteilt wird, daß nach Ablauf wei den soll. Herr Ssassonow wird versuchen, die.terer drei Tage die Balkanmächte ihren For- deutsche Regierung und mit ihr Oesterreich-Un-Äderungen mit den Waffen Geltung garn für seine Vorschläge zu gewinnen Wahr-,verschaffen werden. — Bisher liegt keine Mel- scheinlich wird der russische Minister erneut die düng vor, daß dieses angebliche Memorandum gestern sind alle Depeschen, welche die Ge- i, sandtschaften Bulgariens, Griechenlands und Serbiens von ihren Regierungen erhielten, un- > dechiffrierbar. Man glaubt, daß mangels In struktionen sich die Ueberreichung einer Kol le k t i v n o t e , durch welche die Regierungen der vier Balkanstaaten von der Pforte ernstliche Reformen mit wirklichen Garantien verlangen ! wollten, verzögert wird. , K o n st a n 1 i n o p e l , 4. Ott. (K. K. Korr.-Bur.) Tie Schwierigkeiten der Verbindung der Diplomaten der Balkanstaaten mit ihren Regierungen schaffen eine unentwirrbare Situation. Der serbische Gesandte Nena- dowitsch erhielt noch keine Antwort von der Pforte bezüglich der Durchfuhr serbischer Muni- tion. Das Ausbleiben jeder Antwort könnt« als eine Ablehnung betrachtet werden. Da je doch Nenadowitsch keine Jnstrriktionen er- hält, wisse er nicht, ob er abreisen soll. In derselben Lage befindet sich der griechische Ge sandte Gryparis, der auch noch keine end gültige Antwort betreffend die freie Durchfuhr durch die Meerenge für die griechischen Segel- schiffe erhalten Hal. Eine große Anzahl von Schleppern und kleinen Schiffen ist hier und könnten nach der gestrigen Erklärung b e - -ch l a g n a h m t werden. Fast 70 griechische Schiffe mit Getreide befinden sich im Schwarzen Meer. Städtische Fijchmiarkt im Nathaute für alle hiesigen Einwohner Sonnabend, den 5. Oktober 1912, von vorm. 8 Uhr ab. Es werden verkauft: Heringe Pfd. 13 Pfg., Seeaal, Seelachs, Schellfisch und Kabeljau jedes Pfd. 23 Pfg. unserer Geschäftsstelle zur Kenntnis weiterer Kreise brachten, besagt darüber: Konstantinopel, 4. Oktober (Meldung des K K Korr Bureaus). Siche reu Jusormationen zufolge hat der gestrige Sächsisches. HohenftetnErnftthal, 4. Oktober 1912. Wettervoraussage der Königl. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Sonnabend r Nordostwinde, teils heiter, teils neblig, nachts tttht, tagsüber wärmer, Der Staatssekretär von K i d e r l e n Zdie Mitteilung, daß am Donnerstag mittag der Wächter empfängt fortgesetzt die Besuche zahl- serbische, bulgarische, griechische und montenegri reicher Diplomaten, darunter zweimal den Bosnische Gesandte in Konstantinopel der Pforte such des bulgarischen Gesandten GeschowZein Kollektiv Memorandum llberge- der längere Zeit mit ihm konferierte. Auch zwi->ben sollten, in dem die Türkei aufgefordert schen dem französischen Botschafter Cambon und § wird, Altserbien, Mazedonien, dem russischen Geschäftsträger sand ein Gedan->A l b a n i e n und Kreta innerhalb dreier kenaustausch statt. Minister Ssassonow! Tage Autonomie zu gewähren. Nach Ab ¬ trocken. Oktober: Tage-mittel Z-9.5", Maximum 4 12,9", Minimum -4-5,7« zu bringen. Auch die Türkei braucht Geld. Aus Konstantinopel wird vom 3. d. M. telegraphiert: Wie man sagt, finden zwi schen dem Finanzmini st er und der Ver- waltung der Staatsschulden Besprechungen über Inzwischen hat die Türkei das Klügste die Astwendung der Klausel des M o h a r r e m- getan, was sie jetzt in dem entscheidenden Au-^Dekretes statt, wonach im Kriegsfälle alle Ein-' König Friedrich August wird am Sonnlag, den 20. Oktober, dem Rennen zu Leipzig beiwohnen. Der gestrigen Sitzung der Steuerge - s e tz L e p u t a t i o n der Zweiten sächsischen Kammer lag eine schriftliche Erklärung der Re gierung vor, in der festgelegt wird, wie weit die Regierung bereit ist, den Wünschen der Deputation inbezug auf den Steuergesetzent wurf enlgegenzukommen. Es schweben Erwägungen, die auswär tige Fleischbeschau als gültig an zuerkennen. Damit würde die Frage der Ein fuhr von Gefrierfleisch in ein neues Stadium treten. Das Befinden des Prinzregen ten von Bayern ist zufriedenstellend. Der Reichskanzler begab sich zu kur zem Aufenthalt nach Linderhos. In Serbien wächst die Kriegsbe geisterung immer mehr; die Zeitungen fordern die sofortige Eröffnung der Feindselig keiten. Zwischen der Türkei und Italien ist der Friede geschlossen worden. In einem Waisenhause in Recife (Bra silien) sind nach dem Genüsse von Wurmpulver 9 4 Kinder erkrankt. 52 sind bereits gestorben. Okt. Hier ver lautet, die Regierung hindere die Abreise der hellenischen Untertanen. Seil kifchen Botschaft in Rom, Seif Eddin, inUiber Konstanza möglich sein. *b"nen. Tetf Arjegerjscht. Aorvcrnngen der Albanesen g st st Die „Neue Freie Presse" berichtet aus,',-^ ariecküsche Gesandte protestierte bei Die Türkei erhält dadurch freie Hand, um> o n st antinopel : Auf die Kunde von-^r PfEe und - o saar ein?^ des sich der Kläffer auf dem Balkan energisch er-der Mobilisierung in Serbien hätten die A l -I Chronicle" — legre eine Beschwerde wehren zu tonnen. Vielleicht wirkt auch diechanesen in Koffowo telegraphisch 50 000 britischen Gesandren em. Die turklswe Tatsache des siedens ernüchternd au die Tur-,Gewehre verlangt. Die Regierung erwäge, ob ^gje,„„g kM bisher erwa 80 griechische Schifte Unfemde, die wohl immer noch hofften, da^, die Bute unter gewipen Bedingungen er-.j,,^en türkischen Gewässern mit Beschlag be- Italien seinem Tripolisgegncr Schwierigkeiten füllen will, machen werde. Ministerrat beschlossen, den letzten Vor-iDie Züge verkehren nur vis Adrianopel. Der schlag Italiens anzunehmen. Die Friedens-!Konventional- und der Expreßzug kommen mor- präliminarieu werden nach der Ankunft! gen zum letzten Male in Konstantinopel an. des gewesenen Botschaftsrates bei der tür-i. Der Verkehr mit Europa wird fernerhin nur wenn es so geheißen hätte? Hat denn das Anfang nächster Woche erwartet, mächtigste Reich Europas so gar kein In teresse an der Entwicklung der Dinge auf Fernsprecher il Anserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande erüxe-Lt. Nr« 11. tz auch befördern die Annonsen-GLpedittonen solche zu Originalpreisen. den 5 Oktober I9,2. «2- äahrg Anzeiger für ch»hr«KesN»>KrKstthaz, OderlnngMtz, Gersdorf, Dermsdorf, DeruS-o^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, LangsuchurSdorf. Grumbach, heim, Suhschnapprl, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugau, ErlbL^ Pleißa, Rußdorf, St. Ggidien, Hüttengrund u. s. w. Heinl jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch dre Austräger li da» .-rtelsahr Ml 1.55, durch die Post bezogen Mk 1.9? frei in; Hau". Sonnabend Ar. 232. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. BNSSMSSSSSSSNSSISS für Äk Acht. LMMt M leit ZMrat zu HchchlMsM Zr-em Aller «emetnSeverwartuuge« der umliegende« Ortschaften.
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