Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 14.09.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19190914025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1919091402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190914
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1919091402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-14
- Monat1919-09
- Jahr1919
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mk 251 Z Ausgabe Logmaw 14. Oe- siember lOIL thRI Jus-:- gfk Les-Fu . , Moos-sit EINIGE-BIENENL- . Mth9 TWMM « T« « Wiss-W- 782 ··«« ««- Kiss- si Wiss-»s- M Hand-Us- imd Industrie-Zeitung , « «««««-«« «- Ihssd R L Milllllllsllllg Its-Um ijolusgss IFPPZIIME ask Ga: Dktc von ( free-müsse onskrveu »l clniendan von tkscsåit NUMBER-« Eckkkk tfäpsrteYspslsLZ Is Haus, u. squz traten IFMJ Istoctiiefleksch »Ist-umt- Instit-i Ists-stillst- Ickhvlm (Schwcdem THE -v I § Do Inn Obst-geben« - klinulsok XII-gib tge Pisa-is Mmäeknmgc sag Ermin 2 797.- ilsduvgoa I T I .."-: ;- - Inmclwahraåa. s6B. - 88444 ist-Thais end ab Zlgarrenyans . EIN-Z rtschnftdmlnjffkcmsms im band-l wtedcr über- FOR-O sel, el- die bei den bisherigen, Wellen zu den lxill skstmk Femfpcccheu 2164l MUS- 14476 15584 10124 228537 . U 14178 much-Ihm aus-Ia pe Gaste to 14589 20983 , LOZSJI l 14702 I 27221 26765 »tr. 26 nnd sit. 55 Si 17102 Ums Müqeln 800 Its-zog Nsum Niedkxjcdjiv km VMUWU la in Will-Echo Plau p.-oLstkkwiv. ode 111 es» i e I-, Itsai stroh, Jena . soweit-l onstigcs Futter fin· Pfcidq iogen und Ninder liefert issxckdssiåesssA.-t?. Ukcstsoviålcsh Id. Pfotcnhonetstmize M kauf von V H—l2 m-« —b, Sonntrojpcisdg m. this-m uhr. 188431 Verscmedeznes ) ich convert-allem I. Heft. der Sprache nur Volksmlmd lener smäl lgclctnte Pekfömichkkil zw. sus. Vervollkosnnmuno. Ess. J T W« CAN-!- Vateusbcrttcmnchs Sachsen nehme noch un, ltte dauernd ausfübriiche crten (evll. bkmnftettk E illlckc- Agentursximnntiisii EIN-d W THVVED VLI w- Itie Schneidern cum-. bill. L Haus. Off. v. I MO« ALUEMHUFL Einer Mka od. Stuh oet sn mitten gesucht. ttcde Woebkiö Ewig-X e n. Fu . 111 wi zum Weichen Ichmm a. Wunsch a. soeben on. »kk Wi - Hinwe- Vlng r STIMME Gar-us tin-Wider weder-nun isiq abwqu Schneidsr. Abs-»- SMIHE main-tm- bestem-.- n Decken ein. alrichrast »Ist-n gel. Gut-L Wut «f. Angel-. an Jsorstamt nlaqwqrika,«qa. GEW- Mitm ke tells si. Schtlktlschk veva an C1437 sont Omber tossaumlchuleu- Dxebdensstolkewiv. Wut · W- Rocke llntekksckk für Wiedcmsrs kfcr gnug. R. 11. Haupt, www kühl 17, 2. 88246 WEW M. an. Imskfpkss Ohrenfpriix. Billulm Aufmqu : in See Its- 37 Its Ä LIE- I- Inst-»F —klsus jeder Akt u. Größeswd Lampen FOU- Ueltt u·Spitilus tnlchömsluswcheimksnn Otto Grztichkn . MHWFHEDJETHXMEIP kysssssskscjss - KäTZIN-»I- « THIS spi« XI- läsk Ess« vä jkainkUkßstixs.-ths3k HEXE M stimme »Wincnealeaen« sen user-I Ist-invest- Idsiierlax m. Swtesuset sen Mem «Mllitrdenfegen, den der von Kl o h zum-führte franssftfche Republitaner erträume-, spkqch der Sozialift Mtftral in der französischen Dcputtertentammer. Diefe offer-herzige, wenn auch ironifche Bemerkung hinderte den Finansminister gth nicht, in Her großen Antwortrebe auf die fkeps kifchen Ausführungen fozialifttfcher 111-geordneter aber die Finansbeftimmungen des Lerfaillek Ver kkqges die Apnsttesiffer von M Milliarden Franken hinauszufchmettern. In der atn s. September abg haltcnen «denlwükdtgen« Nachmittag-Mann der französischen Kammer-, die sich tns langatmtgen, aber kka inbaltaruten Reden mtt dein thedensvertrag beschäftigt, gab Klotz fein Geheimnis preis. Er gab o- preis, sehe noch die iutemlliierten Finanzdeleatey gen ihre Entfcheidungen gefällt sahen, ehe von deut scher Seite eine beiläufise - auf Grund des Frie dengvcrtragez verlangte Schätzung der Aufbau kqften erfolgt th, ehe tm amerikanifchen set-at diese gewaltige Frage aufgerollt worden ift, ehe schließlich W alliierten Kommissionen einen gründlichen Blick m den heutigen deutfcheu Staptsbaussalt geworfenl haben. til-d tii wieder einmal der pii i statutenw iev r, dessen unverqeiiitchites Kunststück iit nnd dieidi, daß der itamitiiiitde Voncaeoid »niiht mehr Stett-rn· bezahlen braucht- eis ver dein Kriege-E til-s sei srrinh es. die Franzosen einudten es bis etwa Ende Mai d. J. Dann kam der iceiaiistiiide Bor stvs, die cntnüehternnn tin Lande. Während die Sagt-is ndee heute iedr anan über die vier-chris ittth und finanzielle Laqe Deutschlands iniorcnkeri sind, während Ie in Miniiterredem wie in der Mittei lung ded Oandeidrnintkierd Sie Unckinnd Geist-eh über die Matbtløiisckeit der deutschen Industrie »aus eine unbestimmte Zukunft hinan-« reinen Bein ein gefchenkt schalten- ilaitert durd die sistntiiche Mei mmq Frankreichs noih immer die ieuehiende Gold ichimäre von der »aus-alltqu Zahinnqsähiakeit Deutichiandd, dass blos richtig angeoacki werden wisse«. Bier kiasst bereits ein wichtiger ceaeniad in ten Auffassungen der Mitte-ten. Die Politik C ie meneean s. der ient ittr die lestianna.teiner lo ittit in den kommenden Bahie n arbeitet, iit daran gesichtet die Theie von dein -Milliardenieaen« durch znpciiichem sie sum Loh-nas- nnd Lettwort des Radi feldzuaed nnd der etdoiiten Mehrheit en machen, die sich zwischen den sogenannten Romitsten nnd den Co siaiisten ,iowietiiiiicher tendenz- ais Rteiendlock er- l sehen foll. Auch die Wahivvtitiker ans der seinig ichaft Briandd hatten In den Finanpheiiimnmnqen des s Beriailler Vertrages leit. iie icheinen ader die von breiten Kreisen der Vereinigten Staaten gewünschte » wirtschaftliche Inn-herum- swiichen Frank· · reich nnd Dentichiand Mr iweckmiißtg zu halten, se richten ihr Uuaenrnerk ani eine großesqu Steuers . rolitir. die den ivpiaititiichen Fordernnaen eher ent- : gegenkmnmt als denen der Vonrqeeiiie Klub ver- I iesdstaie die Grundzüge der Nachkrioasopiitik Clemen- i mit-. Er ieqte sich init einem ietertiihen Versprechen « Mi, das dahin seht. daß Ich Frankreich, dank feiner s Position, In ieder Zeit in die dentiOen dankbame , tragen werde ein-nennen nnd ieine Interessen weiche · weht-nehmen sonnen. Mot- isritdt aiio sur Micr- «- W tiber die Kdvie der alten Kammer din: Wenn Or itir rniid irinnnt, dann werdet idriebe wenig Genera schien . . .« Wie nein-In bei den Coeinliiten der Richtung Mauer nnd Miitrni findet die Lehre des französischen Finqnsminifters Klos. der bloß von sen deutschen Mannen gesprochen hat« keinen beifall. Die Wände iiind bereits neiallen. Im Mai mitten die apartier Esvzinititen noch nliiit viel von den wirklichen Verbilli sniiien in der deutschen Renubiit sie machten ihre se- Ibenlen noch etwas unsicher geltend. linders is es sente. jDieienigen Vertreter der äuseriien Linken Einwand-. :die daraus halten, die sage In Milderu- wie ile wirklich Tini-te iiiii nicht mit dem scheinioeinlisnrns eines Übert Thomas benniinen. der während des scrieaes das ltnte Rhein-Ufer für Frankreich verlangte «nit eine-n werte, die Den-etliche itsiitdrer iind es mitde geworden- in den Inbel über den Witwe-den ieaen« miteinenrtimmen cie eiirnen und nennen M ichwerer Inttiiuichunn des irr-Wicht- solle-. U dnsck Ue Zersereien tu hinaus-insta ui irrise deinen seleuet Its. In öet jsjtpntiertensnmnrer neben sich tte Ineinlisen eisern .l-ch geringe Mühe. Sie lasen den bitt-erlitten Herd zteten aller Richtunnen das verneinen lich mit den :ieierlichen Versprechen Klub dte M Milliarden drunten in - inqe und schreibe iechsanddreists Jahren ans den- ~ietstnnnsisdiqen Deutschland beretnessekonssetn su belOltttten nnd Ich- inr sei-e Wes vermeiden-. nni den schneide-I verende reiten Der Unverstand nnd die Inikisrunq snres die Gewerkschaft-treue erioint anders-kl- des Int lantentes. Lende-up der Oenernlielretiir der Covköcisntios sinnst-In äu TrnvniL teilte das in seiner ern s. sentember tn sent-n gehaltenen Rede Inn-meinten rnit· Der Irdeiterisdrer siii r e i I e n Dein einisenlern Den sauber non den toll Milliarden wit er serttsren nnd nach-neuern das io teilt sauberen tunc ersten Wie mit - Frank reich nnnrlttelior nnd dein seltenstlsnnde ein interqliiiertes Finsuenbtsmtnen Um niichliesen liinnern das viel bessere Ruhme als ·' · -Uilltacs missen-s minnt sen-. - M It sauft-W W M sin, Inn. sun, »Ist umso-ihm- Uskh Its-. mo. Enthüllungeu über die Anschlußverhandlungeu sur unseren lausitarieiter Wien. U. Wer-riet Es sirch sensationelle Einbnlluuqew die, wie ich schon teleqrapbissek berichieie der qewesene Staatssetretdr des euszern Dr. Otto Bauer sqostern in einer Versammlung seinen Ælern machte. Hir batte sich dazu erst am Tuae der Unterseriiauua des Jåkiedens von Stswcrmain entschlossen, weil sonst der Gana der Friedensoerdandlnnacn aestdri worden wäre. Man erfährt sent erst- ru welch Heute-n Zugeständnis die deutsche Reg eruua beiden Weimarer Verhandlungen Bauers mit dem Kabinett Scheide-kann im März diessrs Jahres bereit gewesen wäre« um den Anschluß DentiebsOesterreichö an Deutschland in fördern. So arostgteqilzorteile zoären geboten worden, dass sede Gegner tin DentnbiOesterreiid bätte ver lummrn müssen. In sinansieller quebuna wäre Deutsch- Oesterreieb so behandelt worden, als ob ed schon seit Krieaweainn deutscher Bunde-staat anvesen märr. also Verzinsung und Tilaunq der Krieg-schuld, die seht zentnerscdwer ans dem kleinen Staatswesen laster. wäre von dem Grobstaate Deutschland übernommen worden. Unsre Eisenbabnen, zum großen Teile passive Gebirnsbwnem wären in dad deutsche Sisenbabnneti ecnaealiedert worden nnd bäitrn dadurch billiaere Tarise erfiellen können. Unsre Einsubr nach Deuiiclp iand wiire tollsret aseweien, daaeaen biitien wir site unsre schwachen Industrien, die der reich-deutschen Kon kurrenz nicht gewachsen lind, siir eine aetoisle Ueber nanadsieit Hwischenzdlle sekietzen sonnen, dabei die Freiheit aeiabt. mit den etiiiaaten der ehemaligen Monat-die aesonderte Standes-übereinkommen an tressen. Ein itres Verhältnis de Krone sur Mart war in Aussicht ankommen eine Krone etwas rnebr als eine balbe Mark iwdhrrnd sie deute nicht einmal ein Fünsiel Mart wert isi)· Und auch unsre Knltu r in iittute. dochsebnlem Masern und edemaliaen dol tbeater. die sent notleidend an werden droben. totlren vom Reiche finanziell aesiiiht und aebalien worden. Das lind gerade-m aroszbetaiae Sedinauns a e n , iu denen die deutsche Reaieruna bereit war. und ed ist - aam abaescben vorn nationalen Standpunkte aucb in materieller Beatrduna als Unglück ilir Deutsch- Oesterreitb du beacicbneu, das die urundsänlikben Ber einbarunaen. die iuiiier im ein-einen biitten andac arbeitet und den Parlamenten ouraeieat werden sollen, nur .lchiitsbares Matertai«bleiden. Dies Partei sauer-, die Sozialdemokraten asreu iek oanuna der Wie-ist dnraerlichen fresse die Schuld. die den Inschtnb nedanien in er Bevdlkernnn unterwtidcte und der Guten-te die Stube aab, den Anschlusn m km Im ersten Friedenseniwurse seine Rede war. ini lebten direkt zu verbieten Es iieat viel Wahres in diesem Born-um« wenn auch anzunebtnen ist« das Frankreich lbal- Berbot des finstblussed im endaiilti en ertrag iiir salle Mille durrbaeietzt hätte-. als Schlusstein seines un ansaesetzteu Veitrebend. Deutschland iiir den Berlail non Eisass-Lotbrinaen nicht anderweitia entschiidiqen in . lassen, nnd als Zugeständnis an die Sicherheit nnd die andern Teilflaaten die Deuiseipcesterreitb nnd Wien and der Aaonir nicht auskommen lassen wollen. Wie dem immer lei· iedensalid tii ed ties au be kloaem daß der Anschluß ietzt nicht durchgeführt werden konnte. stber es iii tinmdalich. daß es so bliebe. Ueb..·r sur-r oder lana muß die Verciuinnna durchnesiibrt werden aus nationalen Gründen, aber aneb and wirt· icbafziilteben nnd finanziellen weil das in SisGermaln ae isene Deutitbsdesterreich aui snb allein arsteilt nicht iebenssildiejnili nnd einer Katastroobe anaetrieden wird. Gerade diesetn Gunst wird der Bskkerbund eine Revision des Vertraqu durchsehen missen Da zu bat et sa die Macht. Aber - anch den Willens Die Regierung pur Mute-Rote x Berlin-. 18.September. Wie das Volks-Runda erfährt. ist der Ansicht-CI der Nationalver kammluug für aus-s til-e 111-seiequ keiten Im Dienstag einberufen worden. Es ft anzunehmen; daß dort die Stellungnahme bee Nester-ins zu der neues Note see Ente-m dargelegt werben 011. Mc cum-In Monsie- Die Nil-sehr and englifeder « , nnd italienischer Gefangenschaft ’ X Berlin, li. senteinder. Die Reichdzentrals lele ssr Kriegs- nnd Zivilgesangene sidt delannt, dass snr Iddolnng der von der italienischen Regie c rnng in Florenz gesammelten deutschen Kriegs- I gefangenen gestern ein deutscher Zug dorthin I entsandt wurde. - Die Heinricndnng der in eng »liicher Hand in Frankreich befindlichen Ge sangenen macht gute Fortschritte. Ein snit der englischen Regierung getroiiettes Einnernelunen de stinmt, dafi dentscherieits täglich drei Ziige nnd eng kliielperleits täglich zwei Züge nsit zusam nien 5000 Gefangenen ans Frankreich adtransnortiert werden« Die Uedernalnne findet in Köln-Deus statt. Zwei weitere Ziige wer den dentscherseitö gestellt, um die ani lpelgistlpeinl Gebiet in englischer Hand befindlichen dentfchen Kriegsgesangenen abzieht-ten Zur Durchführung dieses Adldinnieus findet hente zwischen den Betei ligten eine Kenierenz bei der Eiiendadndirettiou Kiiln statt. Dieses Adlern-neu widerlegt alie Ge rlijlftr. wonach die deutsche Regierung nicht mehr als lliiili Gesange-te täglich üäernednien tdnnr. Der Reichspräsident an die heimkehrenden Kriegsgefangenen x Berlin, 18. September-. Reichdprasident Ebert ruft den beimkekrenden Kriegsgefanges nen folgenden Wi lkomrnengrnß su,del· ihnen in allen Durchgangdlaqern in einer Sonderichrift des anfdäusersßunsdeö der deutschen Lanideskriegervev dände til-ermittelt wird sluf deimifchem Boden heiße ich Tuch herzlich willkommen Schwere Zeiten lie saen inter Euch, Zeiten der Mithin-ungern feeliicher iedergefchlngenheit nnd ungeitilller Sedniucht nach Familie nnd Heimat find zahlreichen Berichten bade ich ersehen, wie Eil-r, die Webrlosetn den hak nnircr Feinde dadt fiifjlen müssen. Eure Lage un Eure Empfindungen weiß icd mit dem ganzen deut icden Volke voll Du würdigen. Eure Beimtehr fällt in eine Zeit, ln der unser Vaterland dglrg den Vernichtnngswillen nnirer Feinlde qfnsd du die Ueberganqdweden einer neuen gez bis ins ; Jnnerfle ericdlittert ist. drei Beim als i gute Deutsche, die an dem Wiederans du des neuen repudlikanifchen Vaterlande mit allen Kräften m ita rbeiten wollen. Denn nur Veionnenbeii,Ginigkeit undtlrdeit können uns vor dem-von nnfemFeinden erftredten Zusammendrnche retten. Euren iinfchen nnd Ser- « gen wind, ieweit es in der Macht der Regierung 1 legt, in ieder Hinsicht entgegengekommen werden. Möget Jst Ente Angehörigen gesund wiederfinden und Euch von den erduldcien eiden feelifch nnd « kdwerlich erboten. Dies ist mein aufrichtiger j Wunsch. E de r t, Reichzpriiiidend Der K dzfd ii nse r - Un n d selbst ruft den heim- Sljrenden ameraden ebenfalls einen herzliche-i » illkdnnnengrus su. , ««s-er Wille Clemenoeaud de Ists-dass ts. September-. Der levi same Weben e ~Dally Ebro-mete« schreckt in einem Dest artikel Ue In Paris verfolgte Politik. D e st e r re i ch- Anfeslnß an Deutschland zu verbindet-h Rade nichts-sue Sympathie. Este M mise, et Ue- die olUik Frankreichs. VOLK-symm- derss M nnd RWM · stin. It Sense-sen In stehe- sum-ris teter stele vermutet« des Ue sets est-.- Der Guttat-en nnd Ins-sites den örle ens nertras von Ctsseeuatn u nntertseetiein tsr das Inkrafttreten des Brette s tell-I te t ne B e d e n t n n g beptsn well etne Bestimmung iestekb wonach die Unter chrttten steter crosmschte tsr te citlttqkett des Vertraue- anetsew An sitt-en is Inn tn sten der U ehe-M ans Ue Untertsrttten Inmsntens nnd . s gstens tu den n I O I e n t e s e n ertilsen werden« e stsiertqe Vetnernns ttt nur its Irvtes nnd Its tot-mater Ohr-and aus«-tosen, wsbrend sei-nd t Asche Bedenken Lesen ten Vertrag kanns bestehen werden. Uedrtqen rtdtete das ttalte n tche Diertotnmendo en Rumsntenetne Note, ln ler daran erinnert wird« das tsr Ortes-Mand lolen nnd tttr dte tkceöosflswakttze see-terms dtes selben Utchtltnten t r den Sdus et Ists-der etten ais-gestern worden M mit das diese Seme- reine-( Protest erboten Ums-. ,- ! Die Racssissmms TM de Dunst-. u. We· W das Usietbans bei set WW sitt II- Wumum rauft-tut « Gifte Allikerteniskommkfsivu in Berlin « Berlin, Is. September. Um Montag kommt eine interalliieete Kommission nach Berti-, um die Ausführung von Teil s des griedenivertmixes über Hee r-, Mariae- nnd aftfchtffahttswesen mit den deutschen Delegierten zu besprechen. Von maßgebendet Stelle wird dazu mitgeteilt, daß es sich um keine Kon trolltvmmlision bandelk sondern um eine tommisflom denn Erscheinen te deutsche Regierung eigens erbeten hat, um die Gefahr späterer Mei uquerichtedenbenen su vermeiden Des Aufbau der Wie Wie d( Betst-. is. September. In der Wiedeta u i baniraae ist in allen arundleaenden Fra tten insoweit Einverstan dnis erzielt worden als dies nach Laae der Sache tut Zeit überhaupt mög lich ist. Es werben nunmehr zunächst ctniae typische lPunkte des zerstörten Gebietes besichtigt werden, und ei wird danach beschlossen werden, welche U r b e ite r Deutschland verwenden wird. Es handelt sich ietzt bei iben actühtten Verhandlungen nicht um die Schaden ieitftelluusx es handelt sich vielmehr iest allein um die reastt che Frage des Wiederausbaue«. . st. darum, welche der im zerstörten Gebiete auszu ittbpeuden Arbeiten Deuti,chland übernehmen kann. Es handelt lieb nur darum, das das Deutsche Reich als Generalunteruebmee im Großen Aufträge eutqeqenninunh deren Wert nach kaufmännischen Grundsätzen zu berechnen und deu- Deuticheu Reiche euiuichteihen ist. Manna-www · x Dass 11. Gerte-set Me der-Mem con tent-« meh.wutde—uaqmekttanglzeuseuat ein Antrag eingeht-Oh m dem e tt ritt-, las die seteiniuten Staaten von Amerika Europa nt tmebr Geld letbeMollem als fürdeasuduttiellen Aufbau-: Inst api svend set, un auch das mit unter dek bestimmten de aus« das Ist seid nicht file Erisic » minnen-entnimmwa i Saan tum- . . . « x I m September. Dem OWN- Uchto DUWM smaclqted kres ans Tom-, das genau itzt dle eudkllluqeu Aktionen des onus et Leu stiften Staaten warte. We saxaniæe Restes-uns le stockst, Ue I nwcse u kasu er then Flotte der Vettlntgteu sie-ten Amen Ozean mit der Lage tu cis-un- un Worin-s in Mut-eniik TWÆ Renuer k- Wleu « fx steu. Is. Gesteins-en with-us des Wmms Daphnes-tu missen-let Uns-u D scheust hier ein-stumm . c 4 ,a...- c-« ts» ~uo, s «.« IT ZEI- nTHTIZs «"J" . us- W .k- Imessk 111 such-b K- ssms h di- IT Mit-hinsank vöchistlich 11. hoc ais-te- Itsslssde U Muts-In wache-list IS Its-· Somit-II C lausc) . I Glaubensgefchichte Von Dr. Watte-s Friede-am Gall-) txt kgqe hat es delanntlith m R m Fupxomii wachem-und Kometen-11l- Fst »Ist dek Friede Her Kampf wird all· Mkdkt ansleben nnd man Fuß zu der Sache udc 111 VIII sagen. Natürlich bat der parteisiandpundt loiedee um pi· Herrlichkeit tin-Were Du ttt e- s danertr. . re tlo en Verwirklichung des M progkågrszt dass afllen Kindern, ader euch it ask-m die gleichen Vorbedingungen gibt. deatMU die Ldsun der gesellschaftlichen Lag-kund schlieilits die .der Rachtfragr. Eigentlich mit n sich also die « nieressen der Orthodoxen und der Kommunisten irr Lein Veidehalten des Religiondunterrichied beruhen-, wenn sie nicht auch die Schulsrage durch die sei-warne nnd die rote Brille ansehen würden. Die einen ver lan en Abschagung des Religionssuntertichtei der indfoidnellen laubengfrcihett wegen, die andern wowen ihn beibehalten, nnd zwar in einer Rom die in ihm vogmatischen Schachafnqren auch m dek ner sehr willkommen sein müßte- Jsi doch lebt dc »iiieligion«M nuCrU eigr Kindin kftchägæ JAC- edsk Seliilern e an en reu ge - ek,eln pflegt, wie zuweist der deutsche åntetricht beispielsweise die Goethesche Lyrik.· - Nun reden wafrdaitia Leute oon Glaithenss NO Gewissengåreihe t und verstehen darunter, daß se selbst an teile ded Staates an ihren Kindern den argsten Glaubens-zwang ausüben dürfen indem sie ihnen dag ganze Gebiet einfach un ugiinglieh machen. öalbwisäy denen ia Zeig alled onnenkiar Y, fühlen sich rufen, das olt üder en liebes ott »aus« laren«, und möchten ein Wissensgsdiet aus dein Ledrplan auömerzem das zum Verständnis deg Werdegangee der Menschheit seit Jahrtausenden oon unerläßlicher Wichtigkeit ist. Gelangduchoetse und den Katechidinud kann man viellecht for-lassen oder für den Ein exinnngsnnterricht augoarnu der la sakulaiivisx Au »Geschichte des lanbend aber kann rnan nicht verzichten, ohne in der Oeixteddildung eine weittlautende ücle zu lassen. Nur «ie Partei leidenschast chnld, daß man lediglich ma die Einwirkung au dad Gemüt der ugend erumstredtet nnd das Ycktunc des geschichtll en Wissens welfes durch den eligiondunterritht vermittelt wird, ein ach ioizuschweigen beliebt. Darüber sollte aber kein Zweixel bestehen, daß den Lernenden durch Wissen aus reitextek Grundlage alle Ausbildung-- m glich eiten ossengedalien werdet müssen, denn kein ist-siebet kann Mem nach welcher Richtung sich die Fähigkeiten des lilerd entwickeln werden. Die Kenntnislse dee alten und des neuen Testament-B einschließli ) der Apostelgeschichae ist aber ein so bedeutsamer Teil unsres Wissens, das ohne ihn zahlreiche Berufdarien unbekannt und edbald unsuqänglich bleiben müssen. Sagt statt Religion »Glaubendgeschichie« und der für alle gang bare Weg ifi gesunden. Wir fassen längst mitgeber die Bibel als ein nott liches D ktat sa trachten, vielmehr tii sie nnd ein wertvolles Dolament, ans dem wir tausen derlei gute Dinge herauszulesen vermögen. Besonders irn Pentateuch finden wir die Eraäshlunadsorm des alten Orientd wieder, wo geschichtliche Tatsachen als Fabeln und Legenden wiederkehren, wo ed bunt blüht wie in einem Märchenlandr. Diele Sprache n ven lteden, haben wir gelernt, und wir lesenäe ans in den ausgegrabenen Geiafichtöscherben der phratlanden All das sind keine D nac, die nnd kernltegem Vielmehr eraidt sieh and ihnen das Betou tsein der eng- ItenZnsamtnengehdriakeiiallerseite nnd aller Zonen, wie Lamorecht sagt, nnd kamt-I verleihen se und das Gluekdgesileeh wel es die Ge weiternna des Studium-ums du eine rbindung Piciitkdjtsrårbgllsslzeävogust.s Welche Stgaemnngßdthiib cet re rau eworen , edarf seiner Erklärung Die Zorbedfnanna hier-sitt aber will man unsern Kindern in nnbrauchdarer Form gn teilen oder sie idnen abschneiden. lan die Vis- ? ein höchst wertvolles, aeschichtlickcd Dokument. Be will man ohne ihri Kenntnis d game Entwicklung ded Gottedbegrisse uni- dariider hinaus die ftdßien Ersebiitternnsgen der Weltaelchichte verstehen Die biblische Geschichte ergänzt die Quellen über die ce ledieke Verlier-ca und der aeiltiaen Veränderungen in der alten weit Das neue Testament ili in sie-edited- Sprache gesazriebem denn Griechilth ist die list-rathe non Nassil a bis rnm oersiscden Golf gewooerk sleranderd des Großen Traum von einem Beltreich ist wenigxiend sprachlich verwirklicht .Un-d nun oeh breiten eh Ideen. welaie in der Gedanke-weit mangeln, deren Susten- etrva Cum o. chr. in den E ratlandern entstanden ist nnid seinen Itiedeelela in den Heiligen Schritten findet, zugleich ins der T tnr Griechenlands über die ganze Weit. Wer tvill ohn die Kenntnis dieser Schritten den inneren asiat liotnd vom Kaiser-krieg bis sum Rom der pet liedeiy m begreift ie Entwicklung der ede. die Literatur der ersten Miserir. wer U I sen nnd Ist-drinnen des Atlas-ke- toer das In der MAY-ach das Instreten Luther- tmd die Religion ege der neueren Zeit, wenn er usw sing an sieh-« kennengeleent bat, das die Ur athe t r I Zier nicht unt aefchichtllche und politsstse LW bleiben vsne Kenntnis der heiligen schrier- unve ftsuM viel-webt if M die name Entwicklu det Obstes-site vetiilosseir. die Inder-use UT das MttUe «- ietmütem sie es tut-Immun- ps tsse tritt, wstde stückweis uns Ost-stumm dieses ohne die Orten-mit der monotbeWkchen Rest-W Ganz-u schweigen von dem materiellen sei etqttudes der vix-stiften nnd kostetelbes teliqlsfes Dom msd leben wir nicht tu der lt der commuuistlftsmwmsf Da am es mai-nisten. Ue den Muhm- th wollen zu lerne-, wie imb wo Fern Optimumle qelehxt wurde. Glauben-ne eh Zu ten-et lerneu, seist Ue Geschichte n 111-sch seit Ie« sit-Babylon sit es den Las-I entn- « vers-dem quupemsisstsiy W aus nicht Demna. ums auf den Schulen setesrt sie-z skis Misoizswssstisswss «- »Ja or er . suec-lesen Mtsnmeu werte-. 111 - sitt su.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite