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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.04.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260414025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926041402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260414
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926041402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-14
- Monat1926-04
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70. Jahrgang. O 174 NbenS-Ausgabe Mittwoch, 14. April 192« Gegründet 188« DradtanIchrtN: ««chrlwtt» Lreod«. Fewlprecher-Sammelnumm«: 2S241. Di» lür Dachlgelprüch»- 2O011. vl» l». DprU l«2t» V,I ia-Iich zw»lnu>Uo»r Zuinllun« r«> »>uu» VvcvUt-l Poftd«iug»pr»i» Ilir WonalE^chrÄ^ War» ohn^PottMfteUun^Lgediltzr. DI, Dn^klo Anzeigen-Preise: -uliertiald S lg- oukerkald 2t> ' »Via- 0>i»r««i<i»da SchkiMettwin ^nd uvlg^chält,stelle Druck u. D-rlon von -tr»>ck L A«ck»r»> in Dnoden. VoMcheck.jlon!v >OSS vre»t>«. Nachdruck nur mil d«i»Ich»r ÜueUenonnad» ,Dr^dn»r Dackr ' »ilSMo. Unn^Innnt» ScknNNuck- n»rd«n nick »ckeioadrt. Eine Friedensvorlonserenz in Madrid. Die Konferenz von ll-j-a nur ein Scheinmanöver -er französischen Regierung? Englische Befürchtungen wegen eines -euksch-russischen Paktes. — Die wirtschaftlichen Sorgen Sowjet-Rrchlari-s. Die Frie-ens-elegation Ab- el Krims. Paris. 14. April. Ter Führer der französischen Friedens- bekegation ist von Marseille aus nach Marokko abgerctst. Die übrigen Mitglieder der französischen Delegation haben sich zu- ßrmmen mit den Spaniern nach Madrid begeben, wo lie mit Primo de Rivera die von Briand vorgcschlagenen Be dingungen besprechen werden. Die Borkonserenz von Madrid dürfte bis Freitag dauern, so daß am Sonnabend die Konferenz in Udjda beginnen könnte. Abd el Krim hat nunmehr auch sein« Delegierten namhaft gemacht. Es sind sein Schwager Mohamnred Azerka sein Neffe Mohammed Hitmi und der Rfährige Niskabn.'en- führer Mohammed Hadj. Diese Zusammensetzung der Dele gation Abd el Krim behagt von vornherein der Pariser Negie rung nicht. Alle Delegierten des RissÜhrcrS gehören iSmlich seine« eigene« Stämmen an. während Briand ausdrücklich zur Bedingung machte, das; nicht mit Abd el Krim Frieden ge schlossen werden soll, sondern mit den Delegierten der ein zelnen Risstämme. Es wird Abd el Krim ja in Parts ab gestritten. im Namen der Riflentc verhandeln zn dürfen. Die Pariser Negierung scheint jedoch i» diesem ersten Punkte »ach- geben zu wollen. Die Politik Briands geht zweifellos darauf hinaus, die Friedenskonferenz zunächst einmal zusammentretr» zu kaffen. Sie dürfte aber mit ziemlicher Gewißheit scheitern, da die spanisch.französischcn Bedingungen für Abd el Krim unannehmbar sind. Dann aber wird die französische Presse die Gelegenheit nicht vorttbergehcn lassen, in alle Welt zu po saunen, das, Frankreich den Frieden gewollt habe, Abd el Krim aber den Krieg, und die Frtthjahrsosfcnsive wird bann «insetzcn. Die französische Presse läßt bereits heute ziemlich deutlich dnrchblickeo, das, die Udida-Konser-«z eine politische Komödie ist, um neue blutige Schlachten und neue graste Kre dit« vor den Parlamente» rechtfertigen z» können. Zwei Malierrer unker Splonageverdachk in Nizza oeryaflel. Paris, 14. April. In Nizza sind zwei Italiener vcr. Hastet worden, die seit langem durch die Dienststellen der sranzösischen Gegcnspionagc beobachtet waren. Man nimmt ««, daß di« Angelegenheit weitere Kreise ziehe» wird. lT.-U.j Die französisch-englische Schul-ensrage. London besteht anf 1LF Millionen Pfund jährlich. London, t4. April. Zu den bevorstehende» Vorbespre chungen zwischen Churchill und Päret über die Kriegs, schuldcnregelung wird van unterrichteter Seite mitgeteilt, dast die englische Negierung den Standpunkt «innehme, dast Frank reich die in dem Eaillaux-Chnrchill-Uebereinkommcn scstgelegte Dnrchschntttszahlung vo« 1S,S Millionen Pfund jährlich bereits angenommen habe. Man weise entschieden den sranzösischen Anspruch zurück, dast die sranzösischen Jahreszahlungen von den deutschen Reparationseingängen abhängig gemacht werden sollen. — Als Eaillaux tm August vorigen Jahres London wie der verlieb, war eine Regelung über folgende drei Punkte noch nicht zustande gekommen: 1. Neber die genaue Verteilung der französischen Jahres zahlungen,- 2. darüber, dast man bei den Jahreszahlungen berücksich tigen müsse, dast der Transfer den Stand der französischen Valuta bedrohe» könne; 8. über die französische Forderung, daß Frankreich niemals mehr an seine Gläubiger zu zahlen brauche, als es von Deutsch land an Reparationen empfange. Der sranzvfische Wunsch «ms Verschiebung »er Abrüstungskonferenz. «Durch Funklpruch.I London, 11. April. „Morning Post" meldet: Die end gültige Weigerung Sowsetrustlandö, an derALrÜstungskonscreuz trilzunchmc«. «erde., vielleicht dazu führe«. dast die gesamte Frage der Abrüstung zu Lanbe vorläufig verschoben wird — „Daily Hcrald" hält eS fast sjtr sicher, dast die Ab rüstungskonferenz verschoben wird. Die französische Ne gierung werde einen dahingehende« Vorschlag machen. Dicker Entschlust sei ans Grnnd Paul Bonconrs Warschauer Be sprechungen mit Vertretern der polnischen und rumänischen Regierung znstandegckomme«. lW. T. B.i Doneour beim Senaisprüsibenlen Sahm. Danzig, l8. April. Der als Gast des Völkerbunds kommissarö in Danzig weilende französische Abgeordnete Paul Boncour hat heute mittag dein Präsidenten des Danziger Senats, Dr. Sahm, einen offiziellen Besuch abgcstattct. sTU. Neue Wege Deneschs. Deutschlands Verhandlungen mit Rußland. England sürchlel eine -eulsch-rnssische Annäherung. London, 14. April. Die Morgenblätter behandeln heute ausführlich die Möglichkeit des Abschlusses eines deutsch- rus fischen Vertrages als Gegenstück zu dem Wcstpakt. Die „Times" bringt eine» Berliner Bericht über die Be ztehungen zwischen Nnstland und Deutschland, und erklärt, die deutsche Regierung sei im Begriff, mit der Sowsctregierung einen neuen Vertrag abzuschlicsten, der de» Rapallo-Berirag de» Bestimmungen des Locarno-Paktes anpasse. Die deutiki>e Regierung habe zwecks Abschlusses dieses Vertrags dieser Be sprechungen in London und Paris Besprechungen geführt, und ma» habe bei diesen Besprechungen di« Versiche rung erhalten, dast dieser angeblich gevlantc neue Vertrag Deutschlands mit Nnstland mit dem Vertrag von Locarno nicht kollidiere. Dies« Angaben werden von dem englischen Blatte tu sehr bestimmter Form vorgebracht. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" weist im Zusammenhänge damit darauf hin, daß Paul Bon- courin Warschau darauf gedrängt habe, daß Polen und seine Freunde ihre gegenseitigen SichcrheitSverträge. die bisher lediglich einen Angriff Rußlands in Betracht zogen, nunmehr abändern müßten, und zwar so. dast sie sowohl tm Falle eines russischen wie eines deutschen Angriffes in Kraft treten. Eine solche Abmachung, die auch einen deutschen Angriff in Rech nung stelle, wäre ein notwendiger nnd wichtiger Punkt in den östlichen SicherhcitSverträgen. sT.-U.) « Zu diesen englischen Stimmen wird uns von Berliner amtlicher Stelle erklärt, dast in dieser Form die Ab gaben des englischen Blattes keineswegs zutreffen. Insbesondere ist nie davon die Rede gewesen, dast Deutsch, land mit Nnstland einen Rückvcrsichcrungsvcrtrag abschlicsten werde. Besprechungen zwischen der deutschen nnd der rus sischen Regierung sind schon seit längerer Zeit im Gange, und zwar über die Frage der Präzisierung des Verhältnisses zwische« Deutschland und Rußland gegenüber der SichcrhcitS- «nd der Locarno-Politik. Es ist dabet deutscherseits betont worden, daß Locarno keine Veränderungen der deutsch-rus sischen Beziehungen bedeute. Es ist der Hauptzweck nnd d„S Ziel unserer Politik in Locarno gewesen, besonders in be zug auf den bekannten Art. >8 des VölkcrbundSstatiits. dast wir eine Umstellung unserer politischen Orientir-rung «ermctden wollten und eine Option gegen de» Osten unter allen Umständen ablehnen. Diese Frage hat t,n Laufe her Zelt durch das Fortschrciten der Verhandlungen mit den Westmächten und durch die Ereignisse in Genf neue Nuan cierungen gefunden, so daß sich die Besprechungen mit Ruß land lange hinzvgen. Die Westmächte sind über den Ver lauf dieser Besprechungen stets unterrichtet worden und sind vollkommen tm Bilde über das deutsche Verhältnis zu Rußland. Ob nnd wann nun diese Besprechungen mit Rußland eine konkrete Form annelMen nnd zu einer schriftlichen Fest legung snhren, steht durchaus noch daliin. In diesem Zu sammenhang ist auch ejn Artikel des „Daily Telegraph" zu beachten, der heute anSführt, es stände noch nicht fest, was für Delegierte zn der Tagung der Völkerbunds st ndten- kommtssion gesandt würden. Da man befürchtet, daß das Ergebnis der Arbeit dieser Kommission ein negatives sein würde, wolle man keine prominenten Politiker nach Gens entsenden, damit diese sich nicht Ser Gefahr einer Presttgeeiirbuste aussctzten, sondern wolle etwas untergeordnete Persönlichkeiten als juristischen Ratgeber der einzelnen Anstcnininistcrten zn der Tagung dieser Stndienkonrmissivn schicken. — In diesem Zusammenhang ist nun fcstzustellen. daß die deutsche Note, in der die Beteiligung Deutschlands an dieser Studieiikmmnission ausgesprochen wird, recht bald abgehen wirb, dast aber vorläufig die Personenfrage noch völlig ungeklärt ist. Es kan« noch keine Rede davon sei«, daß etwa der Ministerialdirektor Dr. Ganst, der Leiter der Rcchtö- abtciluug im Auswärtigen Amt, »ach Gens entsandt wird, da wir trotz aller bisherigen Fühlungnahme mit den Mächten, die im Bültevl'undsrat vertreten sind, noch immer nicht da rüber entscheiden können, was für eine Art Vertretung in Frage kommen wird. -- „Daily Telegraph" führt dann weiter ans, es seien Bestrebungen im Gange, den ganzen Locarno-Vertrag vom Völkerbund überhaupt los- z »löse ii, was England niemals mitmachcn werde. Der deutsche Standpunkt, wie er tm Anbeginn der ganzen Sicherungspolitik vertreten wurde, geht dahin, das, Sicher» heiispakt nnd Völkerbund durchaus nicht unbedingt zn» sammcngehören. Erst aus ausdrücklichen Wunsch hin ist aber diese Verknüpfung erfolgt. Bon Berliner amtlicher Stelle wird jedenfalls Wert aus die ausdrückliche Feststellung gelegt, dast das deiitsckx Verhält nis sich durchaus in dem Rahmen bewegt wie bisher, dast sich nichts an dem bisherigen Zustand geändert hat und dast Deutschland auch gar nicht daran denkt, etwa eine« neuen Ver trag iw Ginne des Rapallo.Bcrtroges zn Missten., von und Ab- ver- Die Stabilisierung der Versailler Grenzen i« Mitteleuropa. <B r> n unserem Prager Korrespondenten.! Prag. 11. AprU 1926. Die letzten Temcsvarcr Konferenzen der Kleinen Entente vom 10. Februar d. I. hatte als stärksten Eindruck den er geben, dast ein Anseinandcrfallen der Kleinen Entente- Staaten nickt mehr zn verhindern sei und daß die koordinierte Politik des Kleinen Verbandes unter der Führung des Ouat d'Orsay immer offensichtlicher vor den Sondert ntcresseu der-einzelnen Staaten kapitulierte: ja dast teilweise bereits eine Ausgabe der bisherigen politischen Richtung zn verzeichnen sei und der fortschreitende KristalltsotionSprozest in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Habsburger Monarchie mit Naturnotwendigkeit zu einer Verchtcbung der poli tischen Konstellation in Mitteleuropa hindrängte. Die seitherige Entwicklung hat das bestätigt. Wir er lebten seit Tcmesvar und vor allem nach dem Fiasko Genf eine erhöhte politische Aktivität der Nachfolgestaaten. sahen die Bestrebungen Süd - Slawiens Rumäniens, sich an Rom anzulehnen, konnten den schirrst eines rumänisch-polnischen Bündnisvertrages zeichnen und hörten von der Propaganda für eine zentral europäische Konferenz, eine Art Ost-Locarno, die. von Paris aus in Szene gesetzt, erkennen liest, dast Frank reich auf diesem Wege den Verlust seines Prestiges und seiner Bormachtsstellung im Kleinen Verbände zu vermeiden versuchte, indem der gemeinsame ablehnende Standpunkt de'r Kleincn-Eiitcnte-Staaten und Italien in der Frage des A n - schlusscs Oesterreichü an Dcutschland die Platt form abgeben sollte um die Sonderinteressen der einzelne» Staaten für die nächste Zeit zu überbrücken. Am wichtigsten erscheint aber die taktische Umstellung der t sch e ch o - s l o w a k i sch c n Außenpolitik, die be stätigt, dast Dr. Bcnesch sich ans bie Linie Wien—Berlin eknzn» stellen beginnt. Sie dürste es auch in erster Linie gewesen sein, die in ihrem Abschwenken von der als unzweckmäßig erkannte» Kleineir- Entcntc-Politik die Umorienticrung und Tastversuche Belgrads und Bukarests zur Folge hatten. — Das wichtigste außen politische Ereignis war hier zunächst der Abschluß eines österreichisch - tschechoslowakischen Schieds- vertrages in Verbindung mit dem Besuche Dr. Bcnensch' in Wien und die Station des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Ramek auf der Rückreise von Berlin in Prag. Die Reden, die bei diesen Gelegenheiten sowohl in Wien als auch in Prag gehalten wurden, waren von „herzlich-freundschaft lichem" Geiste getragen, und bie Wiener Presse — man hat es erleben müssen — floß mit einer einzigen Ausnahme (die „Wiener Neuesten Nachrichten" als Großdeutschcs Organs vor Rührung und Beiiesch-Vcrhcrrlichnng über. Aber auch die wohldiszipltnicrtc tschechische Presse sang aus höhere Weisung Oesterreichs Lob in allen Tonarten, und wer es nicht anders kannte, hätte glauben mögen, es sei niemals anders gewesen. Der Tenor aber blieb — und das ist sestzuhalten — die Auf. sassung, die die nationaldcmokratische „Narodnt Politika" mit folgenden Worten zum Ausdruck brachte: „Wir sind keine Feinde Oesterreichs, wir muffen aber vorerst Freunde unseres eigenen Staates sein." In der Tat: nur ans der Freundschaft zum eigenen Staate entspringt die ncuentdcckte Snmpathie für Oesterreich, denn diese beiden Staaten sind wirtschaftlich in ganz außer ordentlichem Maste aufeinander angewiesen und arbeiten Ur zeit an der Revision des gegenseitigen Handelsvertrages. Die Tschecho-Slvwakei, die den größten Teil der Industrie der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie erbte, braucht Oesterreich als Absatzgebiet für Ihre Erzeugnisse und besinnt sich reichlich spät auf seine wirklichen Interesse», nachdem die Handelsverträge mit Polen nnd Frankreich die tschechischen wirtschaftlichen Interessen stark geschädigt haben. Wichtig ist ferner Dr. Bcneschö' ungemein geschickte Ein teilung zu Unga r n. Trotz der Fälschung tschecho-slowakischer Noten, trotz der offenkundigen ständigen Spannung zwischen Prag und Budapest hat Dr. Benesch zweimal im Parlament seine Exposees über bie Frankcnsälscherassäre seinerzeit mit einem direkten Friedensangebot nnd dem Vorschlag eines Sicherheitspaktes geschlossen, hie allerdings ans der Gegenseite eine Ablehnung erfuhren. Dr. Benesch ver« folgt demnach konsequent daö Ziel, mit allen Nachbarn wenn nicht in freundschaftlichen, so doch korrekten Be ziehungen zu leben, woran auch der letzte Konflikt mit Polen nichts zu ändern vermag. Die durch das inzwischen aufgehobene Verbot der Durchfuhr volnischcn Klauenvrrhö durch die Tschecho-Slowakei nach Oesterreich und das noch bv. 'testende Einfuhrverbot entstandene Spannung zwischen Prag und Warschau must rein vom handelspolitischen Gesichtspunkte gewertet werden. Denn cS geht um nichts anderes, als um die Durchsetzung größerer tschecho slowakischer Einsuhlkontiiigente bet dem von dem Abschluß stehende» ti'chechisch-poliisschcn Handelsverträge, die den seit Jahr und Tag völlig einseitig zugunsten Polens durch- gesührten Warenaustausch wertmäßig ausgleichen sollen. Der Besuch des polnischen Ministerpräsidenten Skrzynfki in Prag AD H'.W - ! M 'U
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