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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194205267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-26
- Monat1942-05
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.05.1942
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Da» Riesaer Ta«e- blatt erlchetnl wo» tzcnti>gltchl7.»0Uhr. Sezugspret» 2 RM monatlich, ohne Zu stellgebühr, Postbk» mg 2,14 RM einschl. öostgcb. söhne Zu stellgebühr,, tu der «elchä,»»stelle Wo- cheukarte s» aufein- anderlalgcndeNum- mern, «sR»f_ «tu- »elnunimer 1k> Rpf. »eichllftlstell«: Mel«, «oechestr. M. Mcher Tageblatt <«ei»e,: «run b- Zeil« oder deren Raum S Ros., die M mm breite, S gespai- tene Zeil« tm Text- teil 25R»f. (»rund- schrill: Petit , mm »eiaenankgad« kein. 1SV TieliSlall, 28. Mai 1842, abends AZ». Jahrg. Kesselschlacht südlich Charkow im Gange Sowjetische Ausbruchsversuche in harten Kümpfen vereitelt - Weiterer Gelikudegewiaa im mittlere« Frontabschnitt AimM ans kindlichen Geleitzug )f Ans dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Kesselschlacht südlich Sharkow ist ,« vollem Gange. Mit geballter Krast sucht der einge schlossene Gegner «ach Osten auSzubreche»In harte« Kämpfen nmrde diese Absicht auch gestern vereitelt. Gleichzeitig hat der von Süden, Westen und Norden her geführte Angriff deutscher, rumänischer und ungarischer Verbände die Bewegungsfreiheit des Feindes crgeblich eingeschränkt. Seine dichtgedrängten Mafien unterliegen zunehmend den BernichtungSschlägen unserer Luftwaffe. Nordostwärts Charkow nurkde« wiederholte Angriffe der Sowjets abgeschlagen. Im mittleren Abschnitt der Ostfront brachten ört liche eigene Angriffe weiteren Geläudegewin«. Eigene Ttosttruppnnternehmnngen im nördlichen Frontabschnitt verliefe» erfolgreich. Im Seegebiet zwischen Island und dem Nordkap griffen Kampfflugzeuge in der Nacht zum Z6. Mai einen stark gesicherten feindlichen Gelcitzug an. Ein Handelsschiff von 8vl>l> BRT. wurde versenkt, fünf weitere durch Bombentreffer beschädigt. I« Nordasrika bombardierten stärkere Kampf» Isliegerkräfte militärische Ziele im Raum nm Tobruk. Vergebliche Ausbruchsversuche der Sowjets aus dem Kessel südlich Charkow sf Berkin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, versuchten im Raum südlich Sharkow die eingekesselten Bolschewisten seit den frühen Morgenstunden des 24. Mai mit starken Kräften, die von zahlreichen Pan zern unterstützt waren, den Einschließungsring der deut- (Bon Kriegsberichter Rauchhauptj DNB....sPK.) Schneller, als die deutschen Truppen i« Raum von Sharkow es selbst für möglich gehal ten hätten, ist in der Schlacht, die nach dem Beginn von Timo schenkos Offensive am 12. Mai in den darauffolgenden Tagen bedrohlich nahe an die Tore der Stadt heranftthrte, plötzlich die entscheidende Wendung eiugetreten. Noch einmal tobte ostrvärts und südlich Charkow eine Woche hindurch in aller Schwere der Abwehrkampf gegen eine vielfache Uebermacht sowjetischer Schützendivisionen und Panzerbrigaden. Ter Schwerpunkt der sowjetischen Offensive lag in dieser Woche zunächst an der deutschen Front südlich Charkow. 40 Kilometer vor der Stadt kam -er bolschewistische Ansturm durch panzer brechende Waffen — die im OKW.-Bericht erwähnte Sturmgeschützabteilung und mehrere schwere Flakkampf- truppS — endgültig zum Stehen, während der Feind sei nen Schwerpunkt an die Front ostwärts Charkow ver- lagerte, um auch von dieser Ausgangsstelle her die Rück eroberung der Stadt erringen zu können. Bei der Wucht, mit der Tißroschenko seinen Schlag von Süden führte, war seine Rechnung jedoch nicht ohne Feh ler: erstens war die sowjetische Aufmarschbasis zwischen unserer nördlichen Donez-Front und der deutschen Front am Nordwestrand des Donezbeckens zu schmal, und zwei tens warf der Gegner nach seinen ersten Angrifsserfolgen Divisionen über Divisionen in den Raum südlich Charkow. In die Flanke dieser schwachen Stelle stieben von Süden her deutsche Panzerverbände, die sich nach mehrtägigen, nach Norden und Nordwest vorgetragenen Angriffen, am .'2. Mai mit den Truppen der Armee des Generals der Panzertruppe P. die Hand reichten. Damit find den sowje tischen Verbänden, die von Süden her Charkow erreichen tollten, sämtliche Nachschubwege abgeschnttten. Der Ring ist geschloffen. Am Abend des 22. Mai startete ich von Charkow aus mit einem Focke Wuf Aufklärer zu einem Fluge über den Kessel. Kilometerweit liegen noch heute breite Rauchschwaden über dem sommerlichen fruchtbaren Hügel land, an jener Stelle, wo vor Tagen schon der bolschewi- schen und verbündeten Truppen zu durchbrechen. Alle diese Ausbruchsversuche, die den ganzen Tag über andauerten, wurden unter hohen Verlusten für den Gegner abgewiesen. Tem konzentrischen Angriff der deutschen Truppen setzte der Feind verzweifelten Widerstand entgegen, der jedoch gebrochen wurde. Trotz tiefhängender Wolken griff die deutsche Luftwaffe mit nachhaltiger Wirkung in die Kämpfe ein. Die Lüge über Charkow zusammengebrochen )( Berlin. Ter gestrige Bericht des OKW. gibt be kannt, daß die Operationen im Raum südlich Charkow sich zu einer großen Kesselschlacht ent wickeln. Die Masse von drei sowjetischen Armeen, darunter starke Panzerkräfte, ist eingeschlossen. Alle Ausbruchs versuche sind unter schwersten Verlusten des Gegners ge scheitert. Mit diesen knappen Sätzen ist der feindlichen Rügen agitation, die seit Beginn der bolschewistischen Offensive von „bedeutenden sowjetischen Erfolgen bei Charkow" faselte, wieder einmal die Maske vom Gesicht geriffeu. Mit allen Mitteln versuchte die feindliche Agitation, die sich schon abzeichuende schwere Niederlage auf Kertsch durch „Siegesbotschaften" über Charkow zu übertönen. Ueber das tagelange Schweigen der deutschen militärischen Füh rung glaubte man, sich lustig machen zu können. Jeden Tag 'etzteu sie ihren betrogenen Völkern neue Siegesmeldungen vor. Gleich in den ersten Tagen sollten die Bolschewisten schon in Charkow eingedrungen sein, und die Sowjets rückten jeden Tag weiter nach Westen vor: allerdings in deutsche Gefangenschaft. Noch am 21. Mai abends meldete ein englischer Sender, die Schlacht bei Charkow habe sich zu einer der größten VeruichtungSschlachten aller Zeiten entwickelt, und einen Tag später, am 22. Mai, berichtete derselbe englische Sender zur Wiederbesetzung von Char kow — das doch schon vor zehn Tagen angeblich genommen ivar — ständen nur noch 4!» befestigte deutsche Stellungen den Sowjets im Wege. Mit anderen Wirrten: bte feind liche Festung steht vor ihrem Fall, »vir haben sie nur noch nicht erobert. Ungeschickter kann wahrhaftig nicht mehr ge logen werden, eine solch groteske Agitation sucht ihres gleichen in der Geschichte. Vor Beginn dieser so großmäulig mit Siegcslorbeeren uberhäusten bolschewistischen Offensive erklärte Timo- schenko in einem Tagesbefehl u. a.: „Wir sind in eine neue Phase des Krieges eingetreten, die Phase der Be freiung der Sowjetunion." Aber auch diese Schlacht ent wickelte sich ganz anders, als es sich die sowjetische Füh rung vorgestellt hatte. Bomben auf Hafen und Festung Sewastopol il Berlin. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mittcilt, wurden Stadt und Hafen der Festung Sewa stopol auch am vorgestrigen Tage von deutschen, durch Jäger begleiteten Kampfflugzeugen nachhaltig angegriffen. Bombenvolltreffer beschädigten ein Handelsschiff mittlerer Größe und richteten erhebliche Zerstörungen in den An lagen der Marinewerft sowie im Seeflughasen an. stischc Ansturm zum Stehen kam, ivo jedes Dors und jede Kolchose an einem Tage oft drei-, vier- fünfmal den Be sitzer wechselte. Hier und da aus den Feldern stehen noch abgeschossene Feiudtanks, ausgebrannt und verlassen. End los flutet auf den wenigen großen Straßen der Strom unserer Nachschub- und Troßtolonuen nach Lüdostcn, durch Hakenkreuzfahnen für uns gut kenntlich gemacht. Minuten später: frische Brandherde unter uns, hell lodern die Flammen aus zerschossenen Dörfern empor, da zwischen marschierende Infanterie. Zst das jetzt die Front? Wir stoßen hinab auf 2W Meter. Immer noch eigene Truppen. Dabei sind wir über einem Gebiet, in dem zum Mittag noch die Bolschewisten faßen. Erst nach weiteren Flugminutcn erkennen wir deutsche .Infanteristen in Stet lung. So weit ist hier der Angriff schon vorgetragen worden. Jetzt geht es über das Niemandsland und wenig später über die feindlichen Stellungen hinweg. Schwaches Ab wehrfeuer mit Infanteriewaffen, von dem wir oben selbst nichts merken,- wir scheu sie unten nur, die Waffen im Anschlag, auf uns feuern. Tie sowjetische Front steht hier noch. Der Feind hat sich zur Verteidigung eingerichtet, aber cs ist nur eine der zurückgelaffenen, teilweise starken sowjetischen Nachhuten, denn bei dem Weiterflug über das Hinterland des Gegners sehen wir, wie sich die sowjeti schen Kolonnen planlos nnd in aufgelöster Ordnung nach Osten und Südosten wälzen, vielleicht einen Ausweg, eine Rettung suchend, die es doch nicht mehr gibt. Ter Aufklärungsauftrag ist dnrchgeführt. Kurs nach Nvrdosten. Ueberall unter uns, links und rechts, ist die deutsche Front in Bewegung. So, wie wir es hier fehen, so ist es drüben im Osten und am Nordostrand des Kessels. Immer enger wird unter dem deutschen Ansturm der Raum, in dem der Feind zusammengetrieben wird. Timo schenkos Plan, durch starke Vorstöße von Süden und Osten her Charkow zurttckzuerobern und dabei mehrere deutsche Tivisionen einzuschließen, ist dank der überlegenen Stra tcgie der deutschen Führung ins Gegenteil umgcschlagen. Tie Angreifer felbst sitzen im Kessel. Die Schlacht um Charkow, bei uns als Abwehrkampf begonnen, wird nach dem Siege von Kertsch die zweite große Ver nichtungsschlacht dieses Sommers. Lebhafte Spähtrupptätigkeit in der Cyrenaika Insgesamt II feindlich« Flugzeuge im Mittelmeerraum abgeschoffen )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. TaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Cnrenaika lebhafte Spähtriipptätigkeit. Wir ichlugen feindliche Streifen zurück und brachten einige Gefangene ein. Unsere Flieger erzielten in einer Reihe heftiger Lust- kämpfe »»eitere glänzende Erfoltze und vernichteten ohne eigene Verluste neun englische Flugzeuge. Tic Ziele von Mieabba wurden von unseren Bom bern getroffen, die von feindlichen Jägern angegriffen wurden. Unsere Bomber schaffen zwei Spitfire ab, wäh rend vier weitere englische Maschinen durch die begleiten den Jäger zum Absturz gebracht wurden. Alle unsere Flugzeuge kehrten — wenn auch mit Treffern und Ver wundeten an Bord — zu ihren Stützpunkten zurück. Einer unserer Geleitzttge wurde im Mittelmeer von Unterwasser- und Lusteinheiteu ohne Ersolg angegriffen. Von der Abwehr der Geleitschiffe »getroffen, stürzte ein britisches Flugzeug ins Meer. In der vergangenen Nacht haben englische Flugzeug« in -er Umgebung von Messina, zwischen San Raineri und Giardino a Mare, einige Bomben abgeworfen. Es wurden leichte Schäden angerichtet. Trei Wehrmachtangehörige werden als verwundet gemeldet. * Als Zusatz zum Wehrmachtsbericht vom Dienstag gib: das Oberkommando der italienischen Wehrmacht noch be kannt: Mit den Siegen des gestrigen Tages hat das 2. Jagd geschwader unter dem Befehl von Oberstleutnant Aldo O.uartotti in einer Reihe glänzender Luftkämpfe, die sich alle im Luftraum von Malta abspiclten, vom IN. bis 2d. Mai 28 feindliche Flugzeuge abgeschoffen und selbst nur eine Maichine verloren. Iwu von den Japanern besetzt Nene große Erfolge in der Tschekiang.Prooinz il Tokio. Im Verlauf der weiteren Operationen in der Provinz Tschckiang haben japanische Truppen in zwischen die Eisenbahnlinie erreicht, die von Hangtschou aus nach Südwesten führt, und die Stadt Iwu, etwa lstü Kilometer südlich Hangtschou, besetzt. Es scheint, daß durch das japanische Umgehungsmanöver im Gebiet von Iwu und Tungnang größere feindliche Truppenmaffen eingeschlossen sind. Nach dem Zusammenbruch der feind lichen Burma Front und dein Einmarsch in das Mm,an gebiet habe die japanische Wehrmacht, wie „Mijako Säum bun" schreibt, nunmehr mit den beginnenden Operationen 'N Tschckiang alle Vorbereitungen abgeschlossen, um Tschiangkaischek einen En-schlag zu versetzen. Nach einem verspätet cinqctroffcnen Fronibericht haben japanische Streitkräfte, die in der Provinz Schau - tung operieren, am 21. Mai etwa !7G> Mann chincsiich- lommunistischcr Truppen im Gebiet von Taining geschla gen. Tie feindlichen Streitkräfte erlitten schwere Verluste. ä86 Mann wurden getötet und zwei leichte Grabcnniörser, 373 Gewehre, 6821 Schuß Geivchrmunition, 2>3ü Hand granaten und sonstige Waffen und Munition von den Japanern erbeutet. General Hin Tsu Chu an und seine Lol datcn, die sich bisher für Tschungting im südöstlichen Ab schnitt -er Provinz Hupeb betätigten, sind am Montag zu der japanischen Armee ü b e r g c g a n g c n. „Wir haben eine Hölle durchgemacht" General Ltilwell über seine Flucht «ach Indien ss Saigon. „Burma kann nnd muß den Japanern wieder genommen werden. Es ist ein unbedingt wichtiger Punkt, und ich bin überzeugt, daß wir es znrückgewinuen können", erklärte Reuter zufolge General Ltilwell, der nordamerikanische Befehlshaber der Ti'chunqking Streit träste in Burma, nachdem er aus seiner seigen Flucht vor den Japanern in Neu-Telhi eingetrosfen war. Ltilwell kam mit dem Flugzeug aus Assam, uachdem er in einem Idtägigen Marsch die Strecke von Wunpho, «einem Haupt quartier in Burma, bis zur indischen Grenze meist zu Fuß zurückgelcgt hat. Zu den so unrühmlich verlaufenen Operationen in Burma äußerte Ltilwell: „Ich komme nicht mit Entsckml bigungen", sagte er. „Wir haben eine Hölle durch gemacht." Ltilwell behauptete dann nachdrücklich, -aß ein Geringes mehr an Stärke in Burma die Waagschale nach der anderen Seite hätte neigen können, besonders wenn man mehr Flugzeuge gehabt hätte. „Unser gesamter Burma Feldzug wurde blind gekämpft. Wir hatten keine Luftwaffe." Tic Gruppe, in deren Begleitung Ltilwell seine Flucht durchgeführt hat, bestand ans 1»4 Personen, unter denen sich der amerikanische Generalmajor Libert, nord amerikanische, chinesische und burmesische Offiziere, Ist bnr niefische Krankenpflegerinnen und Mitglieder einer ameri kanijchen Aerztemission befanden. Tie Gruppe trat thre Wanderung am 4. Mai an, woraus sie daun von der Außenwelt vollständig abgeschnttten war, bis sie in nur zwei Tagesreiscn Entfernung von der Assam-Grenze durch eine britische Suchabteilung aufgefunden wurde, die Pferde und Lebensmittel mitbrachte. Ihr Weg nach Jmphal führte durch so dichten Dschungel, daß eS nur einem einzigen britischen Flugzeug gelang, sie ausfindig zu urachen und Lebensmittel abzuwerfen. Ta das Gepäck auf zehn Pfund pro Person beschränkt war, konnte der lange nnd hagere USA.-General nur wenig Kleider mit sich führen. Er trug bei seiner Auffindung ausgeliehen« Hosen und ein offenes Hemd ohne Rangabzeichen. Vie FrühlingSschlaAt um Charkow Der Ring Ist geschlossen — Die Wendung vom Abwehrkampf zur Dernichtungsschlacht
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