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Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 03.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192406036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19240603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19240603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-03
- Monat1924-06
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Nachrichten fürNMNyos F tz Druck und Vertag: Ann» ck Gute, bet Leipzig, Markl 8 7- ? Fernruf: Amt Naunhof Nr. 8. 35. Jahrgang Dienstag, den 3. Juni 1924 Nummer 67 ^8 - ' S.8 Mor^ansciilag aus 6en österreicftiscften Buncieskanzler tz Amtliches Z Der Skadlral. dem Wiener Südbahnhof ein. Seine Ankunft, die in breiten wenig Aufsehen und Dr. Seipel. als- aus knallt? Ihnen spüre schnell Herren an Ort und Stelle stattfinden. Naunhof, am 30. Mai 1924. 8 L> Kreisen nicht bekannt war, erregte wurde kaum beachtet. Dr. Seipel verweilte auf dem Bahnsteig noch einige Minuten und sprach dort mit dem Bahnhofsvorstand sowie mit einem Polizeikommissar. Plötzlich sprang ein Mann aus dem Publi kum hervor und man hörte das Krachen von drei Schüssen. Dr. Seipel wandte sich an die neben ihm stehenden Herren mit der Frage: „Hat es nicht soeben ge- Stadtverordnetensitzung. Donnerstag, den 8. Juni 1S24, abends 7 Uhr. Tagesordnung befindet sich im Rathaus am Brett. Anzeigenpreis r Die «gespaltene Petitzetle 15 Pfg., auswärts 80 Pfg., amtliche : 30 Pfg., Reklomeleil (3gesp.) 40 Pfg. Tabell. Satz 5O'/„ Aufschlag. Bei undeut-: lich geschriebenen, sowie durch Fernsprecher aufgegebenen Anzeigen find wir für s Irrtümer nicht haftbar. : plötzlich, sank zusammen und verlor das Bewußtsein. Man fing den Die Verpachtung der diesjährigen Grasnuhung der Straßen gräben und sonstigen Rasenflächen soll Dienstag, den 3. Iuni d.I. nachmittags 6 Uhr im Ratskeller hier und anschließend die Ver pachtung der Kirschen an der Bahnhof- und Großsleinbergerstraße Reich und Länder. Bei einer Besprechung zwischen dem Reichsminister des Innern und den Ländervertretungen über das Ver- sammluugsverbot wurde zu den zu genehmigenden Aus nahmen ein« einheitliche Handhabung vereinbart. Es wird dar-auf verwiesen, daß es bisher bei großen Veranstaltun gen meist zu blutigen Zusammenstößen gekommen sei. Die Polizei sei aber nicht dazu da und auf die Dauer auch nicht in der Lage, allsonntäglich demonstrierende Mengen vor einander zu schützen. Deshalb müßten bis auf weiteres Kundgebungen, auch wenn sie an sich einwandfrei und wohlgemeint sind, auf geschlossene Räume ver wiesen werden. Solange die jetzigen Zustände bestehen und die Bevölkerung in weiten Kreisen offenbar noch nicht willens ist, Kundgebungen der politischen Auffassung An dersdenkender ungestört zu lassen, und solange jede solche Kundgebung die ernste Gefahr blutiger Ausschreitungen mit sich bringt, ist eine Lockerung des allgemeinen Ver» sammlungs- und Umzugsverbots nicht angängig. Aus nahmen können nur in besonderen Fällen zugelaffen werden, wo es sich um wirklich überparteiliche Kundgebun gen oder um solche rein örtlicher Art handelt, bei denen Störungen von voruhreein ausgeschlossen sind. Ist vielleicht jemand von getroffen worden? Ich nichts." Er ging dann mit den beiden anderen Weiler, erbleichte jedoch Kleine Zeitung für eilige Leser. * Im Ruhrbergbau nahmen 85 A der Bergleute die Arbeit wieder auf. * Der Proviuziallandtag des Nheinlandes wird für Ende Juni einberufcn. Die Besayungsbehörde hat für die Mitglieder des Provinziallaudtages, die noch ausgewiesen sind, ungehin derte Einreise zugesagt. * Gegen den österreichischen Bundeskanzler Dr. Seipel wurde ein Revolverattentat verübt, bei dem der Kanzler schwere Ver letzungen davontrug. * In der ersten Sitzung der neugewahlten französischen Kammer wurde stürmisch der Rücktritt des Präsidenten der Republik Millerand verlangt. * Der demnächstige Ministerpräsident Herriot erklärte, er habe eine Mitteilung von Ramsay Macdonald erhalten, nach der dieser nach Paris kommen wolle. Das Attentat auf Dr. Seipel. Schwere Verletzung des österreichischen Bundeskanzlers. Als der österreichische Bundeskanzler Dr. Seipel Sonntag abend von einer Fahnenweihe im Burgenland wieder in Wien anlangte, wurde er aus dem Bahnhbf durch mehrere Revolverfchüffe schwer verletzt. Der Atten täter richtete darauf die Waffe gegen sich selbst und ver wundete sich tödlich. Der Bundeskanzler, der zunächst nichts davon gemerkt hatte, daß er getroffen war, brach nach einigen Schritten zusammen und wurde ins Spital überführt, wo er bedenklich daniederliegt. Der Attentäter wurde in die Klinik Hohenegg gebracht. Er war zunächst nicht vernehmungsfähig, da er sich in die Erscheint wSchentttch S «alt Dienstag, Donnerstag, Sonnabend, nackm. 4 Uhr für den folgend. Tag. Bezugspreis r Monatlich ohne Auslrogen 1.50 Mk., Post ohne Bestellgeld monatlich 1.50 Mb. Im Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger Störungen des Betriebes, hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Ohnmächtigen auf und trug ihn in den Jnspektionszimmer des Bahnhofs, wo ein Münchener Arzt, der sich zufällig im Zuge befunden hatte, dem Bundeskanzler die erste Hilfe angedeihen ließ. Der Attentäter hatte den dritten Schuß gegen sich abgefeuert und war blutüberströmt zusammenge fallen. Als man dem Bundeskanzler im BahnhofSzimmer Jacke und Weste auszog, bot sich ein schrecklicher Anblick. Das Hemd war auf der rechten Seite mit Blut durcksiränkt und aus einer Wunde unmittelbar neben der rechten Brust drang ebenfalls Blut. Auf der linken Brustfeitc, zwei Finger unterhalb des Schlüsselbeins, zeigte sich ein blut unterlaufener Fleck, der von einem Streifschuß herrührte. Im Spital war Dr. Seipel die ganze Zeit über bei vollem Bewußtsein. Eine vorgenommene Untersuchung, konnte die Kugel, welche die Lunge durchschlagen hat, nicht zutage fördern. Die Besorgnis um das Leben des Verwundeten ist um so größer, als er seit einigen Jahren an Zucker krankheit leidet. Schläfe geschossen hatte. Seine Person wurde aber bald als die eines Arbeiters Karl Jawornik Ottensheim festgestellt. Oer Hergang des Mor-anschlages. Kurz nach 7 Uhr abends traf Dr. Seipel auf GntlaffMg von 40 Eisenbahnern? Was man in Paris plant. Die Sitzung des Organisationskomitees für die deutsche Reichsbahn in Paris hat, wie man dort meldet, dem Plan für das neue Statut der Reichsbahn gegen die an wesenden deutschen Vertreter zugestimmt. über die Anpassung des Personals an die neue Betriebsreform ist von der Versammlung vorgeschlagen worden, daß für die Zahl der Beamten und Arbeiter die Kopfzahl der englischen Eisenbahnen maßgebend sein soll. Das würde eine 40prozentige Herabsetzung der jetzt bei der Reichsbahn Beschäftigten zur Folge haben. Die Beratungen sollen bis Ende des Monats abgeschlossen werden, worauf sich die deutschen Vertreter nach Berlin zurückbegeben. Der Attentäter Jaworek, der Mörder, gab, als seine Vernehmung möglich wurde, an, daß er allein nach Wien gekommen sei und ihm ein Beamter des Südbahnhofes gesagt habe, daß er t Dr. Seipel erschießen solle. Auf die Frage, wer dieser < Auftraggeber gewesen sei, antwortete er nur: „Ich bin ; beauftragt." Er habe nie Waffen getragen und sich nur j zur Ausführung der Tat einen Trommelrevolver und zum t äußersten Notfall den Dolch zugelegt. Im übrigen stehe § alles in einem Briefe an seine Frau. Bei der Leibesvisita- j tion des Mörders wurde ein Dolch zutage gefördert, sowie ! mehrere Photographien, die Jawornik in österreichischer > Marineuniform darstellen. ! Später fand man auch den Brief an seine Frau. Er ! enthält das Geständnis, daß er in einer Fabrik eine Ver untreuung begangen hätte. Infolgedessen habe er sich entschlossen, aus dem Leben zu scheiden. Wenn er aber t aus dem Leben gehe, so wolle er noch eine zweite Person, j und zwar den, dem die Arbeiter ihr Elend verdanken, mit- nehmen. über die Vorgänge auf dem Wiener Südbahnhof melden die Blätter noch, daß, nachdem der Täter verhaftet war, und das Volk sich auf ihn stürzte, Dr. Seipel mit beiden Händen abgewehrt und gerufen habe: „Nicht schlagen!" Bei Jawornik wurden nach einer Angabe außer , den Waffen noch ein Taufschein und eine Mitgliedskarte der Sozialdemokratischen Partei, Ortsgruppe Ottensheim, vorgefunden. Ministerrat und Kundgebungen. Vizekanzler Frank, welcher auf einige Tage zur Er holung Wien verlassen hatte wurde sogleich von dem Vor- gefallenen verständigt; er traf abends in Wien ein. — Um 11 Uhr abends fand ein Ministerrat statt, in dem, wie verlautet, eine Kundgebung an die Bevölkerung und auch über die Einberufung des Parlaments beschlossen worden ist. Vom deutschen Reichspräsidenten Ebert ! traf eine Depesche ein, in der er, tieferschüttert durch den ruchlosen Anschlag, dem österreichischen Brudervolk die herz lichste Teilnahme ausspricht und auf baldige Wieder- i Ungelöste Regierungskrise. m. Berlin, 2. Juni. Bis zur Eröffnung des Reichstages war die Bildung einer Regierung noch nicht gelungen. Es liegen vor allen Dingen keine Erklärungen der Bayerischen Volkspartei vor, auf die entscheidender Wert gelegt wird. In M ü n ch e n ist auf einer Landeskonferenz der Gedanke zutage getreten, die Deutsch- nationalen müßten unbedingt bei der Regierungsbildung heran gezogen werden. Die deutschnationalen Führer Gras Westarp und Hergt konferierten gestern mit Dr. Mar x. Hergt sandte ein Schreiben an die Deutsche Volkspartci, in dem er erklärte, daß auch nach der Resolution seiner Partei die Türen zur Bil dung eines Bürgerblocks noch nicht verschlossen seien. Als Hauptbedingung der Deutschnationalen sür ihren Eintritt in die Regierung wird der Rücktritt Dr. Stresemanns bezeich net. Die Deutsche Volkspartei tagte heute, ohne bis in die Nachmittagsstunden zu einem Entschluß gekommen zu sein. Dr. Stresemann hat an Dr. Marx ein Schreiben gerichtet, in dem er mit Bezugnahme auf den Brief der Deutschnationalen ausspricht, er wolle mit seiner Person kein Hindernis bilden, wenn eine Verständigung mit den Deutschnationalen noch mög lich sein sollte. Es scheint also alles aus die Entschließungen der Pollspartei anzukommen. l genesung des von ihm hochgeschätzten Bundeskanzler« hofft. ! Der deutsche Gesandte Dr. Pfeiffer verbrachte fast die ! ganze Nacht neben den sonst erschienenen öffentlichen Per- ! sönlichkeiten in der Nähe des Leidenden. ! . * Montag nachmittag wurde das Befinden des Dun^s. kanzlcrs als sehr günstig bezeichnet. Es ist keine Kv--,: ü'a. tion eingetreten. Die Arzte hoffen das Beste. Eine Ova tion ist nicht notwendig. * O du mein Österreich! Von einem guten Kenner der österreichischen Verhält nisse wird uns geschrieben: Das Attentat auf Seipel, Österreichs Minister präsidenten, wirkt fast mehr erschreckend als überraschend Denn in jenem schönen Land zwischen Donau und Alpen sind die politischen Leidenschaften seit dem Sturz der habs burgischen Monarchie Vie! stürmischer noch als im Deutschen Reich. Der Ausgang des Krieges und die sich daran an schließende Umwälzung sührte dort nicht allein zur Zer schmetterung der Monarchie, zur Abreibung großer, ganz von Deutschen bewohnter Gebiete, sondern machte Österreich selbst zu einem kleinen, nur von sechs Millionen bewohnten Staat. Der Führer der österreichischen Sozialdemokratie, Dr. Bauer, ist nicht das, was man bei uns Mehrheits sozialist nennt, sondern er und seine Partei sind weit radi kaler, sind etwa von der Art unserer früheren Unabhängigen Sozialisten, heftige Theoretiker, deren Regiment mit den politischen und wirtschaftlichen Wirklichkeiten übel zusam menprallte. De Inflation überdeckte mit ihrem Papierschleier die Entwicklung, die schließlich zur Hungerkatastrophe führte, einer Hungerkatastrophe übrigens, die viel schlimmer war als bei uns, weil Wien mit seiner für den kleinen Staat un natürlich gedehnten Größe den Gegensatz zwischen Stadt und Land weit schärfer auskosten mußte. Die Hilfe durch die Völkerbundanleihe, erkauft durch die Hingabe der Sorweränität des Staates an den Völker bundkommissar Dr. Zimmermann, brachte eine vor läufige Sanierung, und diese erfolgte — im schärfsten Gegen satz zur Sozialdemokratie — unter der Führung der Christlich-Sozialen, also in der Hauptsache Dr. Seipels. Sanierung heißt aber immer Krise, Krise schwer ster Art, wie auch wir sie ja jetzt zur Stunde erleben. Zu Hunderttausenden zählten die Arbeitslosen, die von dieser Gesundungskrise auf die Straße geschleudert wurden, und nur langsam, ganz langsam wurde es besser. Allzu langsam für viele, die unter dieser Not furchtbar zu leiden hatten. Das traditionelle turbulante politische Leben tat ein übriges, und als nun im Spätherbst vergangenen Jahres die Neuwahlen zum Parlament stattfanden, da wurde ein Wahlkampf von unerhörter Heftigkeit geführt, bei dem die Parole hieß: Für oder gegen Seipel. Er stand absolut im Mittelpunkt der Debatten, die häufig genug mit Knüppel und Revolver geführt wurden. Die Sozialdemo kratie kämpfte um die Erhaltung der Reste von Macht und Einfluß. Seipel erklärte, daß Österreich vor allem oder nur die eine Pflicht habe, im Nahmen des Sanierungspro gramms zu arbeiten ohne jede Rücksicht auf Revolutions- oder sonstige Wünsche. Und er siegte damit. Seine Partei wurde die stärkste, die Sozialdemokratie zur Bedeutungslosig keit herabgedrückt. Seipel bildete einen „Bürgerblock" und regierte gegen die Sozialdemokratie. Immer er selbst ganz vorn. Dieser katholische Priester scheute nie und rirgw.Z den Gegner, stellte sich jedem politischen Angriff. E. brachte wieder Ordnung in die übel verrottete kleine österreichisck^e Wehrmacht, die bis dahin nur ein politischer DebattstMub gewesen war, ging rücksichtslos, ohne jede Schonung gegen den grotesk angeschwollenen Beamtenkörper deS dafür viel zu kleinen Staates vor; er, immer er, die Härten gegen den einzelnen bedauernd, aber verteidigend. Er führt wirtschaft lich politische Verhandlungen mit allen benachbarten Staa ten, führt sie häufig zu erfolgreichen Ergebnissew entwickelt ein« überaus große außenpolitische Tätigkeit im Interesse seines Staates, ist,der ungekrönte König von Österreich. Er allein meistert das politisch-parlamentarische Getriebe, mei stert die Gegner; aber wirklich nur — er allein. Die andern, alle andern folgen in staatsmännischer Begabung in großem Abstand. Er ist äußerlich genommen ähnlich wie in Preußen die Person Bismarcks in den 60er Jahren der wildest umstrittene Mann war. Gewiß kau man das Attentat auf Seipel nicht mit dem eines Cohen Blind 1866 vergleichen, der ganz be wußt politische Maßnahmen Bismarcks verhindern wollte. Das wollte jener Arbeiter, der das Attentat auf Seipel ver übte, gewiß nicht. Aber bei dem Vorhaben, mit „Eclat" aus dieser Welt zu flüchten, verfällt er fast wie selbstverständ lich auf die Person des größten politischen Gegners, der doch in allen seinen Maßnahmen nichts anderes ist als der Mann ver Lage, in die der Umsturz und der „Frieden" von st. Germain Deutsch-Lsterreich hineinwarf, und aus der er, mn .den Staat zu retten, alles herausholte, was herauszu holen war. Es wäre ein großes Unglück für Österreich, wenn gerade »ieser Mann den Kugeln des Attentäters erliegen würde. Freilassung gefangener Missionare. Peking, 2. Juni. Die Flußpiraten, die neulich bei Pinglo sKnangsi) mehrere Missionare festgenommen hatten, haben zwei der Missionare wieder freigelassen. und Umgegend (Albrechtshain, Ammelshain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmaunshain, Fuchshai«, Groß- und Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomtzen, Ktaudtuiz, Threna usw.) Dieses Blatt ist amtliches Organ des Stadtgemeiuderates zu Naunhof; es enthüll die Bekanntmachungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Grimma und des Finanzamtes zu Grimma.
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