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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 28.12.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-189812281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-18981228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-18981228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-12
- Tag1898-12-28
- Monat1898-12
- Jahr1898
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usLr! '8 pd" l: e I». W er, Art, nt, und Abort- Pferde« ätze, platte«, talk, finke und sten Preisen >iten, merk eister. 6 k«/As r-r-rs gsqnelle »tgtr m>» »n. «cdr» e vett- "tz«in« >Pfg.vN» 50 Mg-, «<i« irdische M. »et- vetrlge« g. «ich!- uxmven. Tkorä . De,. 18!>8. eiertagSstim- i am Platze >er Provinz, ch da« Aus- n Liverpool hrcnd Paris «merikani- angeboten, ihm stattge- die beiden igem Preise, und unver- äe sich gut Mittwoch, den 2«. »ezember 18V8 57.Zahrga^v »»scheint täglich mit Ausnahme der Sonn-und Festtage, abends für den sol- genden Tag. Preis vierteljährlich 1 M. bO Ps„ monatlich bO Pf., Einzelnummer bPs. Bestellungen 'erden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Aus gabestellen, sowie allen Postanstalten angenommen. Anf«r«t-Ge»ützre»! Einspaltige Petit-Zeile oder deren Raum 10 Ps.; im amtlichen Teile pro Zeile 30 Pf.; „Eingesandt" und Reklame unter dem Redaktionsstrich 2ü Pf. — komplizierte Inserate nach besau- derem Tarif. — Für Nachweis und Offerten - Annahme werden pro Inserat SbPs.extra berechnet Amtsblatt der Königlichen Amtshauptmannschaft Flöha, des Königlichen Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Norberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Rotzberg in Frankenberg i. Sa. Für die Glückwunsch Inserate in der Ueufahrsnuwmer unser-- Tageblattes treffen wir auch diesmal das bewährte Arrangement: Die von Privaten und Geschäften eingehenden Eiuzel-Glückwunschanzeigen solle« mit der allgemeinen städtische« zu Guusten der „Meltzer-Stiftung" erfolgenden Gratulation ii» ei»«»» »i«tt« vereinigt werde«. Die Eiuzel'Jnserate sollen möglichst wieder in symmetrisch eingetbeilten Seiten «ntergebracht werden und laden wir ergebenst ei«, die betreffende« Felder möglichst bald zu belegen, damit der Satz, wie beabsichtigt, in schmucker und gefälliger Ausstattung rechtzeitig bewirkt werden kann. Wir haben »dgetiielit« »vieler in Gröhe von SV Pf., 1 M„ 1 M. SV Pf., 2 M., 3 M. und höher eingerichtet, worüber ei« i« ««serer Expedition ausliegender Plan nähere« Bescheid giebt. , I« diesem Sonderblatt, welches 8»i»»»b«uck zur Maschine kommt, können indetz AM' »«r »»tei»« Aufnahme finden, welche bis zum abgegeben find. Am 27. Dezember 1898. Hochachtungsvoll rlo» knonlrondonson Oertliches und Sächsisches. Frankenberg, 27. Dezember 1808. -f Beim Herannahen bei Jahreswechsels empfiehlt es sich drin gend, den Einkauf vsn Freimarken zur Frankierung der RrnjahrSbriefe einige Tage vor dem 31. Dezember zu be» wirken, damit zur Zeit des Reujahr-verkchrs Erschwernisse an den Postschaltern möglichst vermieden werden. Ebenso liegt et im ei genen Interesse des Publikums, daß mit der Auflieferung der Reujahrsbriese, insbesondere der nach entfernten Lrten bestimmten, frühzeitig begonnen und hiermit nicht etwa bis zum 31. Dezember gewartet wird. Damit bei dem zum Jahreswechsel beträchtlich ge steigerten Briefverkehr die Briesbestcllung ordnungsmäßig durchge- sührt werden kann, ist es in noch höherem Grade alt zu gewöhn, liehen Zeiten erforderlich, daß in den Aufschriften der Briefe u. s. w. die Angabe der Wohnung des Empfängers recht genau er folge, unter Bezeichnung von Straße, Hausnummer und Stock werk. Bei Briefen nach Berlin ist auch der den Postbezirk be zeichnende Buchstabe (H., O. u. s. f.) Hinzuzufagen. — König Albert und der Flottenveretn. Wie verschic- dene andere Bundcssürsten, so hat auch König Albert von Sach sen an den Vorsitzenden des Deutschen Flottenvereins, Fürsten Wied, zur Bekundung seiner Sympathien ein Schreiben gerichtet. Dasselbe lautet: „Hochgeborener Fürst, besonders lieber Freund. Mit großem Interesse habe Ich aut Eurer Liebden gefälliger Zu schrift vom 2b. v. M. von der Begründung und der Thätigkeit, sowie von den sür die Zukunst int Auge gefaßten Zielen des Deutschen Flottenvereint Kenntnis genommen. Wenn Eure Lieb den aus die Bedeutung der deutschen Kriegsflotte sür die Welt- stellung det deutschen Reiches und sür die gedeihliche Fortent wickelung seiner überseeischen Beziehungen Hinweisen, so teile Ich diese Ueberzeugung in vollem Maße. Ich bin daher gern bereit, dem Wunsche Euer Liebden entsprechend Meine Protektion dem Deutschen Flottenverein und insbesondere dem sür daS Königreich Sachsen zu gründenden Landeskomitee angedeihen zu lasten. In dem Ich die angelegendlichsten Wünsche sür dat Gedeihen det Vereint ausspreche, versichere Ich Euer Liebden derjenigen Gesin nungen, woniit Ich Ihnen zur Erweisung freundlicher Gefällig keiten willig und bereit bleibe. Eurer Liebden sreundwilliger Strehlen, 20. X. 08. (gez) Albert. — Der glückliche Gewinner det großen Loset der Methner Dombaulotterie hat sich im Kontor de» Bank- und Lotterie. Geschäft« von Neubauer und Rendelmann, Berlin, gemeldet. Der Hauptgewinn war auf Nr. 284413 gefallen. Er betrug als letzter der gezogenen Gewinne 30 M. und wurde demzufolge, laut dem Verlosungtplan mit der Prämie von 60 000 Mark honoriert, sodaß der LoSinhaber insgesamt 60030 Mark erhält. Vorgestern sprach imn in dem obengenannten Geschäfte ein Herr vor, der dort vor einiger Zeit ein Los erworben hatte, und bat um die Gewinnliste, die er mit sich nahm. Nach kurzer Zeit jedoch kehrte er bereits in großer Eile zurück und präsentierte das Los. Es hatte den Hauptgewinn davongetragen. Die Freude des Gewinners war groß; er konnte zuerst nicht Worte finden und beruhigte sich nur allmählich. Das Geld ist in di« rechten Hände gekommen. Denn der Mann, dem die Glücksgöttin ein so hübsche- Weihnachtsgeschenk gespendet hat, ist ein Beamter mit sehr bescheidenem Einkommen in Bcrlin-O. Er hat eine starke Familie und nennt, wie er erzählte, neun lebendige Kinder sein eigen. — Vor etwa 20 Jahren hatte ein jetzt in einem Orte bei Großenhain wohnender »erheirateter Mann, als er mit seiner Frau noch ein Liebespaar war, von dieser bei Gelegenheit einer Unterhaltung ersahren, sie müsse am nächsten Tage nach Großen hain auf daS Gericht gehen wegen einer ErbschastSsache. Der Mann hatte auf diese Mitteilung nicht weiter geachtet. Die Sache ist auch in der ganzen langen Zeit der Ehe nie wieder zur Sprache gekommen. Jetzt wird durch Zufall die Erinnerung an jene Testamentsangelegenheiten wieder wachgerufen, und nebenbei er innert sich nun auch der Mann der damaligen Mitteilung seiner Frau. Er tritt der Sache näher und hörte, biß es sich damals um da» Testament de» Stiefbruders seine- Schwiegervaters ge handelt hat, der kurz zuvor mit Hinterlassung eines nicht unbe deutenden Vermögens gestorben war. Er stellt ferner fest, baß der Verstorbene mehrere letztwillige Verfügungen zu Gunsten der Nachkommen seines Stiefbruders getroffen hatte. Für jeden der selben waren von dem Erblasser etwa 2100 Mark au-gesetzt wor den. Im ganzen find auf diese Weise 6 Personen bedacht war- den, unter denen sich die erwähnte Frau befindet. Einer von diesen Personen hatte der Verstorbene aus besonderen Gründen noch außerdem 2000 Mart vermacht. Von dem Erblasser, einem früheren Villenbefitzer in Priestewitz, «ar den Haupterben seine» Vermögen» die Bestimmung auferlegt worden, die auigesetzten Beträge »uszuzahlen. Keiner der Bedachten hat ober etwa» er halten! Merkwürdigerweise hatte sich »uch keiner derselben bi»h«r um di« Sache gekümmert. Sie haben jetzt einen Rechtsanwalt mit der Angelegenh«it betraut, der nach Prüfung der alten Erb- schastSakten und der sonstigen Unterlagen zu dem Ergebni» ge kommen ist, daß ihre Ansprüche gerechtfertigt sind. Die damal» ausgesetzten Beträge, die bei der Länge der Zeit natürlich betrScht- lich gewachsen find, müssen jetzt von denjenigen, welche sie un rechtmäßigerweise behalten haben, herausgegeben «erden, wozu sie zunächst auf gerichtlichem Wege von dem Rechtlanwalt« ange halten werden sollen, — auch eine Weihnachtsüberraschung. — Noch haben sich Teiche und Flüsse kaum mit Ei» bedeckt, und schon ist von einem schrecklichen Unglücksfall zu berichten, den da» Eisoergnügen gefordert hat. Am zweiten Weihnachts feiertage nachmittags 3 Uhr versuchten zwei Knaben im Alter »on 12 und 13 Jahren auf der Röddel bei Leipzig Schlittschuh zu laufen, als plötzlich die dünne Ei»decke brach und beide Knaben ertranken. — Am Weihnachts-Heiligenabend in der 7. Stunde ereignet« sich in der im Hintergebäude eines Hause» der Schenkendorfstraße belegenen Wohnung des Rollkutschers Schnabel in Leipzig da» Unglück, daß zwei Knaben während der nur kurzen Abwesenheit der^Mutter (der Vater war au» Berussgründen au» der Wohnung abwesend) in der Küche mit Streichhölzchen spielten und sich so schwere Brandwunden zuzogen, daß sie sofort nach dem städtischen Krankenhause gebracht werden mußten. Trotz der umfassenden Hilfe, die ihnen hier zuteil wurde, find noch in der Nacht >/^12 bez. ^2 Uhr beide Kinder, der 7jährige Alfred Schnabel und Alphon» Schnabel, der kommenden 28. Januar sein 5. Leben»- jahr vollendet haben würde, verstorben. Ein dritte» Brüderchen im Alter von 2>/, Jahren, das aber zur fraglichen Zeit ^gebadet wurde, ist von Brandwunden verschont geblieben, da e» den Nach barn, die durch den Brandgeruch aufmerksam geworden waren, noch gelang, in die Stube einzudringen und die Flammen, die die älteren Brüder umfangen hielten, zu ersticken, ehe sie weiter greisen und auch das jüngste Kind in Mitleidenschaft ziehen konnten. Die Verzweiflung der Mutter, die ihre Kinder gesund und voll freudiger Erwartung auf die nun in unmittelbarer Nähe Abmarts. Roman von Marie Widdern. r«. gorlsqun,. .... . (Nachdruck »niete».) Er vergingen denn auch wirklich kaum weitere acht Tage, so erschien Max wieder in dem schlichten Hause auf dem Wedding. Auch diesmal empfing ihn Eleonore. „O, wie Sie mir gelegen kommen, bester Herr Zimmermann", rief sie ihm aber heute schon entgegen. Und al» er ihr fragend in» Gesicht sah, setzte sie hin- zu: „Die Fächer find nämlich sämtlich fertig und ich möchte sie «bsenden. Da fehlte r« mir jedoch an vec genauen Adresse Fräu lein Massow». Und trotzdem konnte ich Ihre liebe Frau Mutter nicht aufsuchen, da Mama Migräne hat und bettlägerig ist, sodaß ich sie nicht verlaffen darf. Aber bitte, treten Sie doch näher", setzte sie dann hinzu, — „Mama liegt im Nebenzimmer und Sie stören deshalb nicht. Ueberdie« möchte ich Ihnen doch die voll endeten Fächer zeigen." Sie war dem Gast voran in das Wohnzimmer getreten. Jetzt deut«te sie strahlenden Auge» aus sen Tisch vor dem Sosa, aus welchem die Arbeit einer Woche auSgebrcitet lag. „Nicht wahr, ich bin fleißig gewesen?" fragte daS junge Mädchen nun, nachdem fie die Thür zum Echlasgemach in da- Schloß gedrückt. Aber nun sagen Eie mir vor allem, finden Sie die Malereien auch befriedigend?" „Köstlich — ganz köstlich sind sie!" entgegnete Max Zim- mermann mit aufrichtigem Entzücken, während er einen Fä cher nach dem anderen in die Hand nahm und aufmerksam be trachtete. „Aber ich verficherte Ihnen immer, gnädige« Fräulein, Sie dürfen sich getrost «ine Künstlerin heißen." „O, wie mich diese Anerkennung erstellt I" ries Eleonore. Dann aber wurde ihr eben noch so strahlende- Gesicht wieder ernst. Dem Gast di« Hand auf die Schulter legend, sagt« fie leise: „Aber über de« allen vergesse ich di« Hauptsache. Haben Sie mit Doktor Weckmann meine- Vaters wegen gesprochen, Herr Zimmermann?" Der junge Mufiklehrer verneigte sich: „Noch an demselben Abend!" erwiderte er. „Am Tage darauf war mein Freund be reit- bei Ihrem Herrn Papa. Nach einer gründlichen Unter suchung derselben hat er dann die Ueberführung Herrn WaldS nach der Krankenstation de» Hauses veranlaßt." „O Gott, so ist mein armer Vater doch ernstlich leidend!" ries Eleonore und begann bitterlich zu weinen. „Nicht ernstlich — nein — nein", erwiderte der junge Mu siklehrer nun jedoch. Und als Eleonore jetzt ihre thränenfeuchten Augen zu ihm hob, schilderte er ihr mit beredten Worten den Zustand deS Gefangenen als durchaus nicht so besorgniserregend, wie sie sich denselben vielleicht vorstellte. Eleonore erkannte sein« gut« Absicht und reichte ihm die Hand. „Ich danke Ihnen, Herr Zimmermann", flüsterte sie dabei, und wie auS vollem Herzen heraus klang e- dann über ihre Lippen: „O, Sie wissen nicht, wie wohl mir Ihre TrosteSworte thun —. Ach Gott", setzte fie dann hinzu, „wir stehen ja auch so furcht bar allein, so gänzlich verlaffen da — seit da» Unglück — nein, die Strafe für alles da» über unS gekommen ist, wa» wir ge sündigt." „Wir! — Fräulein Eleanore, das Wort dürfen Sie wohl bei dieser Angelegenheit nicht gebrauchen, Sie sündigten doch ge wiß nicht." „O doch, doch!" eiferte da» junge Mädchen. Die Hände über der Brust verschränkend, setzte e» dann in leisem, seltsam wehem Ton hinzu: „Ach, Sie ahnen nicht, wie sehr auch ich an Glanz und Aeußerlichkeiten hing. I-, ja, Herr Zimmermann, ich wa. ein surchtbar oberflächliche» Geschöpf, da- bereitwillig seiner Seele Seligkeit geopfert hätte, wenn e» sich darum handelte, in Ueppig- keit und Ueberfluß weiterzuleben. Aber jetzt bin ich eine Andere geworden, glauben Eie e» mir. Wie eine Bind« ist e» mir plötz ¬ lich von den Augen gefallen — und ich weiß nun — wo das wahre Glück im Leben zu finden ist." Er hatte ihr mit seltsam leuchtenden Augen zugehört. Jetzt, nun sie geendet, faßte er rasch ihre beiden Hände. „O, gnädiges Fräulein, welche Aussichten eröffnen sich mir mit Ihren Worten", flüsterte er darauf, und nun die schlanken Finger de- teuren Mädchen- an seine heißen Lippen ziehend, setzte er in unbeschreib lich innigem Tone hinzu: „Sie wissen eS ja längst, daß ich Sie liebe. Freilich, so lange Eie groß dastanden vor der Welt, hatte ich nicht den Mut, Ihnen meine Gefühle zu gestehen. Noch weniger hätte ich eS gewagt. Ihnen zu sagen, wie namenlos be glückt ich sein würde, wenn Eie mir gestatteten, mit Ihnen ge meinsam den eigenen Herd zu bauen. Daß ich unter diesen Um ständen Ucbermenschliches litt, al» Sie sich mit Baron Werter» verlobten, können Sic sich wohl denken. Ja, ich fühlte mich dem Wahnsinn nahe, als der Tag heraufzog, der Ihre Hochzeit bringen sollte. Nun, das Geschick hatte e» anders bestimmt, und wenn ich auch weit entfernt davon war, Herrn von Wertem ein so schmähliche» Ende zu wünschen, so —" „Hören Eie auf, Herr Zimmermann, ich bitte Eie," unter brach Eleonore hier aber die Worte des jungen Manne». Sie war totenblaß geworden und zitterte am ganzen Leibe. Er fuhr erschrocken zusammen. „War ich rücksichtslos?" fragte er darauf. Dann zog er von neuem ihr« kl«ine Hand, welche jetzt deutlich genug die Spuren verrichteter Hausarbeit trug, on seine Lippen. „Ich will auch nicht länger der Vergangenheit gedenken, teure» Mädchen. Wa» kümmert mich auch da» Ge wesene noch? Ich habe ja endlich eine Zukunft, denn, o Teure, Geliebte, lassen Sie e« mich doch sag«», denn jetzt darf ich e« ja wagen, Ihnen mein ganze« Leben zu Füß«n zu legen. Ihre eigenen Wort« ermutigt«» mich auch. Eie zu bitten, mein beschei- dene» Los mit mir zu teilen. Uebrigens verspricht dasselbe jetzt auch um viele« sorgenloser, denn früher zu werden. Außer meiner
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