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Dresdner Journal : 10.08.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185308102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-08
- Tag1853-08-10
- Monat1853-08
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 10.08.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V 184 Diese« Blatt erscheint mit A»«»ahme des G«»»tag« täglich Abrad« and ist durch alle Poftaaßaltea z» beziehe». 1853 Mittwoch, den 10 August Prei« fär da« Biertritahr l^ Thaler. Lasertioa««Brbahrra für dra Raum einer gespalteaea Zeile 1 Nragr-schra. Amtlicher LH eil. Dre-de«, 4. August. Se. Königliche Majestät haben den zeitherigen Vorstand des Stadtgericht« zu Zwickau, Stadtrichker Karl Moritz Böhme, zum Direktor d,S neu errichteten königlichen Landgericht« Zwickau zu ernennen, auch den zeitherigen Assessor de« Appellation«gericht« zu Zwickau, Gustav Adolph Neid Hardt, ingleichen den zeil- herigen Justitiar de« königlichen Gericht- zu Johanngeorgen stadt, Karl Rodert Unger, und den zeitherigen Aktuar im Justizamte Lei«nig, Wilhelm Otto von Görschen, unter deren Ernennung zu Gericht«räthen, bei demselben neuen Landgericht anzustellen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Nrdersicht. Tage-geschichte. Telegraphisch, Depeschen au-Lon- d on und Pari«. — Dre-den: Geburtstag Sr. König!. Hoheit de« Prinzen Georg. Reise Ihrer kaiserl. Hoheit Erzherzogin Mari, Henriette. — Wien: Eisenbahnver kehr im Mai 1853. Der kaiserl. königl. österreichische Consul in Durazzo. — Berlin: Allerhöchster Er laß. Vermischte«. — Magdeburg: Auflösung de-Ge- werberath«. — München: Industrieausstellung. — Altenburg: Ankunft der Leiche de« Herzog« Georg.— Altona: Vorsichtsmaßregeln gegen dir Cholera. — Frank furt: Thätigkeit der Bundesversammlung. Güter- und Reiseverkehr. — Pari«: Der DKponibilitätSgehalt der Flottenoffiziere erhöht. Concession für die Eisenbahn von Lyon nach Genf. Gerüchte wegen der Kaiserkrönung. Ver- urtheilung. — Bern: Beschluß de« Ständerath«. — London: Da« Morning Chronicle über die Vermitte- lungSpolitik. Vermischt,«. Zweite Lesung der Jndia- Bill. Sir I. Graham über die chinesische Frage. — St. Petersburg: Baltische Flotte. Local- und Provinzialaugelegeuheiten. Freiberg: Kirchliche Angelegenheiten. — Meißen: Erntedericht. — Pirna: Unglücksfall. — Au« der Lausitz: Ernte bericht. — Löbau: Vermischte«. — Riesa: Unglücks fall. — Au« dem Voigllande: Ern«,bericht. — Pegau: Kircheneinweihung. — OelSnih: Anwesen heit d,S StaatSminister vr. Aschin-ky und de« KreiS- director« Freiherrn v. Friesen. Aeuilletou. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Tage-geschichte. Telegraphische Depeschen. Loudon, 9. August. (L. D. d. Dr.J.) Lord Russell er klärte im Unterhaus,, baß zufriedenstellende Depeschen au« Wien eing,troffen seien; daß »« aber der Zeit nach nicht mög lich gewesen, auf den Wiener Vorschlag vom 31. Juli die St. Petersburger Rückantwort zu haben. Im Ober haus» erklärte Lord Clarendon, daß die Unterhandlungen sich einem zufriedenstellenden Schluss, zuneigten. Die Regie rung werde indeß nur zustimmen, wenn der Vorschlag die sofortig, gänzlich, Räumung der Donaufürst,nthümer ein- schließ,. (Der Schlußsatz dieser Depesche wird insofern noch der Aufklärung bedürfen, al« die englische Regierung, soweit bekannt, dem Wiener Vorschlag, bereit« vor dessen Abfertigung nach St. Petersburg ihre Zustimmung ertheilt hat, so daß von einer gegenwärtig bedingungsweise erst zu er- theilenden Zustimmung der gedachten Regierung nicht wohl die Rede sein kann. D. Red.) Parts, 8. August. Der König von Sachsen ist in Turin eingetroffen. — D>« „PayS" und der „Constitu tion«,l" verherrlichen den Kaiser wegen der in der orien talischen Angelegenheit erzielten Resultat,. — Der Dichter Jasmin, der am vergangenen Sonnabend in St. Cloud zum Diner geladen war, hat vom Kaiser die Begnadigung des ehemaligen Quästor« Baze ohne weitere Bedingungen erwirkt. Die Geschäfte sind ziemlich belebt, aber man fürchtet neue Verwickelungen. DaS Manifest de« Kaiser« für den 15. August wird sich über die allgemeine orien talisch, Politik verbreiten. Nach der „Patrie" soll die Räumung der Fürstenthümer und die Abfahrt der ver einigten Flott, gleichzeitig erfolgen. (T. C.-B.) Dre-den, 9. August Se. Königl. Hoheit Prinz Georg, Höchstwelcher seit dem 5. d. M. wegen de« Cantonnement« das Schloß Moritzburg bewohnt, sah aus Anlaß Seiner GeburtSfeier am gestrigen Tage die jetzt hier anwesenden Hohen Herrschaften bei Sich zum Diner versammelt. Dre-den, 9. August. Wie wir vernehmen, so wird Ihre Kaiserliche Hoheit di, Erzherzogin Marie Henriette, die verlobte Braut Sr. Königlichen Hoheit des Herzogs von Brabant, Kronprinzen von Belgien, auf Hüchstihrer Reise nach Belgien, am 15. d. M. gegen Mittag hierselbst an langen. Unter dem zahlreichen Gefolge der Hohen Reisenden werden sich Obersthofmeister Fürst Schwarzenberg, Oberst hofmeisterin Gräfin v. Clam und die Hofdamen Ihrer Kaiser lichen Hoheit, die Gräfinnen v. Wrbna und Festelits, sowie endlich der Feldmarschallleutnant Baron Piret, zweiter In haber d,S k. k. Infanterieregiments „König von Belgien", befinden. 06 Tüten, 7. August. Einer Uebersicht der Gebahrung auf den k. k. österreichischen StaakSbahnen im Monat Mai 1853 entnehmen wir Folgendes: Auf der nördlichen SlaatS- bahn wurden in dem bezeichneten Monate 92,469 Personen, 576,911 Ctr. Frachten befördert, wofür eine Einnahme von 342,174 Fl. C M. erzielt wurde. Auf der südlichen Staats bahn wurden 78,442 Personen und 521,468 Ctr. Frachten befördert und eine Einnahme von 297,281 Fl. gemacht. Auf der südöstlichen StaalSbahn wurden 84,150 Personen und 706,076 Ctr. Frachten befördert, wofür 299,871 Fl. eingenommen wurden. Auf der östlichen StaatSbahn wur den 10,488 Personen und 83,379 Ctr. Frachten befördert, wofür die Einnahme 21,136 Fl. betrug. Somit wurden auf allen Staatsbahnen zusammen 265,549 Personen und 1,988,634 Ctr. Frachten befördert und 960,492 Fl. einge nommen. — Der griechische Minister deS Aeußern, Herr PaikoS, hat in einer Zuschrift an die k. k. Gesandtschaft ,n Athen vom 26. Juli die Dienste hervorgehoben, welche der k. k. Viceconsul Herr Dombravich in Durazzo der grie ¬ chischen Handelsmarine bei verschiedenen Anlässen geleistet. Herr Paiko« ersucht zugleich die k. k. Gesandtschaft, dafür dem Herrn Dombravich den Dank der königl. griechischen Regierung mitzutheilen und ihm zu versichern, daß er sich Ansprüche auf eine weiter» Anerkennung der königl. Re gierung erwerben würde, wenn er in jenen Gegenden der alban,fischen Küste, wo gegenwärtig kein, griechisch, Eon- sularvertretung bestehe, sein, Unterstützung der griechischen Handelsmarine zuzuwenden fortfahren wollte. Berlin, 9. August. Die Blätter au« der Provinz Preußen sind noch immer mit Nachrichten über die Anwesenheit de« Kö nig« gefüllt. Der Oderpräsident der Provinz, wirkt. Geh. Ratk Eichmann, veröffentlicht folgend, königl. CabinetSordre: „Ich hab, bei Meiner Reise durch Preußen an allen Orten, welche Ich berührt, von den Bewohnern so vielfach, und sprechende Beweise wahrer Anhänglichkeit und Lieb, erfahren, daß Ich mit der freudigen Wahrnehmung scheide, wie »S den schweren Versuchungen der verflossenen Jahr, nicht ge lungen ist, die Treue, welche von jeher da« preußische Volk an sein Künighau« kettete, zu untergraben. Die« gilt besonders von Meinem kurzen Aufenthalt zu Königs berg und Danzig, welcher es Mir überzeugend dargethan, daß dieselben jetzt wie früher ihren Beruf erkannt haben, dem ganzen Lande al« ein schönes Beispiel vorzuleuchten. ES haben diese Tage Meinem lande-väterlichen Herzen sehr wohl gethan und, indem e- Mir Bedürfniß list, Meinem Gefühlt Wort, zu leihen und Mein, Befriedigung und Meinen Dank gegen die Provinz au-zusprechen, ermächtige Ich Sie, diesen Erlaß zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Königsberg, den 4. August 1o53. (gez.) Friedrich Wilhelm. — Se. Majestät der König hat dem kaiserlich russischen General Fürsten Wladimir Alexandcowitsch Menczikoff den Stern zum Rothen Adlerorden zweiter Classe verliehen. — Se. königliche Hoheit der Prinz Adalbert von Preußen ist von Königsberg vorgestern hierher zurückgekchrt und gestern Mittag nach Magdeburg wieder adg,reist. — Ihre könig lichen Hoheiten die Frau Großherzogin und der Erbgroßher- zog von Mecklenburg-Strelih, sowie Ihre Hoheit die Frau Herzogin Karolin, von Mecklenburg sind, von Schloß Rum- penheim kommend, vorgestern hier ««gekommen und nach kurzem Aufenthalt, nach Nru-Strelitz weiter gereist. — Der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am kaiserlich russischen Hofe, Generalleutnant v. Rochow, ist nach Stettin abgereist. — Vorgestern hielt vr. Krummacher in der Hof- und Garnisonkirch, zu Potsdam seine AntrittS- prediqt al- Hofprediger vor einem sehr zahlreichen Publikum. — Mehrere preußische Offiziere haben bereit- Einladungen erhalten, dem in der zweiten Hälfte d,S nächsten Monat bet Olmütz stattfindenden großen Manöver von österreichischen Truppen beizuwohnen. Magdeburg, 6. August. (Z ) Durch ein Ministerial- rescript ist dem Magistrat hierselbst aufgegeben, mit der Auflösung des GewerberathS vorzugehen; von Seiten deS Magistrat- ist hierzu der 1. Oktober (Michaelis) als Ter min festgesetzt, womit sich der Gewerberath einverstanden erklärt hat. Die bi- dahin im Gewerberath vertretenen Interessen sollen in Zukunft durch eine städtische Com mission wahrgenommen werden, die auS zwei Magistrats mitgliedern, zwei Deputieren der Stadtverordnetenversamm lung und fünf Gewählten au- der Bürgerschaft zu bil den ist. München, 5. August. Ich kann Ihnen heute, wird der „Allg. Ztg." geschrieben, den ersten officiellen Erlaß in Betreff der beabsichtigten ZollvereinSindustrteau-stellung mit- theilen; eS ist dies ein, Entschließung de« königl. Staat-- Ministerium- deS Handel- vom 29. v. M., di, an alle KreiS- regierungen ergangen ist und also lautet: „Nachdem Se. Hoftheater. Montag, 8. August: Wo« Lari«,, Infant von -panier,. Trauerspiel in fünf Acten von Schiller. (Herr lillram vom landständischen Theater zu Linz al» Gast.) Leider genügt über diesen langen Abend rin kurzes Wort; noch einfacher und treffender würde ein Seufzer sein. Trotz der tüchtigen Bemühungen mehrerer Künstler und der rühmlich bekannten „Ebolt" von Frau Bayer-Bürck ver mochte doch di« Vorstellung nur einen äußerst lähmenden und abstumpfenden Eindruck zu machen, da ihr nicht nur rin ent sprechender Repräsentant re« „Marquis Posa" fehlte — denn Herr Bürd« war ohne idealen, begeisternden Schwung und ohne äußern Adel —, sondern da auch an die Stelle de» tüchtig durchgearbeileten und künstlerisch effektvollen „Philipp" de« Herrn Porth rin fremde: Schauspieler «ingrtreten war. Ich kann mich nicht mehr auf den Namen de« klassischen Schriftsteller« besinn,n, welcher unS von zwei Mimen erzählt, welche beide den König Agamemnon darzustellen hatten. Der ältere spielte ihn mit geistiger Kraft und Würde, doch zwanglos, einfach und natürlich; der zweite nahm einen gewaltigen SvrcuS zu Hilfe, suchte seine Gestalt zu erhöhen und sprach mächtig gedehnt mit erzwungener Majestät. E, fiel durch und der erstere gewann den Prei«. Da sagte dieser «riumphirend zu dem Besiegten: „Du hast Deinen König lang, ich aber habe den meinen groß darzustellen gesucht." Diese Anekdote dürfte für Henn Ullra m etwa« Belehrende« haben, um so mehr, da der Künstler ein fleißige« Streben bekundete und durch rin gesunde» Organ unterstütz« wird. Er areentuirtr all' seine Worte richtig, doch war er bi« zum abschreckenden Feuilleton. Beispiel hin uninteressant und langweilig. Die fortwährende Sucht, jede Einzelheit bervorzuheben und Alle« zu pointiren und in Ermangelung eine« technischen Geschicks mit steifen Gesten und Bewegungen vorzubereiten, artete in einen hausbackenen Prediger ton au«. Wo sich dieser aber mit Behagen gastlich auf der Bühne niederläßt, da verschwinde» jede feine Schatiirung und alle- natürliche, wahrhafte Leben wird zur entseelten Phrase. 3ch Halit daS fernere Auftreten des Herrn Ullram besonder» im „Wallenstein", sowohl in Bezug auf unser Theater al» auf den Gast selbst, der erst an andern Bühnen sein Talent zu schulen und durch regsame Elastirität zu erwecken hat, für ganz unzweck mäßig. Auch schaden solche Versuche der hiesigen Beliebtheit klassischer Stücke sehr wesentlich. O. A l er. Banck. DaS BoSjeman-Commando.*) An einem heißen Octobermorgen im Jahre 1851 jagte an der westlichen Grenze der Capcolonir auf einem dickköpfigen, lang haarigen, afrikanischen Pferde, da« vom Schweiße triefte, ein magerer Hottentot einem einsamen Bauergute zu, dessen graue Gebäude sich kaum von »er Farbe der dürren Ebene unterschirden. Er sprang von einem Schaffell, welche« ihm al» Sattel gedient hatte, warf »en Zaum über den Kopf de« Pferde» und verschwand in einem der Gebäude, welche« seiner Größe nach daS Wohnhaus schien. Geduldig blieb da« Pferd stehen, der Rückkehr seine« Reiter« harrend. Einige große Bastard-Ttgerhunde, besäet mit *) „Südafrikanisch« Skizzen" von Kretzschmar. (Dre-den, Xrnold'sche Buchhandlung.) breiten haarlosen Narben von Wunden, die sie im Kampfe mit Affen bekommen, erhoben sich träge von der Thür deS Hause«, beschnupperten deS Pferde- Beine und legten sich wieder schlafen. Mit langen Schritten stolzirte ein zahmer Strauß näher, zupfte daS Pferd muthwillig beim Schwänze und segelte scherzend wieder hinweg. Alles "-ar dann still und einsam wie zuvor; der Wind säuselte durch die Fächerblätter einiger verkümmerten Syringen (IUelia gLellarscli), die der ganze grüne Schmuck »eS „Platze«" waren; das Pferd hing träge und schläfrig den Kopf, der Holten- tot schien einen Rapport zu machen, welcher dem BaaS nicht gefiel, denn zwischen seiner umständlich langen Rede erschallte zuweilen die grollende Stimme deS BoorS: „Dir Schurken — aber um GolteSwillen, da« ist ja unmöglich — Tanzter und Geschwind — die Blikzemkinder" — und ähnliche Erclamationen, bei denen da» Pferd die Ohren spitzle und klug auf da- kleine offene Fenster schaute, wo die Köpfe der beiden Männer sichtbar waren. Plötzlich ward die Thür aufgerissrn, und heraus trat mit zorniger Gebrrde rin langer stattlicher Boor; ihm folgte der Hottentot. Der Boor war nach Art der holländisch-afrikanischen Eolonisten mit einem braunen Sombrero, geschmückt mit Strauß federn, einer Tüffeljacke, Lederhose» und behaarten MocassinS bekleidet und trug in seiner braunen großen Hand eine Pavian»- poot, ein» jener k Kuß langen, schweren Röhre. Zorn halte seine frische Gesichtsfarbe in ein bleiche« Blauroth verwandelt. „Bring die Pferde, Eia» — alle drei — auch den Hengst," schrie er den Hottentot an, und hinweg schnellte Ela» nach dem Stalle, aber kehrte in der Thür mit unverkennbarer Bestürzung
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