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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.11.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191711297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19171129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19171129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-29
- Monat1917-11
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.11.1917
- Autor
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her Wochen- und Nachrichtsblatt ««SreUefte Zeit»»« io Notigerichtildrzirk Donnerstag, den 29. November «L 27b 1S17 hten. Neg Nr 483 G«tr. sein e>vixes Drsuer: . sA Lichtenstein. , m Lott tier eitlen unsern S60 780 Z9Y 210 rieen. :mber 1917. erkolxt am l an ^er öe- " 5 7-9 , 10 12 13a.14, Die Unternehmer lavdwirischattlicher Betriebe, werde» »»'gefordert, mit Ve» A«Adr»sch ihrer Haservorrüte, souuii dir» noch nicht tzrschrh« ist. »»«mehr sofort z« beginnen und all« ablteserungtpstichu^eu Hafermenge» so dal» »ld - - - 1 s Uhr »Ibelftunde im wg au» dem Glauben), . abend 8 Uhr: Hrlfrr- lfenden in der Ktrchneret eihnochisgaben für die nommen! »i-Iich a» einem zngelassen« Getreidehäudler abzuliesern. Die HeereSverwol« tnng braucht driugeud Haber. Glaxchau, de» 28 November 1817. Ler Be»irk»üerd»x». , AmtShanptma»» Freiherr v. Welck. aufberrltet im Burgwald 12 und N«dörster Wald «dt. 2-28. 31 und 35 Holz-Auktion auf Lichtensteiner Revier. GONMttoo, de« 1. D«re«d*r 1S17 solle» do« tu» mittag» S Uhr a» im Nestaurant „Stützt DtSHtz«»" tu Licht«st«i» 2 lärchene Stämme do» 1S und 20 c» Mitt«stärke, ausbereitet im Stadlwald 5. H2V0 ficht. Staage» dm« 3 cn» Uuterstärke, Abgabe von Zuckerhonig. de»1. Urremd«, «mf be« Mops /, Uftt«A f 28 Kebe «GMMolkwkte Marko »! 10. Nork»»s<^rUrA: Nr. 1 bi» 500 »och mittag» 1 bi» 2 Uhr, Nr. 5V1 bi» 1008 »achmiitog» 2 bi» 3 Uhr. Nr. 1601 bi» 1500 »achmiitog» 3 bi» 4 Uhr, Nr. 1501 bi» 2000 »ochmittob 4 bi» 5 Uhr. Nr. 2001 bi» Schloß «achmiitog» 5 bi» 6 Uhr. Der G»t«rr»Shr»»»»»»«sch»H M» Voraumeldung von Hausschlachtunge«. A»f Grund do» 8 17 der Berord»»»g über die Negrluug de» Ileischver- brmuhe» »»d de» Handel mit Schweine» i» der Fassung vom 19. Oktober 1917 (Neich»-Gesetzblatt Seite 949) wird solgeude» aageordnet: 8 1- Wer seine» Fleischbedarf »nd derjenige» seiner Ha«»halt»aagehärig« (einschließlich de» Befinde» »nd Naturalberechtigter, die kraft ihrer BerechtigrmU oder al» Loh» Fleisch z» beanspruchen habe») für die Zeit vom ») 1. Dezember 1917 bi» 31. Januar 191», b) 1. Fedrnar bi» 30. April 1918. c) l. Mat bi» 31. J»N 191», 6) 1. Angust bi» 31. Oktober 19l» durch Housschlachtung do» Schweine» ganz oder teilweise decken will, hat dies» Absicht seinem Nommunalverband »»zxmtlde«. Der Anmeldung bedars e» »icht, wen» «nd insoweit die Schlachtung birett» erfolgt ist, oder auf Snmd er teilter Genehmigung bi» zum 1. Dezember 1917 erfolgt. 8^2. Die Anmeldung hat nach näherer A»w«is»»g de» Vorstand«» de» Kommnnalverbande», in deffeu Bezirk dec Schlachtort gelege» ist, i« »er Aki» vo« 30. Nove«»er bis et»fch«e-ltch 7. rezember dieses JrHre» ,» geschehe». Bei der A««eld«»g ist mrzugebea: 1. der Schlachtort, 2. Name »nd Wohnung de» Aumeldeude«, 3. ob der An meld«« de eigene Landwirtschaft Haupt- »der »eben beruflich betreibt, 4. der Beruf de» Aumeldeud«, 5. die Zahl der z» versorgende« Person«, 8. ob die Selbstversorgung sich aus den ganz« Fleischbedarf »der »nr ans ein« Teil erstreck« soll. 7. sür welch« der in 8 1 ausgesührt« Zeiträume di« Selbstversorgern- ersolg« soll, 8. wieviel Schweine i» de» einzeln« Zeiträume» de» 8 1 geschlachtet werde» solle», 9. wieviel der zu schlachtende» Schweine sich bereit» im Besitze de» An meldend« befind« und wieviel erst »och beschafft werden soll«, 1». welch«» Aller «nd welche» ungefähre Lebendgewicht die zu schlachte»- d« bereit» im Besitz de» Anmeldend«» befindliche» Schweine zur Zeit der Anmeldung hab«. K 3. Die Vora»«ckdu»g«tbi»det »icht von der Verpflichtung, vor der Schlach tung der einzeln« Schweine die Genehmigrmg »achzusuche»; sie gibt keinerlei Anspruch ans Erteilung der Genehmigung. Ler A»«»»«iUp«rd««k h»t »ns Recht, die Ge»eh«tgu«, z« Semsfchlgcht««» zx wen» die B»r«x«eltzxx» «icht recht» zeM», «r»««»sS- «»st wahrheMgewäb erfolgt tft 8 4. Der tkommnualverband har z» prüf«, ob die Zahl der für Ha«»- schlachruagSzwecke beansprucht« Schweine mit der Zahl der zu versorgend« Per son« im Etuklang steht. Er hat weiter in all« den Fäll«, in den« der Aa- m«ld«de »icht hauptberuflich die Landwirtschaft betreibt, z» erörtern, ob die zur Mästung d«r sür die Havsschlachtung bestimmt« Schweine erforderlich« Futtermittel vorhanden fi»d, oder auf erlaubtem Wege beschafft werde« können. I» b« anderen Fälle« wird die Vornahme gleicher Erörterung« empfohl«. Besonder» sorgsältige Untersuchung ist dort aeboten, wo die Gesahr »»zu lässiger Verfütterung von Brotgelre de »nd Kartoffel« naheliegt, z. B. 1« Bäk» kerei«, Mühlen. 8 5 Ergibt sich, daß die Fütterung ans erlaubte Weise nicht gesichert er- scherul, oder daß au» sonstige» Gründen Hautschlachtungen in dem angsmeldeten Umsauge uicht werden genehmigt werden können, find unter entsprechender Be scheidung de» Aumeldenden die erforderlichen Moßaatm n zur Verringerung de» Schweinebestaude» zu treff« brzw. ist die Uu»ftellung von Aukauftbesthetnigung« adzulehu«. § 6. Unerwartet der nach 8 4 vorznuehmend« Prüfung hab« die Kom^ munatvertände bi» zum 15. Dezember 19l7 da» Era«br.iS der Voranmeldungen auf vorgeschriebenem Vordruck der Lande»- fleischsteve anzuzrtg«. Dresden. d«u 24 November 1S17. MtUisteriam »es Inner« " HgMütt » «chMMit. AE «ttns, N.W» «Mw«, Aaia«. AMel. vlstmSteis, Msa St. «M, Ct.Zmh AMtzft SugM A« Aümcks» Mhxml »1 WAt» Amtsblatt Pir das Kgl. Amtsgericht und den Stadttat zu Lichtenstein Grießverkauf «ms GrirNarte ertolgt bei Lüsster Bekanntmachma. Di« reichMAtzttche Kriegers»«U1ex*xterstützx«g wird diesmal au». ^hm»w«ff« am DO»«»r8tag, d« 29. Nov«mb«r 1917 i» d«r üblich« Buch- ^kab«reth«folge i« Krieg»unlerflütz«ng»omt au »gezahlt. Licht«»stet», d« 28. November 1917. Der Stasttrat. in tzstsam. anzvfisch« Bemüh«, al» langersehnt« Be leg« sür die bö»artig« neu« die französisch« er seit«» der Fran- irt zunächst.L homme iner Beschwerde zahl- «w Zuaveuregiment, tge« Soldaten keine» »« ans ihre Vitt« id. Urber die Leid« Deutsch« geräumt« inenvolle Einzelheit« «r französisch« Haft t. .Einige Elsässer', »b«giu« al» Zivil»«- ry (Proverce) eiuge- ter behandell al» di« scheu ZivUgefang««. >ou Mömiremout, wo I, brachte. Mehrmals eg« wird man ench nau die Arm« in» von Besau co«. Die md ««genügend, di« Haß greuzenlo» war rdig. Geg« Weih- e Verschleppt« «ach beschütze. Dort wnr- ise anetnaudergekettet.. deckt, daß einer nach u erhäng«. M'tte Deutsch« von d« r in den Sael de» r Lo» etwa» leichter. Nach drei Monat« al» deutsche Staats t. Römy, wo ma» »rutschen Roten Kreuz ! sich mit der Geisel- g«. Alle Proteste näßtg gewährleistet« Llsäffer« verweigert, «nationale Koutrol- r» Elend». Noch jetzt kktuder nnd Greise." ock von der Liebe Brüder» an» Elsaß- Verkauf lebender Karpfen Mi U»»ch nachmittag vou 3 Uhr ab oirs Bezirk»leben»mitte!karte 1. A»s die Karl« '/, Psd. - 1.20 Mk. bei kchoukwirt H. »Sir» Nr. 523—588. 'Ueiststvarräte s>ir de» Winzer ist niedeiL '- ^>5 klinnten nur «zeriiuze ?Ncu>iril ^l. is l> .zc reitet »»erd'n. * <§in Nactitraiiv Budget der euglistli » Flotte ivr dert weitere Eiustellnug ^on 5(>Oi>0 ü'sn'c.eu nne. Maunscbasieil sür die Marine. Tie bi^de-i.te Ltärlr der ^ii tienmanuschast beträgt 0->0 Ä nn. Viehzählung. Noch einer Verord»»«» d«» B»»de»ratS ist bi» a«f weit««» vierteljährlich »ine klein« Viehzählung vor,«««hm«. Die nächste dieser klei»« W«hzihlm»a« erfolgt am 1. Dezember 1917 und erstreckt sich a«s Pserde, Maicktter«, Esel, Niwtvich. Schnwin«, Schafe, Zieg« »nd Federvieh. Di« B«sitz«r solch« Lier« »o«rd« hi«rdo» 1» K«»1»A gefetzt »nd augehalle», ihre Bestä»d« der Schutz- Ma»»schaft, die die Zählung besorg« wird, bekamit z» geb«. W«r vorsätzlich eine Anzeige, z» d«r er o«f G«»d der Brstiuunimg« über die Vornahme klei»er Viehzählung« a»fges»rd«rt wird, »icht erstelltet oder willent lich »»richtige oder »»vollstä»dtge Angabe» macht, wird mtt G«sä»g»i» bi» z» 6 M»»ot« oder mtt Geldstrafe bi» z» zehntaasend Mark bestraft, auch ka»» Vieh, dessen Vorhandensein verschwieg« wird, im Urteil sür den Maat v«r- Zall« «rklärt »erd«. L i ch t e » ste iu, am 28. Nov«mb«r 1917. Ler Stadtrat. Lr-e»r»iN«lverrvrg»ng in vchtenriei». Gemüse-Conferven AjrMgU, d« 3V. Nov. von nach«. 3—5 Uhr i» der Bürgerschule. Berück- Lchttgt »erd« »nr die Nr. 1601—End« der braun« Leb«»mttteÜart« Abschnitt 44. Kurze wickiiae Nachrichten. * Cine ennlistlie ^ejtuiiq briinrt die das; Dich Gtn^.a! ^ndeudorjs mit zahlreichem Utrbe an die russii-l»« i^roiit begeben habe. Ticses Gerüche entbehrt grder Begründung. - " Bud Stockholm wird gemefl>«t- Tas g one Müvstr^>e Gefrierhaus, ja welchem saft die geiam-n * Ter neue runiül^: ca-iiiiniüar, »nileaka, ist der T.edn e ne? Deannen der l/nb'ine-- Akris' nn^ ilar ir'eh-er an der .^andelejchule und damals schm» * >.'<adrid n^i>d deriüüei. ?>n dem Palast de4 »c!'.»>. Modiealene, >velst'er aeich'ckulichL ün:itt> ea.n-'ände ran hohem Werl .'üthält brach «ine ethel! « Lieb« redet da» rs de» groß« Kriege» , der arm geworden 4 gewordene Leute viel besitzen. Darum a KriegSweihuacht« lchen Bitte: Bereitet ratlose» tu unser« unsere verwundeten m in Bethel gepflegt. Weihnachten bet uu» esonder» Willkomm« , daneb« Zigarre» >e», Spielsachen für 4 Große «nd Kleine er können wir alle» wacht»gruß thel l«gh, Pastor. 1917 Ivksi' 6 Nm. N.'Rutzroll« »ntir d«vor der Auktion bekannt zu wachende« Bedtuanng« versteigert werd« Fürstliche Farft»et»«lt»ns Lichtemstrl».
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