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Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194005254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-05
- Tag1940-05-25
- Monat1940-05
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1940
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Kat IS« »IllUümtta, -Nvov" teene« NlIlM«! ekrü iser- 8« n « n v n g«s !M e»K« onekr. 0,10,« of ä» i-r NO, dis 00. m 101 »1 i»1 Ni Dresdm Neueste Nachrichten »«,«,«prell! »KfrrkrrZufftkbm« In« -au« «lnscht.IrL^rlohn monaN. 2,- IM. paflpqu, 2.- IM. lelnschliißllch 2»,r Jipf. postsebahren) hierzu « Jips. rrfteNgeld. Haltmanall. 1. - IM. «reuzbandsendun-: Inland 75 Jips., «ulland 1. - IM.wdchrntl. aln,»lpr«ls dar SonntagsauS^b« in airoß-Oreldtn und außnhalb 2» N»l. mit Handels« und Industrie «Zeitung lllnzelgenprels«: Grundpreis: dieIspaMgemm-Zeiie im «nzelgenteik 14Npf., Stellengesuche und private Jamilienan,eigen 11 Jipf., die 79 mm dreit« mm-Zeil« im Tertteil 1,10 IM. Nachlaß nach Malstaffel i oder Mengenstaffel ». »riesgebühe sür Zifferanzeigen ZO Npf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 gültig. Verlag ond Schriftleitung: Dresden A/Zerdinaadstra-e 4 * Postanschrift: Dresden El 1, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 2isoi, Fernverkehr 27S81« Telegramme: Neueste Dresden * Postschelk: Dresden 2oso Nichtverlangte Einsendungen an -le Schristleltung ohne Rückporto werben weder »urückgrsanbt noch aufbewahrt. - 2m Aaste höherer Gewalt ober Äetrlebsstörung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Rr.iro Sonnabend sonntag, rs /26. Mai 1940 48. Jahrgang Gent, Kortryk und Boulogne genommen - Calais umschlossen Oer Ring endgültig geschlossen Wuchtige Schläge -er Luftwaffe im Kanal und in Norwegen — Zerstörer vor der Kanalküste durch deutsche Flak versenkt — Sefangenenzahl und Beute wachsen XKührerha«ptq«artier,25. Mai Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: DerRtngum die belgische Armee, Teile der 1., 7. und S. französischen Armee und die Masse des englische« Expeditionsheeres wurde am 24. Mai erheblich d e rft ä r kt und ist damit endgültig geschlossen. Im Oste« des Ringens wurde« Ge «t ««b Kor» tryk genommen, die Lys im Augriss über, schritte«. Zwischen Roubaix «ud Baleu- unsere Truppe« im Angriss auf die franzüsischeu Grenzbefestigungen. Auch im Süden ^!!^" ^aleucie««es u«d Bim« schreitet der Au griss beiderseits Douai i« Nordwestlicher Richtung fort. Die Bimy-Höhe« find genommen. 3m harten Kampf mit feindliche« Land- und Seestreitkraften fiel Boulogne. Calais ist umschlossen. Das Höhengelände von Dimy über Lillers, St. Omer bis Gravelines ist in un serem Besitz. Die Gefangenenzahl erhöht sich ständig und ist eben so wie die Bente noch nicht zu übersehe«. De«tsche Samos, ««d Jagdsliegeroer, bände griffe« in» belgisch-nordsranzöstschen Ra«« Truppenansammlnnge«, Kolonne« sowie Klaksteü«nge« mit gutem Erfolg an und belegten in den belgischen und französischen Kanalhäfen Kai, und Tankanlage«, Werften, Docks, Artilleriestellungen «nd Molen mit Bomben. Dabei gelang es, einen Zerstörer «nd sieben Handelsschiffe bzw. Transporter mit einer Gesamttonnage von rund 2V Vüll Tonne« durch Bombentresser zu vernichten bzw. schwer zu be schädigen. Em weiterer Zerstörer wurde, wie bereits durch Sondcrmcldung bekanntgcgcben, durch Flak artillerie znm Sinken gebracht. ,, Sli» E>er Süd front wnrden an einigen Punkten schwache seindliche Entlaftnngsangrisse ab. gcwrese«. Südlich Seda« entrissen «nsere Truppen in de« letzte« Tage« dem Feind i« zähem Kampf eine wichtige Höhenstellung »nd behaupteten sie gegen starke Gegcnangrisse. Bei den Kämpfen der letzten Tage im Gebiet von Manbeuge zeichneten sich der Kommandeur eines In fanterieregiments, Oberst Jordan, und der Ober leutnant in einem Pionierbataillon, Lange« st ratz, durch besondere Tapferkeit aus. Bor der Südfront erzielte die Luftwaffe gegen Bahnanlagen, Flugplätze, Marschkolonnen und Kamps- wagenansammlnngen grobe Wirkung. Im Raum von Narvik setzte» deutsche Kampfver- bände ihre Luftangriffe gegen Seezicle fort nnd griffen mit gutem Erfolg auch in den Erdkamps ein. Wie bereits bnrch Sondermclduug bekanntgegebe«, wnrden dabei am 28. S. zwei « re « zer so schwer ge troffen, baß mit ihrem Totalverlnstz« rechne» ist. Auch ei« Schlachtschiff nnd ein Kreuzer oder ein Zerstörer wnrden stark beschädigt. Bei der Wieder holung dieses Angriffs am 24.5. erhielt das schon am 28.8. beschädigte Schlachtschissdreiweitereschwere Treffer ans bas Heck, so dab eS bewegnngslos «ad ohne wettere Abwehr liege» blieb. Sin Flugzeug, trägtzr wnrde in Braud gewsrse« ; mit feinem Verlust ist z« rechne«. Ferner wnrden ei« Krenzer mittschiffs getroffen, ein Transporter »nd zwei Handelsdampfer versenkt, zwei weitere be schädigt «ud ei» grober Tanker «ach einem Treffer mit Schlagseite auf Straub gesetzt. Zur Berftärkung der bei Narvik kämpfende« Truppe« gelang es, Ge- birgsjägereiuheite« durch Fallschirm, abspruug abzusetzeu. Die Gesamtverluste des Feindes i« der Lust be trüge« gester« 84 Flugzeuge, bavo» wurde« 27 im Lustkampf, 14 durch Flakartillerie abgeschosie«, der Rest am Bode« zerstört- Siebe« deutsche Flugzeuge werbe« vermitzt. (Siehe auch Seite 3) l Karst »AK. Oer Durchstoß zum Kanal Siegeszug im Westen „Die größte A n g r i f f s sch l a ch t aller Zeiten" — so stand im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht zu lesen, -er am zwölften Tage des deutschen Sicgeszuges über die holländischen, belgischen und französischen Gefilde das Heranreifen der großen operativen Entscheidungen des Großkampfes zwischen Schelde, Somme, AiSne und Maas aufzeigte. Tie deut schen WchrmachtSberichte sind von weltbekannter Zu rückhaltung des Ausdrucks. Sie sind in ihren Formu lierungen und Worten mit vollendeter Vorsicht vor jeder Uebcrbetonnng gestaltet. Sie sind durch die Ab wesenheit von Superlativen geradezu gekennzeichnet. Um so eindeutiger hat diese Bezeichnung des großen Ringens im Westen als -er größten Offensive der Ge schichte seine Bedeutung gevffenbart. In diesen Tagen seit -em kN. Mai gestaltet sich gewaltigstes Geschehen, das Schlachtfelder je erlebt haben, erweist sich vor aller Welt wieder Einzigartigkeit deutscher Soldatcntat, erprobt sich siegreich revolutionäre deutsche Taktik. Vollendet sich geniale Strategie des Führers. Der Feind stellt sich zum Kampf, berichtete der deutsche Wehrmachtsbericht, als die deutschen Truppen an der Dnle nnd an der Maas standen. Engländer, Belgier und Franzosen waren von Antwerpen über Namur bis Sedan längs der Dylestcl- lung nnd im Maasgebiet aufmarschiert, nnd in London und Paris sah inan den Augenblick gekommen, in dem sich der deutsche Ansturm endlich an der westlichen Ab wehr brechen werde. Holland hatte man abgeschrieben, Lüttichs Fall wurde für bedauerlich, aber nicht ent scheidend erklärt, der bereits erfolgte Maasübcrgang deutscher Truppen wurde von einem Pariser General als „großer Zwischenfall" abgetan. Jetzt waren die HanptkräftedeSenglischenunddesfran- zösifchen Heeres zur Stelle, jetzt stand man in festen Stellungen, im Bannkreis der Maginotlinic, deren Unbezwingbarkeit anzuzweifeln jedem in London und Paris als Wahnwitz erschienen wäre, jetzt mußten die nächsten Tage schon die heißcrschnte Kunde vom Ende -es deutschen Vormarsches bringen. Aber ganz andere Nachrichten brachten diese Tage für die Harrenden und Wartenden an der Seine und an der Themse und für die ganze Welt. Nicht das Ende des deutschen Angriffs, sondern sein Durchbruch durch Dy le-, Maas-und Maginotstellung ward die Sensation für die Weltöffentlichkeit, ein Durchbruch auf der ganzen Front von Antwerpen bis Sedan. Die Tylcstcllung wurde durchbrochen und die deutschen Truppen rückten in der belgischen Hauptstadt ein und gewannen die festen Eckpfeiler Antwerpen und Namur, auf deren Panzcrhärte die westliche Strategie Häuser gebaut hatte. Der Vormarsch ging weiter an die Schelde, über das historische Gefilde von Waterloo hinweg, und was hier auf belgischem Boden Waterloo ward, Sinnbild neuen deutschen Steges an alter deutscher Kampsstätte, wurde auf französischem Boden Sedan. Zwischen Sedan und Namur brache» unter -em deutschen Ansturm die hier stationierten französischen Divisionen völlig zusammen, auf hundert Kilometer Breite wurde zwischen Sedan und Mau- benge die Maginotlinic durchbrochen, in ihrem in den letzten Jahren erst vollendeten, „Taladier- linic" geheißenen modernsten Sektor, und dem Durch bruch folgte der Tief stoß nach Frankreich hinein. Durchbruch und Einkreisung In diesen Tagen vollzog sich eimVormarsch, wie ihn die Welt noch nie gesehen hatte. Tas Bild dieser alles überrennenden Panzcrkorps au der Spitze, der in Gewaltmärschen folgenden Infanteriekolonnen, der über Panzer und Infanterie weithin ins Feindesland brausenden Geschwader der Luftwaffe ist bereits in die Kriegsgeschichte als Anfang eines nenenKapitelö der Kriegführung cingegangen. Nirgends konnte der geschlagene Feind sich wieder setzen, der Vormarsch steigerte sich zur Verfolgung, Laon wurde erstürmt, bei Rethcl wurde die Aisne gewonnen und über den Ehcmin des Dames, den Tamenweg, drangen die stürmenden deutschen Kolonnen bis an den Aisnc- Otsc-Kanal vor, in atemlosem Tempo weit hinein in die Herzgrube Frankreichs, wie Clausewitz dieses Ge biet genannt hat. An die Aisne- und Oiscfront schloß sich die Sommcfront, und über Cambrai und Pöronne wurde der große Stoß nach Westen geführt. Arras fiel in deutsche Hand, über Amiens stießen die deutschen Panzerkorps nach Abbeville an die Mündung der Somme in den Kanal vor, über St. Pol und Mvntrcuil drang ein zweiter Stoß zum Kanal, und aus dem westlichen Artois wurde der Vormarsch in Richtung Calais angetretcn. Es ist nicht erstaunlich, daß gerade die Einnahme von Amiens und Abbeville von der neutralen Welt mit einem Aufschrei der Bewunderung, von den Gegnern mit einem Schrei des Entsetzens beantwortet wurde. Es ist selbstverständlich. Denn dieser Stotz zur Sommemündung, diese Ankunft deutscher Truppen am Kanal — das bedeutete den entscheidenden Durchbruch durch die Feindfront von der Schelde bis zur Maas. Das bedeutet die Aufspaltung der Feindarmeen nnd die Einschnürung der nördlichen Armeen des Gegner» »wischen der Kanalküfte und den beutschen Heeren. DaS Ziel, baS sich Ludcndorsss große Mürzosfensive 1018 gesetzt, das sic aber nicht erreicht hatte, ivar jetzt in einem beispiellosen An sturm erreicht. Die feindliche Front ist gespalten, von Antwerpen bis Abbeville schließt sich der Ring der deutschen Truppen um die englischen, belgischen, fran zösischen Divisionen zwischen Schelde und Somme, und in diesem Kreis immer enger gezogener Ein schließung liegen die besten sranzösischen Divisionen, wie Reynaud selbst zustande» hat, liegen Ost ende, Dünkirchen, Calais, Boulogne, alle die Kanalhäfen, die Tore sür die englischen Truppen in Frankreich sind, Tore der Insel auch. Tie schlimmste strategische Situation für die Wcstmächtc, die sich den ken läßt, ist entstanden, und die verzweifelten Aus bruchsversuche der Eingcschlossenen, alle an der deut schen Abwehr gescheitert, erweisen nur ihre furcht bare Lage. Es ist ein Riescnhcer, das hier ein geschlossen ist — aus eine Million Mann wird es von ausländischen Beobachtern geschätzt —, seine Kampf kraft ist groß und in verzweifelter Anstrengung suchen die französischen Divisionen Ausbruch nach Lüde n. Immer wieder brechen sie vor nnd greifen ihre Panzerkolonnen an, aber immer wieder zerschellt der Angriff an der deutschen Abwehr und während dessen schließt sich die Zange um die Eingeschlosscnen immer mehr. Im Norden in Flandern stehen die deutschen Divisionen schon am Wcstufcr der LyS, tn Gent, Kortryk nnd Tournai und haben zum Angriff auf die französischen Grenzbefestigungen zwischen Roubaix und ValcncienneS angcsetzt. Beider seits Douai dringt deutscher Sturm vorwärts, und der große Kanalhafcn Boulogne ist in deutscher Hand, Calais, die Eingangspforte Englands in Frankreich, umzingelt. Ter Ri ngumdie eingcschlossenen Armeen ist endgültig geschlossen. Die Lage der Feindarmeen ist verzweifelt. Briten auf dem Rückzug Man hat sich in Paris nnd in London diese Lage lange nicht eingcstchen wollen. Man hat seinen Rück zug anfänglich durch hilflose Phrasen von „Stellungs verlegung" und von „Umgruppierung" zu tarnen ver sucht, nnd die englische Presse, stets besonders beflissen und geübt, Rückzüge für Siege zu erklären, hat sogar geschrieben, daß die britischen Truppen sich mutig hinter die angewiesenen Stellungen zurückgezogen hätten, und mit dieser Formel vom mutigen Rück- wärtsgehen das Lügenvokubular Londons entMieden bereichert. Aber als General Gamelin seinen Tagesbefehl erließ, daß man siegen oder sterben müsse, schwanden alle Illusionen. Dieser Erlab war das Eingeständnis der Niederlage, und ein Tagesbefehl ist auch kein Heilmittel gegen einen Rück zug. Die Streitkräfte der Westmächte sind jetzt an der äußersten Grenze des möglichen Rückzuges angelangt, so schrieben die Pariser und Londoner Blätter unter diesen Notschrei Gamelins, aber diese „äußersten Grenzen" waren eine Einbildung, der Rückzug ging weiter, und mit der Front der Truppen brach auch die strategische Front der Weltmächte auseinander. DaS französische Kommando sah Gefahr für Paris, das englische die Gefahr für die Insel, die englischen Blätter beeilten sich sestzustellcn, daß die Franzosen geschlagen seien, und ihr Ableger in Schanghai, der offener noch sich aussprcchcn kann als seine Londoner Gefährten, proklamierte sogar das „völlige Versagen" der Franzosen: auf der französischen Seite aber be klagte man bitter, daß wieder einmal Frankreich die Schläge des Krieges erdulden müsse und die ganze Last der Kämpfe aus den Schultern des französischen Heeres liege. Schon immer war an der Seine Mißtrauen wach geblieben gegenüber dem. militärischen Einsatz des Bundesgenossen, und mehr als einmal war aus Paris das Verlangen nach einer starken englischen Expeditionsarmee an London ergangen. Neben jedem Poilu ein Tommy, das war nicht nur die populäre Losung, das war auch eine Parole, die im Kreis um Gamelin Anhänger hatte und Anklang fand. Gamelin war ein Schüler Joff- rcs, des französischen Generalissimus in den ersten Wcltkricgsjahrcn, und Joffre hatte sich niemals sonder lich gut mit den englischen Generalen gestanden. Gamelin war nie müde geworden, den Rus: „Mehr Engländer an die Front" zu erheben, und das hieb für Churchill ein sehr lästiger und unbequemer Mahner sein. Denn niemals hat man in London sein Versprechen einer großen Landarmee wahrgemacht, niemals hatte man auch nur daran gedacht, dieses Versprechen zu erfüllen,'und nunmehr hatten die eng lischen Divisionen zudem sofort den Rückzug angetreten. Man rühmte sich sogar noch offen, daß man nur wenig mit den Deutschen in Berührung gekommen sei, man pries die Geschicklichkeit seines Rückzugs, und die Welt erlebte, wie die Engländer kamen, sahen — und ver schwanden. Richtung Kanalhäfen, Richtung Heimat. Maginot'Zusammenbruch Währenddessen die Franzosen und Belgier kämpften. Es war das Rezept von AndalsneS, das man an der Themse alsbald auch in Flandern praktizierte: Rückzug auf Kosten der Bundesgenossen. „Nicht klar ist, wo eigentlich größere englische Verbände kämpfen", mußte ein neutrales Blatt, bas keineswegs England feindlichkeit verdächtig ist, schreiben, und ander« neutrale Blätter konnten feststellen, daß die Engländer ihr ver trauen ,ur Rettung Großbritannien» auf Frankreich-
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