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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 27.08.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110827024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911082702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911082702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-27
- Monat1911-08
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aft. Inten. : « JUMHMLQ Dresdner Nenefte Nachrilthx sind-» -- - sps --»---.. sp» - th » qk onus-m- Is II- ist m sum Nackt-W tm stumqu metcmäuuöstmwi as uns M I Jst-« »Ob« US et Mem- H zue- aud Itz- stses Abt-an nich us. Epim ws g 11. lekatt vqs ausmstts werben unt set-,- staasdesaglllss AUZIMMMGIL Hilf das Etsdetneu q ,,»«mten aqeu un Its-m wird u cht wann-u tm ««qchetuk qhe sonstwo-en ausnimmt-stunk Izu-du« » »so-part ätzszzsglägitsåwueiou Moses-maus- Mp iu- - - en ! Niemals-reitet M sie-bitte- su· sum-M n Ihn-sma- . esd h g t i U ~ M l TO FI. st this- IZCZUITUJLTLI säkiazymthksb II- pro due-tm 1. Mk. frei dem-. alt des se e »F Mes- Oer nat der soll-q- . 111 V W te to M. pro Its-nat m t. Its and The-Mithin unt den deutschen Ko out-m sag. e oMÆMFäznonatt æ Pf- pro Quart IF Ni. . s m s O . s Ist-z CHOR-END «·uu.« « Mme g- s-. m U such uswwsvekkksspkäochuåz Ach-CI Diese Meitise Austesssritim m im a « m Wem-es l. Sparta-Bausch spmäs « Heim-. Roman siehe Seiten 25 nnd IF Unm lmcqsblatt und Franc-Heilung Seiten 17 mid is· 111-stotte- uub Bereit-stehen Seite U, Instit-tits øx flülk Rcilc nnd Verkehr Seite es, Standes-m -skike . . : wissen 59944 auf ischifien nnd 1122 auf so genannten Seeleiebteem Za- iind Schirm-schiffe Was bie Größe der Schiffe betrifft, so herrscht bei den Segelichissen der kleine Ton ber Schiffe von 8070150 Registertons vor. Auch unter den Dampf ichiffen ist ie bei weitem größte Zan in mittleren Schiffen, bie von lockst-O Tonnen Ranmaebalt gaben Die übrigen Grösentlnssen bis sn Mo eqiitektvns brntto sind bei den Segelichissen nur in geringen Ziffern vertreten; in bedeutenden Ziffern dagegen bei der Davwfschissabrn Ueber 9000 bis zu 11000 Registertons kommen bei ber SZeliGsswrt überhaupt nicht vor, sind auch bei der any-Wis fahrt nicht häufig. An Dann-fern von 10000 Register tong nnd incbr besaß Deutschland im Jahre 1909 84, England 74, die Bereinigten Staaten 9, Frankreich b. Man sieht hieran, daß die deutsche Kanffahkteis fkbissabrn was die Zahl der roßen Dampfcr anbettisst, hinter England pogar an zweiter Stelle siebt. Deutschland bringt alio ieine Ton naqe nicht io iebr wie die übrigen Nationen durch die Zahl der Schiffe, als vielmehr durch die G röß e anf; denn bei Amerika verteilen sich bie oben genannten 4,4 Millionen Brutto-Reqiftektons auf 20 685 Schiffe, die 11.5 Millionen Englands auf .21028 Schiffe, die M Millionen Reaiftertonö Frank "teichs auf 17 548 Schiffe, während die 2,85 Millionen Netto-Registertons Deutschland-s sich auf 4658 Schiffe verteilen. Dabei wenden nur Sckiffy die til-er 17 65 Bwttosßeaistertvnb = 50 Knbis meter Raum-gehalt· entbalten,- gezählt Der Wettbewerb der seefahrenden Nationen ist, wie bekannt, ein außerordentlich scharf-et- NmnentliK gilt dies zwischen Deutschland und Gualand, wel e einen schon seit Jahren an dauetnden und mit großer Hartniickigkeit und Energie qefiibrten Konkurrenskanwf auMchtcn· Die ser Kannstdeiveat siek in zwei Richtungen. Einmal kandelt es sitd um d e Verstärkung der Han - elsslotte überhaupt und damit mn die Erwer duna von Feuchten mit dein hieraus iiir die Volks wirtschaft eh ergebenden Gewinne, andeoseitis um das sogenannte »blaue Band des Ozeans-C das der jenigen Nation zugespeosen wird, die in der Fahrt von Europa nach Umeri a den Schnelligkeit-record innediiln Lange haben Deutschlands Schiffe diesen Schnelligkeit-redon gehalten, bis er endlich durch die- englische »Canaed-Linie« mit ihren Riesen -tnwinendemwsekn (Manre"tania« nnd »Oui« tania« an England suriicksiel." Allerdings hat die Manard-Linie diesen Erfolg nur mit Hilfe staatlicher Sulwentionen errungen. Sie bezoä im«2adre IM, »in welchemllsie ihre eiden nzezien iesen amset in Betrieb ge ie, nieijt nur I M Pfund Sterling. dirette ahressnbventionen erhielt, son dern dazu einein-direkte Unterstützung durch Ge währung eines Dattel-nd seitens der Regieruæa zu einein Botzugiqinssatzr. Die deutsche · ee schiffabrt des eht solche erhebliche Sudoeutionen nicht; die Reichdreqiernng zahlt allerdings den ein elnen Reedereien sur Unterkoltnug regelmäßiger Yostsdqnwsewetdindunqen mit estimten Stationem mit denen Deutschland End stverkebr unterhalt- oder untechalten muß, tsehiidiannaein die aber über dass-sent der Verluste nicht hinausgehen, welche die Reedereien sonst durch diesen Dienst erleidet-; würden. Von solchen Untersttthnnaen sind woblzus unterscheiden die Suspentionetn welche die enalischez Feige-uns Ist ZWnardsLinsM »bleibt-am titdilf e W er Gesell thust zu e nn . sie zu rsolaen zu füheem welche sie ohne die Sud-«- oentsionen nicht erzielen minde. SestÆlqutbs die Unteritii na der srassöstsrbeu Jena-eine durch die tun-a Unk- Oåcitserreich und Spanien b en eine staat-Je evevtehrömlittk nie-;- ui Nimm-. des-Som- Mk staat nunst neue Jst-New .. . r MS Des - U i- s ksskzssgÆsÆåss E·-"-"s·-k««---«sk·."sssx-H Oe n« M - o DIRECT-Zär- esueiuetk gutng Di- W z . Im Mk Nie da, inmitten z: vixgolsew Drin-ek- »wir-111 Yes-Yes- eiu Its-sit den bitt-Mit MMDWM u eu. Somit-M ·. W . zotqrelgmim fÆnlaykag Es iåazkjt NR Hle V k W s .- . M- KEM «-s-- MAY-«- W »s -uoeu a ten an e net n VO tbe Und is be .· " . KATER sichs- FIF satte-fidei- etwa-uswng vo u Krug .. . . . · ! . Reit- teute Wu, die schönen Tage vors MM U . Glitt Esle M wie-l der NILHYEWM Mai-W such wire-Z IM- wiustkts Nest-ad Motten-Es Dåß cis-sie aktive-austeile- bqqxhoiit « « . · .W Jos- « sp O Die nge ist ernsE Wie wir ans Wien erfahren, hat man in der Redaktion der ~Neuen Freien Presse-« nicht die Ab sicht, quf die überall sehr deutlichen Auslasfungsen der »ich-Deutschen Zeitungen zu dem englischen Inter- Mmzu erwidern. Man its-di dort ani dem Stand punkt, ed iet dieier Artikel nnr einer in der Reihe zzk andern Aenfzerungen von mehr oder minder bedeutenden Zeitgenossen zu dem sogenannten Maroktofireit, der in Wahrheit ein ganz andrer ist. Es handelt steh für und nm nichts Geringered, ald Umgqu Prestige Deutschlande ·Die Her- Wieder nnd die Gewalirsnninner der »N-enen Freien Presse-« find dieriider zweifellos ebenso im Men, uiie der kleinste Poliiiler aus der Bicvbank »icm ditlirbften Dorfes. Die Vogel-Strauß-Pvli til wird darum an dser Auffassung und der Wirkung M sogenannten englischen Jntervirwd auch nicht »das qllergeringsfte ändern. Wenn eine Zeitung von w Faltur der Meeren Freien Presse-« einen aud- Mxochen deutichfeinsdlichen und zur Ver zchilichniachung Deutschland-s bestimmten tirtitel aufnimmt mit einem Kommentar, der zwar das Meritorifcde des Artikel-Z wie man in Deiner kkich sich ausdrückt, mit einem leis-en Tadel fanst genug anftveicht, gleichsaitig ader mit dein Behagen eines Aufternkenners nnd mit wodlgesälligein Zun gmidnalzen dervorliedh eden dieserrluddrnch stannne »k- den Keller-n eiued hervorragenden englischen Sinntöntaikitd, und wenn es dieses Blatt nich-i ad- Ikugnen daß Herr- Cartwrigsht sich Herbei lafien hat, Herrn Mnnz als Ran Fa »der-letzen to ging eine Feindieligskeit von spezitiiis sei-tituli schek Art, die dadan nicht gemildert wird, das Pan voraussetzt- auf das Fell des deutschen Elefanten sit-te nicht einmal diese Sorte von Diesem-rn- Die »Nein Freie Preise-« sunterdiilt zu allen itJiiniftern nnd Ministerien in Oefterreich nahe Des-» lUebung-ein Das iit in der ganzen politischen Welt ’ bekannt, und ed kann darum nnfveg Erachtens weder in Reichdregierung noch der österreichischen Regie rung gleichgültig fein, wenn notwendig ans der auf fehenerregendenVeröffentlichung gefolgert wird, der kluge Herr Benedikt bade ganz gewiß zumwindesten gewußt, daß das Mariendader Jntewiew und seine Veröffentlichung am Vallplatz nicht ald etwas Un angenehines, der österreichischen offiziellen Auffassung Zuwideres, angesehen werde· Und wenn die »Ohne Freie Presse-« auf so unzweideutige Logik nnd die daran-S refultierende Frage keine Antwort weiß, so wird es doch notwendig sein, daß man aus dem »Fremdendlatt« erfährt, daß die U nie r f uch u n g e n des Herrn Cariwright über die Frage, was Peitetreich eigentlich der ~Marokkohandel« angehe, ane persönliche Spielerei des Herrn Cartwriadt sind und der Leute, die fich damit interessant machen. Freilich, dieses Spiel ist höchst umdr lich. Harmlys neu-iß aued sitr Oesterreich nicht« anm mn senkten-tum- Der Saison entgegen .. . . " Bekehrte qnddlqe Frau! »Die schönen Tage von Aranjuez sind nun II Ende-« Es klang viel Money Mel Wehmut Als dcmSeufzey den Sie auf Ihre letzte Karte aus MEDIUM hauFteiy Es tst ja wahr: im Großen Garten rollen f )on-wclke, braune Blätter Eber die Wege und gestern Unncht schlugen fchwevh kacte Tlvpfen an die Fenster Amnjuez ist wirklich tm Eutichwmden derserbst zieht seine Banner quf... Aber ich bin ein Wetzen gnädig-e Frau. Till TEIUVUiPtegcl - jubiltette, wenn er bergan keuchen Wust und ließ seine Schelmeuaugen tränen,« wenn Ekmxknter bergab hüpfen durfte. »Freilich, wenndch FUfwacts freien freu« ich mich: auf dcn bequemen b- Mtäder meiner jenseits des Gipfels harrt. Und M M »denn ich. niedevsletm weil ich doch fes-den wieder empor-klettern um« Warum und al o das M in diesen Tagen des e tfltebendscu Sow- Wxt machen? Der-Herbst Kam unser, der Herbst Und dchinter, die flimmern ve, lockende Saison . . . Sks steht schon km ver Schwelle und seit Feste-a Oelkle das sie schon die Miit-le zur Tür u der HM M. Oeftern stuh hat mir mein Scheide- Rschkkbew »Die Herbst- und Wintepmvdu sind Wut-Meu- ss r, en- pær Pages-sub —. dek- W vix ihm- usf r Praqer Stegs e kMlx Dum, t ums aut- dae smrec um kWer darauf at en nach dem »ledten Schäk is» leidet zu sein. OfW seit, wo es noch d Bär-( szpsr Damen war, immer wichts aus-Mc us W- We bloß die Damm-»wir der Mode eben-« mußten- Die betet-muss un n Siebcnmeile « · Witt- bat und-Kut- chou wfcoek qui-ers ist are Wt It · QKTOFXM ms we du« «- Ok · " tkckl I " bieteude sMelsieber gekriegt Jede-s Mem r Isme endka »Mi« andern. Und wer It »Mit von 1011,noch. einen Fast-i nach der F « »Du Mute-»Hm denen uk als Anbeg- sie- Wss dte www-echt nach den-. Meer m WITH Mut me M »was-ell- M unt Mr sev- Maü«lsiuß also wieder Aue-en füeodcke Schau ktmstrt der Mcdcnvwlqrs ;ha.b.cn.sss-uLC-,uw i T «WWMFW« i- -, . . si- i via-b- Mo Eåci JZI » EVEN .- « . ss tand- M II- lt f f Isl. spl· Ä Dh»lst-Ams- urs gmübet des Läge-kosan ists-sag WH« l» von sämtlichen II - - - pus Ob- XVI-· keck-stah- ml s; tkcuq treue schien m Ist-CI- irqtis und stchnlm N D0 Nstmmse z s’. a. d. Landbaue« N tvoksal ach DI. Wolfekmqml « vMithin-one Sigm cer Konstruktion, « Ihm Feder, fertige W sanfte betten sah m aller Systema incl- soniotjs uchleiclen, Hi asse Vlle weifbcLVediemmm sM skW l- Stück l Matt) ? « r i r T: äYålkstäZszs Makel lätmig, Paricnftrqfsc Nr. M Haucheigels lashinetg j- Jutzend 3 Mk. an. J machobllchson Linsiodotöpio ruchtprosson Bernh· Langs »Am-Illustr- 88384 IM. Hsurigefprima erfi smsitsjchwkrk v I kanfche Gans k Nahm mit Garantie fü kk.3.3o-kleith.s.oo. ot- Pksllsubokkohj esiüäelsisetsand IM; se IT Oberb. , : staunst heizträstsgqr Am billi Leu bei « W Formel " sit-. 44. Ter. 4398 sei Keller Mk. 6.50, be; ten 5000 St. M. 5.90. fchränke,;k zkapfeltyz -hutzwän(io, stenmöbeh feuichlåuthe ; igek Auswahl, hervor-I est-d preist-vert; (887051 Mit-lieu «stk«ls (Zk.-Th.IPAH itzlwmpukjs »Dort-N DilleErsiabunqi nur Hei 111-o Dicke-, Hyg. Zandh Wetiinets 1 ad , erhälklich· Jch vorne vor Nachahmu. Erfinder Lampqu Winkleh Nürnbekq. « llolc bahnen-old J . abe das Telephon-- e öct und ist«-ais sc rgenau. J.mS.· want-Gleichhka ; 87649· Z ie interessieren- XHMMMFWU u« Ins sä- W um Im- met-M Es s- sue-W 111-WITH Jst-den MS- M. P. DOMAIN-; IS'-sue »s« Ha !- us m u- II lkea wirtscva W «.. unabhängige Segment-un Größte Verbreitung in Sachsen. New-m Und MEDIUM W s· dernfpresen Reduktion Nr. W, Eis-edition Nr. 4571. Verlag Ist. M tm-« dessen Staatsmcktnnern und dessen Volk es nicht gleich gültig sein dann, wenn auglitndische Diplos maten in bald- oder dreiviertelossizidsen österreichischen Blättern ihre poli itischen Geschäfte gegen den einzigen sicheren österreichischen Bundes genossen besorgen. Man hat kürzlich bei einer ~Wallenstein«-Ausstlbrung Schiller im Grabe inlriminiert und das viel-zitterte Wort von öster reichischer Dankbarkeit Wir vermögend nicht zu glauben, daß diese-s Dichterwort in diesem Falle wahr gemacht werden soll. Die dsterreichischeMegierung hat aber Veranlassung, solcher Besitrchtung jede Nahrung zu entziehen durch eine deutliche Absage. Daß die Wicner Veröffentlichung dieLage be deutend verschtirst hat, ist die Meinung der igesamten deutschen Presse, soweit sie bis-her zu dem Artikel des Wiener Blattes Stellung genommen hat- Bereitd kann man durch nichtd oerbiirgte Nachrichten iiber die Entsensdnna neuer Kriegsschifse nach Marokte lesen. Das ist nicht verwunderlich. Selt sam aber, daß bei alledem Herr v. Kiderlen im lith len Chamounixtale weilt und daß das Regierungs blatt, die ~Norsddeutsche Allgemeine Zeitung«, auch am Sonnabend abend sich auf die englische Fansare mit Wiener Orchesteruutersttitzung weder kritisch noch sonstwie bat vernehmen lassen. Solches Verhalten lässt jeder politischen Konjektur freien Raum, und die Unaewißdeit und Unbestimmtheit aus unsrer, die anmaßendeSprache ausgegnserischer Seite, schädiat Handel und Wandel nnd das deutsche Nationalvermögen aus das empfind lich st e· Herr v. Kiderlen soll spätestens am l. Seu tenrber wieder in Berlin eintreffen. Es scheint, daß er inzwischen weniger den Berliner Offiziösem als snach Bidinarcks Methode) ,entsernteren Blättern-' es überläßt, den deutschen Standpunkt zu vertreten. Bereit-d zum« zweiten Male ergreift deute die osiiziiisse »Kdlnische Zeitung« das Wort zu der Sache, wie aus natbsolaendem Telearannn beruorqebt: »Im-, w. August. Ein-den deutichseindlichen Pveßtreibereien schreibt die le Zig.«, die Ver dssentlichung der »N. Fr. Pr.« sei nur geeignet, die äusserst erregte Stimmung in unsern großen bürgerlichen Parteien noch zu v e r it ä r k e n. " »Im Marottoyandel ist die Spannung so scharf ge "wordeu, weil allmählich im deutschen Volle die Ueberzeuaung immer mebr uur sich greist, der Kern punkt sei gar nicht mehr in einem deutsch-französi schen Aus-gleich der beiderseitiaen politischen und wirtschaftlichen Interessen zu suchen, sondern in dem planmäßigen Bestreben aller dentschseindlichcu Elesi nie-rie, bei dieser Gelegenheit Deutschland aus die Knie zu drucken. Es ist das eine bedeutsame Ver schiebung, die jetzt noch gesördert wird durch Wiener Acußerungen, die um so erbitternder wirken, weil sie von englisch er Seite ausgeben und verraten, mit welcher Voreinaenommenheit gewisse englische Kreise an jede politische Anaelegentbett herantreten, sobald wir beteiligt sind. Nimmt man die franzds sischen Hebereien hinzu, so findet man den Schlüssel, wie sich die Erregung in unserm Volke entwickelte.« » «Diese Darlegung stimmt in der Tendenz völlig mit dein von und bereits erwähnten Artikel ded »Le!alanzeiqer« überein. Die Lage ist ernst und sor dert einen ganzen Mann. Herr o. Kiderlens Wi- Damen haben sie ja auch. Die Tage sit-d wieder nahe, wo sie nicht mehr in dein Großen Garten Messer- trinsken geben, sondern lieber, in den Konsi ioveien sdee Stadt Schlagsahnc schleimnem »weil man Pel- dobei doch-gleich etwas ansehen kann.« Es gibt ovicl - angksebeen Neue Him, neue Komme, neue Rohen ezu bewundern man nicht müde wird-« die wie tysische Eis-dichte sind, und mich danke das diese Gedichie von Jahr zu Jahr schöner werden. Ich weis-, ich weiße die die e Poesien Masken müssen, die braven Väter und wackeken he männct, sind dieser Art von ~Literatnr« niehifmner woblgesinnt Aber mit den »Gedichien« werden auch die immer schonet, die sie iMein Jede Frau ist Von - aber diese Tanfen nfiler von Damen neidcrn und Damenfchnciderinnen dringen immer tiefer in die Möglichkeiten ein, die Frauenstbönbeii durch i re Künste zu sieiqern nnd zu muliinlisiekens Sie s Wen immer We Göttin-neu ’vor deren ältttiirenævibsm starke cheltegt auf-n sMZIZWO a Murren-w n mnoeren . inmer ersichtlichen O- wird innerer nnnesaliköer in der seli, sich nich-i en verlieben sieh wir Armen ... Wie wird die Danteme in Zielen Winter wieder «dtchien«? O, ich ohne Wunder-werde von leuchtenden Fedewilten nnd Kameraden Rohen. R alme tausend neue Men, e man uns ) elien nnd von denen sich sausen an lassen doch ; innrer wieder - so Ists if- Seigzenkdss keck M «- sspneW »i- sskgs s sit-i. ein-innen s , » net en gen, n« · der nahenden Saissn . . . l - e - M t. stqukZlTlskkäisstExkaFE-. Dresden fta n, iujwet M ·tnt W se Wesen cui uns .' Wie Wut-Mr list-W W W ds- » . s- vnse m i sttas - M me M , fu« M , Nest. und golde« Vers-Akt M . min- Mnfw its sum »ko- IMI einer www-mer« um an e Use --. ja wird m wie vit- Fumn Ruhe deitlumÆMdiaß TWM w s- MAY-M a . jMQfIiHUIMk · MWJ Wächter wird, da der Reichskanzler in Wollte-sicher Schweiqfamleii verharrt, in den nächsten Tagen end lich zeigen müssen, daß er wirklich so viel Bis-tituli fchen Geist beherbergt, wie er sich gern nachfagen läßt. e . i- Zurückziehnng des Kreuzers »Dann-« in Sicht? « Nach der jetzt erlassenen derbststellung sitt die Flotte wird der vor Agadtr liegÆ Kreuzer »Ver -lin« bereits wieder unter den uzetn der Hoch ieeflotte angeführt Man kann, so meint das »B. T.« dazu, dies als- Bewetö dafür auffassem daß man mit der baldigen Rückbeorderung des Schiffes aus Ql gadi r rechnet. Wir glauben, daß dies etn vor-eiliger Schluß ist, denn zu welchem Teil unsrer Flotte sollte wohl »Berltn« gerechnet werden, da wtr doch nielfi ein ganze-s Geschwadcr, sondern nur dieer eine Schi f, unterstüdt von einem Dcpeschenboot, vor Agadir liegen haben? I Spanischsmaeokkauifchc Kämpfe. ; Dcpefchen aus Melilla, die die spanische Zensur teilweise durchqclassicn hat, melden Angriffc der Marokkancr auf spanrtlxche Truppen in der Nähe des Kcrsflusscs, wo qugci ltcklich Vermcssungen vor genommen wekdew Nach der Ausrtsssstelle sind vier Kompagnie-n des Afrikarcgimentb mit Kugellprlhem befehligt von einem Oberftlcutmmh als Verstärkung abgegangen und haben das Feuer auf den Feind er öffnet. In letzter Stunde verlautet, daß vier Spa nie r q c ttt t et und mehrere verwundet worden» seien. Die Verluste der Marokkaner seien größer. j Deutschlan zur See. Ueber die Entwicklung der deutschen Seeskhiffahrt sind ans den neuesten statistischen Angaben reibt ersveuliche Mitteilungen zu ent nehmen. Dana bat sich die Zahl des Tonnengebalis der deutschen äcschizie MaanfAPrteischifsg wiederum geb ob en. Aue i. sammt 1 l belief si dieser Bes stand anspßqFtngegalt in Resiitertonö aus 29 Mil lionen sen ber ,85 Millionen im Fabre 18510 und MS lEwig-neu im Jahre IM. eutsebland stebt t diesen Ziffern innerhalb der seeschiffageeni den Mächte an dritter Stelle. Dieerste tie behauptet England mit 11,b2 Millionen RegistertonW dann solnt in weitem Abstande Amerika mit MS Millionen Brutto-Z Registertons, dann folgen Deutsch-land, die be tischen Besitzungem No n und Frankreich. Von den übrier europiiiszxn Staaten steht Italien mit Mbb M llioneniliekiitecs tong voran. Bei weitem die grösste Zab der Registertons entfällt sowohl bei Deutschland, wie bei den übrigen an der Seefayrt hervorra end beteilig ten Nationen auf die Dampffsiffe Die Segelschiffabrt nimmt an Tonnengebalt sinn dig ab, namentlich auch ins-Deutschland wo allerdings dieser Rückgang sehr bedauert wird. Während im Jahre 1901 noch Segelschiffe mit einem Raumnelialt von 525140 Registertons (netto) verbanden worein ist dieser Raumgehalt bis zum Jahre 1911 qui 408 241 Registertond gesunken. Die Zahl der Schiiie weist keinen so bedentendensiiielgang anf, wohl aber, wie bereits erwähnt, der Tonnen-sobald nnd darauf tot-unt ed hauptsächlich an. Die umgekehrte Ent wicklung hat die Dampfschtffabrn dieöowobl an Zahl wie an Tonnengebalt in den letzten Qren essendestlsierxsngewtw beseelen-111 r ( n e an 73998 Mann, davon befanden IF 12928 smi Gesel- W Dte uns in diesem MU- Qttmk nnd ersehen werden? Und was harrt ASCII-ist ais itka gern wer weiß, wer weißt Schon Mk ich sie is der Ferne lachen mcd Merm, die kaum-enden Del den und Feeu der Oper-stie, die Wut- des Osaka von Lnxembu und ds- M der keu scen Susme Wes-. st« ich« um Batzen-sue mis- Srgmichelskkovdy nah dem wir ist staunenden It Fassung-te mise- ÆYW hats e . » -- o sich bald der M Mex . . . Die Mitten MMI.. la, die seit der G «- bei Osten man Its entwsder den oder in den hsWn kund-M Ue Thal-»ers- holth wollt sich nun von unnen. M- Ilmmc mu- wieder die icon get-Unbemi- cmw - n- Oaus, auf denen ums- Fran Akt-H Du einer Tasse Tenno-) tFrau Attila u einem sitz-kupp ladet Was tut, das-vix Desc- der Taff- ones »du-O die Erwies-er vors-Mk WAR- Ism letn «Me.pe«r auth« end-des Cum-est nd W HGB-en celewt ? Und tm bet- »llets soc r, t vom .Mndmdre»dcure . fo u? Wozu-v u Lwix denn us erlqude bat Um den Wagen kuriert ins-äu Weis-Fu sit leise-IV MÄ -en « vnp .. . »wer s«» « · DIE-TM » »s-« M »reine-In n MM.M .... ! Und Mat mm » sde Ihm-L HERR-W G s- « s Wut-fisk- W«Je ' k . Mis- Im s. 111-«
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