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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194209233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-23
- Monat1942-09
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1942
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ärger n, die ist es einer JedsL h rufe Bieder ) nach >en da t euch. Füh- rd an ieeres- ie auf Netz efehls- tschluß durch, iinsatz- Gene- isionen aabtei- eilung uteric,, »s von htsuetz c Aus- losscn: rö der senden cmahli» »mal ,u : frucht c kostctc -t: „Lia ch einer c ^ricd- » besten cheii>u»a cacsscn." cibc van : „Näsle wonach , konnte ekle il„n rschwun- n etwa-, e (tiinnc nsmcrlen ni», da» rStag g -film 1 Uhr lassen rstag ofen anstän- in 50er lnhang, nng des öitwers emeinte Z 7865 ederzul. Dame, is eins, en, auf- lter von rer Po- : Heirat od. ohne l. Riesa. ^223 Mittwoch, 28. September 1N42, abends «5. Jahr,. Angriffe im KautasuSgebiet fortgesetzt Trotz harwäüiger Gegenwehr Vodengewinn im Zentrum von Stalingrad - 2» Sowjetvanzer nordwestlich Woronesch vernichtet iSFWareugeimhoheMordenadgeschossen Bombenangriffe auf kriegswichtige Fiele in Südengland ff Aus dem Führer Hauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht aibt bekannt: Im Kaukasusgcbict wurden uuserc Angriffe unter Abwehr starker feindlicher Gegenwehr fortgesetzt. Bor einem Kaukasushasen wnrdcn ein Schwimmdock und ei« Frachtschiff mittlerer Grütze durch Aombcntresser be schädigt. Die Kämpfe in und um Stalingrad gehen in un verminderter Härte weiter. Im Zentrum der Stadt wurde trotz hartnäckiger Gegenwehr weiter Boden ge wonnen. Feindliche Gegenangriffe scheiterten. Nordwestlich Woronesch verlor der Feind in harten Abwehrkämpse» SS Panzerkampswagcn. Im mittleren und nördlichen Frontabschnitt wurden eigene örtliche Angrisssunternehmuugcn erfolgreich weitergcsiihrt. Starke Kampsflicgerkräste griffen bei Tag und Nacht Nachschublager und Eisenbahnverbindungen der Sowjets im Raum um Rschew mit vernichtender Wir kung an. An der Küste der Fifcherhalbinsel bombar dierten Sturzkampsslicger einen wichtigen sowjetischen Stützpunkt. In Lustkämpscn schossen deutsche und finnische Jäger im hohen Norden ohne eigene Verluste 1» feindliche Flugzeuge ab. An der ttanalkiistc wurden bei Einslügen schwacher britischer Kräfte vier feindliche Flugzeuge abgeschosscn. In Südengland belegten leichte deutsche Kampf flugzeuge am Tage kriegswichtige Ziele mit Bomben schwe ren Kalibers. Bei Dover wnrde« drei Sperrballone abgcschosfen. Welle auf Welle vergeblich angermmt Starke, neu aufgefüllte bolschewistische Verbände bei Rschew eingesetzt ff Berlin. Zu den Kämpfen im mittleren und nörd lichen Abschnitt der Ostfront teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit: Bei Rschew nahmen die Bolschewisten am 21. Sep tember nach mehrtägiger Kampfpause ihre Angriffe wieder auf. Starke, neu ausgcfüllte Verbände rannten Welle auf Welle gegen die deutsche Abwehrstellung an. Alle Durchbruchsversuche scheiterten unter schweren Ver lusten für den Feind. Ein für die Kampslage unbedeuten der örtlicher Einbruch wurde wieder bereinigt. In diesen Kämpfen wurden 28 feindliche Pauzcrtampf- wagen vernichtet und mehrere andere bewegungsunfähig geschossen. Bei dem Masseneinsatz bolschewistischer Panzer kampfwagen liegt die Hauptlast der Abwehrkämpse aus feiten der panzerbrechenden Waffen. Eine Berliner Pan- zeriägerabteilung stand in diese» Tagen im Brennpunkt starker Panzcrangriffe. Durch das Feuer der seindlichen Artillerie waren mehrere Abwehrgeschütze ausgefallen. Das Geschütz des Unteroffiziers Rambvw hielt im Kamps aus. Ungeachtet des schweren gegnerischen »cners bekämpfte er kaltblütig die anrollcndcn Stahlkolossc und wich schnell, entschlossen und geschickt durch wiederholten Stellungs wechsel den feindlichen Panzern aus. Durch das überlegte und tapfere Handeln des Geschützführers konnte der feind liche Stotz abgcschwächt und der beabsichtigte Einbruch in die deutsche Verteidigungslinie verhindert werden. Unter offizier Nambow schotz an einem Tage neun bolschewistische Panzerkampswagcn ab. Südostwärts des Ilmensees konnte ein deutsches Stotztruppuntcrnehmcn erfolgreich durchgesührt werden. Mehrere Bunker wurden vernichtet und eine Anzahl Ge fangene eingcbracht. An der Wolchow-Front und im Kampfabschnitt des Ladogasees scheiterten mehrere örtliche Vorstötze des Feindes. Deutsche Artillerie be kämpfte mit nachhaltiger Wirkung feindliche Truppen bewegungen und Bereitstellungen. Bei einem kühn dnrch- geführten deutschen Stvtztruppiinternchmcn am Wolchow wurden 15 feindliche Kampfständc und Bunker vernichtet, sowie zahlreiche Handfeuerwaffen erbeutet. Mihm Antonescu bei Ribbentrop Besprechungen im Geist der treuen Waffenbrüderschaft beider Völker Notwendigkeit einer neuen europäischen Ordnung ff Im Osten. Auf Einladung des RcichsministcrS des Auswärtigen von Ribbentrop weilte der stellvertre tende Ministerpräsident des verbündeten Königreiches Ru mänien, Mihai Antonescu, am 22. und 23. September im Feldguarticr des Ncichsautzcuministers. In Begleitung ocs Stellvertretenden Ministerpräsidenten befanden sich der Generalsekretär im rumänischen Autzcnministerium, Ge sandter Davidescu, sowie General und Unterstaatssekretär für Luftfahrt Jicncscu und Oberst Davidescu. Der deutsche Gesandte in Bukarest, von Killinger, sowie Gesandter Neu bacher und der deutsche Luftattachö Generalmajor Gersten berg waren bei dem Besuch anwesend. Die eingehenden Besprechungen zwischen dem ReichS- autzenminister und dem Stellvertretenden Ministerpräsi denten Mihai Antonescu, in denen die allgemeine politische Lage und gemeinsam interessierende Fragen behc. dclt wurden, verlief im Geiste herzlichen freund schaftlichen Einvernehmens und der treuen Waffenbrüderschaft der beiden Völker. Eine Feststellung deS spanischen Ministerratcs ll Madrid. Die Madrider Presse veröffentlicht am Dienstag eine Regierungserklärung, in der gesagt wird, datz am 17., >8. und 21. September der spanische Mini- stcrrat unter dem Vorsitz Francos zu Beratungen zusammengctrctcn sei. Die Regierung habe dabei sorgfältig die allgemeine Lage des Landes, und zwar sowohl im Hinblick ans seine internationalen Beziehungen, wie auch bezüglich der spanischen Innenpolitik geprüft. Was die Autzc »Politik anbelangc, so bestätige sie die Haltung während der letzten sechs Fahre, die übcrein- üimmc mit dem Sinn des spanischen Bürgerkrieges, mit dem antikommunistischcn Geist der spanischen Jugend und mit den Notwendigkeiten der neuen europäischen Ordnung. Heber die Innenpolitik wird sestgcstellt, datz die Re gierung die feste Absicht habe, die geistige Einheit aller Spanier zu erhalten. Symvalhiemn-geblmg für den Freiheitskamps der Araber Raschid Ali el Gailani und Bose sprachen )s Berlin. Die islamische Gemeinde zu Berlin ver unstaltete am Dienstag nachmittag im Hans der Flieger eine Klkndgcbung für den arabisch-indischen Frcihcitükampf. Der irakische Ministerpräsident Raschid Ali el Gailani und der indische Freiheitskämpfer Subhas Chandra Bose sowie der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Keppler, waren unter den Anwesenden, die vom Vorsitzenden der islami schen Gemeinde, Habibur Rahman, begrüßt wurden. Zunächst sprach der irakische Ministerpräsident Exzellenz Raschid Ali el Gailani und führte u. a. aus: Die arabischen Länder, in denen die Wiege des Islam siand, leiden alle unter dem Joch des britischen Imperia lismus und müssen die schwere Last seiner Bedrückungen tragen. Ob in Aegypten, Palästina, Syrien, dem Irak oder in Südarabicn, überall zeige sich das gleiche Bild der Em pörung und der Feindseligkeit gegenüber dem Erzfeind England. Die Inder, gleichgültig ob Mohammedaner oder Hin dus, hätten mit der Zeit begriffen, wer der Ucbeltäter sei. Der Kampf zu seiner Bestrafung und Austreibung aus Indien habe sie vereinigt in der Erkenntnis, daß Indien nur nach ihrer Austreibung glücklich sein wird. Die Mohammedaner Indiens aber werden dem Welt- scinb England eher als jeder andere Widerstand leisten,- sie haben außer ihrer Vaterlandsliebe noch den religiösen An trieb, der ihnen den Kamps und den Krieg bis zur Ver nichtung dieses Feindes befehle. „Heute hat Indien eine Gelegenheit", so betonte der Ministerpräsident, „wie sie ihm in der Zukunft nicht mehr gegeben wird, um die Ketten der Knechtschaft zu zerspren gen. Wir Araber aber wünschen Indien von ganzem Her zen einen guten Erfolg im Kamps um die Erriugung der Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität. Die Probleme Indiens sind ja auch von denjenigen unserer Länder nicht zu trennen. Die arabischen Länder haben heute ebenso wie Indien in den Achsenmächten starte Freunde. Unsere Ausgabe wird es sein, uns aus 8cn Tag der Erhebung vorzubereitcn, der »ns unseren Zielen der Freiheit und Unabhängigkeit unserer Länder nähcrbringcn wird. Der indische Freiheitskämpfer Exzellenz Bose er klärte u. a.: „Ich bin überzeugt, daß das Schicksal des arabischen und des indischen Volkes zusammenhängt. Wir haben leine Aussicht, unsere Freiheit zu erlangen, solange das britische Reich besteht. Erst wenn dieses satanische Weltreich zusammcngebrochcn ist, können wir hoffen, un sere verlorene Unabhängigkeit zurückzugewtnnen. Dazu haben uns die Vorsehung und die Geschichte Freund« und Verbündete geschenkt: Deutschland, Italien und Japan haben dem britischen Weltreich so harte Schläge verseht, datz cs nun am Rande des Zusammenbruches ist. Aus der Asche dieses Reiches werden wir als unabhängige Staaten hervorgchen. Aber wir müssen auch unser Teil zum end gültigen Zusammenbruch des britischen Weltreiches bei tragen. „Im Namen meines Landes", so schloss Bose, „entbiete ich daher der arabischen Nation meine besten Grüße und meine besten Wünsche für einen baldigen Erfolg ihres Freiheitskampscs. Es lebe die freie arabische Nation! Es leben die Dreimüchte und ihre Verbündeten! Es lebe das freie Indien!" Das Terekgebiet Die Geländeverhältnisse des Nordkaukasus-Gebietes baden cs mit sich gebracht, datz im Raum zwischen den Ausläufern des Elbrus und des Kasbek eine ganze Reihe von strategisch und wirtschaftlich gleich wichtigen Berkehrs- cinrichtungcn zusammentrisst. Der Terek, der sich auf dem ersten Teil seines Laufs zuerst nach Norden und dann nach Nordwcsten aus dem Hochgebirge zu Tal stürzt, biegt »ach dem Eintritt in die Ebene nach Osten »in und bahnt sich dann »ach vielen Windungen seinen Weg ins Kaspische Meer. Die grotze Eisenbahn, die Baku mit Tuapse und Rostow verbindet, gehr am Norduser des Terek entlang, und die Oellcitung, die von Machatschkale und Gramm nach Tuapse und Rostow führt, vertäust am Süduser des Terek. Sowohl die Eisenbahn als auch die Oellcitung ist in ihrem westlichen Teil längst in deutscher Hand. Unsere Front ist in schweren Kämpfen bis in den Raum vorge trieben worden, in dem der Terek seinen Bogen nach Osten macht. Die im Sturm genommene Stadt Wladi mir o iv s k i j ist die Aussangstation einer Eisenbahn, Sie nordwestlich von Machatschkale vom Hauptstrang abzweigt, in einer weiten südwestlichen Schleife die Erdöl- und Fndustricstädte Grosin» und Ordshonikidse'^ berührt und dann im inneren Bogen des Terek lan der gleichfalls er oberten Stadt Terek direkt vorbei» wieder nordwestwärts ffihrt. Eine von Südmesten kommende Stichbahn schließt das Gebiet von Naltschik bei Wladimirowskij an die grotze Eisenbahn an. To ergibt sich in dem an und für sich ver kehrsarmen nordkaukasiichen Vorland an diesem einen Punkt eine Zusammenballung von Verkehrslinien, die dem Raum zwischen Pjatigorsk und Lrdshouikidse iin dem die drei Städte Wladimirowskij, Terek und Maiskoje dicht beieinander licgent einen grotzcn strategischen Wert gibt. Die Sowjets haben den Nordkaukasus in eine ganze Reihe von streng getrennten Vermaltungsgebietcn geglie dert, um nach dem System des Teilens und Herrschens mit den bvlschewistenscindlichcn Kaukasus Volksstämmen leichter fertig zu werden. Tie schufen die Bezirke Krasnodar und Ordshonitidse, und die sogenannten autonomen Republiken Daghestan, Tschepschcno Jmguschetien, Kabardino-Balkarien, Nordosscticn und die autonomen Distrikte Adnge, Tscher kessien und Karatschai. In diesem willkürlichen Durchein ander fanden sich selbst die Moskauer Zentralstellen kaum noch zurecht. In Nordkaukasicn selbst aber wurde in weit gehendem Umfang an der Gebieisaustcilung der alten fünf Provinzen festgehalten. Bis znr Bolschewistenzeit gab es dort fünf Provinzen, und zwar die Kuban-Provinz, die Provinz Schwarzmecrküüc. die Provinz Stawropol, die Provinz Terek und die Provinz Dagbcslan. Diese Eintei lung entsprach völlig den geographischen Verhältnissen des Landes. Tie jetzigen Kümpfe spielen sich in der Hauptsache im westlichen Gebiet der früheren Provinz Terek ab. Die Struktur des Kubangebicies iü durch die Kämme um Krasnodar und Maikop ebenso bekannt, wie die Pro vinz Schwarzmeerküste mit ihren Häsen zwischen Tuapse und Votum. Bei der Provinz Stawropol handelt cs sich um das Gebiet, das um die Stadt Woroichilowsk «früher Ltaivropoll gelagert ist. Das Daghcsian-Gebict, das von Grossnv bis nuch Baku reicht, iik nicht reich an Städten: die Verwaltungshauptstadt ist Machatschkala, der Um schlaghafen am Kaspischen Meer. .In der alten Terek Provinz iü rd'bonikidie lWladi- kawtasj mit etwa 13» MO Einwohnern die größte Stadt. Sie wurde schon im Jahre 17^' von den Russen gegründet, um die Ebene vor dem Tcrektal vor den Angriffen der Iricgsliiüigcn Osietcu und Inguschen Stämme zu schützen. Nördlich von Wladikawkas cntslanden damals längs des Terek drei weitere befestigte Städte, die jedoch nicht mehr existieren: sie wurden bald nach ihrer Errichtung heilig umkämpst und völlig zerstört. Ordshonikidse, das in einer Höhe von 715 Nietern aus beiden Usern des Terek liegt, war früher vorwiegend eine Garnisonstadt, spielt aber gegenwärtig eine wesentliche wirtschaftliche Rolle als In dustriestadt. Wichtiger aber ist, daß sic den Zutritt zu dem Kaukasus Hochgebirge eröffnet und deswegen eine erheb liche strategische Bedeutung besitzt. Au weiteren grotzcn Städten gibt cs im Terek-Gebiet die Pctroleumüadt Grosin» mit etwa 175 00» Einwohnern, die Stadt Knslar in der Nähe der Tcrekmiindung, die Stadt Mosdok in der Nähe von Wladimirowskij. die Stadt Pjatigorsk im Norden des Elbrus und die alte russische Festung Georgijewsk, die am Oberlaus des Kumaslusscs liegt. Der italienische Wehrmacht )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der Aegnv ten front mäßige Artillerietätigkeit. Deutsche Jäger schossen in Luftkämpsen ein britisches Flug zeug über Afrika und ein weiteres über Kreta ab. In Benghasi forderte ein feindlicher Einflug einige Opfer und verursachte geringen Schaden. Unsere Sturzkampfflugzeug verbände griffen mit Spreng» und Brandbomben den Flug platz Ha lfar an. Eines unserer Flugzeuge ist vom Ein satz am gestrigen Tage nicht zurückgekehrt. Tropfenweise Eingeständnisse U Lissabon. Das nordamerikanische Marinemini- stcrium gab bekannt, datz Anfang August zwei ULA.- Handclüschifsc, die zu dem im Mittelmecr von den Achsen mächten ausgcriebenen Geleitzug gehörten, versenkt wur den. In dem einen Fall handel es sich um ein Schiff, das nach dreitägigen ununterbrochenen Angriffen von Luft-und Secstreitkräftcn torpediert nnd versenkt wurde: im andern Falle wurde das betreffende Schiff nach schweren Beschädi gungen von der eigenen Mannschaft versenkt. Es handelt sich um die gleichen Kämpfe, bei denen der Flugzeugträger „Eagle" versenkt wurde.
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