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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.08.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270809028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927080902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270809
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927080902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-09
- Monat1927-08
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>71. Jahr,an,. 1» »71 Abend-Ausgabe Dieaala«, 9. August 1927 Gegründet 18S6 vra»Iant<9rüt, 91m»ri«b««n Veevdon Fenuvrecker - Ta«m»Inum«»r, 2S 2^1 Nm kür NachiooprAit», 20011 B-,ug->»-bühr Gt»»el«»»«o» 10 Vleuut« Dl» «o^taen »erden nach «old Anz-Igen^pr-Ik: r«, «M- <iun«rt>alb 2»Vs«. OffertenoebanrlllBsa. Iluei». u>eluu»«e» 10 «vleuul« mar» berechn»«: bi« La»Mena«»»ia« Sa».l^0M». inaeiebübr. SchrMletluna nnd LauvteelchLNeftell«, Maetonttrab« 3» »2 Dm» u. Verla» mm Ute»«,«,» «»Ich»»»« ln Dre.den >c>SS Dreode« Nachdruck nui mll deullickri OnrIIrnanaadr Drr-dnr: Nackr ' mlülfta llnverlanal» Ächrillftilck« werdrn nicht aulbewabrt Amerikas neues Flottenbau-Programm. Zustimmung Cooli-ges zum Da« neuer Kreuzer, Unterseeboote un- Seekriegsslugzeuge. ! Morgen Entscheidung über die Vollstreckung -es Urteils Saeco - Danzetti. - Englands Fnrchl vor Deutschlands „mililiirischer Aktivität". Vor einer osfizietlen Erklärung. Renyork. S. «ug. Wie a«S Rapid City gemeldet wird. I hat Covlidge einer Vermehrung der Kreuzer, Untersec. idoote und Seekricgsslngzeuge zugeftimmt. Der Marinesekre» ltär Wtlbnr derät zur,ei» mit Evolidge Uder die Ausführung sder Einzelheiten dieses Programms. Es wird erwartet, das, Wildnr nach »ar Ende der Woche eine offizielle Er» klärnng aber die künftige Marinepolitik der Bereinigten Staaten adgeben wird. j Amerikanische Warnung an die Ausländer. Hoqniam lWashingtonj, 8. August. Das Kongreßmitglied Albert Johnson, der den Vorsitz im EinwanderungS. auSschuh des Repräsentantenhauses führt, gab eine Er» klärung ab. in welcher er -ie Ausländer warnt, an den Protestkundgebungen in der Angelegenheit Saeco und Van- -etti teilzunehmen, da sie dadurch ihre Aussicht aus Naturali sierung verlieren und des Landes verwiesen werden könnten. Johnson fügte Hinz«, die Demonstrationen in audere« Länder« machten auf die Bereinigte« Staaten keine« Eindruck. Saeco und Banzetti seien Banditen, Mörder und Anarchifte«. die niemals i« de« vereinigte« Staate« hätte« zngelaffe« werden solle« ««d die a»ch «nter de« gegentoärtigen geltenden Ei»»»nd«rll«gSgchell nicht zu- gelassen werde« könnie«. Johnson fptach weiter die Hoffnung aus, -ah der Kongreß demnächst ein Gesetz annehmen werbe, dar naturalisierten Bürgern, die Schwarzhemben trügen und ihrem Diktator die Treue schwören, die Bürgerrechte viehcr entziehe. — Die Proteststreiks in Frankreich. Paris, S. August. Die Blätter berichten über eine große Anzahl weiterer Kundgebunge» sür Lacco und Vanzettt in Paris und in der Provinz. Die internationale „Rote Hilsr" veranstaltete gestern abend in der Nähe des Pantheon eine von etwa 10 NW Personen besuchte Protcstversammlung. An verschiedenen Stellen der Stadt ist es anläßlich des kornmu» nisttschen Proteststreiks gestern zu Schlägereien und Sachbe schädigungen gekommen. Aus der amerikanischen Botschasi erhob gestern nachmittag ->ne Abordnung der italienisch-dcmo» kratischcn Union Vorstellungen, um die Aussassnng dcS anti» faschistische« Italien eingehend darzulegcn. Die Mutter deS verschollene» sranzösiscben Flicacrs N u n g e s s e r, hat an den Gouverneur von Massachusetts ein BItt-Telegramm sür die'beiden Verurteilte» gerichtet. Die „Ere Nouvclle" richtete heute einen offenen Brief an Ltndbergh, in dem sie er» klärt, daß Krankreich im Namen der Menschenrechte gegen eine blinde Gewaltat protestiere. Für heute abend ist eine Protcstversammlung der hier weilenden Amerikaner von einem Komitee, dem eine Reihe amerikanischer UniversitätS- Professoren angehören, einbcrnsen worden. — I« Lasa» blanca wurde vor dem Konsulat der Bereinigten Staaten eine amerikanische Flagge von Demonstranten verbrannt. Morgen Entscheidung über die Vollstreckung Dedham, v. Ang. Nach einer halbstündigen Verhandlung mit dem Staatsanwalt und der Verteidigung gab der Richter Thayer bekannt, daß er über die Anträge betr. Aufhebung des Urteils gegen Sacco-Banqetti und Aufhebung der Voll, streckung des Urteils morgen vormittag entscheiden werde. Der Streik ln Neuyork Renyork. 9. Ang. Dem Proteststreik gegen die Hinrichtung Saccos und Vanzcttis haben sich Tausende von Arbeitern angeschlossen. Die Führer der Arbeitergewerkschaft .Indu strial Workers os tche World", die sich aus Sozialisten und Kommunisten znsammensctzt, behauptet, daß über eine halbe Million Männer und Frauen sich bis heute mittag dem Proteststreik angeschlossen hätten. (TU.) Zwei neue Attenlate lm Staate Aeuyork Renyork, 9. Ang. Gestern sind in dem Ort Utica im Staate Renqork zwei neue Bombenanschläge verübt worden. Eine Reihe von Häusern wurde nmgclcgt. Vs gab 29 Schwer verletzte. Getötet wurde niemand. Bon den Tätern fehl« jede Tpnr. Mutige Zusammenstöße in Saarbrücken. 16 demonstrierende Arbeiter verletz!. Saarbrücken. g. August. Bei de» Zusammenstößen zivische« de« demonstrierende« Saar-Berglente« und der Po lizei vor de« Sitz des Präsidenten der Saarregiernng ans dem Ochlvßplatz wnrde« 19 Demonstranten verletzt, darunter meh rere schwer. Außerdem solle« 99 Landjäger «nd 9 Pferde ver letzt wordchi fein. — Die französische Beamtenschaft der Bcrg- wrrkSdirektion hatte da» Direktionsgebäude vorsichtshalber bereit» am Vormittag geräumt. Gurttaumal von Natur mißtrauisch. „Onvttdien" über die RLnmnngSfrage. Pari», 9. A»g. Im Gegensatz zu der übrigen Presse be- dauert der „Ouotidicn" dtc Veröffentlichungen der letzten Zeit über angebliche deutsche Rüstungen und bezeichnet sie als Hindernis für die Entwicklung der Politik von Locarno. Da» Blatt meint, es sei klar, daß der Pazifist Förster sich nicht mit einem französischen General verabredet habe, aber die Wirkung sei in beiden Fällen eine Aufrüttelung des sran zösischen Chauvinismus. Der Bericht des Generals Gnlllanmat sei der eines von Ratnr ans mißtrauische« Militärs. ES gebe wenig Beispiele dafür, daß «in Offizier im besetzte» Gebiet der Räumung günstig gegenüberstehe. Man habe den Eindruck, daß sich ein neuer Angriff gegen die in Locarno begründete und in Thotry und Gens befestigte CntspannungSpolittk vorberette. Am den Guttleaumak-Deeichk. Painlevc nnd Petai« bei vriand. Paris, 9. August. An-'enmiiiister B r ia nd hatte gestern am Quai d'Orsay eine Unterredung mit KriegSmintster Painlevö und Marschall P^tain. Das .Journal" er- klärt hierzu, es solle schwer, zwischen dieser Unterredung und dem Bericht des Generals Gizilleaumat keinen Zusammenhang herzustellen. Allerdings stamme dieser Bericht vom Monat Februar, da die Regierung ihm damals keine Folge gegeben habe, sei es nicht unwahrscheinlich, daß der Oberkomman- dterende der Rhetnarmee von neuem die Aufmerksamkeit der Regierung auf diese Tatsache gelenkt und aus der Notwendig, seit eines Eingreifen» bestanden habe. Die »milche »mililiiriiche MlioUSt". England sncht krampfhaft «ach angreifbare» Pnnkte«. «,»»»«. 9. August. Der „Militärischen Aktivität" in Dentschland wird in England in letzter Zeit, besonder» im Zusammenhang mit dem Arttkel von Profeflor Förster tn der .Menschheit, erhöhte Aufmerksamkeit gezollt. Heute bringt die „Times" «inen ausführlichen Auszug au» dem genannten »rtttel. lowt« au» den Veröffentlichungen der sranzSstschen Monatsschrift „Aux EcouteS". allerdings ohne hierzu kritisch Stellung zu nehmen. Sogar das Reichstrefsen der deutschen Jugend tn Köln gibt dem Blatt Anlaß z« Besorgnissen. Ein Sonderkorrespondent der „Times", der sich offenbar eigens zu diesem Zweck nach Köln begab, versnch« in mehreren anSsiihrlichen Berichten den ausgesprochenen militäri schen Charakter ff der Zusammenkunft nachzuweisen. Der Besorgnis über die „militärische Aktivität" wird in anderem Zusammenhang auch im .Daily Telegraph" Aus druck gegeben. Der Berliner Korrespondent des Blattes be» richtet über geheime Unterstützungen dcS ReichSwehrmtni- stcriums an die deutsche Filmindustrie und knüpft hieran die Bemerkung, daß oiese Freigebigkeit an Stellen von sehr fragwürdigem militärischen Wert vermuten lasse, daß daS Ministerium Geld in Hülle und Fülle besitze. lT.-U.) Anschluß Magdeburg ,,.a Ein« weitere Meldung besagt: Die Werkstatt ist in die Lust geflogen. Die Ursache der Explosion ist noch nicht be kannt. Renn Personen sind schwer verletzt. Ein Mädchen wurde getötet. Beschwerden Tvgos in Genf abgewiesen. Berlin. 9. August. Wie die „D. A. Z." a«S Gens be. richtet, sind ans der letzten Tag«»« der Mandatskvmmission des Völkerbundes verschiedene Beschwerden der Eingeborene« d«S ehemal'"-« deutschen Schutzgebietes Tag» gegen die französische Mandatsverwaltnng als ««begründet znrückgemiesen worben. , Die verhasteken Schweizer aus Eomv entlassen. Basel, 9. Ang. Die amtlich« Untersuchung -«» schweize risch-italienischen Grenz,Zwischenfalls hat ergeben, daß die Verhaftung der sechs Schweizer durch italienische Faschist«« tatsächlich auf Schweizer Boden erfolgt ist. Auf die In. tervention der schweizerischen Gesandtschaft tn Rom sind setzt auch die in Como noch zurückgehaltenen vier Schweizer wieder auf freien Fuß gesetzt worben. Sireikkerrvr bei den Prager Dauarbeiltzrn. Prag, 9. Ang. Auf verschiedenen Bauplätzen ist eS gestern zwischen Streikenden und Arbeitswilligen im Bauarbeiterstreik zu Zusammenstößen gekommen. Wiederholt mußte die Polizei «tnschreiten nnd Ansammlungen durch Schreckschüsse au», einanbertrciven. Der Streik wirkt sich tn der inneren Stabt sehr nnanaenehm a»S, da augenblicklich an der AnSbesseruna wichtiger Straßen,üge gearbeitet wird. Dt« Streikender» haben sich entschlossen, den Kamps restlos durchzuftthren. Die Bauarbeiter beuge« »er sich straff«» mm den K nisten diktierte« Disziplin. ren ommn- Der Lokleriebefrug und die Rechtslage. Der Betrug bei der Preußisch-Süddeutschen Klasscnlotterie beschäftigt die Oessentltchkcit begreiflicherweise sehr lebhaft. Der ideelle Schaden, der dadurch in Gestalt des Vertrauens» Verlustes gegenüber der staatlichen Autorität verursacht war. den ist, hat eine noch viel größere Bedeutung, als die da. mit verbundene materielle Schädigung. Bisher hatte der Glaube des spielenden Publikums an die unbedingte Zuver. lässtgkcit des staatlichen Mechanismus, der sich ln der Lotterte verkörpert, die Kraft eines unumstößlichen Dogmas. Dieser feste Glaube hat nun eine grundstürzende Erschütterung er. litten, die sich so leicht nicht wieder gutmachen lasten wird. In die große Schar der Lottericspicler ist eine Unsicherheit gekommen, die sich wohl bei der künftigen Beteiligung an der Lotterte unangenehm fühlbar machen dürfte, wenn es der Lotterieverwaltung nicht gelingt, scharfe Sicherungsmaß. nahmen zu treffen, welche die jetzt vorhandenen Zweifel und das starke Mißtrauen des Publikums zu beruhigen und z« beseitigen imstande sind. Die nächste Frage besteht darin, wie die Rechtslage nach dem Bekanntwerden der betrügerischen Manöver zu be. urteilen ist. Bei der letzten Ziehung, in welcher der Betrug stattgefunden hat, sind 876 009 Nieten herausgekommen. Di« Inhaber all dieser Lose fühlen sich mit Recht durch die Ge. wtnuchancen, die ihnen durch den Betrug entgangen sind, be» einträchttgt, und sie verlangen nun — ln Stuttgart sind be reits zahlreiche Anmeldungen von Spielern in diesem Ginne eingegangen —, baß die Ziehung für ungültig erklärt und noch einmal von Anfang bis zu Ende vollzogen wird. Wenn diesem Verlangen stattgegeben wird, so handelt es sich für den Staat um eine Summe von Millionen Mark. Denn eS ist selbstverständlich, daß diejenigen, die in der betreffenden Ziehung Gewinne erhalten haben, nicht ver. pflichtet werden können, sie wieder hcrausznacben. Der Staat muß dann also die neue Ziehung auf eigene Kosten wiederholen. Für die Beurteilung dieser Frage ist das Ber» tragSverhältnis maßgebend, das der Losinhaber mit der Lotterteverwaltung eingcht. Dieses Verhältnis wird be» gründet durch den sogenannten Lotterieplan, in dem die aus schlaggebende Stelle folgendermaßen lautet: „Ueber die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Ziehung entscheidet mit AuS. schluß des Rechtsweges ber Präsident der Generallotterie» dtrektion und auf Beschwerde gegen seinen Entscheid endgültig das preußische Finanzministerium." Außerdem fällt aber «och eine andere Bestimmung des Lotterieplanes ins Gewicht, kraft deren der Spieler einen im Rechtswege verfolgbaren An spruch auf die Ausspielung sämtlicher für jede Klaffe vor. gesehenen Lose besitzt, so daß kein Los in der Trommel zurück, bleiben oder rechtswidrig aus ihr herausgenommen werden darf. Gegen diese Vorschrift ist durch das Betrugsmanöver verstoßen worden, und man darf gespannt darauf setn, wie die Entscheidung der Lotterieverwaltung auSfallen wird. Eventnell hat der preußische FiSkuS einen Riesenmasse«» Prozeß von »7S999 Klägern z« erwarten. Ein besonderer sozialer Einschlag darf bei der Affäre nicht unberücksichtigt bleiben. Die Kreise, aus denen sich die Lotteriespielcr vornehmlich rekrutieren, gehören nämlich ge rade den werktätigen Schichten der Bevölkerung an, so daß eS nicht bloß als eine Rechts- und Ehrenpflicht des Staates er. scheint, hier durchgreifende Abhilfe zu schassen, sondern daß auch ein politischer Gesichtspunkt mit in Betracht kommt. Es wäre geradezu verhängnisvoll, wenn durch eine unbe- friebtgenbe Lösung der politischen radikalen Agitation eine Handhabe zur Erregung der Leidenschaften geboten würbe. Auch der Gegensatz zwischen Nord und Süd würde dann wieder scharf in Erscheinung treten, da man im Süden nicht verfehlen würde, darauf hinzuweisen, baß die Vereinigung der früheren süddeutschen mit der preußischen Klastenlotterie schlimme Erfahrungen gezeitigt hätte. Es sind also in ber Affäre Gcsahrenmomcnte verborgen, die nur entschiedenes, ganz einwandfreies Vorgehen der preußischen Staatsgewalt beschwören kann. Im Preußischen Landtage wird ber Fall eine gründliche Beleuchtung erfahren. Zn begrüßen ist zu» nächst die offizielle Zusage, baß nichts vertuscht, sondern dte Oessentltchkcit mit voller Loyalität über alle Ergebnisse ber Untersuchung in Kenntnis gesetzt werden soll. Der nächste Schritt muß darin bestehen, daß die Lvtterieverwaltnng mit» teilt, wie sie in Zukunft durch verschärfte Kontrollmaßnahmen die Wiederholung von BctrngSsällcu «nmöglich z« mache» gedenkt. « Berlin, 9. August. Wie der „Lokalanz." meldet, b«. schäfttgt sich auch da» preußische Justizministerium mit der BctruaSaffäre bei der Staatölotterie. Nach einer Mitteilung des „Vorwärts" ist die Direktion der Klastenlotterie erst durch eine andere Schiebung auf die Spur ber beiden ungetreuen Beamten gekommen. ES handelt sich um die Tätigkeit einer Bande, deren einer Teil im Zuhörerraum de» ZiehungSsaaleS sitzt und bei Ziehung eines größeren Gewinnes sofort außerhalb de« Gebäude» wartenden Rad. fahrern «in Zeichen gibt, die sofort ,n dem Lotterieetn. nehmer fahren, dem da» Los zugeteilt ist. und versuchen. daSLoS, «kaufen, vor einiger Zeit ist es dieser «gnde gelungen, eine« Gewinn in Höhe von 99 099 RM. ,« erobern. Aus Stuttgart wird gemeldet, »aß bei dortige« Lotterie.
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