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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193503141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19350314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19350314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-14
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.03.1935
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WMWNW» Iahrg. 88. Donner-tag, den 14. März 1935. Nr. 62. « «ckaUend die amNtche« «ekannlmach»»,«« der «mlsdauplmannichast und de» * B«zirksoerdand5 Schwarzenberg, der Sladlrät« In Au«. Srünhain, Lößnitz, Neustädlel und Schneeherg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht: Bebanntmochungen der Amtsgericht« in Au«, Schnrederg, Schwarzenberg. Johanngeorgenttadt und des Stadtrotes zu scywarzenderg. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Sachfe«. «auvraeschäfksfielle tAue, Fernruf Sammel-Nr. 2S41. Drahianschrisl r Dolbsfreund Auesachsen. «efchdst-ffell«»: Löbnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg S1L4. Forstamt Bockau. - Forstkaffe Schwarzenberg. Die italienische Presse: Mal so, mal so. Kräftige Sprache im Oberhaus. London, 13. März. Im Oberhaus brachte Lord Ponsonby, Reichsregierung zu diesem Zeitpunkt willkommen sein werde«. können? besitze. Der Lord wiederholte den Wunsch der Regierung nach; Macdonald der Frage Berlin, 13. März. Nachdem der Reichsminister des Auswärtigen am Sonnabend dem englischen Botschafter Sir Phipps mitgeteilt hatte, daß der Besuch des eng. lischenMinlstersin ungefähr 14 Tagen erfolgen könnte, hat der englische Botschafter der deutschen Regierung hierfür den 28. und 26. März vorgeschlagen. Der englische Bot- schaftex wurde dahin unterrichtet, daß die englischen Gäste der Als Vertreter der Regierung sprach der parlamentarische Unterstaatssekretar des Auswärtigen, Lord Stanhope, der er klärte, der Vorredner werde nicht leugnen können, daß die sowjetrussische Armee erheblich verstärkt worden sei und daß Sowjetrußland die am besten mechanisierte Armee der Welt fahren. Die Regierung, so bemerkt er, würde ihrer ernsten Verantwortlichkeit nicht nachkommen, wenn sie es unterlasse, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Diese Schritte würden von vielen Ländern als ein Dienst am Frieden angesehen „und von einigen als Drohung". London, 14. März. In einem der Berliner ! Simons gewidmeten Leitaufsatz tritt die „Daily Mail" sü RevisiondesVersaijlprVer trage-ein. „Times" sagt, die britischen Minister seien der Ansicht, baß es am besten wäre, wenn Simo« und Eben zusammen «ach hat des London, 13. März. Der Premierminister tner Anzahl von Korrespondenten, die in Nochmals das Weißbuch Macdonald schwächt ab. Paris, 14. März. Die Sitzung des Heeresansschuffes, die sich mit der Frage der Dienstzeit beschäftigen sollte, ist ziem- Amtliche Anzeigen. MMWMelm. SMsMerl« Mm. Dienstag, den 19. März 1935, nach«. 2 Uhr im Gasthaus „Schützenhaus", Sosa I. G. 58 rm Fi.-Scheite, 159 rm Fi.-Knüppel, 57 rm Fi..gacken, 499 rm Fl.-Aeste. Aufbereitet: Abt. 162, 163 Kahlschläge, Revierteil Sosa. Abt. 197, 115, 120, 124, 126, 128, 132, 133, 154, 155, 161, 162 Durchforstungen und Brüche, Revierteil Sosa. wird, da es geeignet sei, die internatio» Weg zum Frieden zurückgelegt, als bis heute geschehen sei. Die Schwierigkeiten zu vergrößern und den Rüstungs- englische Regierung, die neue Ausgaben angekündigt habe, Der Simon-Besuch am 28. und 2K. Mürz. SngfSnder, die die Revision -es Versailler Vertrages und einen angemessenen un gerechten Platz sür Deutschlan- for-ern. Die Reichs-Einnahmen nn- -Ausgaben im Januar. Berlin, 13. März. Nach Mitteilung des Reichsfinanz. Ministeriums betrugen im ordentlichen Haushalt im Januar 1935 die Einnahmen (in Millionen RM.) 771,0 (695,9 im De zember) und die Ausgaben 622,6 (627,1); mithin ergibt sich für Januar 1935 eine Mehreinnahme von 148,4 (68,8). Für den abgelaufenen Teil des Rechnungsjahres 1934, die Monate April 1934 bis Januar 1935, errechnet sich bei 6166,9 Gesamt einnahmen und 6217,6 Gesamtausgaben eine Mehrausgabe von 50,7 gegen 199,1 Ende Dezember 1934. Um diesen Be trag erhöht sich der aus dem Vorjahr übernommene Fehl betrag von 1796,7 auf 1847/4. Im außerordentlichen Haushalt waren wiederum nur Ausgaben und zwar in Höhe von 0,4 (Dezember 1,4) zu verzeichnen, seit Beginn des Rechnungsjahres also insgesamt 9,6. Der im letzten Rech- nungsjahr vorhandene Plusbestand von 14,2 verringert-sich daher auf 4,6. Für beide Haushalte einschließlich der aus dem Vorjahr übernommenen Fehlbeträge bzw. Bestände wird also für Ende Januar 1935 ein Fehlbetrag von 1842,8 aus gewiesen. Der Kassensollbestand Ende Januar 1935 von 2268 ist wie folgt verwendet worden: Zur vorläufigen Deckung des aus dem Vorjahr übernommenen Fehlbetrages im ordent- lichen Haushalt (1796,7) zuzüglich der Mehrausgabe April bis Januar (50,7) rund 1847,0, zur Deckung der Ausgaben des außerordentlichen Haushaltes April bis Januar rund 10,0 und für sonstige noch nicht rechnungsmäßig gebuchte Auszah lungen unter Gegenrechnung der Hinterlegungen 238,0, zu sammen also 2095,0. Der Kassenbestand bei der Reichshaupt kasse und den Außenkassen beträgt somit 173,0. . Wettbewerb zu vermehren. Der Lord nannte das Weißhuch einen Ausdruck de» Mißtrauens gegenüber den europäische« Nationen, von denen behauptet werde, daß sie gewillt seien, im nationalen Interesse Gewalt anzuwenden oder anzudrohen. Er bezeichnete es als eine regelrechte Heuchelei vorzugeben, daß die englische'Wiederaufrüstung in der Welt mit Befriedi gung begrüßt werde.. Unter Hinweis auf die deutschen Ent rüstungen sagte der Redner, seit de« Tagen von Versailles sei England verpflichtet gewesen, bis auf de« Stand Deutschlands abzurüsten, oder es sei unvermeidlich gewesen, daß eine Macht .vom Range Deutschlands die Wiederaufrüstung bis zum Stande der anderen Nationen verlangen würde. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Dolksfreunds" in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden. der Führer der Opposition, gleichfalls einen Mißtrauensantrag Handlungen mit einem tatsächlich gleichberechtigten Deutschland gegen die Regierung ein, i« dem die Veröffentlichung des verwandt worden wäre, so hätte man ein viel größeres Stück Reisel Weißbuches bedauert wird, da es geeignet sei, die internatio- Weg zum Frieden zurückgelegt, als bis heute geschehen sei. Dio sür,nalen Schwierigkeiten zu vergrößern und den Rüstungs- englische Regierung, die neue Ausgaben angekündigt habe, einer Abrüstungskonvention und der Rückkehr Deutschlands in; lich stürmisch verlaufen. Die Rechte hatte gegen die Regie- den Völkerbund und bezeichnete ein Abrüstungsabkommen vor j rung einen Mißtrauensantrag eingebracht, der nur mit Muhe dieser Rückkehr als unmöglich. In der weiteren Aussprache er- abgebogen werden konnte. Die Presse erwartet für Freitag klärte der Erzbischof von Canterbury: Es müßten alle An-leine lebhafte Auseinandersetzung in der Kammer. 1. Die britische Regierung hegt nicht den geringsten Zweifel, daß der Einfluß Englands zugunsten des Friedens riesig geschwächt werden würde, wenn England in der augen blicklichen» Lage der Welt versuchen würde, eine Politik ein seitiger Abrüstung bis zu einem Punkt zu verfolgen, wo Eng- land als verhältnismäßig wehrlos und unfähig angesehen würde, seine Beiträge zur kollektiven Sicherheit zu leisten. 2. Die tatsächliche Erhöhung der Voranschläge beschränkt sich auf die Vergrößerung der britischen Lnststreitkrätte, die im Jul: und November letzten Jahres im Parlament mitgeteilt wurden. 3. In der Haltung der Regierung gegenüber dem Bölker- bund ist keine Aenderü-g eingetreten. „Unsere Außenpolitik", so wiederholt Macdonald, „ist weiterhin unverändert auf unsere Mitgliedschaft im Völkerbund begründet. Außerdem lucht die Regierung durch persönlich« Fühlungnahme und an dere Methoden eine Regelung zu erzielen, die die Wieder- a«fnahme Deutschland, in den Völkerbund und die Rückkehr Deutschland» zur Abrüstungskonferenz einschließt." Macdonald schließt sein Schreiben mit einem Hinweis darauf, haß die gegenwärtige Lage natürlich für die Regierung und alle Friedensfreunde tief euttäulckeud sei, daß jedoch die britilcke Demokratie «in Reckt habe, die wirkliche Lage zu«- Rom, 13. März. Bemerkenswert sind die Ausführungen des „Corr irre della Sera", der schreibt, jede diplo matische Aktion, wie die Reise Simons nach Berlin, müsse dem deutschen Rüstungsstandpunkt Rechnung trage«. Seit langem verlange Mussolini, daß bei der Regelung der euro päischen Beziehungen von der unabwendbaren Tatsache aus- geqangen werde, daß Deutschland auf die Verwirklichung der tatsächlichen Gleichberechtigung hinsteuere. Wenn die ganze mit theoretischen Erörterungen verloren« Zeit zu ernsthaften Der- strengungen unternommen werden, um Deutschland zu über reden, den Platz einzunehmen, den weder das kollektive System des Völkerbundes, noch irgend ein allgemeines Abrüstungs- system errichtet werden könne. Der Erzbischof wapdt« sich dagegen, Deutschland allein für die gegenwärtige Lage verant wortlich zu mache«. Er sei der Meinung, daß die Alliierte« ein sehr großer Teil des Tadels treffe, da sie solange brauchten, um der feierlichen Erklärung von Versailles nachzukommen. Sobald klar gewesen sei, daß die Alliierten keinen ernsten Versuch unternähmen, ihren Rüstungsstand auf den Deutsch lands herabzusetzen, sek es auch sicher gewesen, daß Deutschland auch darauf bestehen würde, seinen Stand auf den der Alli ierten zu erhöhen. Schließlich wurde der Antrag Ponsonbys, der Regierung das Mißtrauen auszusprechen, ohne Abstimmung abgelehnt. Lord Lothian gab seinem Bedauern über die Veröffentlichung des Weißbuches Ausdruck, das er „höchst unglücklich" nannte. Das Letzte, was Deutschland tun . werde, sei, seine Probleme durch Krieg zu lösen. Das Problem Europas sei, einen ange. messenen und gerechten Platz für Deutschland zu finden. Eine Million Tagewerke. Weimar, 13. März. Die Vorarbeiten für den Dau der Zweiten Saaletalsperre, der Lohenwartesperre, haben begonnen. Hauptaufgabe der tzohenwartesperre ist es, in Zusammenwirken mit der vor mehreren Jahren errichteten Dleiloch-Talsperre den Niedrigwasserstand der Elbe zu regulieren. Der Fassungsraum beider Talsperren wird rund 400 Millionen Kubikmeter be tragen. Nach der Fertigstellung wird es auch bei ungünstigen Verhältnissen nicht mehr vorkommen, daß die Elbeschiffahrt von der Saalemündung ab eingestellt werden muß. Der Dau der Sperre mit allen Nebenanlagen wird 31,5 Millionen RM. erfordern. Die Bauzeit ist auf 4 Jahre veranschlagt worden. Der Bau wird als Notstandsarbeit erstellt, wobei mit einer Million Tagewerken bei einer 48 Stunden-Lohnwoche zu rechnen ist. Weißbuche» über die Wehrvoranschläge an ihn geschrieben haben, eine Antwort übersandt, in der er betont, daß das Weißbuch von der Regierung mit besonderer Bezugnahme auf eine Aussprache im Unterhaus veröffentlicht worden ist, die nach ihrer Ansicht im Zusammenhang mit den laufenden Flotten-, Heeres- und Luftvoranschlägen abgehalten werden mußte, damit das Land voll über die Lage unterrichtet werden kann. Macdonald weist „angesichts der falschen Auslegung des daraus vor der Debatte gezogenen falschen Schlüffe" vor allem auf drei Punkte hin: Hitlerjugend-Kulturveranstaltung i« Warschau. Berlin, 13. März. Die Reichsjugendführung gibt bekannt: Die Eröffnung der Reihe der Ausiauschsendungen zwischen der Jugend Deutschlands und Polens erfolgt am Sonntag, den 24. März 1935, in der Zeit von 19,10 bis 19,45 Uhr durch eine Sendung der Hitlerjugend, die vom gesamten polnischen Rund funk übertragen wird. Auf deutscher Seite schließen sich der Deutschlandsender und mehrere Reichssender an. Die Sendung tragt den Titel „Wir Jungen". Die Spielschar der Abteilung Rundfunk der Reichsjugendführung singt und spielt vor der polnischen Jugend in Warschau deutsch« Volkslieder, Volks tänze und Lieder unserer Zeit. Die deutsche Jugend wird diese Sendung an den Lautsprechern abhören. Berlin, 13. März. Reichsinnenminister Dr. Frick ver öffentlicht folgende Danksagung: „Zu meinem 58. Geburtstage sind mir aus allen Kreisen der Devölkerung viele Zeichen der Anhänglichkeit zugegangen, die mich außerordentlich erfreut haben. Da es mir nicht möglich ist, allen denen, die meiner gedachten, persönlich zu danken, bitte ich Sie, meinen Dank auf diesem Wege entgegenzunehmen." — 1s- März. Der aus dem Stavisky- und Prinee- Skandal bekannte frühere Poltzeiinspektor Bony, der ge- flöhen war, ist festaenommen worden. Berlin führen, damit Eden bei sei«e« Verhandlungen in Moskau über die Berliner Besprechungen unterrichtet sei. Paris, 14. März. Die Blätter bemühen sich, den englischen Ministern klar zu machen, welch« Marschroute sie bei den Berliner Besprechungen zu befolgen hätten. Gewisse französische Lieblingspläne, wie vor allem der Ostpakt, stehen dabei im Vordergrund. Es wird als selbstverständlich hingestellt, daß die englischen Minister an der Zusammengehörigkeit der in der französisch-englischen Erklärung vom 3. Februar enthaltenen Porschläge zäh festgehalten und auf ihrer gleichzeitigen Erörterung bestehen. Besserung im Befinden Macdonalds. London, 13. März. Laut „Aimes" ist im Befinden des Premierministers eine entscheidende Besserung eingetreten. Macdonald hoffe, von Chequers nach London reisen zu können, um auf der Wochensitzung des Kabinetts den Vorsitz zu führen. Riesengewinne der Rüstungsfirma Bickers. London, 13. März. Die Rüstungsfirma Bickers Ltd., die über ein Aktienkapital von 4,1 Millionen Pfund verfügt, hat in: vergangenen Geschäftsjahr nach Abzug aller Steuern einen Nettoverdienst von 543 909 Pfund erzielt. Die Dividende, die im vorhergegangenen Jahre 4 Prozent betrug, konnte auf 6 Prozent erhöht werden. nehme jetzt über Simon die Fühlung mit der Reichsregierung wieder auf, die ihrerseits die Reorganisation der deutsche« Lustfahrt ankündige. Diese Ankündigung, die ,,weniger schlimm ausgefallen ist als man befürchten konrüe", lasse die Welt auf atmen. Wer habe sich im Ernst einer Täuschung hingeben NemWzmileimm. AMMeoier wmrSm. Mittwoch, den 29. März 1935, nachmittags 1 Uhr im Fremde«- Hof „Stadt Leipzig" i« Eibenstock. 15,5 rm b«. «. 293,5 rm si. Brennscheite, 31,5 rm b«. u. 381,5 rm fi. Drennknüppel, 6,5 rm b«. «. 3,6 rm fi. Zacke«, 19,9 rm b«. v. 83,9 rm fi. Aeste. Aufbereitet in den Abt. 2, 14, 20, 22, 27—30, 36—40, 44, 45, 49—51, 56, 57, 59—62, 69. Forstamt A«ersberg. Forstkaffe Schwarzenberg. Kost« moaalftch 1^4 RM, dalom»«aUlL «M AM, durch d>« Poft ,laicht. oller «otla-ea «notUch chl« Aw «oschlLoftÄiedlldr. «»ueftuem«» 10PK F», Rick,,», »o«rl«»«l axga«»« SchUliftNch« ich». lwer»t»»i« dN Schrlftchvm, d«ft>» vermchorl»»^ «cher »»» «»la». <chis»l. dor « dell««: Auer UnchhaUom Uoieichr, Schwarz,nderaer Um Ich «x.« Nock»«»-«jKi-chch Stoa»« ul» oormwog» ? >» de» -ilchtli» »ll«. Der Pr»l, Sr »I, « m« dich'MiM-ch«rz«U» IN 41s. IS, d« «I mm »r^i,»r«u-Mimm«chro amlllch ÜH Min-ch» BU>ta,oa,en l-ot Taift r UochloMft«! » BU virlSarma oon doder »oia »w« Naito-,, -u» laus,ad« vrrirllg«. dä Ui-Mdeachw,« der v- IchtftNchrl,»« ««In» Aal-rüch«. P»Mch«a»-ch»»t»> > Nr. irren. V»»«I »do-<s Ir»-M»»>»: «»», Sockln, «r. »
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