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Dresdner neueste Nachrichten : 25.11.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194011252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-11
- Tag1940-11-25
- Monat1940-11
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.11.1940
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Dresdner Neneste Nachrichten p, M V/ «»„«„n-s'ls,! «nmwr«t«i K« IspaWie »».M« lm «nzekzeaielt 11 tzS-N-r- ßHEHs^ LtzH^HHtz»H4ß^ /7)/»ß4ßgtzH^ «KNn>,esuch< und veival» ZamMnxnyU^, 11 Rp,.. 4<«rs»m vrrit, Mm-Zrll. Im ^«nv^ivs unv ^Anvufi» lk-Zenung I,l.'." VE «-«<.» nach ME« . MM,El». -ritt,wöbe ,,i,,I»">«. '»«»'- d> «mS-vm«« I, «»«. «V , «V " . Nr gilf'r-'Ulim M^.aEI.PE SvSll M«n»l,m»feUNft,1if.10,ai«» r<^ °^6EN?etw^ *poflanschrtß: Vre-de» «r. pvfifach «reramf: orttvettehk Sammelnammer 24601, Fernverkehr 27981 * Telesramme: Äeaefie Vresöen * p-ftscheck: Dresden roso ^«slan«l»am!envungen an » e «chriflieltunz ahn« Mckparto werden weder »uröckgrsandt noch aufbewahrt. - Im Aall, h-heeee Gewalt oder Setriebsstörung haben unsre Lezleher keinen «nspruch auf Nachlieferung oder Gestattung des enttprechrvbea Entgelts ^275 / , Montag, 25. November 1S4V ' 4S. Jahrgang Mgsschiff versenkt osooo VM. in Llebersee Churchills wahnwitzige Berlin-Lüge entlarvt _ .. ement» gar nicht stattgefunbeq 7ieic/i»rnini»t«e v. /ktbbentrop im Vsepräv^ mit ck«m ekowaklectzeu äktntekeeprckeickenken T'u^a del «inen» Lmp/ans im Sokek ^ckksu 1» Lor/tr« Mo». vreffr^oMnan« ostenkundig ihr Her» gehängt haben, und auf den Bahnhof Putlitzstraße berichtet. Reuter ha« dazu sehr farbige Schilderungen der britischen Piloten verbreitet. Ein beachtlicher Aufwand von Nachrichten. Und was steht hinter ihm? Nichts, aber auch gar nicht-. Im Laufe de- Montagvormittag haben sich deutsche und ausländisch« Journalisten und mit ihnen auch die Militär-undLuftfahrt- attachös Japan-, der Sowlctunion, der Bereinigten Staaten, Spanten-, Schweden-, Rumänien-, Ungarn-, Finnlands, der Schweiz, Bulgarien-, Jugoslawiens und Bolivien- da- Gelände de- angeblichen englischen Bombardement- eingehend und gründlich besichtigt. Sie haben dabei ein einzige-, bi» auf die Grundmauern zer- störte- Gebäude gesehen, ein Gebäude nämlich, da- auf Weisung de- Gcneralbauinspektor» seit den Erneur- rungSarbeiten abgerissen worden ist. Sonst sahen sie weder ein«n beschädigte« Bahnsteig, noch einen beschädigten Wagen, noch rin beschädigtes Gleis, noch rin beschädigte» Signal. Die englischen Berichte sind al- bareLlige entlarvt worben. Wenn bas Bild, man habe sich etwas au- den Fingern ge sogen, irgendwo zutrtsst, dann ist «S hier der Fall. Die Engländer haben nicht nur die Bahnanlagen nicht ge troffen. Sie haben auf si« gär nicht gezielt, den« sie haben nicht einmal etwa» äbgeworfen, benn sie sind überhaupt nicht über Berlin gewesen. Wir sehen, bah die englischen Lügen immer un- sinniger werden. Was hät es für einen Zweck, derlei Be hauptungen aufzustellen, die sich sofort vor einer neu- tralrn Oessentlichkeit nachprlifen und al» Lügen ent larven lassen? Die Sngltznoer müssen e» nötig haben, so zu lügen, sonst würdeit sie e» nicht tun. Die haben zunächst ihr Volk Uber die Wirkungen der deutschen Bombenangrisse zu belügen versucht. Mit dieser Methode konnte man sedoch nur eine kurze Zett überbrücken. Immer wejOre Teile der Hauptstadt, im mer mehr Städte des Lande» wurden von den deutschen Bombern ausgesucht. Immer mehr Engländer erlebten die Katastrophe dieser schrecklichen BergrltungSslltge au» eigener Anschauung. Di« Schäden abzustreiten, hilft nicht mehr. Als einzige» Mittel blieb übrsg, dem eng lischen Volk vorzugau kein, daß die Royal Air Force in Deutschland da» gleich« tu« und bas, e» brn Deutschen nicht besser ergehe als den Engländern. SS komm« nur darauf an, durchzuhalten. Daher kamen und konstnen diese verzweifelten idü a en über die Ergebnisse englischer Bombardement» 'n Berlin und im, Reich, die gar nicht stattgefui haben. Diese wahnwitzigen verzweifelten Lügen sind -ad einzige und letzte Mlttel der Londoner Machthaber den Widerstandswillen br» irrrgeführl:» englischen" Volke» anzusacheu. -- - 'M Bode« schätz, »er im Weltkrieg Adjutant »ei Richt» bösen und Goring «ar, veraulastt, die Militär, und Lustattachss der in Berlin akkreditierten Mächte sowie die in» und ausländisch« Presse a« die »Stätte« der Verwüstung" zu führen. Der Reich-Pressechef erläuterte in einigen einleiten- den Worten, diese Lügenmeldung stelle keinen Einzel- sall -ar, sondern sie sei eine von Hunderten. Da aber mit dieser systematischen Verlogenheit in vielen Län dern Politik gemacht werde, halte man eS sür geboten» aller Welt zu zeigen, ivas man von der englischen Wahrheitsliebe zu halten habe. Generalleutnant Bodenschatz betonte, man habe im Weltkrieg mit Hochachtung mit dem englischen Gegner die Klinge gekreuzt. Er bedaure, dass ange sichts dieser unwürdigen Lügen der englischen Flieger diese Hochachtung nicht mehr gezollt werden könne. Unter Führyng von Rcichspressechef Dr. Dietrich und Generalleutnant Bodenschah und in Anwesenheit von Ministerialdirigent Fritzsche und Ministerialdiri gent Profefforvöhmer besichtigten dieMilitär- undLust- attach«» von Japan, UdSSR., USA., Spanien, Schwe- den, Rumänien, Ungarn, Finnland, Schwei», BMsarien, Jugoslawien und Bottvten sowie die Vertreter der in- »nb ausländischen Presse die in Len englischen Lügen« Meldungen angegebenen Bahnhöfe und Bahnanlagen, Riege«»» war «uch ««» «tu« «pur »< sehe«, die darauf htndeutel«, daß «« den Reukerschen Lügen auch nur «in Fünkchen Wahrheit ist. All« Bahnhöfe befanden sich in normalem Betriebs» »ustand, fahrplanmStzlg wickelte fich der Orts» und Fernverkehr ab, auf den Rangiergleisen der GllterbahmhSf« waren di« Arbeiter mit dem Ent» lade« beschäftigt. Es war «in vollkommen nor maler Betrieb, wie wir ihn von jeher auf den Berliner Bahnhöfe« kenne«. Die reine Angst und Verzweiflung haben -lest Shurchillschen Fteberphantasien geboren. X R o m, LS. November Der italienisch« WehrmachtSbrricht hat folgenden k»rili»t: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An in »kiechischen Front hestig« Gegenangriffe „» «nscrcn Abteilungen. Unsere Luftwaffe bombardierte die seindltchen Stel» siezen besonder» entlang der Küste de» Epirus. Friedlich« Flugzeug« «achte« «inen Angriff ans Du» „»», wobei eS einige verwundete gab und leichter Schaben angerichtet wurde. Sin feindliche» Klpgzoug »«de abgeschossrn. Unsere Jäger verfolgten und erreichte« ein feind, lichrS zweimotoriges Flugzeug vom Wcllingtontyp, das ,redlich von Malta abgeschossen wurde und in» Meer siil. Sine unserer Jagdstaffeln machte einen Tiesangriss »I den Flugplatz Mtcabba, wobei zahlreich« am Rande »es FlugieldkS ausgestellte Flugzeuge unter Maschinen« pnehescurr genommen wurden: drei von ihnen gingen sisiel in Flammen aus. Da» Feuer breitete sich rasch ns, ries verschiedene austerordentlich heftig« Explosiv, «n hervor und nahm «inen solchen Umfang an, dast eS nch an der sizilianischen Küste sichtbar war. Alle nie« Flugzeuge sind zurückgekehrt. Unsere Flugzeuge griffe» die Alottenbasi» von illrzaudrie« fAegyptenj an. wobei die Ziel« im base, wiederholt getroffen wurden. Ander« Flug« »ne griffen die milltärische« Anlage» im Gebiet sidlich ,o« Marfa Matruk an. Feindliche Flugzeuge warft« Bomben ans Tobruk nb Bardia, wobei leichter Schaden entstand und im lchteren Ort einige Personen verwundet wurde«. Ferner wurde« Bomben aus Derna äbgeworfen, wo ei« Ferienheim getrosse« wurde «n» fünf Tote «nd wei verletzte zu beklageu sind. Bef Apollonia wurden m Heising ein Lazarett mit Bomben " — »enehriener angegriffen, obwohl di« Justizminister Granbi wirb während seine- Aufent haltes in der Reich-Hauptstadt Besprechungen mit deutschen Recht-wahrer» und Politikern führen sowie die Einrichtungen de- NS.-RechtöwahrerbundeS krnnenlernen. Der Führer empfing heute mittag in der Nene« Reichskanzlei de« königlich-italieuijchiu Juftizmiuifter «nd Präsidenten der Kammer der Kafci und der Kor porationen. Gras Din» Granbi. Oer letzte Genro gestorben Privattelegramm der DNN. DTokio, 25. November In der Villa Okitsu an der japanischen Riviera ist am Sonntag Japan- letzter Genro ldaS bedeutet ältester der Staatsmänner, die als Berater der Krone «ast gebende« Sinslnst anöübten), Fürst Kinmochi Saionji, im Alter von »l Jahren gestorben. Saionji warneben dem Fürsten Ito ein bedeutender Staatsmann des aus dem fahrhundertelangen Schlaf er wachten Japans, das in wenigen Jahrzehnten von 188N bi» zum Weltkrieg zu der führenden Grobmacht Asien- emporstteg. und Maschinen, ....... Rotkreuz-eichen ««», liar erkennbar sind. Eln verwundeter ist zu dellezen. SI» Flugzeug vom Ble-Hslm-Typ wnrde »ou »streu Jagdfliegern östlich Amseat erreicht «ud in Fsiumen abgeschossen. Granbl beim Führer Der italienische Iusttzmistsster in Berlin X Berlin, 2S. November Am Montag vormittag traf ans de« geschmückte« »'Hiller Bahnhos der italienisch« Juftizminifter Gras rl,, «raudi, mit ReichSmtuistar Gcueralgouverueur xr. Frank au- München kommend, zu einem kurze« llaleuthalt in der Reich-Hauptstadt ei«. F« der Begleitung des hohen Gaste» befanden sich in Generaldirektor der Kammer der Faset und Cor- »rasioni und Ehef de» MinisterratS Dr. Talvachia, str Hekretär der Arbeitsgemeinschaft für bi« deutsch- siltenlschen Rechtsbeziehungen, Professor Lo Berbe, »nur Exzellenz ASquini, Exzellenz Basallt und Hr. Giglio. Justizmintster Granbi würbe auf -em vttuhof von dem Vertreter des NS.-RechtSwahrer- Kates, Rcich-amtSleiter Dr. Heuber, begrübt. Eine «renlompanie der Wasf«n-tt erwirb d-m Gast die Mitilnjchm Ehren, X Berli«, tt. November Lonto«, Coveutr», Birmingham, Southampton, Bristol und die viele» anderen Städte Englands mit ihren Trümmerftätte« und Braudrutne« sind Tat sache«, di« selbst Churchill nicht mehr aus der Welt lüge« kau«. DaS exgttsche Volk kann nicht immer nur mit verloaeueu Phrasen durch de« englischen Rundfunk beruhigt werte«. Es must auch mal ein heilendes Pflaster bekommen, «ud wie das aussieht, das zeige« di« Reuterbertchte vom «estrigen Tage. Die Berliner wissen, bab am Sonnabend abend für kurze Zeit in der Reich-Hauptstadt Flieger alarm gegeben wurde. Sie sowie die vielen Ausländer und die Angehörigen ter diplomatischen Vertretungen fremder Mächte wissen aber auch, dass wahrend des kurzen Alarm- nicht ein einziger Schub ü'^er dem groben Gebiet der RetchShauptstadt siel, dab nicht ein Scheinwerfer ausflammte, -ab an keiner Stelle auch nur da- geringste Motorengeräusch zu hören war. Ganz genau im Bilde ist natürlich wieder Reuter. Dieses Ltlgenbüro gibt eine Meldung dei Nachrichtendienste- des englischen Luftsahrtmintsterlums, nach der in der Reich-Hauptstadt der Bahnhof Putlih st raste und der Lehrter GUterbahnhos bombar diert wurden. ES seien zehnsehrgroßeBrä-nde verursacht worben. Ungefähr zur gleichen Zeit seien — so behauptet Reuter — 1000 Brandbomben auf die Warenlager zwischen Potsdamer und Anhalter Bahnhos abgeworfen worden. Tie Bomben hätten Brände verursacht: r» hätten Nch mehrere Explosionen ereignet. Danach leien Sprengbomben äbgeworfen wor den, wobei rin Pilot einen direkten Volltreffer aus dem Potsdamer Bahnhof erzielt habe. Soweit Reuter und der «ugltsche Nundsuuk. Diese Lüge« sind, wie wir wisse«, elwas AllläglicheS. Deutsch, laub ist aber »ich« gewillt, sie auf fich beruhen zu lassen. Deshalb sah sich der Rdichspresseches Dr. Dietrich in Gemeinschaft mit dem engsten Mitarbeiter des Reichsmarschalls Herma«« Görtug, Generalleutnant Auslandsattaches als Zeugen Besichtigung der von London al- „zerstört"' gemeldeten Berlin!» Bahnhöfe Großangriff auch aus Bristol Bomben aller Kaliber auf Southampton - Ungeheure BrSnde X Berlin, 2». November Vie soeben bekannt wir», wurde nach Coventry, tzinningham und Southampton in der Nacht zum k November Bristol durch stark, deutsch« lstnpffliegerkräfte angegriffen. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: lines der in überseeischen Gewässern operi«. «eden Kriegsschiffe meldet als Ergebnis seiner jlcherigen rätigkeit die Versenkung von »M BRT. feindliche» Gandelsschifssraumes. Die Bergeltungsaugrisse der Lustwaise gegen s,,dou dauerte« auch tu der Nacht vom k». zum U. fiovcmber an. Battersea, Louthwark «ud andere iudioiertel waren Ziele erfolgreicher Bombeuwürse. Mreiche deutsche Kampfgeschwader belegte» austrr« bn, wie bereits gmueldet, i« pausenlole« «»griffe« ksethamptou mit vomben aller Kaliber. I« s«st«, und Judussrieaulagen brache» ungeheure ßräade auö, die bis nach Frankreich hinein sichtbar mre«. Auch verschiedene kriegswichtige Ziele a« der Stsi, und Südküfte Englands wurde» erfolgreich ünbordiert. Do» Verminen »er britische« Küste «ah« seinen stltzaug- " 's' ll« Tage arisse« detUfch« Klag,«na« im verlans b«, mllnkter Aufklärung Londo» «ud einig« Orte au der stttlkllste mit Bombe« a«. I« der NaH zu« 2ü. November warfen britisch« Flugzeuge in Norddeutschlaud einige Bomben, ohne nennenswert« Wirkung z« erzielen. Die Meldung des briiifch«, JnsormationSministe, rinm», das in der Nacht ,«» 24. November britisch« Flugzeuge in Berlin Bahnhöfe mit Bomben belegt haben, ist falsch. Kein einziges feindliches Flugzeug hat in dieser Nacht Berlin überflogen. Sin britisches Flugzeug wurde im Luftkampf ab, geschossen, drei dentfche Flugzeug« «erden vermistt. //Stundenlanger Bombenregen" Privattelegramm der DNN. l-I Stockholm, 25. November Dl« deutsche Luftwaffe setzte auch in der Nacht zum Montag ihre Angriffe gegen wichtige englische RUstungözentren und Verkehrsanlagen fort. Das Ziel der letzten deutschen Gegenangriffe war, wie man in London erklärt, eine „Stadt im Westen Eng land-". Si« war einem stundenlangen Bombenregen au-gesetzt. Die deutschen Maschinen kamen nach den englischen Verlchten »m rollenden Einsatz well« aus Wells an, warfest zunächst Leuchtbomben ab, bann vMdbdmbrn und zuletzt Sprengbomben. Die äußerst starke Flak abwehr der englischen Flakbatterfen konnte die deut schen Flugzeuge nicht beim Bombenwurf stören. Hlottenbasis Alexandrien bombardiert Sechs Britenflugzeuge vernichtet - Italienische Angriffe an der griechischen Krönt Lügen das letzte Mittel . Bericht unserer Berliner Schriftlettung vr. Berlin, 25. November Nun sind die Engländer wieder einmal festgenagelt worden. Ihre phantastischen Berichte über die Zerstörung des Potsdamer Bahnhos- und des BahnhosS Putlitzstraße sind nicht der erste Fall. Sie sind überhaupt kein besonderes Ereignis. So geht eS beinahe Tag sür Tag. Jetzt haben wir wieder einmal die Finger darauf gelegt. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag waren Überhaupt keine britischen Flugzeuge über Berlin, DaS englische Lustfahrtministerium hat aber von einem erfolgreichen Angriff mit großen Zerstörungen aus dem Potsdamer Bahnhos, an den die Engländer
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