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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 25.10.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19141025019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1914102501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1914102501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-10
- Tag1914-10-25
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I I. Aus DREI-er Nzxzefte NaEHEEJIEU its- ist-« ben No « Orte usi- Iplay « ksd un «-z.k---«:ss:.. was ks!k·s,42szz.s-k.a-».s sssszs ade used . 1 vom e e tqøuetle Mo N » Im I ssvot t I F weeo tm en und brei uutistmz Hin m Ins tun. Eh te etm Ists met-set von tu wä is er · a see-n dran-iet- nq tu ke nkmetr. sit-rat Its juck- au e lmmteu aqen n Pl sen wir nicht summiert tel onst Ins ahe Im schliessen-In von Insel en mim u sl . nfte kesdner nnd usw tti en laut meftelle owte sämtliche Untier-cea- Ekpe Money m Jus und su- qnde nehmen Ameisen u Ortsinalpretleu und nahmen n. illlllgk TIUIMUIIM Nabelth unseren Mist-eis- Jm fest emstttt month so II» Uns Mc U· its aus« uji unt-e it I le wgæ «- gssckgsxssiy Mk« :· » sk- sw n o . w use-R Od- t ge u du« Zeusqu ästim oeuisensssm ts kniåkmkt In Zerstobe- ML UPLIPIUIML 111 , seh-e .seilse 75 . « . , Ja Vesbsreizsunssrm Ausg. A mit slufly sauft-« sen . 1.7 Ist-, UMMUQL , seh-o laßt-Ost . US . ·Of « MUIIUIIandimMJoWUIÅ Wmldsk ——« Größte Verbreitung in Sachsen. onst-we m können Rest-Rost nnd Weschästistrlle Ferde 4. Fernsprechm Reduktion Nr. 18 M, Erz-edition Nr. 18 MEDIUM-«- Nr. 18 ZW. Lebenser Neuem Dresden M -"W Wieder etwa 25000 Nussen gefangen. Der Vormarsch in Nordfranlrelch. - Umnenfchllches Verhalten der Franzosen gegen ihre eigenen Verm-wenn Die verlorenen englischen Millionen. - Serben und Monrenegriner von den Oesterrelchern geschlagen. Straßenlampf in Odessa. - 21 französische Generale gefallen. »Man Metallqu til-m ljf 1117559 s Mem-Its fs its-w x ZIMII its-E IM. Großes Hauptgnartler, 24. Oktober. (Amtlich.) Die Kampfeam Yfers nnd YpreösKanalabfchntttsind außerordentlich hartnäckig. Im Norden gelang es unis, mit erheblichen Kräften den Kanal zu überschreiten. OestlichYpresnndfüdweitltchstlleglngen »unfre Truppen in heftigen Kämpfen langsam w eiter var. Ostend e wurdegesterninvölligzweckloferWetfe von englisches-Schiffen beschaffen. · Die Schlacht inWestflandern. In Velqien rücken die deutschen tmpen immer näher an die franstisiiche Orenee deren. Bis über Dixmude sind sie schon vorgedrungen Bei dem schwieriken Gelände muß um todes Stückchen Boden lsleiß ge ämpft werden. Nach einer Meldung des msterdamee «Telegvaaf« dauert der Kampf in West fsandern längs der großen Froni fort, die ndtdltch Rouslers anfängt nnd bei der Küste zwischen Ost ende nnd Nieuoort endet. Das Gelände in der Nähe der Küste tft Pvldetland, dann kommt in der Richtung Turnhowt Handhaben-. hier und da ist die Gegend sedr waldig. Als in Sinne bei Oftende »die Besibießunq am Mittag anfing, war gerade der Gottesdienst tm Gange, und der Geistliche auf der Kan el versuchte »die euie u beruhigew Das tiequ igtn insofern, nlg sie nadF Beendigung des Goi esdieniies die Riese vh n e Pan i l verließen. Jetzt ist mittlern-eile d e Bevollerung von Slype entkioheir. All ihr Hab und Gut haben iie suettckgela en. Das Vieh läuft frei nmhee Die Besehießnng von Slype hat bereits zur Vernichtnnq der Stadt geführt, wie das nachstehende Telegramm meldet « Haas, st. Oktober. Uns Ost-streben wird den »Ums« berichtet, das schee, ein Ort Von etwa 14 M cisvesnettn vier englische steilen sein Strande entfernt. zwischen Osteude nnd Mem-un von englische-n celeasitliisseu »kl ftiindin setstdet worden ist. Ueber die Kämpfe bei Nieuport veröffentlicht das amtliche englische Pressebureau einen Bericht, der dtc Sache der Englander natürlich als günstig darstellt sen-N» Iklltssssstr.c s Uh- X 20 status-X sei e, Illxr. 8 uhc 6 Uhr. »Ca« Illqu. I JmArgonneuwaldkammunireTrnppeuebenfallsvorwårts. lEZ wurden mehrere Maichinengewchre erbeutet und eine Ast-» zahl Gefangcne gemacht Zwei französifche Flugs-ag- wurdenl hierheruntergefchoffen. losl , Nördlith To nl bei Flireh lehnten die Franzosen eine ihnen von nnö zur Bestai i n n g ihrer in groher Zahl vor der Front liegenden Toi e n nnd znr Bergnng auch ihrer Berwnndeten angebotene Waffenrnhe ab.» Westlich Angn st o w ernenerien die Rnf f e n ihre Angriffe, viel sämtlich abgeschlagen wurden. llTllTlllllllllllllll Pollen md klat ou Ist- Die deutschen Untes WTB. Berl i u, 24. Oktober. (Amtlich.) Die be reits früher nichtamtlikh gemeldetc, am Is. Oktober mit iugs erfolgte Veruichtuug des eugliitheu Kreuzers »Quinte« durch ein deutlches U ute rfeebooi wird hierdurch amtlich bestätigt Das Unterftebvoi ist wohlbeh a c t e u zurückgekehrt - Nm 20. Oktober ist der englische Dampfe-r »O l i tc a« ’eeboote am Werk. lau der verwischen We von einen beutfcen Untat-ebne durch Oeffneu dek Ventsce versenkt worden« stack-dein die Mqu qui sus forderung das GEM- iu den Schiffsbooteu verlassen hatte. Der stellvertretend- ches du Minimum-es me« Bein-Ia Max Vom Mng inmitumumn ksssp k ist-I! Eli-s Inn-Malt iaahriicka und Fleck-f- Itahlkgechks achwe von Unterstüdtml Ums BE noch (er eesösV Die Lag ans dem westlichen iegsschanplatz. Vom Masor a. D. v. sohkoidorshoton (Berlin) Auf dem westlichen Kriegsschauplatz befinden sich die deutschen Trupvem wie die letzten amtlichen Nach richten des Großen Dauotauartiers angeben, in einem fortgesetzten erfolgreichen Bor wä cis-stehen« Auf dem äußersten rechten Flügel stehen sie noch im Kampfe utn sden Metell-schnitt- der bei Nie-more in die Nordsee mündet. Die Kämpfe haben hier durch das Eingreifen der englischen Schiffe von der See aus mit ihren weittragenden Schiffsgefchiinen und durch die Landung englischer Matroseu mit Maschinengewehren ein besonderes Gepräge erhalten. Aber weder dieses, noch die Schwierigkeiten des Geländes haben die deutschen Trupven auf die Dauer aufzuhalten ver mocht. Nur konnte unter diesen erschwerenden Um ständen der Angriff nur verhältnismäßig langsam vor sich gehen. Aber die letzte Meldung stellt aus drücklich fest, daß Fortschritte gemacht worden sind allerdings läßt sich noch nicht übersehen, ob der Ab schnitt selbst dabei überschritten worden ist. Bei Dirmuisden, einem südlich davon gelegenen Orie, ssnd die deutschen Truvpen ebenfalls erfolg reich nach Westen vorgedrungen Die hier erzielten Erfolge miifsen auch auf die Kämpfe am Yserabschnitt von einschneidender Bedeutung sein.· Geben die Deutschen hier weiter siegreich vor unid bleiben die Franzosennoch weiter an der Küste bei Nienport stehen, fo sehen sie sich der Gefahr aus, vollkommen abgeschnitten zu werden. Es ist deshalb anzunehmen, daß sie ihren Widerstand aufgeben und sich in der Richtung auf Dllntirchen zurückziehen wenden. Weftlich von Lille haben die Deutschen im sieg reichen Vorgehen nach Westen mehrere Ortschaften erobert untd genommen. Bereits gestern tonsnte das Große Hauptanartier berichten, daß der Feind auf dek ganzen Front zurückwichr. Die heu tigen Erfolge lassen dies noch deutlicher erkennen. Wenn die amtlichen französischen Berichte angeben, dass die Berbiindeten überall ihre Stellungen gehal ten hätten, so entspricht dies nicht den tat-sachlichen Verhältnissen. Holländische Berichte wollten sogar schon wissen, daß die deutschen Truvven die Ort schaften Armentidres und Batlleul besetzt hätten. Diese Ortschaften liegen nordwestlich Lille dicht an der belgifchen Grenze, sädweftlich von Ypern Trifft diese Meldung zu, dann wären die Deutschen noch weiter vorgeschritten, als es das Große Haupt auartier angibt. Jedenfalls sind aber im Laufe der letzten Tage bedeutende Fortschritte gemacht« Die J Deutschen haben ständig Gelände gewonnen und den Gegner zurückgeworfm.- Und das ist bei der ganzen Natur der modernen Schlacht das Ausschlaggebende. Aus der ganzen übrigen Front sind keine Ereig nisse von größerer Bedeutung eingetreten. Es zeigt sieh immer mehr, daß «·an der Alsne sich nur noch verhältnismäßig schwache Trunoenteile acaenitberliegen, die sich damit begnügen, die einmal eingenommenen Stellungen zu halten« von größeren Unternehmungen aber Abstand genommen haben. Anscheinend haben beide Parteien ihre Haupt ltäfte nach dem westlichen Heeresfliigel hinge ioaen nnd suchen dort die Entscheidung herbeizu führen. Man kann also eigentlich nicht mehr von einer Schlacht an der Ais«ne, sondern nur noch von einer solchen an der Somme sprechen. Infolge dessen wird auch die Gnischeid ung dieser wachen langeu Kämpfe aus diesem westlichen Heeresfliigel fallen. Von diesem Gesichtspunkte aus sind die bis der hier erzielten Erfolge von besonderer Bedeutung und hoher Wichtigkeit Von T o ul aus haben die Franzosen einen Vor stosi in ndrdlicher Richtung zwischen Maas und Mofcl aegen die südlich Tbiaucourt gelegenen Höhen unternommen, der aber von den dort befindlichen deutschen Truppenteilen unter großen Verlusten ftir die Franzosen zurückgetrieben worden ist. Diese Feststellung, die in dem lehten amtlichen Be richt enthalten war, ist deshalb so wichtig, weil in den französischen Berichten fortgesetzt von Erfolgen die Rede ist, die die Franzosen in dieser Gegend er klingen haben wollen. Sie behaupten sogar, bis in die WoeoresEbene zwilchen Verdun und Meh vor gedrungen zu sein. Diese Angaben beruhen aber auf Erfindung. Jeder franzdsische Versuch, aus Tvul vorzustoßem ist bisher zuriiclaewiesen worden. Und auch ein erfolgreiches Vorgehen ans Berd u n W Uscht stattgefunden, weil diese Festung von den deUtsiben Trupven eingeschlossen ist und be lagert wird. Wie weit die Belagerung schon vorge drungen, ist nicht bekannt. Nach einem nufgefangei Um Funkensvruch sollen bereits in eh rere Fort- Un den Deutschen erobert worden sein. Ueber-blickt man die ganze Lage auf dem west lichen stimmen-tun so sieht sie nach wie vor Austerordenilieh g ti n st ig fiir die deutschen Trupperr II bodenw. Nin-en baden die deutschen M »-——-.—.——H ihre einmal einaenommenen Stellungen siegreich he haupiset und sie seyen alle Vorstöße der Franzosen irr-halten An keiner Stelle sinid sie zum Zurück- Zlehen veranlagt worden« Nach dem Freiwerden der ntwerpenser elagerunasarmee und nach dem Ein tvesfen von Verstärkunaen ist der rechte Heeres-- slüqel siegreich bs zur Meereskiiste vorgedrungen und dann entlang dieser in wtsclicher Richtung unter stetetnsuriickwersen des Fei es, vorgegangen Man kann danach mit Sicherheit annehmen, daß die Bewegungen auch in den nächsten Tagen in derselben Weise sortgesetzt werden. Je weiter die Deutschen äsktdrilngeäs dfeeth mehr Indessqu sieseääkeitiiifbflickgån ae u n -e ntgten e n e r einen entscheiden-äu scitaelumsassenden An griss. Soweit eö sich übersehen läßt, sind die Ver hündeten nicht mehr in der Lage, diesem Angrifse frische Kräfte entgegenzusetzm Ihr stetes Zurück weichen in den lekäen Tagen deutet offen-bar data-us hin, daß ihre Wi rstanidsstrusi erschtipt ist. Dle Kånmie in Nakufkaukkeim. Wie in Belqiem sind auch in Nordfrankrcich unsre Truppen im Vorriicken. In Calaig rechnet man mit ein-et nahen Belagerung. Die Zwil bevölkernng ist bereits anarwiesen wowen, das Festungögebiei binnen Leibs Tagen n ver lassen. eEnt- neutralen Aus-lau weikz man, lia? unsre Sache i r gut steht. Die Angriffs ust der deutschen Soldaten ist ungebrochety vie Kräfte sinsd frisch Ye blieben Der Stockholmer Schriftsteller Mequ ft, der ein-e Auiofsahrt von 600 Kilometer nach den Jkspssssesgsssxsigsxs JOHN-Wiss ist-Was -e egrap ser ,e ne r n we n Zeitungen Er erklärt, daß ans Deutschland unaufhörlich feil-he Trupp-n m nacheian Aussehen und tiet Arles-nimmt ankommen. n den von den Franken bestehlen Text-sen hurtig vollkom mene Ru e. Auch ein kannies schweikeriiches Blatt schildert unive Lage als ganz vorzüg ich: X Bern, si. Oktober. Der »Wind-· ichteibn uni der ganzen Linie von Wien-etc bis nach Labailöe iii die deniiklie Armee znt Osteniive übergegangen Das läßt den Schluß zu. daß sie ihren Aufs-arm vollendet hat. Die Einnahme von Lille war der etiie.« das Mißgliicken der englisch-französischen Offenlive gegen Lille der zweite Tenntpi ins Spiele der Deniichem Es ieasi iiis mehr denn ie. ol- die Betst-beten iin Raume von Dünkiechen noch kräftige Reserven sieben haben. Da es U mn einen Bevesnnaölampi handeln eeiien die cuitcheidnuseniisneliet. Anders bei den Franzosen In Paris scheint man sich von neuem aui eine ! Von-gemis- scp Hauptstadt gefaßt n machen. Wenigstens lassen die neuen Insekt-vor schriften darauf schließen. Wir erhalten das nachtependc Tale-magis- spsåicy 24 Oktave-. Die »aus-in- Zeitung-« meldet von dir Wndlctscu stum- Mltt M W dungen zufolge haben die dortigen Behörden strenge Maßregeln für den Verkehr innerhalb der Lagetfeftung Paris getroffen. Nach Ansicht fachtundtger Personen reichen die Kohlenvo träte tn Paris nur bis Mitte Dezemd e r. « Die Schrecken der Ozeane. Beutereiche Fahrten unsrer Kreuzer. , Schon wieder hat ein deutscher Kleiner Kreuzer »mit den Engländern gründlich abgerechnet Noch vor-gestern konnte berichtet werden, daß die »Er-Iden« fünf englische handeldschisse versenkt und ein sechste gekapert hat, und heute kommt die Meldung, daß der Kleine Kreuzer »Um-Brude« nicht weniger als 13 englische Dampfer in den Grund gebohrt Sat. Die Nachricht dei- Reuterdnreaus and Las. alnms lautet: Der deutsche Dann-set ,creseld« ist in ten e r i ssa eingelausen mit den Mannsehaiten von drei zehn dritischen Dampsern an Bord, die der deutsche Kreuzer »O a r l s r u h e« in der lltlantit versenkt hat. Die Gesamtionnaae der versenkien Darnpser belaust sich aus 60000 Tonnen. s Die kühnen und erfolgrei en Fahr-ten unsrer Kreuzer, die den sicherlich wa samen Enqiändern immer wieder entgehen, machen er deutschen Flotte alle Ehre. Von den let-ten Sckissem die die ,Etnden« in Grund bohrte, war, nach e nein Telenrannn aus Rotterdany der »Troilud« das wertvollste. Es war ein schdned Schiff von 7600 Tonnen nnd war von Ostasien mit einer kostbaren Ladung nach England unterwqu Der Gesamtöihadew den die Winden-« bisher inden indis en Oewiissern ange richtet hat, wird auf 40 Millionen Mart berechnet. Wir erhalten das nachstehende Teleqramw I- siottetdam, st. Oktober. Einer Defects- Imd colunds Infoer Hat der Kuqu »Und-« der englischen windet-Minute dldder einen Sein-Waden un 40 Millionen Ratt on seiiint Instilde Mauer bezeichnen das Mit als den »Den-et des Meeres-. Wenn man In England ones den Verlust von zwanzig Schiffen dnred te Circtfsüge des Kreuzers meiden-« schmerzlich empfinden so dnt man doch auch s e w n n d e e u n q für den Kommndanten der Winden-C der M seht rittettth seite. Yedod Herrscht nnd einer Reutenneldunq n der dkt Eichen arme das Oefstbh das die Zelt nnge fet, wies inne Maßnahmen für die Weqnakme des edissed zu tref fen. Wenn man nne was e, wied Die Siege der Oesterreicher. Die hartnäckigen Kämpxe in Galizien dauern ohm Unterbrechung fort. Seit et Befreiung von Arze rnydl am 11. Oktober schweigen südlich und dstlich del Festung leinen Tag die Geschützr. Die Rufsen ver suchen sieh in Ostgalizien zu hnlien, wag auch daraus Zervorgehh daß sie Lernberg beseitigen. Aber nach en bisherigen Erfolgen der Desterreicher zu schließen, werden sie immer weiter zurückgedrängt Am heiße steu war bisher unter diesen neuen Kämper die Schlacht um die Hdhe Magiera dstlich von Przemysh die der Feind schließlich räu men mußte. Seine Verluste waren bisher nicht be kannt. Die Zahl der Toten und Verwundeten diirftil sehr groß fein, aber noch grösser ist die Zahl der Ge anaenen, die er in der Hand der Oesterreicher lassen mußte. Man telegraphiert uns -s- Wien, U. Oktober. sPrivJTeU ! »Pesti«oirlap« meldet. dass bei den Kämper um die Höhe Magiera 20000 Russeu gefangen genommen wurden. Die Groberung der Höhe ist aber auch deshalb wichtig, weil der Gipfel die Gegend lieber-tschi Die Schwierigkeiten der galizischen Kämpfe bestezen gerade in der Ueberwindung solcher kdhew m Sau erlitten die Rassen eine weitere Nie erlage, aber noch größer ist eine Niederlage bei Swangorodz die ihnen gleichzeitig ebenfalls von den Oesterreichern beigedracht wurde. In der Nacht auf heute traf die folgende Meldung ein: ’ X Wien, 28. Oktober. Amtlieh wird verlautbart -28. Oktober ntittage. Während gestern in der Schlacht südlich von Prgemysl dauptsiiOlich unsre gegen die feindlichen Stüypnnkte etngesetzte schwere ilrtillerie das Wort daue, entwickelten sich heftige Kämpfe am unteren Sen, wo wir den Gegner an mehreren Punkten auf das weftlttde Ufer übergeben ließen, unt idn angreifen nnd schlagen en kennen. Die übergegangenen rusfis schen Kräfte find bereite überall didt en den Fluß gepreßt. Bei Zarpeeee machten tote iider 1000 Gefangene. Teile unsres Seere ersrdienen überraschend vo r In- ange re d , schlugen zwei feindliede Diviftenen, nahmen 8600 Rassen gefangen und er denteten eine Fahne nnd 15 Us fchinengewedrr. s— sei der Rückkehr von einer erfolgreichen Aktion in der ceve sties unser Flnßmonitor »Du-leis- auf eine feinder seine und saut. Von der Benennung werden se per sonen vermißt. Die übrigen sind g e reitet. Der Stellvertreter des These des Oemeeth v. sofer, Generalmator. Den Verlust des Ilionitere mns wen beteuern, besondere da nned ein teil der Mein dabei et ttunten sein dürfte, eder er ist im Mit li des »lieödei:?wangoredgerin. dessen-en der esterre cher vor der in stuxflscsfelen en der Deichsel gelegenen dein-us dsng odne Zwei-set sit den Operationen der verdundeien denissen n W retchisiesnngartfchen Irmeen det se W. menstegwireiiesnnfttgie» , M ··
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