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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.02.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330217027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933021702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933021702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-17
- Monat1933-02
- Jahr1933
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Freitag, 17. Frbruar iszz W MU, / «MM*», NI s Reue asrarpvlltische Maßnahmen Sie Arbellkn des RelMabineks Oralitmolckung nolwror Sorlloor Sctirlttloltung Schwierige Sandelsverbandlimgen ml« Sellmd »edner vackter L«bt«»sLrlit: «ochttStt«, Dresden gernIurecher-Sammelnummer: »5211 Nur Mr RachtoeiprSche: Nr. ,0011 SchrNUcUung u. HauptgclchLItllleNe: Dresden - A. 1, Marienftrabe SS/« 2 Truck u. Verlag: Lleplck t Netchardl, Treiben. Postlcheck-aio. lass Dresden Nachdruck nur mit deutt. Quellenangabe lDreidn. Rachr.l zulSIllg. Unverlangt« Schrtltstücke werden nicht aulbewadrt r» i» lei >. Ködert, Niiekol nie Hairer 7 plechir K«ni« Timme,m»n» K,»n» l Wermut!, Uli» I-riecknck Innaberg trald.I - Bürgert, l und Weine Die Aufhebung der Rentenkürzungen Berlin, 17. Februar. Zu den in der KabinettSsitzung am DonnerStagnachmittag verabschiedeten Vorlagen Mr die Milderung von Härten in der Sozialversicherung und der NcichSversorgung ist ergänzend zu melden, daß mit dem Erlaß der Verordnung sür Sonnabend zu rechnen ist. Durch sie soll die Notverordnung vom 14. Juni Iw« abgeändert werden, und zwar in erster Linie die Bestimmungen über die sogenaunten Ruhens vorschriften sür die Fälle, in denen bis zum Juni v. I. Renten aus der Invalidenversicherung und der Kriegsbeschädtgtensürsorge gewährt worden waren. Bekanntlich bestimmte die Juni verordnung dann, das; unter gewissen Voraussetzungen bei Doppelempsängern eine der beiden Renten zu ruhen habe. Dadurch cutstandcn Härten, die setzt be seitigt werden sollen. Das finanzielle Ansmasi dieser Härtenmildcrung beträgt sür die NeichSkasi: etwa 24 Mill. Mark im Jahre. Wie die „Kreuz-Ztg." zu berichten weih, sollen die Vorschriften über die Anrechnung der Renten aus der Neichsversorgung und der Beamtcnpension aus Leistungen aus der sozialen Versicherung dahin geändert werden, dasi mindestens ei» Drittel der Leistungen aus Invaliden- und Angestelltenvcrsicherung bzw Knappschasts- vcrsichcruug zahlbar bleiben. Von diesen Leistungen darf höchstens ein Betrag von monatlich 5l> RM. ge kürzt werden. Die Mehrkosten sollen den Trägern der Invalidenversicherung vom Reich erstattet werden. Für Kinberzulagcn «nd Waisenrenten wird die Altersgrenze nm ein Jahr vom 15. aus das 10. Lebensjahr erhöht. Weiterhin tollen die Znsatzrenten- bcstimmungen sür Witwen und die Bestimmungen über Zu schüsse an versorgungsberechtigte Offiziere geändert werden. Schlief,lich ist die Bewährung einmaliger Unterstützungen sür studierende K r i e g e r w a i s c n sowie für Krieg S-> beschädigte und Witwen, die keine Zuschnsirenten er halten, in Aussicht genommen. Im Zuge dieser Erörterungen hat sich das Kabinett auch mit der Frage der Krankeuscheingebithr, die bekanntlich 5N Pf. beträgt, beschäftigt. Eine Entscheidung libcr die Aendcrung dieser Bestimmung ist noch nicht ge troffen: doch hält man in unterrichteten Kreisen eine Hal bierung, also eine Herabsetzung Ims 25 Ps., sür wahr scheinlich. — Das Kabinett hat sich weiterhin mit dem Nachtragshaushalt für das L u f t s a h r k o m m i s s a r i a t besaht: die Erörterungen hierüber sind gleichfalls noch nicht abgeschlossen. iViMI Nitte 8cI>ick,I>nI MI» es« <1-01,1 Klebe, Itec» I.iwlk« 8c!>Sn»t- ta»t»niel lob. 8cttt,de>I I, 0 O«r lolneWalier s» Operette von lutiu» »immer unck z. Orllnvatck 1u»ik von O-Ksr üttsui Iial Kiaalnakt lanckmsl-cbkin IiSlin Opalinrki Kalin« (era l.i»avela L. Innuacbka lannuackka 'etiuackka »aduacbka -itnr Kaul 2,»l8a,r,»o»v 8Ieinb,ecd. Nncke gegen >/,II vbr 8dck. Oer teilte Watrer Frage gestellt werde. Keine eigenen Asten des LanbvolkS Stimmabgabe für rechts empfohlen Berlin, 17. Febr. Wie den „Vandvolk-Nachrichten" von unterrichteter Seite mttgetetlt wird, stellt die Landvolk- partei für die Reichstags- und preuhtsche LanbtagSwahl keine eigenen Listen auf. Sie wird vielmehr ihren Anhängern die Stimmabgabe für eine ausgesprochene Rechtspartei empfehlen. Nachdem ein Wahlblock der Par teien zwischen Nationalsozialisten «nd Zentrum nicht zu« standegekommen ist, hat die Landvolkpartet auch auf ein Zusammengehen mit der Deutschen BolkSpartet und dem Ehrtstlichsozialen BolkSdtenst verzichtet, und zwar schon au» dem Grunde, weil sie als erklärte Rechtspartei auch den Anschein vermeiden will, als gehöre sic parteipolitisch zu den Mittelgrnpven. Der politische Abstand zwischen dem Landvolk, das der gegenwärtigen ReichSregterung positiv gegenüberfteht, und den genannten Parteien dürfte nach deren letzten Acusierungen zu groß geworben sein, um selbst auch ein nur technische» Wahlabkommen zu ermögliche«. Staatssekretär Schmid kein Sonderkommtfsar Berlin, 17. Februar. Gegenüber der heute früh als amtlich veröffentlichte»» Meldung, Rcichöminister Göring habe den früheren Staatssekretär «chmid als Kommissar zur besonderen Verwendung in das preussisch« Innenministe rium berufen, wird von zuständiger preussischer Regierungs stelle erklärt, bah eine derartige amtliche Verlaut barung nicht erfolgt Ist. Weder ist von einer Er nennung de» Staatssekretärs Schmid zum Sonderkommissar, noch von der Einrichtung eines derartigen Amte» etwa» bekämet. Fmchtdlimpser „Westfalen" als Fliegertnsel Bremen, 17. Februar. Der heute veranstalteten Probe fahrt des von der Deutschen Lufthansa gecharterten Fracht dampfers „Westfalen", der zum Flugzeug mutterschiff umgebaut worden ist und später im süd lichen Atlantik als Flicgertnsel stationiert werden soll, ging gestern eine Besichtigung durch Vertreter der Reichs behörden voraus. Bei dieser Gelegenheit erklärte Geheimrat Fisch im Namen des Reichskommissariats sür Luftfahrt, der Katapultstart des Doruier-Wal von Bord des Lloyd» dampsers „Westfalen" bedeute die Einleitung einer neue« Epoche der Unterwerfung des Ozeans dnrch das Flugzeug. Er gab der Hoffnung Ausdruck, bah der neue Reichsminister sür Luftfahrt, Göring, und sein Stellvertreter Staats sekretär Milch als alte Praktiker und Männer der Tat der deutschen Luftfahrt zu neuem Aufschwung verhelfen würden. Die Teilnehmer an der heutigen Probefahrt der „Westfalen" wurden von dem Vorsitzenden des Vorstandes des Norddeutschen Lloyd, Geheimrat Dr. h. c. Albert, mit einer Ansprache begrüht. Geheimrat Albert führte aus: Luftfahrt und Seeschiffahrt täte» sich zusammen, um geinetn- sam de» Weg für die großen Ueberseeflüge freizumachcn und zu sichern. Mehr als andere Gewerbczweige seien sic dadurch vor dem Auslände Träger deutscher Kultur. Hand in Hand damit gehe eine starke internationale Ver bundenheit. Infolge dieser internationalen Verflechtung sei die geschäftliche Grundlage von Seefahrt und Luftfahrt mit der Entwicklung des internationalen Austausches von Güter»! und Menschen verbunden. Wenn das Volumen der Welt wirtschaft weiter im Sinken bleibe, dann werde der Zeit punkt kommen, wo die Existenz der dentschcn Seeschiffahrt tu " ... Gegrünöet 18S6 Vezugtgeküßr le» täglich zweimaliger Zustellung monatlich t>.A> Ml. leinlchllestllch ?O Psg. für Träger- lohn!, durch Postiezug 3.20 Ml. elnlchllestllch 53 Psg. Postgebühr (ohne PostzusteltungSgebühr» bei 7 mal wbchentllchem versand. Einzelnummer 10 Psg. Anzelgenpreile: Die einlpaliigc L0 mm brciie Zelle 3» Psg., sür auswLrt« so Psg., die 00 mm breile «eklamezelle roo Psg., außerhalb 250 Psg. abj. Urisenabschlag It. Taris, gamllienanjelgen und Stellengesuche ohne Rabatt ld Psg., außer halb »5 Psg. vsfertengebühr so Psg. Uuswiriige Auslrige gegen Vorausbezahlung. AmtSeiiMrimg des mmn Berliner Nvttzelvrülldenlen Berlin» 17. Februar. Im Polizeipräsidium fand heute vormittag der Abschied des bisherigen Berliner Polizei präsidenten Dr. Melcher und die Einführung seines Nachfolgers, des Polizeipräsidenten v. Levetzow, statt. Polizeipräsident v. Levetzow führte i» seiner Ansprache u. a. aus: „Ich bin gewillt, im Sinne jener ausbauenden vater ländischen Arbeit der Negierung der nationalen Erhebung, deren politische Lebensauffassung in unüberbrückbarem Gegensatz sicht zu dem System, das der ewig fluchwürdige 0. November einleitete, die Bahn für diese neue Denkungs- weise der Regierung auch innerhalb meines verant wortungsvollen Arbeitsgebietes freizumachen. Das Schiff auf diesem Kurs zu halten, werde ich unter allen Umstän den meine ganze Kraft einsctzen! Daß Ruhe »nd Ordnung in der Neichshauptstadt herrschen, Sauberkeit, Zucht und Sitte, und daß wir in diesem Sinne der Bevölkerung der Neichshauptstadt ein leuchtendes Vorbild sind, das ist mein festes Vorhaben. Furcht vor niemand als vor Gott!" Der Retchswehrminifter in Kiel Kiel, 17. Februar. Die Veranstaltungen, die am Frei tag ans Anlaß des Besuches des NeichSwehrministers von Blomberg und des Ehefs der Marineleitung, Admiral Rae der, in Kiel vorgesehen sind, haben am Vormittag mit einem Besuch beim Stationschef ihren Anfang genom men. Kurz vor 10 Uhr erschienen der NeichSwchrminister und Admiral Naedcr im Kraftwagen vor dem Gebäude der Marincstation, auf dem außer zwei NcichskriegSflaggen und der Nationalflagge auch die Admiralsflagge wehte. Nach einer Ansprache des NeichSwehrministers an das Offi zierskorps fand ein Besuch beim Flottenchef auf Linien schiff „S ch I c S w i g - H o l st e i n" statt. Beim Anvordgchen der hohen Gäste wurden 1v Schuß Salut gefeuert und beim Verlassen des Schiffes der zuständige Nangsalnt. Da nach begab man sich nach den Deutschen Werken, wo die Gäste von Direktor Sernc in Empfang genommen wurden. Anschließend wurde eine Besichtigung des Panzerschiffes „Deutschland" vorgenommen. Veraniw. t.d. redakNenelK TeU-Pe.A.SwIntlck«», Dresden: I. d. Änielgenl Han« Retntck«. Drssd. Ein« Dewäkr litt da« Erscheinen der vlmeigttt an den vorgelchrteben«» Tagen sowie aut bestimm» Setten wird nicht gMitttk KO m über R.dl. >t Deutschlands, Mlnlerlporwlat, jenlbnnr, Eis- u. «rtiebrsdüros Oberwlelentdal Seste» Kaffe« mit br aller Sportri. Die Vorbesprechungen gescheitert? Amsterdam, 17. Febr. Wie der „Telearaas" aus dem Haag vernimmt, können die Vorbesprechungen über einen neue» Handelsvertrag zwischen Holland und Deutsch land als gescheitert betrachlet «erden. Der Verlauf der Dinge habe in landwirtschaftlichen Kreisen ernstliche Besorgnis hervorgerufen. Man sehe einer dunklen Zukunft entgegen, vor allem deshalb, weil auch Frankreich für viele Artikel die Maximaleinsuhrzölle sich zu fordern an schicke. Die holländische Kommisiion sei heute morgen aus Berlin nach dem Haag zurttckgekehrt. Der Berliner Korrespondent des „Telcgraaf" weiß hierzu noch folgendes zn berichten. „Man hat bei den jetzigen Besprechungen nicht mit offiziellen Verhandlungen über einen Handelsvertrag zu tun. sondern mit Vor besprechungen. Die Verhandlungen über den Handels vertrag selbst sollen erst nach den Mahlen geführt werden. Nichtsdestoweniger ist daS negative Ergebnis der jetzt gescheiterten Versuche, eine vorläufige Regelung zu er zielen, äußerst entmutigend. Dadurch, daß jetzt für eine Reihe wichtiger Produkte erhöhte Einfuhrzölle in Kraft treten, werben die holländischen Exporteure schwer getroffen." Berlin, 17. Februar. Reichskanzler Hitler empfing heut« vormittag das Präsidium des Reichsvcrbandes des Deutschen Handwerks. Außerdem waren der Staatssekretär der Reichskanzlei und die Sachberater der ReichSlettung der NSDAP, bei diesen Be sprechungen zugegen. Bei dieser Gelegenheit brachte der Reichskanzler seine vorbehaltlose Uebcrzeugung von der ent scheidenden Bedeutung des gewerblichen Mittelstandes sür den Wiederaufbau der Wirtschaft und der Volksgemeinschaft zum Ausdruck. I« Anschluß au dies« Aeußerongen sagte Reichs kanzler Hitler die Bestellung eines Vertrauens mannes der mittelständlerischen Wirtschaft an ent scheidender Stelle «nd mit entsprechenden Voll machten z«. Heute vornrittag waren Vertreter der Hansestädte bei >n N e i ch S m i n i st e r Dr Hugenberg. Auch der ReichSaußenminister v. Neurath empfing diese Vertreter. Im Vordergrund der Besprechungen stehen wahrscheinlich die Wünsche der Handelsstädte in bezug aus die erfolgten Zollmaßnahmen und die noch beabsichtigten handelspoliti schen Ellgriffe in die gegenwärtig bestehenden Zustände. In-der gestrigen Sitzung des ReichSkablncttS wurden neue Vorschläge des ReichSernährungsministerS Dr. Huge n- b^r g für die Pflege des Getreidemarktes angenommen. Danach sollen vor allem neue zusätz liche Absatzmöglichkeiten für Getreide erschlossen werden, während anderseits ausländisches Getreide jeder Art — abgesehen von AnStauschgetreidc — vom Markt sern gehalt en werden wird. Hiernach wird, mögen auch im ganzen beträchtliche Gctrcidcmengen vom Reich aus genommen werde», in der öffentlichen Hand Getreide nur im Nahmen einer von jedem Standpunkt aus vertretbaren nationalen Reserve magaziniert bleiben. Die verstärkte PrciSpslcgc des Getreidemarktes wird sich nicht wie bisher nur auf Weizen und Roggen, sondern auch auf Hafer erstrecken. Im einzelnen handelt cs sich besonders um Maßnahmen zur Förderung der Versüttcrung von Rog gen in Verbindung mit Kartossclflockcn bet der Schweine mast und von eosinicrtcm Weizen an Hühner. Znr Förde rung der Ausfuhr von Müllercierzcugnissen ans Weizen »nd Roggen wird das Aussuhrscheinlyftem wieder eingesührt. Darüber hinaus sind besondere A u s s u h r Möglich keiten. vornehmlich für Hafer, erschloßen worden. Die für die Durchführung noch erforderliche Klärung der Einzel heiten ist sofort eingelettet worden, so daß in aller Kürze mit einem Wirksamwerden der Maßnahmen zu rechnen ist. Seldte über -as Werkhalbjahr Berlin, 17. Febr. Der Rcichsarbeitsministcr Seldte empfing heute vormittag Dr. Stadtler und Dr. Kieke- busch vom Stahlhelm-»tudentenring Langemarck zu einer Aussprache über die vielfältigen Beziehungen des Arbeits ministeriums zu der studentischen Arbeit. Im Verlaufe der Unterredung führte Minister Seldte u. a. folgendes aus: „Die nationale Regierung weiß, daß sie in der durch das KriegScrlebnis geläuterte»» und durch das Nachkrtegs- crlebniö der letzte»» 14 Jahre schicksalhaft zusammen gewachsenen Studentenschaft opferwillige Mitkämpfer hat. In meinem neuen Amt verbinden mich mannigfache Auf gaben mit der gesamte»» deutschen Studentenschaft. Lassen Sic mich nur au das freiwillige Wcrkhalbjahr und die studeutlschc Mehrarbeit erinnern. Das Werkhalbfahr wird Abiturienten, Studenten und Jnngakadcmiker in geschloffene« Lagern mit An gehörige« aller andere« Bolkskreise zusammensühre». Sechs Wochen Wehrertttchttgung werden vier Monate Arbeitsdienst solgen. Im Nahmen deS sreiwilltgen Arbeits dienstes und des RetchSkuratorinmS für Jugendertüchtigung werden die Lager unter führender Mitwirkung der Organe der studentischen Selbstverwaltung durchgeftthrt' werden. Unterkunft und Verpflegung der Dicnstfreiwilligen sind kostenlos. Für die An- und Abreise gewährt die Reichs» bahn halbe Fahrpreisermäßigung. Neben dem Werkhalbjahr »verde ick als Minister sür Jugendcrtüchtignng der studen- tischen Mehrarbeit meine besondere Aufmerksamkeit widmen. Die Begeisterung und Opferwilltgkeit, mit der die deutsche Studentenschaft in tmmer steigendem Maße in den letzten Jahren ihre Wehrerziehung durchgesührt hat, gibt mir die Gewißheit, baß der Typ des deutschen Studenten der deutsche Wchrstudent sein wird. In diese»« Sinne rufe ich meine Kommilitonen zur gemeinsamen Arbeit an dem Wiederaufbau unsere» deutschen Vaterlandes aus.* » Ammer nd breit bekannt rat. N»»I«i—,»ß' > «ftaurant / Nute, / Pilsner Urguell eg,decke , Ange- I / Biliaidlaal VI« «-» MN amerlk» urtaplel von l'aut b,»ok unck l.uck<vig llirrcbtelck robner Ke,Nett lary 8cbud«,t »n/man v. Nenckncb, Im» Wiealnger Vega» lanil Wagenknecbt Neuer Ottde» Nncke >/«Ilvt» VoN,»dttt>ne: 9U-S35 tttinenvlk»!,. I: AZL-M« dck.Oe-clttUI mtt Emeriti u »ffoigen " geNI» un» gut kevue-vperette von tt-n» biüller. lüu-tk von kilpk Nenalrlcx k>o»cl>»cl>«r U»>I»nn» ffrinrl litt»» Or. l.ur kxxettk Union 8udoNt»ck Noll Uin» Nena 8t»dtbeie l.ul»e8cliv»1b ZedelnpIIut (Nimm Kacke,mann Tliealercklrektor lanxek btukulskv Kocdoll Ntro-Ka Kerer CamNI» l'rledacl, voll Uek«rmen»«r znvler I-rtelanck Nalke ffrsu ».ckckeck» N»»»de»oi^erln Nncke Irenen O VI» Volkaboime: W7I-72» 8dck. zzo,K«n zekl» un» i« «en II iie(»«ltwe ttkeplo>vo8e llinnc, :ia Icken t,er :rck ckl >m Nack, »I Vitt «Iplani 8dck. Wette,ktlr raen: verznckerIIcN,8tr. ckiea» Nollmann, Klo, ,Ner kckr mo,»en: tnckeillcli » Oer Trompeter > von SKckingea Ik»»cl>auspiel mtt Oe- >a unck ztuatk nack Wiktor v. 8cbcIIet arbeitet von ll.Tducki- rum unck W. 8cbeIIter r»ik deard.v. N. 8Idtrnrr rcbbok »18cbSn»n Np»t,»mp cr^arotk» kirdtir ron Wiickeniteln <>imik ttonin mibcrt ! inixunck« tt»l!idti,,Io irrer Ickin Lncke II t!b, lbnenvlkab. l: «601-47(0 unck I240I-ILM >a. n»rt>m. Oer Wuncker- >e» Im Welkn»cbt»«»lck, ^ack» Oer Knud ckrt 8»dlne,1nncn 8riIIei> I adel 8cdudeit I^ne» üuckatpti llittri, l.Inkcnb»cti IVock «KUUNplSlUNU» »teil, tür cken NtiNnea- »dunck i: eoi-!>cv, na» Ivo unck 780I-8A» O«d,r ckle UraU t 8cbau»niel Ujürnatjerne lttd,n,<n> tter 8»nr l.incknki Veickra 8leindSck Oictttct, Volckm», l'onto Oetckein Nollmana 8cIiiScker btecktke ff»,eckt paulsea Oavick Kätner tietldeie kte,e, Woerter Klelnorckexk Vor»« riefte, IloUenknmi, Kuter veciiti
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