Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 27.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193801274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-27
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.01.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
erlin lese ' fsrverda 100,- 10u,— 100,- 100- ico. - 42.0s !it des Men- : der Dienst « und -er kommenden Ge- -er Zeit aus, -aß ste nicht DNB. Berlin, 27. Januar. Im LangenLeck-Virchow-HauS fand am Mittwoch eine Festsitzung der Berliner Medizinischen Gesellschaft statt, auf der einer der bekanntesten Neurologen Italiens, Professor Dr. Panegrosst, der Leiter des Königin- Elena-JnstituteS in Rom, über die Ergebnisse seiner vier jährigen Erfahrungen sprach, die er in der Bekämpfung der Kopfgrippe gemacht hat. Dem Vortrag wohnte u. a. bei die Gattin des italienischen Botschafters Attolico, Botschaftsrat Graf Magistrat«, als Vertreter der Präsidialkanzlei Ministe rialdirektor Dr. Doehle, als Vertreter des Reichs- und Preu ßischen Innenministeriums Ministerialrat Dr. Cropp, Ver treter deS Reichspropagandaministerium», deS Reich-gesund- heitSamteS und zahlreiche Vertreter der medizinischen Wissen schaft. Nach der Begrüßungsrede deS Vorsitzenden der Berliner Medizinischen Gesellschaft, Professor Dr. von Eickan, richtete Botschaftsrat Graf Magistrat« Worte der Begrüßung an die Berliner Medizinische Gesellschaft und verlas bann eine Adresse der italienischen Königin an diedeutschen medizinischen Gesellschaften. Darin heißt es u. a., die Königin wove ihrer warmen Sympathie für die Forschungen zur Heilung der Kopfgrippe Ausdruck geben und danke den tüchtigen deutschen Aerzten und denen anderer Nationen, die da- Studium und die Heilvcrsuche der neuen Behandlung dieser Krankheit zum Gegenstand ihrer Untersuchungen gemacht hätten. Allen deut schen Aerzten, die nach Italien kämen, um dort die neue Be handlungsmethode zu studieren, werde die größte Förderung zuteil werden. Anschließend schilderte Professor Dr. Panegrosst die in den vier Jahren seit Gründung deS Institut- an 1S4S Kranken leichten, mittleren und schweren Grade» gewonnenen Ergeb- niste. Ein Film über daS neue Heilverfahren gab eine leben dige Vorstellung von dem vielfältigen Krankheit-bild der chro- Nischen Kopfgrippe und den mit der neuen Therapie erreich ten erstaunlichen Erfolgen. Nach dem Vortrag fand ein Empfang im Hotel Bristol statt, bei dem Professor Dr. Panegrosst mit der Ersten «laste de» Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet wurde, während der Präsident de» ReichSgesundheitSamteS, Dr. Reiter, zum Großoffizier der italienischen Krone ernannt wurde. rung -es Außeichandel» nur ... trauen zur Erhaltung des Friedens hat und selbst fest entschlos- verringert, den Deutschland im Außenhandel erzielt hat. Die sen ist, -en Frieden zu wahren. Köhler hat in seinem Münche- einzige Folgerung, die das nationalsozialistisch« Reich aus dieser ner Vortrag erklärt, -aß bei der Verwirklichung eines Welthan- Erfahrung zieht, «st die, noch preiswerter« Waren zu liefern als dels, wie der Nationalsozi« " " " ' " ' — ' bisher. Für den Außeichandel gilt etwa« Aehnnches wie für von der Zerstörung der G da» Streb«; nach Kolonialbesitz: Man kann sich um Lermeh- verliere. 1 nur dann bemühen, wenn man Der- Aufbau« 111,78 Ivo,— ics,2s iw'— 123,25 155,- 181,— 127- 71,-»s 83,5 141.- 145- 92,-" 187,5 148,- nach oerMWbS» anerkennend oder > Kundgebung der Einheit -er deutschen Leibesübungen" Das Deutsche Turn- und Sportfest 1938 MMWW M-MM ' vür »WM Tagen begann in München im Kongreßsa dm veuftchen Miüeunw «ine Vortragsreihe der Kommission si WrtschäftsMtik der NSDAP. Der Führer und Reichskanzl 12,44 - 88.N 5,495 8,288: 2,357 188,88 15,45 »SM 18,11 0,725 5,706 2,487 4S,20 SL,4S 49,05 4 ,10 11LS M 1451 8,728 1,982 ^291 2,487 24. 1. Id f Brief 71 27 S8 40 47 «i W 41 18 SS 72 10 U ft )9 » »4 >8 0 >4 >7 S V 7 7 7 S 1 8 Deutscher Film triumphiert In Wien Zahlreiche Auszeichnungen für die Produktion im Jahre INI Men, 27. Januar. Die amtliche österreichische Mlmbegnt- achtungSstelle hat im vergangenen Jahre S4S Unterhaltung»- und Kulturfilme geprüft, von denen SS auSgyeichnet wurden. 18 deutsche Filme erhielten da» Prädikat „Künstlerisch aner kennenswert" Vzw. .Kulturell wertvoll". Unter den deutschen Filmen befinden sich Werke wie »Der Ritt in die Freiheit", „Der Herrscher", versprich mir nicht»", „Die Flederunm»', Kreutzersonate", Katzensteg" und ,Der Berg ruft". An nächster Stelle folgt die amerikanische Ftlmproduk- tion, die neun preisgekrönte Filme für sich buchen kann. Aus zeichnungen erhielten ferner drei französische, «tu auMcher und ein österreichischer Film. re» der, «iUer« umg de^ eerqus dem klichung eines Welthan- , lialismus ihn erstrebt, das böse Wort Zerstörung der Geschäfte durch die Politik feinen Sinn . In den zweiten fünf Jahren de» nationalsozialistischen Aufbauwerkes wird die deutsche Wirtschaftspolitik in gleicher Weise dem Frieden dienen wie in den ersten fünf Jahren. » 140,'/. 58 — . 155 — , 180,50 151M , 18^^ . . 213.25 . 11^,50 , 15225 . 1.8,.5 129.25 . 105,7^ . 1 5,.5 i 121?!. . 28,75 . NH- , 211,75 . 01-,50 IÜV.5 DRB. Bersin, 26. Januar. Reichsminister Dr. Frick, der vor kurzem auf den ausdrücklichen Wunsch des Führers und Reichskanzlers die Schirmherrschaft für da» Deutsche Turn- und Sportfest Breslau 1VS8 übernommen hat, stellte der „Nacht ausgabe" Ausführungen über das Fest zur Verfügung, in denen er u. a. heißt: „Vie grundsätzliche Bedeutung de, Deutschen Turn- und Sportfest« vrechm 1SZS liegt dattn, daß es die erstmalige, das ganze Reichsgebiet umfassende Kundgebung der durch den Rationalsoziaüsuuw geschaffenen Ltuhett der deutschen Leibesübungen ist. Dem Nationalsozialismus ist » in vierjähriger zielhewußtee Arbeit gelungen, die deutschen Tur« ner und Sportler, die jahrzehntelang nebeneinander marschiere krn, ln. dem einen ReichMmd für Leihesübungrn zusammenzu- fchs«. Di« dauüt endlich geschaffene NÜHftt der deutschen Lei- b-MMW soll U der lehten Zusiwoche d^- ^chre- w einer K-WaWhM sMe^ dem ganzen deussch« Holl kund- >gKsn ruerden«^^ -'- Träger de» Festes ist -er Reichsbund für Leibesübungen. Die Aufgabe, di« ihm dabei gestellt ist, die Volksgemeinschaft her Leibesübungen in festlicher Form zu verkörpern, ist von oolksvolin scher Wichti a k f i t. Der Führer selbst bat ln Anerkennung dieser grundsätzlichen Bedeutung die Durchfüh rung des Festes genehmigt und die Mitwirkung aller Stellen des Staates und der Partei angeordnet. Da» erste deutsche Tum- und Sportfest wird in Bres lau, -er Hauptstadt der Siidostmark unser« Reiches, abaehal- ten. Die Stadt, die im Hermann-Töring-Sportfeld «ne einzig artige Wettkampfstätte blitzt, wird alles aufbieten, einen wür digen Rahmen für die Durchführung Les großen Feste» der deutschen Leibesübungen zu bilden. Der Reichiwund für Lei besübungen stellt seinen ganzen Organisationsapparat darauf ein, das Riesemfest sorgfältig vorzubereiten und reibungs los durchzuführen. Das Reich unterstützt die Stadt, die mannig fache zusätzliche Bauten aufzuführen hat, und den Reichrbum» für Leibesübungen durch Gewährung erheblicher Reichszu schüsse. Wir wissen heute schon aus -er Fülle der Anmeldungen, -aß Zehntausend« von Wettkämpfern und Hunderttau sende begeisterter Zuschauer aus dem ganzen Reich in Bres lau zuiammenströmen werden. Wir wissen — und das erfüllt uns mit besonderer Freude — -aß bei diesem Fest der -eutschen Leibesübungen auch Tausend« sportbegeisterter Deutscher von ienseits der Reichsgrenzen, -er Stimm« ihr« vokkstumes folgend, sich versammeln werden. So wird da« Fest seine große Aufgabe erfüllen, den Millionen deutscher Tumer und Sportler Krönung ihrer selbstlosen, aufopfernden Arbeit und Ansporn für die Zukunft zu sein. DarÜberhinau» aber wird es dem deutschen Volk diesseits und senkest» der Grenzen ein überwältigendes Bild der Blüte und Geschlossen heit wehrhaften deutschen Volkstums im Reich Adolf Hitler« bieten." Festsitzung der Berliner Medizinischen Gesellschaft Professor Dr. Panegrosst über die Bekämpfung der Kopfgrippe — Eine Be- grüßungsadreffe -er italienischen Königin an die deutsche Aerzteschaft GroßerEksoladerSerlinerMharmoiMr unter Furtwängler in Srüffel Brüssel, 27. Januar. (Eig. Funkmeldg.) Da» Berliner Philharmonische Orchester unter Leitung von Wilhelm Furtwängler beschloß seine bie»jShriae Auslandsreise. Re bereit» nach London und ben Haag geführt hatte, «tt eine« Konzert im Brüsseler Palast der schonen Künste. Scho« fett vier Wochen war brr große Gaal, der al» einer der schönsten Kon,«rttäle Europa» gm, völlig «»»verkauft. Der «rsola zeigte, daß die Berliner Philharmoniker mit Furtwängler sich in Belgien «in Publikum gewonnen habe«, da» den teutfchen Künstlern von Jahr zu Jahr größere» Interesse und Begei sterung rntgegenbrlngt. Der Gaal war von rund 288» Men schen gefüllt, unter denen sich Mitglieder der Belgischen Re gierung und der brutsch« Gesandte Freiherr von Richthofer «fanden. Da« Programm umfaßte öle Oub " Oper „Aleeste" von Gluck, da« fünfte' Branden zert von Bach. Sei dem Furtwängler selbst am vierte Sinfonie von Schumann sowie da» Bo« de« Sterbelieb au« „Tristan und Isolde". 4 gerte sich nach jeder Darbietung mrb gestattete zu einer begeisterten Kundgebung für Furtwängler «ab die Philharmoniker, die ihren Dank oabarch bÄkmbete«, baß ste noch da« Vorspiel zu ben Meistersinger« htuzugaben. . Nach dem Konzert fand auf der deutschen Gesandtschaft ein Emvsang statt, an dem außer StaatSrat Furtwängler un feinen Mitarbeitern die Vertreter der NSDAP, sowie füh rende Persönlichkeiten der belgischen Gesellschaft und Musik welt teilnahmen. WHWWibrung übertragen «erde. Er lehnte es aber ab, daß ma Wnschast kommandiert werd«. Genau so wie auf an- üeren Gebieten des nationalen Leben» müsse auch in der Wrt- schNsi einr Auslese der Besten herbeiaeführt werden. Am SO. Immar bückt dar neue Deutschland auf fünf Jahr« erfoÄreicher Reformarbeit d« Nationalsozialismus zurück. E» >derWille des Führer», daß die große Arbeit m Dierjah- -schnitte eingrtent werde, deren erster der yeberwinmmg Arbeitslosigkeit aast, und deren zweiter die Verwirklichung ' !N nMMchen LrzelMngsvroaramm» Mn Ziel hat. der Völker pflegen aber fünf- und zehnjährfgr Ab Zeiträume gewertet zu werden, in denen «in Mck- » Erreicht« und ein Ausbück auf das Kommend« ge- 'S oder Schreibern aichßcklen ückril» Der Nationalsozialismus ist keine neue Methode, sondern ner Gernsglietzan. Las^kM iur aue Bereiche pes nationalen lie bens, —, auch stlr tü« Wirtschaft, -er man früher eine Sonder rolle Übertragen wollte. Die wirtschaftliche Tätigkeit de» Men- schm oher, wie der RationolsoFalismus sie auffaßt: der Dienst des «inzelmn am Leben der heutigen und der kommenden Ge- tteraüdn, Mt «inen so grasten Teil der Zeit aus, daß ste nicht von -m GrundMen getrennt werden kann, die für einen natio- nalbewußten Menschm gelten müssen. Auf der Münchener Wirtschaststaaung hat Bernhard Köhler -en Gedanken zurück- gewiesen, -W sich oie wirsschaftlich« Tätigkeit in der Bedarfs deckung > des Augenblicks enchöpfen könne. Wäre das so, so brauch« da» deutsch« Volk kein« großzügigen Mrtschastspläne in Angriff zu nehmen, von denen nur «in Teil der lebenden Gentratton unmittelbaren vraMschen Nutzen haben wird. Köh ler hrzeichftete es als das Ziel der Wirtschaft, einer wachsenden Näüon Wner bessere Daseinsmöglichkeiten zu bieten. Die leben- de Generatlün mich daher einen Teil ihrer Anstrengungen dar- auf richten, Reichtum für diejenigen zu schaffen, die später kom men werden. . Am «Veiten Tag des Münchener Lehrgang» haben zwei MSpner über -en inneren und über den äußeren Wirtschafts raum gebrochen, der. enge Mitarbeiter de« Ministerpräsidenten Göring» Oberst im Generalstab LSb, über -en inneren Wirt- chästsraum, und der Leiter des Reichskolonialbundrs, Reichs- tatthqlter General Ritter v 0 nEpp, über den äußeren Wirt- chastsräum. Die wenig einseitig die vom Führer gesteckten TeWele lhch, ergibt sich daraus, daß bereit» im ersten Jahr -es auf Ausweitwm des inneren Wirtschastsraume» abzielenden Planes, «s Bierjchresplanes, die internationale Propaganda für di« Rückerstattuna der deutschtzKolonien, also für den Wie dererwerb Scheren DirtschaftsraMes, mit großer Energie «in- geleitßt worden ist. Was in Deutschland die größte Verwunde- rung im Kampf um den WÜ>eraew!nn der Kolonien erregt hat>H die hartnäiftae Behauptung feindseüger Kritiker, Deutsch land erstrebe ein« Position, von der aus es den Weltfrieden be drohest könne. Das Gegenteil ist richtig. Deutschland« Kampf um -je Kolonien ist «in friedlicher Kampf. Di« Erfüllung un serer Forderung wird un« zwar neue Betatigu.igsmögsichkeiten, aber auch neu« Sorgen bringen. Wir werden diese Sorgen nicht dadurch steigern, daß wir den aussichtslosen Versuch unterneh mens andere Völker in ihrem kolonialen Besitzstand zu stören. Zur Ausdehnung des inneren Wirtschaft-raumes hat Oberst Löb h»rvorgehoben, daß kaum ein Wirtschasisabschnitt der deut- ichen Geschichte einer so einheitlichen inneren Ausrichtung be- dürfe wie der Mrrsahresplan. Ls ist daher geradezu selbstoer- stäydlich, daß mit der Verstärkung de« Tenwo» in der Durch- siihrunq -es Vierjahresplan«« planmäßiq an der Festigung und Vereinheitlichung einer tragfähigen Nirischaftsgestnnung ge arbeitet uckid. Bernhard Köhler hat In München auch zur Frage de« Außenhandel» gesvrochen. Wenig« Tage zuvor waren die Zah len für 1987 veröffentlicht worden. Einfuhr und Ausfuhr haben aeqenüber dem Vorfahr um weit mihr al« 1000 Millionen Mark zugenommen, aber -g der Einfuhrbedarf größer war, al» ursprünglich erwartet «erden konnte, hat sich der Ueberschuß „rbreiwt werden müsse. Der Münchener sston fvr Wttschaftdvolitik, der etwa 2000 en Reich umfaßte, diente der Pflege einer ftsarstnnung und der Verbreitung eine« lschm Wrffchaftsgeistts. Der Leiter der !ng univ«r»-1 L«? Kroam »1 Sch«. 27 Gulden 80 Fralcke» i/1 Franke» 11 AM. kehl« sselOO ztogaenwehl IM ): Weizen- twn, Getreide Erbsen «.« >,00 bi» ro.OV: w «ut- leihe Lov bi» und «msatz,, mt. 60 «. Itt « »ad Fobrift v. H.) 1»,S8r ^Donnerstag, den 27. Januar 1938 SS. Jahrgang Akukirch miö Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Tonntaasbiatt - Heimatkundlich« Beilage Frau unv Heim / Landwirtschaftlich« Beilage. -- Druck uud Verlag von Friedrich Mag, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto «mt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbanlwgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Hmtznecher «»> Vsschoftivnds Nr. 444 usd 445. Fall« so» vrirtebsstörunm» oder Unterbrrchung der derungmtvrtchwi,«« durch s" " ' r Mara Anspruch aus LIrseru'na oder Nachlirftru. Zeitung oder aus Rückzahlung ves Brzugeprrift». Der SSHWe Lrzäyser TageMl ArAiscßoßwerda^^W^^WWWWMW^^D^^^^D Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischyfswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« EvLhlri ist da« M Veröffentlichung bei amtlichm Bekannt- mßchMgen der Ammhtzuptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgmneister zu OttWWWGliO IRe HM gineO bai N.j8m8!ich'«k7 iN bet» W ftäft »DcheuNiL 4» Mpf. Liazrlnummer ' - «muusr 1» «M »n,rigrnprrier Vie 46 ouu breit» etnipoltig» Vtwlmeterzeil, 8 Rpf. . Im Äxtteil die SV ww breit« Mluimeterzeil» 28 Rpf Rachlatz höher« E»waU ha« der Le» nach den -esetzllch oorgeschrlebenen Sätzen. Für da« Erscheinen eniaa «der Rochlieserung der von «nzrlgrn in bestimmten Rümmer« und an bestimmten Platzen " . kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite