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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331205024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933120502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933120502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-12
- Tag1933-12-05
- Monat1933-12
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«Hen-Ausvade Ne NU Dirn-tas, r. Dezemdee «zz 78. gMvanv. 4 tll 1 Roosevelts großes Mrtschastsprogramm Ä '>"-W RoK kine Stabilisierung -es Dollars > WM d Das neue Anllltz -es Nnternebmertums » p/oir der Deutschen der Deutschen «rqeigenvrege: »o mm »rett« Srundjeile» Pjg. Lutivdrl« 40 Big. «dichl-g lind Naballe nach lkarit. ffamiucnanotigen und Sieilenfteluch« er- mL^Igle Prelle. Lll^edul» !U Big. - Nachdruck nur mir Ourllenangade Dresdner Nachrichlen. U ivkrlangN Tchrlilftück» werden nlchr aulbewr-brck Ut ^s ff i X-! rh». ne m» Pa. tine, Sport- r.aprn- opsver- , «ock denien galten, chiede- iarben doch wissen, daß auf den Zusammenbruch dieser drei Staaten nur ein Mitteleuropa unter deutscher Führung folgen könne. lve»ug«gr»ü»r bei »glich »welmallgn L» fieliung Ire! Hau« monalltch RVi. ü.«0, durch Posl»e,u« NM ».üu rinlchUkdUch b» Big- Pollaebrlhr iah»« Polizuslellunasgebahrl bei liebenmal wllrbenllickrem Verland itinzel- nummer io via. So haben die Arbeitgeberverbände in Leipzig 80ÜN Anmeldescheine angekordcrt. gröberen Kreise in Sachsen berichte« durchweg Anmeldungen, die bereits i« die Zehn- ta« sende gehe«. M zu zerschmettern, die trennenden, in Wahrheit doch nur künstlich aufgerichtcten Schranken wegzufegcn und statt dessen das Gcsühl unlöslicher Verbundenheit und Bewußt, sei» eiuhettlicher Schicksalsgemeinschast aufznrichten. Zugleich sei die Beseitigung des Dualismus zwischen Wirtschaft und Staat gelungen, der in der Ver gangenheit die notwendige engste Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft unter dem Primat der Politik unmög lich gemacht habe. Der neue Staat habe dein Unternehmer tum klar den Platz angewiesen, den cs in der Volksgemein schaft auSzusttllen habe. Dieser Staat bejahe die Schüpsungskraft des Unternehmers. Das neue Antlitz des Unternehmers sei damit geprägt nnd zeige sich besonders in der Beteiligung an der DAF. Die Unternehmer müßten aber auch mit Taten die Volksgemeinschaft beweisen. Parlier Wirtlllmlieverlreler lob» Sr.SoebbelS Paris, 6. Dez. Die Zeitung „Ordr e" bringt heute den Bericht eines französischen Wirtschaftsvertreters, der auf einer Geschäftsreise nach Berlin kürzlich mit Minister Goebbels gesprochen hat. Der französische Wirt schaftler spricht offen seine Anerkennung darüber aus, daß die wirtschaftliche Frage, die seine Unterredung mit Dr. Goebbels betraf, vom Minister rasch sachlich ent schieden wurde. Der französische Geschäftsmann vergleicht diese entschiedene Methode mit dem Verfahren, auf baS er bei französischen Ministern in einem ähnlichen Falle gestoßen sei. Der französische Minister hätte geantwortet: „Ja, ich will eS mir überlegen. Setzen Sie nur mal eine kleine Denkschrift auf. Ich werde mich bemühen. Sie zu- fricdenzustellen." Inzwischen wäre er dann gestürzt worden. In Deutschland sei die Entscheidung unverzüglich und kategorisch getroffen worden. M >,/ vW wurden. Von Münster in Westfalen kommt die l zum 2. Dezember insgesamt 85 MN VolkS- - - - . - Eintritt in die ..'s M AuS Württemberg wird fcstgcstcllt, daß in den letzten Tagen 5NNNN Aiifnahmeschetnc angekordcrt und hinauS- aegcbcn wurden. Meldung, daß bis „ genossen im Äaubercich Westfalen-Nord ihren DAF. vollzogen. Dr. G. E. Hei necke vom Ncichsstanb Industrie schildert in einer Veröffentlichung Arbeitsfront „Das »en« Antlitz des Unternehmertums". Er beklagt, daß in den vergangenen Fahren durch hetzerische Demagogie weitesten Volkskreisen ctngetrichtert wurde, daß der Unternehmer als solcher der ausgesprochene Feind der arbeitenden Volksgenossen und damit auch der Gesamtheit des Volkes sei. Der damalige Staat habe ganz andere Tinge im Kopf gehabt, als sich mit dem wichUqstcn Problem der Volksgemeinschaft, nämlich der Uc Verwindung diese» Klalfenkamvscs. zu beschäftigen. Das gewerbliche Unternehmertum sei nun dem Führer zu tiefem Dank ver pflichtet, daß es ihm gelungen sei, die Klasienkampssronte» e* -V vM Hnrer in mit eben, in<t«c " auch »Killt. 8oI6 rnvnnm Milbe« llrtetl im großen Stvoel-Nro-eß Königsberg, K. Dez. In dem seit einigen Wochen vor! der Königsberger KorrupttonSstrafkammcr verhandelten Prozeß gegen von Hippel und Genossen wurde am DteuStagvormittag ein wider Erwarte» mildes Urteil ge fällt. Es wurden verurteilt der Angeklagte von Hippel wegen Beamtenbcstcchung unter Berücksichtigung mildern der Umstände zu einer Geldstrafe von 2M Mark, der An geklagte Hellmer wegen Untreue zu einer Gefängnisstrafe von 5 Monaten. Die Angeklagten Grabe nnd Simon wur den freigesprochen. Die gegen die Angeklagten von Hippel und Hellmer erkannten Strafen gelten als durch die Unter suchungshaft verbüßt, und zwar bei dem Angeklagten von Hippel mit der Maßgabe, daß die erkannte Strafe als durch einen Monat der Untersuchungshaft abgcgoltcn gilt. Keine unnötige Beflaggung Berlin, S. Dezember. Das ReichSministerium für Volks« aufklcirung und Propaganda teilt mit: Es ist zu beobachten, daß an P r i v a t hä u se r n die nationalen Flaggen vielfach ohne jeden besonderen Anlaß gezeigt werden, daß sie an den Tagen, an denen eine allgemeine Beflaggung stattsand, nachts nicht wieder eingezogen werden und osi sogar tage- und wochenlang hängen bleiben. Um dieser die Bedeutung der Flaggen und die Würde der nationalen Sumbole beeinträch tigenden Unsitte zu steuern, wird daraus hingewiescn, daß Flaggen nur au den Tagen gezeigt werden dürfen, au denen aus besonderen Anlässen die Be, flaggung vou Privathäusern von behördlicher Seite als angebracht und erwünscht bezeichnet oder von parteiamtlicher Seite angeordnet worden ist. Di« Flaggen müssen an dielen Tagen möglichst frühzeitig ge setzt werden und sind mit Sonnenuntergang wieder etn- zuziehen. — Es wird nochmals darauf aufmerksam gemacht, daß es nicht statthaft ist, die Hakcnkrcuzflagge und die schwarzweißrote Flagge, die beide nebeneinander bestehen, in irgendeiner Form zu vereinigen. Surülk zum RvrmWcmd: MrkindnWem Berlin, b. Dez. Die maßgebenden Stellen für die Be- völkerungSpolttik haben sestgestellt, daß noch immer Unklarheit über Sinn und Zweck der bevölkerungspolitischen Maßnahmen der Negierung bestehe. Bei dem AnsklärungS- amt für BcvölkerungSpvlitik und Nasienpslcge gehen dauernd zahlreiche Zuschriften ein, aus denen sich diese Un klarheiten ergeben. Eine dieser Zuschriften betonte zum Beispiel, daß der Absender aus wirtschaftlichen Gründen nur eine sehr kleine Wohnung halten könne und daß er daher verantwortungsbewußt handle, wenn er in den engen Räumen nur ein Kind und nicht mehrere Schwindsuchts kandidaten aufwachsen lasse. Hkrzu erklärt das Aufklärungs amt u. a., daß eine zielsichere Nevölkerungspolitik davon aus gehen muß, wie stark die Abwärtsentwicklung in Deutschland gediehen war. Um nicht daö Schicksal aller ausstcrbenben Völker zu teilen, die immer von volksreicher werdenden Nachbarstaaten überrannt würden, müsse in letzter Stunde das deutsche Volk aus die ihm drohenden Gefahren auf merksam gemacht werden. Erste und oberste Voraussetzung zur Bannung dieser Gcsahrcn sei die Steigerung der Kinderzahl, d. h. wir müßte« aus den Normalzustand znrückkehre«, bei dem jede Familie mindestens vier Kinder habe. Wenn auch manche Ehepaare bei allem guten Willen die Frage stellten, wie sie diese Zahl mit dem unzureichenden Einkommen ermöglichen sollten, so stehe fest, daß der Staat sich der heute noch bestehenden Schwierigkeiten voll bewußt sei. Der Beseitigung dieser Schwierigkeiten solle der Familienlastenausgleich diene», an dem die zuständigen Stellen zur Zeit arbeiteten und der auch den wirtschaftlich Schwachen die Familiengrlindung und Kinder aufzucht ermöglichen werde. Aber heute schon sei es für jede Familie in gefestigten, guten Einkommens- und Gesnndhcitsvcrhältnissen selbst verständliche Pflicht und Ehre, wieder Kinder zu haben und von dem Kein- oder Ein- bis Zweikindersystem deutlich abzurltcken. Und das werde der Unterschied der heutigen Zeit gegen die Vorkriegszeit sein: Wenn damals vor allem bestimmte Schichten, wie Beamte, Hochschullehrer, Offiziere, die niedrigsten Kindcrzahsen auswicse», so werde cs gerade heute in diesen Kreisen als Schande empfunden werden, sich hinter allerlei Ausreden zu ver schanzen, warum man keine Kinder wolle. Der Staat aber werde der kinderreichen Familie möglichste Unter stützung angedeihen lassen zum Dank und als Anerken nung für so manche durch die größere Kindcrzahl bedingte Entsagung. Washington, 5. Dez. Präsident Roosevelt ist gestern von seinem zweiwöchigen Urlaub gebräunt, offensichtlich er holt und körperlich gut vorbereitet ittr die kommenden schweren Monate zurttckgekehrt. Die kommenden Monate werden sowohl bezüglich der Winterhilfe wie in der Fort setzung der Währungspolitik des Präsidenten, aber auch in folge des Wiederbeginns des Kongresses sehr viele Auf gaben und Sorgen bringen. Ende November waren, wie das Büro des Präsidenten verlautbar«, bereits 8 Millionen Arbeitslose in ösfentlichen Betrieben untcrgcbracht. Eine weitere Million soll baldigst von der UnterstützunaSlistc zur Lohnliste übergcftthrt werden. Roosevelt wird seine Be mühungen in der Richtung einer Angleichung der Kaufkraft des Dollars an di« Be» dürfntjfe der amerikanischen Gesamtwirtschakt sortsetzen. da er aus dem Standvnnkt steh«, baß sein Versuch noch eine Zeitlang fortgesührt, werden muß. bevor das Gleichgewicht hergcstcllt ist das den Schuldnern, also hanvt- sächlich den Bauern bessere Preise und damit die Mög lichkeit zu Bestellungen bei Industrie und Handel gewährt. Die Gerückte über eine baldi"« Stabilisier«!!" des Dol lars oder eine Vereinbar»»« ml«E»"land in dcr WährnnaS- jraae bervde«. wie von gut nnterrlchteter Seite betont wird, ans einer Be r ke n « n ng der Abüchtcn Noolevelts Der Präsident beabsichtiae weder einen Kamps gegen europäische Mhrungen noch eine Fnllatio». sonder« di« Hebung der Preise ksir amerikanische Farmprodukte. Hierzn »et dle Dollaradwertung «ur eine» nnd nicht «in, «al daS wichtigste Mittel. * DaS Meld kür die Ankäufe von Nahrungsmitteln zur Speisung der Armen, für Vergütungen an die Farmer Gegründet 18S6 Druck ».Verlag: Liepsch L Reichard», Vresden-A. l, Marlen straße ;S/«2. Fernruf 25241. Postscheckkonto loüS Dresden Die« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamt«» Krim Obrrvrrsicherungsamt Vre»d«n M Sn -rankreM mMIbanm Bollwerk Paris, 6. Dez. Der UnterstaatSsekretär im Kriegs ministerium, Guy la Chambre, macht zur Zett eine In- spektionSrcise durch die ostfranzösischen Befestigungs anlagen, um die UnterkunftSinöglichkeiten der Truppen zu prüfen. Ein Vertreter des ,.Journa l", der den Unter- NaatSsekretär auf keiner Reise begleitet, unterstreicht am Dienstag noch einmal die vorzügliche Anlage dieser Bollwerke, die von außen völlig unkenntlich seien. Unterirdische Gänge pflanzen sich nach allen Richtungen fort, ohne baß der Uneingeweiht« feststellen könne, wohin sie führen. Die Truppe, die in den Befestigungsanlagen Wache halte, werbe aller 48 Stunden abgelüst und verbringe ihre Ruhetage in den Lagern, die jeweils wenige Kilometer hinter de» Festungskette eingerichtet seien. Diese Truppenlager mit Sportplätzen und anderen Einrichtungen für die Zerstreuung der Brigaden seien geschaffen worbest, um den langwierigen Transport von und zu den Garnisonen zu vermeiden. Großseuer in einem Warenhaus Lüneburg, 6. Dez. In der vergangenen Nacht ent stand in einem Schaufenster des Kaufhauses Rudolf Kar stadt A.-G. in Lüneburg ein Schadenfeuer, welches bald das ganze Erdgeschoß des Hauses ergriff. DaS Erb- geschoß ist vollständig ausgebrannt. Die darin ent» haltenen Waren sind entweder verbrannt ober durch Wasser beschädigt. Der Schaden bürste etwa LöOOOO RM. betragen. 8!0>wn« er Wilckereim er »emU rrrclr w Ulrr o 4 vlrr I> ckeln, Delc^ o» 8 Irriilerlede» zwecks Verminderung der Anbaufläche, für die Einstellung zahlreicher neuer Arbeiter in der Bundesverwaltung und für andere Notzwecke werde sich der Präsident, so erklärt man weiter an gut unterrichteter Stelle, durch Ausgabe kurzfristiger Schuldverschreibungen verschaffen in der Hoffnung, daß die Wirtschaft infolge der hierdurch er warteten Belebung große Stcuererträge an die Bundeskasse abliefern werde. Für alle diese Prvgrammpunkte scheint eine genügende Mehrheit im neuen BundcSkongreb ge- sichert zu sein ja, die Opposition seitens der Finanzkreisc in Wallstreet und anderswo scheint die Begeisterung der großen Massen, besonders in den ländlichen Be zirken. kür Roosevelts soziales Programm noch zu ver- stärken. Ehrung -es Deutschtums in ASA. Washington. 5. Dezember. Der deutsche Botschafter Dr. Luther und Handelsmlnister Rover haben sich nach Neuyork begeben, um an der dortigen Deutschcn-Tag- Feicr in Madison Sguarc-Garden-Hall als offizielle Ver treter der beiden befreundeten Regierungen teilzunchmcn und Ansprachen zu halten. Dank den Bemühungen des deutschstämmigcn BnndessenatorS Wagner hat Präsident Roosevelt persönlich bestimmt, daß die amerikanische Ne gierung das Deutschtum gebührend ehre, und hat außer einem Kabinettsmitglied zwei hohe Oksiztcre zur Feier delegiert: Konteradmiral Stirling, den Kommandeur des Neu- yorker MarinebezirkS. und General Preston, den Ge neralinspekteur der amerikanischen Bundesarmee, den Roose velt deswegen anSgewählt hat, weil General Steuben der erste war. dem Präsident Washington seinerzeit diesen hohen Posten verlieh. !.d.r«valrll»ial. n.Swlnttc»er. t. I>. Ämvi««- rtnieN«. Din». »»Grirlrelnendn lntole« lwderer venledellör»««. uslverruns «du tontllo.Grmib« wird, dal d«r reln.Bnlorord«. '»na odttASä- .Peiueeorell««. ««Irr lür da» i der tti>iei,e, ooraelrtlrledennr »»«aulbetil»»« cd ntcku orlelsel. 8« Moiai'dlick ! >4 Serin« Sonderdetl«!« .tzuao.tzobl- '»4d«n. im De- Uauesab«. Eintritt tn »le Deutsche Arbeitölront Berlin, 6. Dezember. Der Ansturm zur Deutschen Arbeitsfront hält tn allen Gauen des Reiches unver mindert an Bei den Berliner Zentralstellen der DAF. lausen fortgesetzt Meldungen aus dem Reiche ein, aus denen sich u. a. auch ergibt, daß gerade die Arbeitgeber sich in grober Zahl um die Aufnahme als Einzclmitglied be werben. ' " " ' 7MO bis Dle von Mttim krtttstert Stallens Außenvollllk Paris, d. Dez. In einer kurzen Betrachtung über die Zusammenkunft Litwinows und Mussolinis in Nom äußert sich der außenpolitische Berichterstatter des „Echo de Paris", Pertinax, sehr abfällig über die Poli tik Italien». Die faschistische Revolution, so schreibt er, habe Italien zwar vollkommen umgewälzt, in einem Ppnkte, nämlich der Außenpolitik, lei aber keine besondere Veränderung etngetreten. Man könne vielmehr nach wie vor de« Wunsch Italiens sestftellcu, die französische Macht herabznsetze« und de« Einfluß der Kleine« Entente z« vermindern. Diese Gebankengänge der italienischen Negierung kämen bei allen Verhandlungen -um Ausdruck. Im übrigen setze Italien die Schaukelpolitik fort, die im Falle einer italienischen Krise daraus hinauSgche, sich dem Stärkeren anzuschließen. Die italienische Dtvlomatie sei ost sehr widerspruchsvoll, wenn Ne sich ». B. gegen den Pan- germaniSmuS wende und gleichzeitig die Tschechoslowakei, »üdslawien und Rumänien angreise. Jeder Mensch müsse I-Tst«»t«e 0ilgr! «Ne e I-ioct« Urrmer 4.Ü. r»»e»e H Sckl« «Pie >e<U-U»,cki « 0. wildel» tt 8ckelnpll«t ilVI-Il!» m. 4 vdr ver iünlx, «dtockr Itrr Oilpt
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