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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193810123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19381012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19381012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-12
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.10.1938
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DrahUrchchrch: Dolbssreund Auesachtzn. «efch«sl»stettenr Lößnitz (Amt Aue) 2940. Schneeberg S10 und Schwarzenberg 3124. Der Pr«i» lilr dl« 22 mm dnll« MllNmUni'll, lft 4 tL' den S0 mmdk^l«nI«xl.MllUm,ln20 omlllch 12^. Al^emeln, L,dlngung«n lanl Pnlsllsl« d AachlabNaff«!« B«> Dirlllauag oon yode» Sand d,ln« Lallung -u, lmü«d« D,ckll»M bet UnlMrechungm de» lchlftedelkleb«, dM, Ansprüch,. »»Mch«»-»,«»» 0«I»zlg Ar. 122«. viodldonk-de»»!»! Au« t. Sa. Iahrg. 91. so muß ich selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Es ist für mich ein beglückendes Gefühl, zu erleben, wie Sie Ihren eigenen Betriebsführer mit Beifall und Kundgebungen der Sympathie empfangen. Dieser sozialistischen Einstellung ist es zu danken, wenn in diesen Wochen- Monaten und Jahren, in denen au» dem so erniedrigten und am Boden liegenden Bölke wieder eine Weltmacht wurde, hinter, einer starken Füh- rung auch eine gläubige und entschlösse« Gefolgschaft trat. Wir haben es immer so gehalten, daß wir nach großen Ent- scheidungen zusammenkamen und uns über das Erreichte aus sprachen. Darum bin ich heute zu Ihnen in diesen Muster betrieb gekommen, um Ihnen ein Bild von den Geschehnissen der letzten Wochen zu geben. Ich weiß nicht, vor welche Auf gaben uns die nächsten Monate oder Jahre stellen werden. Das kann niemand voraussagen. Eins aber weiß ich, daß das aus dieser Spannung gestärkt und gestählt hervorgegan gene Volk in jeder Situation mit demselben blinden Ver trauen hinter dem Führer stehen wird, wie in diesen Wochen. Auch in der Zukunft gilt unsere ganze Arbeit und unsere Sorge einzig dem deutschen Volke, dessen Interessen allein Richtschnur unseres Handelns ist. Wir sind keine Kapitalisten, wir besitzen keine Aktien, wir sind nicht an großen Betrieben beteiligt. Wir wollen nur die Diener des Volkes sein. Ich möchte meine Ausführungen schließen mit einer tiefen Verbeugung der Achtung vor dem deutschen Volk, das sich in diesen vergangenen Wochen und Monaten so tapfer und männlich benommen hat. Jeder, der unser Volk in den kritischen Stunden beobachtete, kann nur sagen: Wir sind wieder eine anständige Nation geworden! Hut ab vor diesem deutschen Volk! Die 3000 Arbeiter der Stirn und der Faust, die sich hier wie eine große Familie versammelt hatten, lauschten den Worten des Reichsministers. Immer wieder schlug ihm jubelnde Zu stimmung entgegen, die sich am Schluß seiner zündenden Aus führungen zu stürmischen Kundgebungen des Danker Und der Freude steigerte. Bei dem gemeinsamen Mittagessen in dem freundlichen Hellen Speisesaal mit seinen weißgedeckten Tischen herrschte eine gehobene Stimmung. Nach dem Essen besichtigte der Gau- leiter eingehend die weitläufigen Fabrikanlagen. Zum Ab schied würde, ihm zur Erinnerung an diese Stunden eine handgeschmiedete Schmuckkassette überreicht, ein prachtvolles Stück deutscher Wertarbeit, das ein Arbeitskamerad des Be- triebes gefertigt hatte. In der Kassette befand sich ein Geld- betrag in Höhe von 10 000 RM., die dem Gauleiter von der Betriebsführung zur Verwendung für soziale Zwecke zur Ver fügung gestellt worden sind. Außerdem überreichte ihm der Betriebsobmann ein ledergebundenes Album mit Aufnahmen des Werkes und seiner sozialen Einrichtungen. Mittwoch, den 12. Oktober 1938. Nr. 239. Keicksmimster Dr. r Volk «nd Führung habe« die Nervenprobe bestanden. Sozialismus ist die richtige Verteilung von Rechte« «nd Pflichten. Berlin, 12. Okt. Reichsminister Dr. Goebbels stattete gestern nachmittag einem nationalsozialistischen Musterbetrieb in Berlin-Marienfelde einen Besuch ab, um auf einem großen Betriebsappell zu den Arbeitern der Stirn und der Faust zu sprechen. Bei seiner Ankunft wurde Gauleiter Dr. Goebbels von Betriebsführer und Betriebsobmann empfangen und un- ter Heilrufen von 3000 Mitgliedern der Belegschaft in die Halle geleitet, während der Werkscharkapelle einen Marsch spielte. Der Betriebsführer erklärte: „Wir alle sind unbändig stolz über die hohe Auszeichnung Ihres Besuches und hoffen, daß Sie nicht nur einen guten Eindruck von unserem Betrieb mitnehmen, sondern vor allem auch von den Menschen, die diesem Werk Leben und Gestalt geben! Dann nahm, mit er neuten Beifallsstürmen empfangen, Gauleiter Dr. Goebbels das Wort und führte u. a. folgendes aus: Deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen! Das deutsche Volk und das Deutsche Reich haben schwere Wochen hinter sich. Sie wissen, daß wir Nationalsozialisten sehr wohl mit dem Wort umzugehen verstehen, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Aber auf der anderen Seite gibt es auch gewisse Entwicklungen, bei denen es besser ist, zu schweigen. In den letzten Wochen wurde allmählich dem ! Volke klar, daß sich irgendetwas vorbereitete. Daß aber im , Laufe der nächsten Zeit etwas geschehen würde und geschehen ' müßte, das spürte allmählich jedermann. Es wäre nun allzu natürlich gewesen, wenn sich des deutschen Volkes darüber eine gewisse Unruhe bemächtigt hätte. Es wäre auch nicht ein mal sehr verwunderlich gewesen, wenn hier und da geklagt worden wäre, das Volk sei nicht genügend orientiert, obwohl es um seine Zukunft gehe. Das Volk tat das nicht. Es stand in eiserner Ruhe und festem Vertrauen auch in den kritischen Wochen hinter dem Führer. Wenn wir es in dieser gespannten Lage mit dem Volk von 1918, 1919 oder 1920 oder mit dem deutschen Volk von 1925 oder auch noch mit dem von 1930 zu tun gehabt hätten, dann wäre die Politik des Führers überhaupt nicht möglich gewesen. Der Führer konnte seine großen Entscheidungen nur treffen im Vertrauen auf die Haltung «nd die Disziplin des deutsche« Volkes. Und da» ist da» Ansschlaggebende: Wen« ei«e Staats- und Bolksführung einmal «ine« Entschluß gefaßt hat, da«« genügt «icht die Ueberzengung, daß sie selbst in der entschei denden Stunde die Nerven behalten werde, dann muß sie auch wissen, daß das hinter ihr marschierende Volk bei guten Ner ve« bleibt. Wir konnten «ns bei alle» Entscheidungen darauf »erlassen, daß das deutsch« Volk seinen Führer in schweren Stande« niemals in Stich lasse» würde." Es hat früher in Deutschland in der Arbeiterschaft die Ansicht gegeben: ,Zch habe meine Arbeit, bekomme meinen Lohn. Alles andere geht mich nichts an. Das deutsche Volk von heute weiß, ein wie schwerer und verhängnisvoller Trug schluß das ist und wie teuer wir diese Einstellung bezahlt haben. Es weiß auch, daß der Führer und seine Mitarbeiter, wenn sie einmal eine auch gewagte Politik betreiben, das nicht als Spieler tun, die in der Politik eine vornehme Passion sehen, sondern es tun zum Wohle und für die Zukunft der deutschen Nation. Wir gingen bei unserer Politik von der . Erkenntnis aus, daß das deutsche Volk eine so große mora lische Kraft besitzt, daß es sich in jeder Lage selbst zu helfen vermag, wenn nur diese Kraft in Anspruch genommen, an- gesetzt und gelenkt wird. Wenn wirklich in diesen Wochen jemand schlechte Nerven gehabt haben sollte, dann sind das , gewisse Intellektuelle gewesen, die zuviel zu wissen glaubten ' und diesem Wissen nicht gewachsen waren. Aber das Volk stand hinter dem Führer in eiserner Entschlossenheit bereit, sich mit Klauen und Zähnen zu verteidigen, wenn jemand in der Welt uns angreifen sollte. Wenn es sich um die Ehre und um den Bestand unserer Nation handelt, dann ist das Volk da, wenn es dazu aufgerufen wird! Wir kennen das Volk und wissen, daß es viel tapferer und männlicher denkt als eine gewisse intellektuelle Schicht, die von ihrer eigenen Ent- schlußlosigkeit auf das ganze Volk schließt. Heute allerdings, wo der Erfolg da ist, da erklären diese Besserwisser wie so oft: „Wir haben es ja immer gesagt." Und wenn sich irgendwo in gewissen Kreisen Stimmen erhoben, die erklärten, wir gingen zu scharf und zu aggressiv vor, so sei ihnen geant- woüet: Wenn man einmal nachgegeben hat, dann merkt man erst, wie viel leichter, aber auch gefährlicher es ist, feige zu sein und wieviel schwerer, aber auch erfolgreicher, tapfer zu bleiben. Es ist allzu natürlich, daß jede» Wagnis, bevor man es wagt, schwerer aussteht, als wenn man das Wagnis schon gewagt hat. Die großen Wagnisse der letzten fünf Jahre bei spielsweise erscheinen heute als nichtige Kleinigkeiten. Schließ lich kann niemand in der Lotterie gewinnen, wenn er nicht ein Los kauft." Mehr Sorgen und schlaflose Nächte hat in der letzten Zeit niemand im Volke gehabt als seine Führung. Es «ar eine Nervenprobe für das deutsche Volt «nd seine Führung; beide habe» sie bestanden. Und weil beide sie bestand««, blieb in diesem Kampf um die Zukunft der Dudetendentsche» das Recht siegreich. Jeder Satz des Berliner Gauleiters wurde von den Tau- seden von Arbeitern und Arbeiterinnen mit einem Beifall quittiert, der der schönste Beweis für die Gläubigkeit ist, mit der die deutsche Arbeiterschaft hinter dem Führer und seiner Politik steht. Reichminister Dr. Goebbels hob dann hervor, daß das sozialistische Prinzip für die nationalsozialistische Bewegung nie eine blasse Theorie gewesen sei. Dom Tag der Machter greifung an sei der ernsthafte Versuch gemacht worden, all die Dinge, die uns in den Jahren d«s Kampfes als großes sozialistisches Ideal vorschwebten, Nun in die Tat umzusetzen. Heut« gebe es schon eine außerordentlich große Zahl von Unternehmungen, die das in einer geradezu musterhaften Form betrieben. Je sozialer Man seine Arbeiter behandele und je besser die Arbeitsbedingungen seien, die man ihnen schaffe, umso rentabler werde schließlich auch der Betrieb. Es müsse der besondere Ehrgeiz eines Betriebsführers sein, von seinen Arbeitern als Freund und Kamerad betrachtet zu wer- den und «icht nur als der Herr im Hause. Der Minister fuhr dann fort: „Es ist immer unser Prin- zip gewesen, höchste Kameradschaftlichkeit, aber auch höchste Leistung zu fordern. Sozialismus heißt nicht, die Menschen zur Bequemlickkeit und Faulheit zu erziehen, Sozialismus ist vielmehr die richtige Verteilung von Rechten und Pflichten. Wenn ich von meinen Mitarbeitern höchste Leistung verlange, Bierjahrespla« auch im Sudetengau. Erleichterung -es Anschlusses -er sudetendeutschen Wirtschaft. zugeteilt. Mit der Durchführung der Aufbauarbeit beauftrage ich Dr. Albin Friedrich. Gute Zukunftsaussichten Reichenbergs. Reichenberg, 12. Okt. Die Ernennung Reichenbergs zur Hauptstadt des Sudetengaues hat hier große Freude aus- gelöst. Es soll nunmehr der Plan, ein Großreichenberg zu schaffen, verwirklicht werden. Dann erhöht sich die Einwohner zahl der Stadt von 40 000 auf mehr als 80 000. Die Haupt leitung der Sudetendeutschen Partei ist nach dem Hotel „Imperial" in Reichenberg übergesisdelt. Mit dem Reicks- kommissar gehen auch ein großer Teil der Abgeordneten der SdP. und der Parteistab nach Reichenberg. Vermutlich wird auch ein großer Teil der kulturellen Zentralstellen des Sudeten- deutschtums nach Reichenberg verlegt werden, ebenso die Deutsche Musikakademie. Die industrielle Entwicklung der Stadt wird durchaus günstig beurteilt. Der etwaige Verlust von Ausfuhrplätzen wird durch den starken Vorteil aufgehoben werden, den der Anschluß mit sich bringt. Elmsatz -er Ordnungspolizei i« Gü-mShre«. Wien, 12. Okt. Die Ordnungspolizei ist gemeinsam mit der Wehrmacht in die besetzten Gebiete eingerückt und bat in Znaim, Nikolsburg, Lunvenburg und Engerau Polizeidienst stellen errichtet. Zu den vielen Aufgaben der Ovdnungspolizei gehört u. a. auch die Einbringung von Ueberläufern und Gefangene«, die zunächst in Sammelstellen erfaßt und dann in Lie Gefangenenlager nach Wien und Kalksburg gebracht werden. Die Unterbringung der Ovdnungspolizei stoßt in- sofern auf Schwierigkeiten, da fast alle von den Tschechen übernommenen Dienststellen aüsgeräumt und die Fenster zertrümmert sind. Bei der Uebernahme des Gebietes um Engerau hat auch! die Wasserschutzpolizei der Donau mit drei Schnellbooten mitgewirkt, die in Zukunft regelmäßig Stressen vornehmen wivd. Berlin, 12. Okt. Der Beauftragte für den Bierjahres plan, Generalfeldmarschall Göring, hat die sinngemäße An wendung der Durchführung des Vierjahresplanes in den sudetendeutschen Gebieten angeordnet. Entscheidende wirtschaftlinche Maßnahmen wurden bereits mit dem beschleunigten Einsatz arbeitsloser Sudetendeutscher und der Bestimmung über die gesetzlichen. Zahlungsmittel getroffen. ' Wie der „E. V." bereits gestern mitteilte, ist der Ver- rechnungskurs der Tschcchenkrone im sudetendeutschen Gebiet festgelegt worden. Während der bisherige Kurs 8,5 Pfg- betrug, wird nun im inneren Verkehr des Sudetenlandes ein Satz von 12 Pfennig gleich einer Krone angerecknet. In ähn licher Weise wie s. Zt. bei der Vereinigung Oesterreichs zeigt das Reich in der Festsetzung des Berrechnungssatzes der Währung -ein wichtiges Entgegenkommen. Die Angleichung der alten Währungsverhältnisse an das deutsche Preissystem wird dadurch wesentlich erleichtert. Die wirtschaftlich un günstige Lage weiter Teile der Bevölkerung wivd durch die höhere Bewertung beschleunigt gebessert, die Kaufkraft gehoben. Es werden im Laufe der nächsten Zeit noch manche Uebergangs- maßnahmen im Sudetengau notwendig sein, die . sich einerseits dem österreichischen Beispiel annähern, andererseits aber auch wirtschaftliche Vereinbarungen darstellen, wie sie in ähnlicher Form der Uebernahme des Saarlandes getroffen wurden. Auf alle Fälle aber bedeutet die Neubewertung der tschechischen Krone einen Anfang auf dem Wege der wirtschaftlichen An- gleichung an das Reichsgebiet. Wirtschaft und Bevölkerung erkennen auch hier den starken Willen der Reichsführung, Überall großzügig und rechtzeitig einzugressen. Sofortiger Aufbau der NSV. Reichenberg, 12. Okt. Konrad Henlein hat folgende An ordnung erlassen: Die RS.-Volkswohlfahrt Sudetenga« wird im Einvernehmen mit dem Hauptamt Ler NS.-Volkswohlfcchrt sofort aufgebaut. Meinem Stab wurde vom Hauptamt der NS.-BoAswohlfahrt der Reichsüberrevisor Karl Janovsky
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