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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.01.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187401017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18740101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18740101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-01
- Tag1874-01-01
- Monat1874-01
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.01.1874
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W ILE «1 Mmt-Uwtt d« k 4) WtttigSthal «tt dasige« Hammergut,, S) Zug« zu 4) Hen Semetndworstand Gündel, zu 5» Herr Gemetndevorstand Müller 1 1 Jahre-tage Ihrer Erwä! tung sende» wir Jhnm werde»." fotzende-Ha zu zu -« ) Herr Gerichtöschöppe Paul, ) Herr Semeindeättester Schlegel, ») Herr Vrt-richter Uhlmann zu 4) Gasthof zu WittigSthal zu S) Farbemühle zu Jugel. weil nicht der- der tr l. si»Mch«nm25 .. iteriatienpreise wieder , «rmeevcrwalluna tnst- als Vie Mannschaften « der lich rv ; twndaebü t«ne Zelle EchNwberg, am 30i Decemb« 1873. Tagesgeschkhte MeittfDlaWd. l bis zu 14 Tag« nach fich. » Schellen, wi« nicht gegtben. rvonnerftaa, dm L LMöMUHmmh iV^«WWrf, „dLH tzZ ME LW ^ »erW'verM Der ,,Aua-b. A. Z." wird ^vo» BerK» geschrieben: ,J» unseren Regie- rungSkreisep sieht «aKntchk ganz ohsie veforgntß de« Ausfall der bevorstehen de« Wahl >»tg««, da der nächste Reichstag Mr Entscheidung über sehr wtch- tige Krage»- brnrst» ist^ hwaesehen- von Gegenständen kirchenpolitischer Natur Han- delt eS sich in erster Linie um eine Vereinbarung über das Militärgesetz und die Erhöhung de« Militär-Mat«. Die ursprünglich beabfichttgt gewesene For derung von SOO Thalern pro Kopf der Friedensstärke ist Thaler ermäßigt worden, wahrscheinlich iveil verschiedene Mai «funken stNV nnd wett die dreijährige DiMstsrit str di« Ar, ßq« ewe bed«t«de Mt' ' ' " Reg« schon Nach zweif« Zu» fünfwldzwa» deutsch« Nattonalverf« «w die KronprNnespr hluNj^ Mm Prästdmt« der^en^u<^«^8olk»ö^e- „ hwzuchch Gruß. In einer parlamentarisch« Laufbahn ohne Gleich« ist Ihn« daß Glück zu Theil geworden in derselben hoheN'BuK trauenSsttllung »ach manche«« Wechsel der DiM in schöner Vollendung?,«»« zu seh«, «aS mit Jhnm die Veste» unsere-Volke- echhnt und erstrebt halt Mögen Sie die Früchte Ihre« rastlosen und treuen Wirken« «och lange g«ttß und möge dem deuifchen Patlämmre vergönnt sein, in Ihn« «och virk M seine» erst« Präsidenten M verehre»! Friedrich Wilhelm, KrsßprwL Blctoria, KronpMqstn." v Weint »gen. Ein 10-Talerschein der Mitteldeutschen Medttbank in Meiningt» wurde der Bank kürzlich Mr Einlösu»g mit 10 LA».^ vomezeigt, durch da« Fehl« de« ober« lins« EckstückeSM Mverkchk net erschien. Der Schein war soM mit ast« er Sertm-, Folio- und lqH«de>iRumuier vri — Kühn^ Bekanntmachung, die ReichstagswD betreffend. Zu der bevorstehenden Reich-tag-wahl ist (12—13) der 1«. Jemnar IH74 al- Wahltag festgesetzt worden. — Für die Stadt Grünhain, welche ftir stch ein« Wahlbezirk bildet, ist der Unterzeichnete zum Wahlvorsteher und Herr Kauf mann und Rathmann Karl Edelmann hier zu dessen Stellvertreter ernannt, als Wahllokal ist zum ApeditionSzimmer die s. g. Gesangvereinsstube de« hiesig« Gasthofes zum »RathSkeller" bestimmt worden. — Die- wird den hiesigen Stimmberechtigten mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß die Wahlhandlung am obenaedachten Tage «« 10 Uhr BormittagS beginnt und um 6 Uhr Nachmittags geschlossen wird, sowie daß zur Stimmenabgabe nur diejenigen MMlaffen find, welche in der Wählerliste Aufnahme gefunden hab«. Grünhain, am 28. December 1873: Der Stadtrath daselbst.Viehweger, Bürgermstr. , Königliches Gerichtsamt Johanngeorgenstadt, : am 6. December 1873. uud der EtädtrLth« «rünhat», mitzReustütel, »«bNV B e k a « » t lü ach « v g. In de« GrrichtSamtSlaudbezirke Johanngeorg«stadt stad für die «« 10. Januar!1874 vo» 10 Uhr Vormittags bis 6 Uhr Nachmittags stattstndendm Aetch-tag-wahl fünf Wahlbezirke abgegrenzt worb«, al«: 1) vreitmbmn», 2) Breitmhof mit dastgem Hammergute und Steinhaidel, 3) Steinbach, In dies« BLzirkm find als Wkahlvmchehe» zu 1) Hen Gemeindevorstand WeidaNer, I zu 2) Hen Holzschleifereibesttzer Klotzsch, I zu 3) Hen Gemetndevorstand Unger, I al- Stellvertreter derselben aber zu 1) Hen Gemeindeältester Beyreuther, I z« 2) Herr Holzyändln, früherer Gemetndevorstand August Friedrich Beyreuther I in Breitenhof, I emannt und folgende Locale, in welchen die Wahl vorzunehmen ist, bestimmt worden zu 1) Karl Gottlob Pechstein'sche Schankwirthschaft, zu 2) Gasthof zu Breitmhof, zu 3) Gasthof zu Steinbach, 2 Snseratmaunahme W die ' am Abende «MssruNhe > G Rammet bi« Boemtttäg ItUhr. Lr « L L L L t M » VL N L x In Gemäßheit von g 8 de- Reglement- zur Ausführung de- Wahlgesetzes für den Reichstag wird yierdurch zur Kenntniß der Wahlberechtigt« t« Stadtbezuk Elterlein gebracht, - 1) daß die Wahlen zum Reichstage am 10. Januar 1874 stattfinden, 2) daß für den diesseitigen Wahlbezirk das RathSsesfionSztmmer im hiesig« Rachhaufe als Wahllocal bestimmt worden ist und hier von der Wqhldeputalion die Stimmzettel am obengedachten Tage m der Zett von 10 Uhr Vormittags bis 6 Uhr Nachmittags werden entgegen genomn« werden, sowie 3) daß der unterzeichnete Bürgermeister zum Wahlvorsteher und der Rathmann Herr Thierfelder hterselbft zu seinem Stellvertreter bestellt Word« ist. Zugleich machen wir darauf aufmerksam, daß für die bevorstehende Wahl Stimmzettelformulare von uns nicht au-gegeben werd«, daß aber den Vorschrift« de- Wahlgesetzes entsprechende Stimmzettel vor de« Wahltage in der RathSexpedttion, am Wahltage selbst aber in der Rathökellerwirthschaft in Empfang genommen werd« können. Elterlein, am 28. December 1873. Der Stadtrath. Weder. Für die am 10. Januar 1874 stattfindendt Wahl eines Reichstagsabgeordneten ist der unterzeichnete Bürgermeister als Wahlvorsteher und Herr Stadtrath Bochmann al-dessen Stellvertreter ernannt und das Sitzungszimmer im hiesigen Rachhause als alleiniges Wahllocal bestimmt worden. Die Wahl findet Sonnabend, de» LV. Januar 1874, von Vormittags 10 bis Nachmittags S Uhr statte Innerhalb dieser Zett find die Stimmzettel, welche von weißem Papiere und ohne äußere Kennzeichen fein «üffen, mit dem Namen des Caudldaten handschriftlich oder im Wege der Vervielfältigung »ersehen und so zufammmgefallet, daß der darauf verzeichnete Näae verdeckt ist, dem Wahlvorsteher zu übergeb«, welcher sie uneröffnet in den Stimmkasten einlegt. Reustädtel, den 30. December 1873. . Der S i adtrath d a^ , Speck- Bürgermeister. Bekanntmachung, die Reichstagswahl betreffend. Zu der bevorstehenden ReichStagSwahl ist al- Wahltermin der 10. Januar 1874 festgesetzt worden und hat die Stimmenzettelabgabe am benann ten Tag« von BonntttagS 10 Uhr bis Nachmittag- 6 Uhr persönlich im hiesigen Raths- und Stadiverordneten-Sltzungs.Zunmer zu erfolg«. (1—2) Zwönitz, am 30. December 1873. Der Stadtrath. Papsdorf. Zur Nachachtung wird himmt auf die Vorschriften des § 23 der hiesigen Straßenordnung besonders htngewiesen: Jeder Hausbesitzer oder dessen Stellvertreter ist verbünd«- das vor seinem Grundstücke hinsührende Lagegerinne stets reinlich zu erhalten; ingletch« miß er im Winter dm an seinem Hau-grundstücke hinlaufenden Fußweg stets vo« Schnee und Eis möglichst frei erhalten, bei Schnee- uno Eisglätte dmselbm wentP stenS eine Elle breit mit Sand, Sägespänen oder Asche bestreu« und glatte Stell« aufhacken. — Ist die Sch»«- oder Eisglätte über Nacht entstand«, so ist dieser Vorschrift spätsten- bis dm; Ändern Morgen früh 8 Uhr nachzukommen. — Zugleich« haben die Hausbesitzer oder der« Stellvertreter dafür Mtzrgen, daß die an d« DächräkverN sich bildenden Eiöjapfm sofort henmtergeschlag« werd«, so daß durch der«, bet Thauwetter erfolgende» Herabfall« Niemand »erlt-t werden kann. -7 Nichtbefolgung tinet dieser Anordnung« zieht Geldstrafe bis zu - - - "" Ein besoNdewS'Zeichen weg« der Nothwmdigkeit des AbsttttteN-der W
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