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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 09.12.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161209025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916120902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19161209
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916120902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-09
- Monat1916-12
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Di»s«« «lstt wird den Lesern von Druden und Umgebung am Lag« vorher bereit, al. o-l-deila-VIan zugeste», «ährend er di« Post-Vezieher am Morgen in einer Gesamtausgabe erhalten. 61. Jahrgang. Atz 341. Sonnabend, V. Dezember 1S16. Drahtanschrift: Nachrichten Dreoden. Fernsprecher-Sammelnummer: LS »41« Stur für Nachtgesprtiche- 20 OU. L8SG Bezug» viertellihrllch in Deeeden det peelmallger Zukazun« <an Sonn- und Syontogen nur ein mal) »,2k, M., in den Borort«» 2,30 M. Bei etnmoltger Zusteliun, durch die Po>> »,2ü Bi. <ohne Beftellgeid». ««zeigen-Prets«. Die einlpaltige Zeile (etwa 8 Süden) »» Ps., BorzugrpUtze und Anzeigen in Nummern noch Bonn» und Feiertage« laut Toris.—Auowilritg« Ausirige nur gegen Borauodezohiung. — Belegbiait roPs. Schriftieilung und Hauptgeschäftisielle. Marirnstrafte Nt 40. Druck u. Beriag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Nochdruck nur mit deutlicher Quellenangabe i„Dre»dner Nochr.') zulilistg. — Unverlangte Schrisiiiücke werden nicht ausbewahrt. Ae Msreibung der geschlagenen rnmSnischen Amern. «m Sonnentag Wied« 10VII RnmSne» von der «.Armee gelangen. — 3m November ZI deutsche, »4 kindliche Flugzeuge vernichtet. — Sie Seheimfihnngrn der sranziislschen Kammer. — Sie Rovemder-Beute unserer II-Boote. — Da» neue Kriegmimt. Ser amtliche deutsche Kriegrbericht. 1A m t 1 i ch.s Grobes Hauptquartier, 8. Dezember. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Auf dem westlichen Maasufer griffe» di« Franzosen ,,cs«eru die von uns am «. Dezember gewonnene,, Gräben uns der Höhe 304 an; sie sind abgewicscn worbe». OeMcher Kriegsschauplatz. Front de« Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Russische Borstöbe an der Dünasront scheiterte,r, Südlich von Wids« wnrden i» eine unserer Feldwach- stellnngen eingedrungene Abteilungen sofort wieder ver trieben. Front Leo Generalobersten Erzherzogs Joseph Nach dem Fchlschlage der groben Entlaftuvgsosfcnstve i» den Karpathen haben die Russen nnr noch Teil- angrisfe unternommcn. Lic stürmte» gestern mehrmals an der Ludowa und Im DroftSflkk-DAe gegen unsere Linie« an und wurde« blntig znrückgcschlagen. Heeresgruppe de« Generalseldmarfchall» v. Mackensen Unser Vorgehe« gegen und über die Linie Bukarest — Ploesti erfolgte so schnell, dab die >m Grenzgebirge, am Predeal- und Altschanz-Passc stehenden Rumänen keine Möglichkeit fanden, rechtzeitig zurüchzugehen. Sic stichen aus ihrem Rückzüge bereits ans deutsche und österreichisch- ungarische Truppen und sind, von Norden gedrängt, zum groben Teil bereits gefangen. Zwischen Gebirge und Donau ist die Verfolgung im Fluft. Die neunte Armee machte gestern allein etwa IN NO »Gefangene. Am Alt erfüllte sich das uuoermeidliche Schicksal der in Rcstrnmäuicn abgeschnittcncn Kräfte. Oberst o. Szivo er, zwang am 8. Dezember mit de» ihm unterstellten öster reichisch-ungarische« und deutschen Truppen ihre Uedcr- gabe. IN Bataillone, eine VSkabron »nd k Batterien in Stärke von 8 NUN Mann mit 28 Geschüken streckten die Waffe«. Mazedonische Front Angrisfe der Serben bei Truava «östlich der Vernas sind von dentsche« und dnigarische« Truppen zurückgewic- icu worden. Ebenso scheiterten erneute Borftöbc der Eng länder in der Struma-Vbenc. Trost meist ungünstige« Wetters sind auch im Monat November grobe Erfolge von der Fliegertruppe er zielt worden. Dem eigene« Verlust von 31 FlngMugen im Weste« und Osten, in Rumänien «nd ans dem Balkan siche» folgende Zahle« gegenüber: Die Gegner verlosten im Lustkampfe 71 Flugzeuge, durch Abschub von der Erde 18, durch unfreiwillige Lan dung 7. i« ganze« 94 Flugzeuge; davon sind in unse rem Besitz 42, jenseits der Linien erkennbar abgestttrzt 52 Flngmaschinen. Die Artillerie- und Infanterieflieger sicherten sich durch heroorragende Erfüllung ihrer wichtigen Anfgaben Aner kennung «nd Vertrauen der anderen Truppen; die Führung schätzt ihre Leistungen hoch es«. Der Erste Generalqnartiermeister: ««. T. »l Lnden-orss. Der Einzug in Bukarest. Der Sofioter „Az Est"-Berichtcrstalter Adorsan er fährt über den Einzug der Armee Mackensen in Bukarest noch folgende Einzelheiten: Die Beute in Bukarest ist un übersehbar. Die mächtigen B e s c st t g u n g s w c r k c von Bukarest samt der artilleristischen Ausrüstung und den Geschützen gelangten «nversehrt i» die Hände der Sieger. Daö grobe Vescstigungssnstem konnte durch öle fliehende rumänische Armee nicht mehr zerstört werden. Der Einzug Mackensens geschah inmitten einer grobartigc» Szene. Infolge des raschen Bvrdringcns der verbündeten Truppen konnte die fliehende rumänische Armee die In Bukarest internierten österreichischen, unga rischen und deutschen Untertanen nicht mehr weg schleppe ». Diese wurden bet der Kriegserklärung in Bukarest zusammengepfercht mit dem ausgesprochenen Zweck, das; Flugangrifsc gegen Bukarest in erster Linie die Untertanen der Zentralstnaten und ihrer Verbündeten treffen sollten. Bei ihrer wilden Flucht hatte die rumä nische Armee keine Zeit, diese Internierten zu verschleppen, und ihr unbeschreiblicher Jubel begrünte die cinzichendcn Eroberer. In den Straften Bukarests herrscht reges, ungestörtes Leben. Der Einmarsch erfolgte so rasch, daft die Rumänen selbst bei Anwendung von Gewnlt aus der Hauptstadt nicht ihre Wertsachen hätten wcgtrngen tonnen. Die Geschäfte und össeiitlicheii Lolalitälen sind offen. In den Strafte» tummelt sich das Bott und schautl dem unausgesetzten Durchzug der siegreiche» Truppe» zu. Gleichzeitig mit der von Bukarest tras die Meldung vvu der Besct-ung Ploestis und Sinaias ein. Die bei Liuaia ve> bliebene Armee hatte keine Bah» zum Rückzug mehr zur Verfügung; es blieb ihr eine einzige Strafte zum Rückzug, die aber durch unsere Kavallerie bereits bedroht ist. Ein Korrcspvndeiizbureau teilt mit: Zwei Zucker sabrileu vvu Barlnd wurden i» Grauatiabrikeu umgeüu- dert, die Maschine» »ud Werkzeuge aus Ruftlaud bekamen. Die Leiter der Fabrik sind ei» englischer und ein rumä nischer Genicviftzier. In Umgheui werden Bomben, in Batau Gewehrkugeln. Schrapnells und andere Haudgeschvssc erzeugt. Auch diese Fabriken werde» vvu Engländern ge leitet. Drahthindernisse und Ketten wurden im Butarester Zuchthaus erzeugt, und zwar unter svrtwühi enden Meu tereien der Sträflinge. Seit der groften Siebenbürgtr Niederlage der Rumäne» herrschte in Butarest eine ver zweifelte Stimmung, die sich gegen die Regierung und den Gcnerglstnb richtete. Eine Gruppe von Abgeordneten, auch General Harsen, forderte den sofortigen Rücktritt der Ne gierung und daft die neue Regierung Friede» schlicfte. Unter dieser Gruppe befanden sich auch zwei gewesene Minister, nämlich Costica Arion, der gewesene Kultus minister, und Grigvrc Orleanu, der gewesene Handels minister. Nach der Niederlage bei Predeal verlieft»» die groften Bojaren sofort Bukarest und flüchteten nach Ruftlaud. . Die rumänischen Getreidcvorrätc. Tie „Nordd. Allg. Ztg." meldet über die rumänischen Getrciöevvrräte: Nach amtlicher rumänischer Bervssent- ltchung beliefen sich die im Lande befindliche» Getreide lt o r r ä t e a in l. I u l i l!i1i> auf t li t> N l>»t> T v n n e n. Die diesjährige Ernte überschreitet la»m eine Mittelernte n»d zeigt folgende Ergebnisse: Wetze» 18MOOO Tonnen, Mais 1 000t)00 Tonne», Roggen stOOilO Tonnen, Hafer 300000 Tonnen, Gerste 000000 Tonnen, zusammen 4 400 000 Tonnen. - An diesem Ertrage sind die bisher von uns besetzten Gebiete mit rund zwei Drittel be teiligt. tW. T. B.i Bulgarische Freude über den Fall uon Bukarest. sMcldnng der Bulgarische» Telegraphcii-Agcntur.s Die Nachricht vom F a l l e B u k a r c st S , die am Mittwoch abend von der Sobranje ans bekannt wurde, die ihre Sitzung zu Ehren des groften, über den treulosen Feind er rungenen Sieges aushvb, verbreitete sich in der ganzen Stadt mit blitzartiger Geschwindigkeit. Den ganzen Abend über herrschte überall grvfte Bewegung. Am Donners tag früh wurden sämtliche Kirchcnglockcn geläutet und in den Schulen der Tag srclgcgeben.. Die gesamte Schuljugend veranstaltet in den Straften der Stadt Freuden filiidgcbun- gcn. (W. T. B.» Der Eindruck des Falles von Bukarest bei den Neutralen. Tic norwegische Presse gibt den aufterordent- lich t i c s c ii Eindruck wieder, den der Fall von Buka rest und Sic damit zusammciihängeiiden Ereignisse in Ehristiaiiia gemacht haben. Alle Aiissllhrungeii gipset» darin, daft die Ereignisse ein kaum wieder gut zu machender moralischer, militärisch e r und materielle r Schlag f ü r d i c A l l i i c r t c n seien. Wie der Militär- kritlkcr von „Mvrgciibladct" schreibt, haben die Alliierten die drei kleinen Nationen, die sich ihrer Lache aiigeschlvsi'rn hatten, vor ihren Augen zugrunde gehen lasse». Die vierte, die nur darum bat, neutral bleiben zu dürfen, hat vvu neuem die Wahrheit -es alten Sprichwortes vom Kirschen- csscn mit dcir Groften erfahren müssen. <W. T. V.s „Stockholms Aste nblad" schreibt: Mit Falsch heit und Hinterlist hatte Rumänien de» Krieg begonnen. Der vernichtete Spieler muft sich ziiriickziehcii und zu- sammen mit den cftidcren von der Entente zu Tode beschütz te» Völkern seine Torheit beweinen. lW. T. B.s Abbruch der diplomatischen Beziehung-», zwischen Griechen land «nd dem Bieroerband? sts. Die Mailänder Zeitungen „Sera" und „Sccolo" be dichten aus Athen: Der Abbr u ch d c r d i p l o m a t i s ch e » Beziehungen zwischen d c r E n t c n t c und Grie chenland kann als bevorstehend gelten. Die grie - ch i s chc M o b i l i s i e r u n g i st i n v o l l c m G a n g e. In Athen und Korinth werben laut dem „Secolo" die dort noch aufhältlichen Staatsangehörigen der Entente in Schutzhaft genommen. Die Bahn nach dem Piräus ist. dem „Evrriere della Sera" zufolge, vmi griechischem Militär besetzt. Der Londoner „Times" wird uns dem Piräus gemeldet: Die Läden in Athen werden wieder geöffnet. Untertanen der alliierten Länder gingen an Bord der Schisse tm Hafen von Piräus. Griechische Matrosen besorgen die Anfrccht- erhaltung der Ordnung. Die Beziehungen z w ischcn Griechenland »nd den Alliierten seien in Er wartung näherer Mitteilungen der Entente - Regierungen so gut wie abgebrochen. iW. T. V.s Flucht der sranzösischen Kolonie aus Athen. b> Einer Athener Depesche des „Petit Journal" zu folge sind im Piräus Schifte unter Tamvl. um die fran zösische Kolonie Athens und anderer Städte, sowie die Kvnsulatsbehördeii aufzunehmcil und in Sicherheit zu bringen. Havas meldet aus Athen: Im Lause des Montag und Dienstag hat die gesamte französische Kolonie Athen verlassen. Tie Untertanen der fremden Nationen wohnen in den Hotels am Piräus. Eine grvfte Anzahl von ihnen ist bereits an Bord der Schisse gegangen und abgefahren. Es fanden keine Unterhandlungen irgendwelcher Art zwischen den Bierverbandögeiaiidtc» und dem griechischen Kabinett mehr stall. Tie Geheimsitzungen der französischen Kaunncr. Nachdem die französische Kammer die Gcheimsitzmig be endet hatte, nahm sie die öffentliche S i tz u n a wieder ans. Deschanel verlas 10 Tagesordnungen. Briand crtläite: Nach den langen Erörterungen, die der Kammer ermöglichten, sich ein Urteil zu bilde», werde die Regierung nur die Tagesordnung Badand-Lacroze ainiehiiicn, die von den Reglerniiaserttärnugeii über die R c v r g a n i s i e- r ii n g des Oberbefehls, sowie über die Tätigkeit der Regierung hinsichtlich des Krieges Kenntnis nehme. Diese Tagesordnung drücke klar das Vertrauen zur Regie rung aus, dessen sie nach den Debatten bedürfe, um ihre ftnigabc mit der nötigen Sicherheit zu ersüllen. Nach der Erklärung Briands änfteitcn mehrere Abgeordnete ihre Ansicht. E h a u m c t tritisicrte die Maftnahmen der Regie rung. deren Mangel an Weitblick vor altem die Unter nehmung im Orient lähme. Wir sind, sagte er, in Athen in einer Lage, die zum mindesten unser Prestige nicht er höht. V r i a n d erwiderte, das Prestige Frankreichs sei er haben über eine solche Auffassung. Ehaninct schlvsi, indem er an die Verpflichtungen erinnerte, die das Ministerim» nicht cingchallen habe. Auch Evmpere-Mvrel tadelte die Regierung. Millerand und Renaudcl erklärten, sic würden für das Kabinett stimmen. Die Kammer lehnte sodann mu M5> gegen 117 Ltimmcii die Tagesordnung Tardien ab, die der siftgicriiiig das Vertrauen versagt, und nahm im A»schlug an die Erörterung der verschiedenen Intervclln tieneii in den Geheiinsitzinigcii in össcntlicher Sitzung mit Nil g c.g e n 100 Stimmen die Tagesordnung an. die der Regierung das Vertrauen ausspricht. lW. T. B.i Bevor stehende politische Aendernuge» in Paris. I>. Der Mailänder „Evrriere della Sera" meldet ans Paris, daft dort wichtige politische Ver änderungen nahe bevorstehen. Das Beispiel von Petersburg und London, wo die Neuordnung der politischen Führung zu den besten -Hoffnungen berechtigte, werde nicht ohne ähnliche Folgen in Paris bleiben. Z» ihrer völligen Klärung hätten auch die bereits seit acht Tagen andauern den geheimen Verhandlungen der Kammer bcigetragen. Trübe Stimmung in Frankreich. Das „Berner Tagblatt" erhält aus gntiu,Errichteter Quelle die Nachricht, daft in Frankreich sowohl linier dem Volke, als auch unter den Parlamentariern sich eine s ch iv üle. n ii s r c n ii d l i ch e und ges v a ii n t e Tti m - m ii ii g geltend mache. Besonders wird betont, daft die Einigkeit zwischen V r i a n d n n d I ossr e in er staunlicher Weise gelitten habe und das, Frankreich vor einer MinisterkrisiS oder gar der Militärdiktatur siche. In französischen Blättern wird vst ganz unverblümt der Ge dantc der Bestimmung eines kraftvollen Oberhauptes er örtert. Der Fall von Bukarest muft die trübe Stimmung in Paris noch bedeutend verschärft». lW. T. B.l Die November-Beute unserer Unterseeboote. >». Rettert inner Schifsahrts! reise ersahren aus London, daft englische Reedereien den Verlust, den die cngiischc. die verbündeten und nciitralcii .Handelsflotten im Monat No nember durch den Unterseeboot-Krieg erlitten habe», au» 3 15 0 0 0 Tennen aiigebcn. Weitere Ersokgc unserer Untersoebootc. Ter griechische Dampfer „F v s v" winde am t. d. N>'. versenkt. Die Besatzung ist gerettet. iW. T. B.i Tie englischen Fischereifahrzeuge „R. 250" und „R. -'l". sowie das französische Fischereifahrzeug „-Hendrik" und der französische Segler „Auguste et Marie" winden durch Unterseeboote versenkt. lW. T. B.i LlondS meldet: Ter russische Legier „Ans" ist ner- senkt worden. sW. T. B.s Der dänische Schoner „Doris" winde am Dienstag früh westlich von -Hastholm von einem deutschen Untersee boote durch Inbrandschiefte» z n m S i n k c n gebracht. Die Besatzung von 0 Mann wurde von einem schwedischen Dampfer in Skagcn gelandet. IW. T. B.s Llond George Ministerpräsident Das Ncutcrsche Bureau meldet vom 7. Dez.: Amtlich wird bekaniitgcgebcii, daft Llond George heute abend eine Audienz beim Könige hatte, das ihm vom Könige ,ni- gcbotenc Amt eines P r e m i e r in i n t st c r s und e r st c n LvrdS des Schatzamtes ainiahm und dem Könige nach seiner Ernennung die Hand küfttc. Tieft Kund gebung zeigt, daft die Kabinettsbildung durch Llond George zustandekömmen wird. iW. T. B-t Vertagung des englischen Unterhauses. tReuternieldniig.s Das Unterhaus hat sich nach einer stark besuchten formellen Sitzung, in der zwanzig Minister
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