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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321007025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932100702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932100702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-07
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Abend-Ausgabe rr 18ZZ rr. Sahrgano. Rr.47» F«««, r. vktober isss stsg Sos vorliiuNgk Ergebnis »er Verbannungen «»»tt»»!*« iN ", Dresden. Poftlcheck-lN«. los» Dresden «nchdrua nur mit deull.oueNenang-be tDresdn. Rachr.I »ulLIllg. Unoerlangl« Echrgistücke «erden nicht aulbe«<chrt Dradtantchnft! Nachrichle» Dresden germvrecher-Eammelnummer! »isst stur tür «achloetprsche: Sir. »ovll Schrtllleitung u. HailptgOchS! Ustelle! Dresden«*. 1. Martenvribe »a/s» -I» >/,I2 lU» er/ncktlnVeneillL ec»8 casss lohn», durch Polite,ug s^o MI. «inlchliebUch »« PI,. PoftgeblUir lohne PoVsustellungsgebLhr» bet 7 mol «bchenIUchem «erland. Mnzelnummec l« Plg. «n,elaenpcelle: Die elnloalltze »0 mm breit« Lette »» Plg., Illi auswsrt» «0 PIg., die 90 mm breite Rellame,elle 900 Plg., auberholb »io Pfg. ebt- Nrilenablchta, It. Larti. Lamtlienanielgen und Steltengeluchi ohne Rabati l» PI,., LUtzer- helL »L PI» Otlerlengebiihr »0 Ps». ilusmLrtige «uttritge ,egen vorautbetahlun» cd ieiUnt Die so mangelhafte Berücksichtigung Sachsens Sei der Vergebung der Mittel aus dem ersten ArbeitSbeschafsungS- programm machte nachdrückliche Vorstellungen bei de« Reichsstelle« nötig, in denen erneut auf das Ausmaß der Arbeitslosig keit in Sachsen bingcwicsen und eine der sächsischen Not lag. besser gerechtwer-dciide Verteilung der Mittel gesondert werden mltsite. Ten von den Ministerpräsidenten unternommenen sehr entschiedenen Schritten gelang es schließlich, das Augenmerk des Reichskanzlers aus eine stärkere Beteiligung Sachsens zu lenken, so daß die NcichSstellen von dem Reichskanzler entsprechend verständigt wurden. In zahlreichen Verhand lungen die von der sächsischen Negierung insbesondere auch durch die sächsische Vertretung geführt wurden, ist eS dann gelungen, das Ergebnis der Aussprache zwischen dem Reichs kanzler und dem Ministerpräsidenten zu einem wenn auch nicht restlos befriedigenden, so doch für Sachsen annehmbaren Erfolg namentlich im Nahmen des zweiten ArbeitsbeschasfiingS- programms zu gestalten. K 2 Prozent des Betrages. Auch hier war die große Arbeits losigkeit Sachsens vollkommen außer Rücksicht ge lassen worden und nur auf die mcliorationöbedürstige landwirtschaftliche Fläche Bezug genommen. Größer war die Beteiligung Sachsens am Land straßen bau program m. Aber auch sie war nicht be friedigend Von 60 Millionen NM. erhielt Sachsen 5,6 Millionen NM. Bon insgesamt 185 Millionen NM. des ersten Arbeits- bcschafsungsprvgramms des Nciches entfielen demnach auf Sachsen »828 000 NM-, also noch nicht ein Zwanzigstel der für Arbeitsbeschaffung bereitgestelUc» Summe. Ein besonderer Mangel des NeichSarbeitsbcschaffungS- prograinms lag nun noch darin, daß »eben den Bauten an den Ncichswasscrstraßen, »eben Landstraßenbantrn und land- ivirtschaftlichcu Meliorationen keine anderen Röt st a » d ö a r b e i t c n vorgesehen waren. In -cm industriell stark durchsetzten nnd dicht besiedelten Sachsen sind Veschleu- sungS- und Kläranlagen, TrinkwasierversorgungSanlagen, Flußregulierungen in industriellen Gebieten und dergleichen sowie städtische Straßen von besonderer Bedeutung. Not- standSarbciten dieser Art waren nicht vorgesehen, und cS er schien dringend notwendig, diese Lücke auszu füllen. »er Storck «er Uompegnie peietle r. X. Irrte von XuU »cst ».Willy Uo?,o »an " " " »na toinSkll« ^Ikrecl Ilsase ia: nneislsn, >7. kprll 8ck»ur»k>iel voo Lckubrkt p«u 5VN KcrsiEl» T'kkl s» Bousquet IN» n> Wenck Oeklk LEelkiMEf/ Klicken »Iter >nelc Mi Piene Voell« t-lech 8ck»o^Iesti Nimn /Neliiec «lebet 8cli»eoilcl> tmne« l.i>nret Schelnp'inr zgel tlstlmw» Unit ! 8-ae" >> vstc >lN>ne: IWI-IIl0 ;r Stoick <tr, Xom- p-»«nl- w.I.v.troalillontll. r.B.Lwintlckrr n: l. d. Aiiicinei , UrlntMr.Drekb, dasErlüielnenbei i intnla» tielieikr l. Pelricbellöriow, Äiisiverriain oder cm ionllla.virnnt« lüi mir», toi bei ir stein. Anwinito. leruna nd», Psts» ive»Bcnia«pt«Üet. Newälir jllr bn« nen brr «mciotit i voraclitirlkbkrli« lowieautbesllmn'i» wlrdnlitilaelclsicl. lutia« Mnracablntl itosti lk Arlicn Sachsens Arbeltsbeschaffungsproseamm Einisermaßön befrie-igen-e Derücksichtiguns Sachsens -urch -as Reich Die Verhandlungen haben bisher zu folgendem Er gebnis geführt: Die sächsische Regierung mußte Wert darauf legen, Laß die Arbeiten ber ReichSwasserstraßenverwallunv in Sachsen möglichst ausgedehnt würden, weil der sächsische Staat finanziell durch diese Arbeiten nicht belastet wird. Eingeleitet sind Arbeiten bei Posta. Blasewitz und Kötzschenbro - a zur Regelung des Niedermassers und zur Befestigung der User. Die sächsische Negierung strebt an, daß weitere Nicderwasserrcgelungen bei Nünchritz- Moritz und Gohlis bet Dresden ausgeiührt werden. Ferner ist beantragt, die Kaimauer im Hasen Riesa wiedcrherzustcllen und einige weitere Arbeiten vorzunch- men Es besteht Aussicht, daß wenigstens ein Teil dieser Anträge Erfolg hat. Tie vom ReichSernährungSministertum ursprünglich vorgesehenen 500 000 Reichsmark für landwirtschaftliche Meliorationen werden aus dem 2. ArbcitSbeschafsungsprogramm des gleiches annehmbar ans rund 4 Millionen Reichsmark er höht werden. Dabei sind in erster Linie Flußrcgulie- rungen zur Verbesserung oder zum Schuhe landwirtschaft licher Flächen vorgesehen. Namentlich sollen in dem land wirtschaftlichen Flachlandgebiete im Norde» und Osten Sachsens, insbesondere in den AmtShauptmannschasten Große«, Hain, Kamenz, Bautzen und Löbau umfangreiche FInßregnliernngcn vorgenommcn werden. Diese Arbeiten werden voraussicht lich dadurch erleichtert werden, daß die Zinsbcdingnngcn aus Mitteln -er Osthilfe günstiger gestaltet werden, als zu nächst vorgesehen ist. Nach dem Lanbstraßenbauprogramm -es Reichsverkehrs' Ministeriums sollen im wesentlichen nur Arbeite» auSgestthrt werden, die den großen Fernstrakenverbindungen zustatten kommen. Dem ersten Landstraßenbauprogramm der NcichSregierung In Höhe von »0 Millionen schloß sich ein zweites Programm von 4V Millionen Reichsmark an. Im Rahmen beider sind für Sachsen für StaatSstraßenbaute« etwa 6,5 Mil, lionen Reichsmark bcreitgestellt worden. Daraus sind zunächst 45 BcrbesserungSbauten nnd der Ausbau von 60 Kilometer Fahrbahn eingeleitet worden. Weitere 2 Millionen Reichsmark können für Strabenbauten -er Bczirksvcrbände an ihren großen DurchgangSstraßen lden sog. schwarz-gelben Straßen) bereitgestellt werden, ser- ner 2 Millionen für solche Straßenzüge der bezirksfrelen Städte verwendet werden, die entweder als Durchgangs oder als Umgehungsstraßen oder Ausfallstraßen der großen Fernstraßenverbindungen gelten können. Schließlich haben auch die Vorstellungen der sächsischen Negjerung, das ArbeitSbeschassungSprogramm auf andere Arbeiten als ReichSwasscrstraßen, «nd Land, ftraßcnbauten ober Meliorationen auSzudehnen, zu einem Erfolg geführt. Für besonder« Einzelmaßnahmen werden Mittel bereitgestellt werden. In Aussicht genommen ist, aus diesen Mitteln zunächst die Voll endung -er Sat-enbachtalsperre -er Stadt Chem- Von außerordentlich starkem Interesse ist gegenwärtig die Frage, in welchem Umfange daS Land Sachsen an -em großen ArbeitSbeschassungSprogramm der ReichSregierung beteiligt ist. ES war daher sehr dankenswert, daß die säch sische Negierung die Vertreter der TagcSpresse für Freitag zu einer Besprechung nach dem Gesamtmintsterialgebüudc eingeladen hatte, in der unter Leitung von Ministerial direktor Dr. Schettler diese Frage eingehend besprochen wurde. Man kann der sächsischen Negierung die Anerkennung nicht versagen, daß cs ihr in mühevollen Verhandlungen ge lungen ist, das Mindcst m a ß dessen zu erreichen, was Sachsen vom Reiche erwarten mußte. Denn Sachsen ist ja das Land der unverhältnismäßig größten Arbeitslosigkeit und ihrer längsten Tauer. Diese Tatsache wurde auch in den Zahlen beleuchtet, die Nlinislerialral Hoppe In seinem Referat zum Vortrag brachte. Am 31. August 1032 wurden im Reiche ans 1000 Einwohner 83,7 Arbeitslose gezählt, in Sachsen 135,4; die Arbeitslosigkeit SachsenS liegt also um 62 Prozent Uber dem Reichsdurchschnitt. Nur der LanüeSarbcltSbczirk Brandenburg erreicht noch die Zahl von 108,4, bleibt aber hinter Sachsen noch Immer er heblich zurück; sonst liegen die Ziffern keines anderen deutschen Landes über 100. In Bauern betrug die ErwcrbSloscnzisser nur 57,4 aus 1000 Einwohner, in Süd- westdentschlano (Württemberg und Baden) sogar nur 53,1, lag also in ganz Süddcutschland weit unter der Hälfte ber sächsischen Ziffer. Dabei sind aber die bloßen Erwerbslosen ziffern immer nur ein sehr u n v o l l st ä n d I g c r Auszug der herrschenden Not; die Not ist unverhältnismäßig viel größer, schon weil die Arbeitslosigkeit in Sachsen bereits eine sehr lange Dauer hat. aber auch deshalb, weil mit der viel höheren Ziffer der Erwerbslosen die allgemeine Erschöpfung sowohl der Arbeiterkrcise wie der Wirtschaft, wie vor allem auch der Gemeinden und ihrer Finanzen einen ost außerordentlich viel höheren Grab erreicht. Wie schwer Sachsen auch finanziell durch die Arbeits losigkeit belastet ist, ergibt sich aus der Zahl der Wohl- sahrtscrwerbSlosen vom 80. Juli 1082. Danach betrug die Zahl der WohlsahrtSerwerböloscn, auf 1000 Ein wohner berechnet, im Reichsdurchschnitt 85,6, in Sachsen 5», in Bauern nur 21,4, in Stidwestdeutschland (Württem- berg und Baden) nur 10. Die Zahl der WohlsahrtserwerbSlofen war in Sachsen also beinahe viermal so groß wie in Südwestdcutfchland. Die hohe Zahl der WohlfahrtserwcrbSlvscn läßt am ehesten noch ahnen, in wie hohem Grade in Sachsen sowohl der Staat wie die Gemeinden durch Arbeitslosigkeit auch finanziell erschöpft sind. Wenn daS Reich Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung unternahm, so mußte allermindestens sencn Zahlenverhält- nisscn Rechnung getragen werden. Sachsen hatte am 11. Juli 1032 12,7 Prozent aller im Reiche unterstützten Arbeitslosen. Sachsen würde demnach an allen ArbeitSbcschassungS- maßnahmen schon nach den feststehenden Zahlen der Arbeits losen mit mindestens einem Achtel bis einem Siebentel zu beteiligen gewesen sein; in Wirklichkeit hätte Sachsen eine weitergEchende Berücksichtigung zu erwarten gehabt. AIS daS erste ArbeitSbeschassungSprogramm des Reiches in Höhe von 135 Millionen NM. bekannt wurde, ergab sich sofort eine völlig ungenügende Beteiligung SachsenS. ES ist bekannt, baß die 135 Millionen NM. RetchSmtttel ver wendet wurden mit 50 Millionen NM. für den Ausbau der NeichSwasserstraßen, 60 Millionen NM. für den Ausbau des LandstraßennetzcS, 25 Millionen RM. sür landwirtschaftliche Meliorationen. Die 50 Millionen NM. sür die NeichSwasserstraßen stan den zur Verfügung des NeichsvcrkehrSmintsterS. Sachsen ist an den RctchSwaslerstraßcn nur mit der verhältnismäßig kurzen Strecke der Elbe (110 Kilometer) beteiligt. Für Sachsen wurden von 50 Millionen NM. nur 823 000 NM. bewilligt, also ein Hundertsünfzigstcl oder 0,6 Prozent des Betrags. Die NcichSwasserstraßenverwaltung hatte ursprüng lich mit einem Programm größeren Umsanges gerechnet und mußte dieses ursprüngliche Programm znsammenstrcichen. Bet dieser Streichung wurde Sachsen besonders betrofsen. Als Erklärung dafür gab man an, daß die sächsische Strecke der Elbe besonders gut ausgebaut und stets in gutem Zustande erhalten worben lei. Aus die Höhe der Arbeitslosigkeit war demnach überhaupt keine Rücksicht genommen worden. Die Mittel der NctchSwasser- straßenverwaltung kommen in besonderem Maße Mittel- und Norddcutschland zugute. Bon 25 Millionen NM. für landwirtschaftliche sah das ReichSernährungSmlnisterium 500 000 RM. für Sachsen vor, bas ist ein Fünfzigstel ober Us-cli Olite,, 8o» ste locli >/,!> Vst, line: U3I-NI0 std.I: UMI-W-X, nekotoü, 17. zpiil Nitz bis August 1033 zu ermöglichen. Ferner soll das groß« Projekt ber Wasserversorgung Mittelfachseu durch «in Teilprosekt angeschnitten wer-en, in dessen Nah men die Wcißerih in Freital reguliert und ve- schleusungSanlagcn in Freital hergestellt werden sollen. Weiterhin können Arbeiten -er Lan-esgaSversor- giing in größerem Umfange mit diesen Mitteln unterstützt werden. ES solle» ferner zur Reinigung der Elster vor Leipzig Stauseen errichtet werden, von denen zunächst ein Stausee bei Zwenkau vorbereitet wird. Die Projekte des Staates umfassen schließlich noch Flußregelun gen gröberen Ausmaßes; jedoch sind -te Verhandlungen hierüber noch nicht abgeschlossen. Ueber den Anteil SachsenS an Aufträgen für Post »nd Eisenbahr» kann heute noch nichts gesagt werden. Nähere Angaben sind erst Ende dieses Monats zu erwarten. Jedenfalls wirb die Regierung alles daranschen, daß auch hier die sächsische Wirt schaft ausreichend beteiligt wird. Wie aus den Ausführungen des Präsidenten deSvandeS- arbeitsamteS, Dr. Schulze, hcrvorging, der an der Be sprechung als Gast tctlnahm, ist eine erfreuliche Entwicklung -es fretwtlltoen ArbeitS-ienftes eingetrcten. Er wird besonders bei den Meliorationen und Flußregulterungcn eingesetzt. Sachsen ist die Wiege de» freiwilligen Arbeitsdienstes. Die allererste Arbeit war die vom Iungdcutschcn Orden dnrchgesührtc Regulierung des Albrechtsbaches bei Bautzen Im ganzen waren in Sachsen im freiwilligen Arbeitsdienst tätig am 1. Juli 4600, am 1. August 6480, am 1. September 10 785, am 1. Oktober 16176 Kräfte. Jetzt bürste die Zahl ber ArbcitSfreiwllligen ans 17 660 gestiegen sein. Trotzdem ist diese Zahl noch relativ gering, denn es sind in Sachse» 185 000 junge Leute im Alter von 18 bis 25 Jahren vorhanden, die sür de» freiwilligen Arbeitsdienst in Betracht kommen können. Zur Zett sind Bestrebungen im Gange, den freiwilligen Arbeitsdienst noch weiter auS- zubauen und auch eine gewisse Ordnung in die Verteilung der Arbeiten aus die verschiedenen Verbände zu bringen. Auf Schloß Sachsen bürg wird am 17. Oktober ein« Führe r s ch u l e sür den freiwilligen Arbeitsdienst eröffnet werden. Der Lehrgang erstreckt sich jeweils aus 55 junge Leute, die dad Zeug znm Führer haben müssen. ES sollen fünf Kurse von je vier Wochen Dauer im Lause des Winter» abgchaltcn werden. Zu Reibungen beim freiwilligen Arbeitsdienst ist e» bisher nicht gekommen. Trotz verschiedener politischer Ein stellung gehen die Arbeiten in Harmonie und Eintracht vor sich. MdminsitlluiWN bei »er KeWbaba Altona, 7. Oktober. DI« ReichSbahndir«ktton Alton» Hal beschlossen, zunächst für zwei bis -rei Monat« größer« Einstellungen von Arbeitern vorzunehmcn, und zwar han delt «S sich bei -lesen Einstellungen um etwa 800 Zeltarbei- ter und 230 Stammarbeiter. ES sind Arbeiter, -le Anfang September entlassen wur-cn und jetzt wieder für die Dauer von zwei bis -rei Monate» Beschäftigung finden werden. Die Reichsbahn-irektion Wuppertal hat in Ihrem Bezirk gleichfalls «ber tausend Arbeiter neu eingestellt. Sie werbe» all«rdingö zum Teil nur solange beschäftigt wer-en könne«, wie -te Jahreszeit eine Arbeit am Oberbau zuläßt. In VeneSIo von p. Xe» unt 2. Uenee >n jolienn 8Irei»> tuirlo LleinkElk » Wolf cio Lejfsekl s ttMrkl Kattnel ,1» düblet W„I Io lls l'ikcklks Usklcl >Vildeisma
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