Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360221018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936022101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936022101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 9, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-21
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.02.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ar ISS»' t».,. 73,kl 3»,7» 30 3 ir:;; 3»,7» UN,, 140,0 33,0 »37,0 101,3 > 140.0 33.0 i 137,0 3313 110,3 01.1l ro,o 30,3 iro,o 133.3 111.13 3^,0 70,0 111,0 01.73 00.0 00,3 130,0 133,3 113,3 07,0 ßr 1133,37 1131,73 . 33,0 03.0 >« 34,01 34,0 «Ul» . I 130.0 1 130,0 ! 47.0 47.0 1 I 480,0 l 480,0 k 1 ei 101,0 113,73 103,0 103.13 103.0 »7,3 103,3 110.13 103,83 103,13 103,33 3^.5 101.3 103,0 »7.0 »3,3 »3 3 035 33,3 m I» >e ck. ei i>. rk d. »lduassea wU»od»11o» 130,0 113,33 103,0 101,73 103,0 07,3 103,3 110,33 103,83 103.13 103,33 »3,0 101,3 103.0 07.0 03,3 »3,3 »3,5 03.3 snkursa i» 1. OelO 8li«l i i > » i i i i ! i > > > > r > ) » r « i 7 r ; i 4 13,573 0,87» 41,»1 O.IZ» 3,047 3,433 54 33 48,80 13.375 87,33 5,41 13,43 2,j»3 183,83 13,3» 55 05 13.78 0,1l8 5854 30,03 41,01 31,8» 43,35 43,30 11,135 3488 33,33 »1,33 34,01 10,30 1,383 1,17» 3,433 13,30 13,305 0,833 3,053 W 13,305 88,07 5,43 18,48 3,»5? 133,18 »1.0, 41», 31,»1 43,05 43,30 i1,j» 1,433 33,41 »1,39 34,07 10,32 1,387 Ä ,. >5.4. unck IS.IO. 93.37 75 »3,0 »7^37 75 »7,0 »8,75 kllSgv 1». 3. U lt 70.35 71.0 38.0 83,15 zaliaz 8el>«u3 184,0 41,0 41,0 — 123,25 130,0 13ÖF3 83,5 175,0 — 74,35 — »3 33 331» — E »1,37 »3,0 — 130,75 18» — M-roon-Ausoab». Rr. 8« -«itao, ri. zr-ruak i»s« Imig «re« hau, Poftdkjug «M. 8.20 einlchliebllch 8» «p>. VolI«ebLhi lohne Pvl>iul>eliuug«n,iühr> bei siebenmal wöckienlllchem Beiland. Üinjkl< nummee lONvl» außerhalb kachlen» «8 Rpl. Vruck u.Verlag r Llepsch L «ekchardt, Dresden A. I, Marken straße ZS/-2. Fernruf 25211. Postscheckkonto loöS Vresden Vie» Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim Vberverstcherungsamt Dresden «I» brell) ll^ Oip«. Siachlisie nach Ltailel gamilienanielgen u. LieUengeiuche Miiiimeler- »eile 8 «Pi. LII.-«ebühr 80 «pl. — Nachdruck nur mit vuellenangabe Dresdner liiachrichlen. Unnerlan,!« Echriltftücke werden nicht auibewahrt Die WDW Wert -en Mrernachwuchs B«r »er Ausmuilerung in asten «am» Berlin, 20. Februar. Das Pressereferal des Reichsorganisaiionsleikers Dr. Ley teilt mit: Am heutigen Freitag beginnt in Köln eine Aktion der nationalsozialistischen Bewegung, die den Auftakt für eine entscheidende Sicher stellung de» Führernachwuchses der Partei bildet, und in den nächsten Wochen ihre planmäßige Fortsetzung in alten anderen Gauen des Reiches finden wird. Der Reichsorganisationsletter der NSDAP «nd Reichs, leiter der Deutlche« Arbeitssrout, Dr. Ley, der sür die Idee und Ausführung dieser Maßnahme dem Führer verantwortlich zeichnet, wird an der Spitze einer Kommispo« am Freitag« vormittag 10 Uhr im Kölner Gauhaus der NSDAP mit der Ausmusterung jener Männer beginnen, die dem nächst die drei neuerrichteten Burgen der NSDAP „B ogel - laug", „Erössinsee" und „Sonthofen" für die Miudestdauer eines Jahres beziehe«, um dort eine durchgreiseude Ausbildung siir ihre« spätere« verantwortungs vollen Wirkungskreis in der nationalsozialistischen Bewegung z« erhalte». Der von Dr. Ley geführten Kommission, -er Staatsrat Pg. Schmeer, ferner Pg. Marrenbach, der Leiter des Hauptpersonalamtes der ReichSorganisationSleitung der NSDAP, Dr. med Streck vom Hauptamt für Volksgesund- beit und ein Beauftragter des Schatzamtes -er Deutschen Ar beitsfront angehören, werden sich Freitag im Kölner GauhauS Ai Parteigenossen t« Alter vo« « bis »« Nah,«« zur Ausmusterung stellen. Sie haben bereit» ein« erst« ärzt. liche Untersuchung hinter sich, und erfüllen im übrigen alle für diese Auslese vorgesehenen Bedingungen. Sie müssen die Hitlerjugend, den A rbeitSdtenst und die Wehr macht absolviert, und sich in einer Parteigltederung entweder als p o l t t i s ch e r Le I t e r, S A- o d c r S S - M a n >« betätigt haben. Auch ihre rassische Eignung wird selbstverständ lich entsprechende Beurteilung erfahren. Die i« alle« Gauen Dentfchlands ansgemnfterte« erste« 500 Mau« «erde» am 1. Mai d. I. aus der Burg „Bogel- saug" in der Eisel eiurücke«. Hier soll ihnen nach einem bis in alle Einzelheiten festgelcgten Plan eine weltanschauliche, körperlich-sportliche und überhaupt allen Aufgaben, die -aS Leben später an sie stellen wird, ge- rechtiverdende Ausbildung zuteil werden. Sie sollen durch eine ausgewählte Erzieherschast die beste Le b c n s sch u l u n g erhalten, die Menschen überhaupt Mensche» zu bieten ver mögen. Hierüber werden zu gegebener Zett der Oeffentlich- kctt weitere Mitteilungen gemacht werden. Nach Abschluß der aus diese» Bürge« der NSDAP absolvierte» Zetten werde« diese Männer als hauptamt liche Kräst« der Partei Berwenduug finde«. Ihr fernerer Lebensweg steht nunmehr unabänderlich fest. Wo sich etwa ein Versage» gezeigt haben sollte, wird die Aus schaltung aus jenem Kreise, der im ernstesten Sinne des Be griffes als eine verschworene Gemeinschaft bezeichnet werden kann, im rechten Zeitpunkt erfolgen. Die aber, die sich erfolg reich allen ihnen auserlegten, wahrlich nicht leichten Prüfun gen gewachsen zeigten, haben und bieten die Gewähr, als Glieder des FtthrerkorpS der nationalsozialistischen Bewegung und zum Segen des ganzen deutschen Volkes eingesetzt zu werden. Vie Zulassung der Studenten M Krakung Berlin, 20. Februar. Netchöminlster N u st hat es in einem kürzlich erschienenen Erlaß als erwünscht bezeichnet, daß die Mitglieder der Deut schen Studentenschaft, wenn sie sich zu staatlichen und akademischen Prüfungen melden, zwei Bescheinigun gen über die Teilnahme an der Fa ch sch a f ts a r b c i t der Deutschen Studentenschaft vorlegen. Die Urteile in den Scheinen sollen für die Prüfer das Bild des Studenten bei der Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen und der G e s a m t p c r s ö n l i ch k e i t erleichtern und den Ein- druck vom Prüfling ergänzen. In einer besonderen An- Weisung an die Deutsche Studentenschaft wird betont, daß die Beurteilung in den Teilnahmebescheinigungen sehr sorgfältig, streng und zurückhaltend abgesaßt werden soll. Die Gebiete, aus denen der Student sein Wissen besonders nachhaltig ver tieft hat, sollen dabei hervorgchrbcn werden. Der Erlaß gilt für die Studenten aller wissenschaftlichen Hochschulen mit Ausnahme der Hochschulen für Lehrerbildung, die mit Rücksicht auf ihre besondere Struktur ausgenommen sind. Die Studenten der N e ch t s w i s se n s ch af t nehmen insofern eine Sonderstellung ein, als von ihnen lediglich eine Tcil- nahmebescheinigung gefordert wird, wie das bereits der Rcichsjustizminister seit längerer Zeit angeordnet hat. Deuüldn Eins»«» bei der Regierung in Bern Rücknahme öeS Verbotes erwartet Berlin, 20. Februar. Der deutsche Gesa«dte in Bern ist beaustragt morde«, ber schweizerische« Regier«»- «ine Note zu übermittel«, i« der nachdrücklich Protest -ege« de« Beschluß des Bundesrats erhoben wird, der eine LaudeSlett««- u«d KreiSleitunge« der NSDAP t« der Schweiz ««tersagt. Die deutsche Note weist die U «zu lässig keil des schweizerische» Vorgehens nach und «endet sich gegen die in dtesem Borgehe« liegende po litisch« Demonstrativ«. Sie spricht die Erwartung aus, daß der Beschluß des «undeSrats rück-ängt- gemacht wird. Vie schweizerischen »Mine in NMchland Basel, 20. Februar. Das Verbot der Landes- und Kreisleitung der NSDAP in der Schivetz durch den Bundesrat hat in Deutschland viel fach die Forderung hervorgerusen, als Gegenmaßnahme die in Deutschland bestehenden schweizerischen Organisationen aufzulösen. Wie aus der Schweizer Presse hervorgeht, bestehen gegen wärtig in Deutschland 40 schweizerische Hilfs- und Unter- sttthungSgesellschaften, die vom Bund »nd teilweise auch von den Kantonen sowie durch bestimmte schweizerische Sammlun- gen unterstützt werden. Diese Gelder werden an die in Deutschland lebenden, bedürftigen Schweizer auf dem Wege über die Konsulate überwiesen. Daneben gebe es noch un- gesähr 30 Klubs und gesellige Schweizer Vereinigungen; außerdem bestehen noch einige Studentcnaruppei« an mehrere«« deutsche«« Hochschule». Die meisten Bereinigungen feien der AuSlandSorganisatton der Neuen Helvetischen Gesellschaft angeschlossen, die eine überparteiliche Organi- sation darstelle. In Berlin beslnden sich die Schweizer Wohltätigkeitsgesellschast, ber Schweizer Klub, der Schweizer Verein und der Verein der Eidgenossen. Befichtigun-Sreise b«S sranzSstschen KriegsminlsterS. KrtegSmintster General Maurin besichtigte von Metz ans in Begleitung ber Generale Guitry und Bilottes die Be festigungsanlagen an der Ostgrenze. zem-Seb Smib-BeiMr AWs-Berlin « « s « ft « splatz und aus dem Mess«g«lä»de, l» Berlin «beufalls a« zwei Stelle« i« der Stadt in vetrieh genommen. Die nähere« Bedi«-»»-«» sür de« Ferusebsprechdienst Berlin- Leipzig «erde« «och bekanntgegebe« werde«. relemmmimmW Vr. Snmk-WKastwlki Berlin, 20. Februar. Reichsminister Dr. Frank hat als Abschluß seine» der Vertiefung der rechtlichen und kulturelle«« Beziehungen zwischen Deutschland und Pole«« dienenden Besuches dein polnischen Iustizmintster Micha lowski ein Telegramm gesandt, .in dein er für die überaus sreundschaftliche Aus- nähme seinen Dank auSsprlcht. Der polnische Justlzminister antwortete hierauf tir gleich herzlicher Weise« Eröffnung «ährens der Mustermesse Berlin, 20. Februar. Eine besondere Ueberraschuug sür die Besucher ber Leip ziger Messe hat die Deutsche Reichspost vorbereitet. Sie hat ei« Fer« seh kabel zwische» verli« «mb Leipzig a«S- gelegt. Bor kurzem konnte aus diesem Kabel «ine hochwertige Fernsehübertragung zwischen Ferusrhstcllen aus »05 Kilometer «inwaudsrei durchgeiührt «erde«. Es ist das erstemal, daß Fer»sehbtlder ans eine solche Entsernnna ans dem Kabel weg übertrage» «orde» find. Nach diesem günstige« Ergebnis ist beabsichtigt, «»sang Mär, zur Leipziger Messe zwisch«« Ber it« ««b Leipzig eine» S«r«sehsprech«erk«hr ,« «röss. ne». I» Leipzig wirb je «in« Fernsehsprechstelle am Reue Raumor-nuno AIS jüngste oberste Neichsbchörde hat die unter der Lei tung des NeichSministerS Kerrl stehende NeichSstelle für Raumordnung ihre erste bedeutsame Verordnung zur Durch führung des großen Werkes der Reichs- und Landesplanung veröffentlicht. Die außerordentliche Wichtigkeit dieser Aus gabe und ihre Bedeutung sür eine immer bessere Ausgestal tung des deutschen Lebensraumes kann nicht hoch genug ge wertet werden. Kein Geringerer als der Führer selbst hat wiederholt die politische Bedeutung der Fragen unterstrichen, die dem Reichsminister Kerrl anvertrant. worden stich, u««d sür die der Führer selbst nunmehr eine zusammenfassende Regelung durch die Schaffung einer eigenen Neichsbchörde in die Wege geleitet hat. Man wird sich der Bedeutung dieses Aufgabeugebietes am besten bewußt, wenn man sich der Ge fahren erinnert, vor denen Deutschland in den ganzen Nach kriegsjahren gestände«« hat. Es hat nach dem Zusammenbruch von ISIS wohl kein Wort gegeben, das uns tiefer betroffen hätte, als jene Feststellung des DichtersHanSGrimm: „Volk ohne Ran m". Unter all den großen Völkern der Welt sind wir Deutschen durch de«« Verlust unseres an sich schon be scheidenen kolonialen Siedlungsraumes dasjenige Volk mit ber dichtesten BesiedlungSsläche geworden. Wir haben nichts mehr als unsere karge, an Rohstoffen arme heimische Erde, deren Bevölkerungsdichte nach dein Krieg noch erheblich ge wachsen ist, «veil uns große, vorwiegend landwirtschaftliche Gebiete mit dünner Besiedlung in« Osten verloren gingen. Man denke dagegen an die riesigen, tu weiten Tellen siir eine Besiedlung geeigneten Kolonien deS britischen Weltreiches und an die nordasrikanischen Besitzungen Frankreichs. Sied- lungSränme, die so groß sind, daß die beiden westlichen Groß mächte schon lange nicht mehr in ber Lage sind, sie überhaupt nutzbringend zu erschließen. Besitzt doch betfpielSweise Frank reich sogar innerhalb seiner europäischen Grenzen mehr als genug LebenSraum. Infolge des Bevölkerungsrückgangs namentlich unter dem südfranzösischen Bauerntum gibt es dort schon ganze Gemeinden, in denen sich die verlassenen Bauernhöfe und das brachliegende Land von Jahr zu Jahr häufen. Oder denken «vir an Rußland mit seinen weiten menschenleeren Räumen. Nicht zuletzt besteht das Geheimnis der Herrschaft des Bolschewismus darin, daß ein so riesiges, dünnbesiedeltes Bauernland selbst durch die wahnsinnigsten wirtschaftlichen Experimente nicht vernichtet werden kann. Der Vergleich dieses Landübcrflusses anderer großer Nationen mit der Raumnot Deutschlands zwingt uns zu der Erkenntnis, daß ber uns znr Verfügung stehende LcbenS- raum ein so kostbares Gut ist, daß er in der sorgsamsten und planvollsten Weise auSgenüht werden «nutz. Wir können die Raumenge unseres wachsenden Volkstnms nicht beseitigen, aber wir »vollen die Dinge nicht schicksalergebcn treiben lassen und eS der mehr oder weniger großen und vom Zufall ab hängenden Tatkraft jedes einzelne»« wirtschaftenden Menschen überlassen, wie er sich am besten mit der Raumenge abzufin den gedenkt. Wir haben in den vergangenen Jahre»« gesehen, welche Gefahren die Gleichgültigkeit gegenüber der Entwick lung der Raumverhältnlsse bergen muß. Obwohl in den Städten eine von Jahr zu Jahr wachsende Arbeitslosigkeit herrschte, wanderten immer mehr Menschen von« Land in die Jndustriesiedlungen ab, und gleichzeitig setzte eine bedenkliche B i n nen w a n d e ru n g vom landwirtschaftliche«« Osten nach dem übervölkerten industrielle«« Westen et«». Während sich in bei« Großstädten die Maffei« der Arbeitslosen häuften, wurde das Land immer menschen leerer. Richtete unter deir Arbeitslosen der Großstädte die Tatsache „Volk ohne Raum" die furchtbarsten sozialen Ver heerungen an, so drohte dem deutsche«« Ostei« die national politisch gefährliche Umkehrung „Raun« ohne Volk". ES war kein Wunder, daß unter den entwurzelte» und enttäuschte«« Grotzstadtmaffen kommunistische Hetzer nur zu leicht Anhänger zu werben vermochten. Hätte die nationalsozialistische Er- , Neuerung dieser Entwicklung nicht cii« tatkräftiges Halt ge böte»«, dann wäre ohne Zweifel das Ende ein Chaos ohne ge schichtliches Beispiel geworden. ES war deshalb eine ber bedeutendsten Ausgaben deS Nationalsozialismus, baß er eS unternahm, den dcutsche«« Raum in zielbewußtcr und planvoller Arbeit wieder zur Grundlage einer völkischen Politik in« weiteste«« Sinne zu mache««. Die wirtschaftliche Gesundung des deutschen Bauerntums war die Voraussetzung, den» sie schuf die Mög- «eu.e, ,83 »er I H »KEskfer 8elte 8
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite