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Dresdner Nachrichten : 10.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187205100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-10
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.05.1872
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n, von au chliche N- I»e- n r. 3'.'. e, cmice. qstrtch, -wrügß k« und >ablo- emtut str. 4. m. cnttS, bwirtt, Eieil. 1'. ."»st e B» »»«< i>« iü ei» tter en «u», P-rtie udige», miigc- US'.val'l , iran- 'ranisci' etk» - . instgo, Flolen- cn Ea- sanilcn >,'Affen, Io». -typen. kinnst! tstrauc' lr. Ui, rke .»itli «- lorut,- g » M kr Fl. il> 2 Ngr. dntzenr- irv r sonstige das aus- und von iigLnftlg- »er. ers em üre Äö- : MMHr- «S«ven- ffmen den ithn« IU - Mr dieses akr täglich m Stetten «nsl)wenig irs jedoch mies Haar tten sofort daffelbe L , und zahle st Bttrag Wpzlg ) »au deri i t>a R»ekid>» ttiNok er Ml 7 Ukr m La» L-xaLItiao U»r>»»- »t,a»«a 18. X8>>.»- ««ataprai, -iaital- jtdrlioi, >zi/, Uz-. <>tral> Lj« kliit li U»-. Molar»« k>r. l N-r. Lrikliz»! ro.SOo kraio^Ior». Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. ,!§«»»« 1» »LA-»,«»» «»Ld.SlUlr. So»»«««» d>» UUt. I,v^r. - l» UvustaLe ^ia«r»»» L->'°« k dt, 8d. 8 vt>r. v«r kituw «toa» «t»> «r>-it r«rn^»>r« »,«-» io re« vt»,>'«M 2«u»»p«i> Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepfch L Nekchardt in Dresden. Derantwortl. Redacteur: ItklttkS Nekchlirdt. von uns unbckannttn Finnen und Personen tnscrircn wir nur gegen Pränumerando-Zahlüng durch Briefmarken oderPosteln'ablrma. »»»Svtviss 1s ss iQLitvrn kosten l'/»Ngr. Auswärtige können dir Zahlung auch auf eine Dresdner Firma amveiscn. Cxp. d. Dresb. Nacht. Rr. 131. SiebeMhnter Jayrginig. Mitredacteur: Turodor o.rdi ch " Tressen, Frestaz, W. Mai 1872. Dresden, den 10. Mai. Mitglieder dieser Deputation waren Schriftführer Adv. Siegel,! Diese mit lautem Beifall ausgenommeue Adresse wurde ihre« . und die Stellvertreter Adv. E. Lehmann und Jordan. Inzwischen ganzen Inhalte nach und mit dem Anträge aus schleunige Expe- Leeffen^tlt che ^ ttzung der ^ tadtv er ordneten berichtete Adv E. Lehmann über geschäftliche Nückstände und wurde dirung derselben einstimmig angenommen. Vorsteher Professor -» - — .. gelingen möge, Erledigung der rver- , , , „ ... ,,.Mß morgen.- organischen Anschluß der oberen Elassen der Bürgerschulen an^urenuS, über das Regulativ derRathStöchtersch-le, überErrich-i — Heute und morgen hat sich der 8. Bezirk hinsichtlich die unteren Cl.rssen der Realschulen Zu den, vom ^ladtrath l Fnedhof- undBegräbnißordnung und über Verlegung der DergütungSam'prüche für .äriegseinquartierung bei auf den 14. Juni d. I. anberaumteitGel orlernttne in der Ar ed- Arbeitsanstalt in Erinnerung zu bringen. — Dem Anträge der Eingartierunasbehörde zu melden. Dieser Bezirk besteht auS richstadtcr Friedhofangelegenheil ivn d die Wahldepulation beaus- ^ RechtsauSschui'scS über die Entwürfe eines neuen Mietbregu- folgenden Straßen: Ammoiii'raße, Bergstraße, Bernhardslraße, tragt, dicsicitige Mitg iedcr vorzusüllagen. Der Lladtralh hat einer neuen Einguarticrungsordnung wurde insoweit TippolLiLwaldaergasie, Tivpolo Swaldaerplatz , Johannisallee, die Äaiybachverlegung in die städtischen Anlagen derBürgenviese. ^ nstsmmig entsprochen, als beschlossen wurde, beabsichtigteAende-! Leubnitzerstraße, Gortensiraßc, große Lberscergafse, tleine Ober» bis jetzt beanstandet, mell das Hosmanchallamt Sr. K. H. des ^>Mn oder Zusätze schriftlich formulirt an die bestellten Refe-i seergasse, Reitbahnstraße. Prinzen Georg sein ^inversländniß von der Bedingung abhängig ^„tcil bis zum 22. Mai einzureichen, dagegen abgelehnt, spätere j — Wie wir hören , soll die frühere Lister'sche Fabrik m Anträge nicht weiter zuzulassen. — Wegen Regulirung der Ge- ^ Urbigau, welche während des Krieges zu Lazarethzwecken benutzt richtS- und Polizeigrcnze von Dresden ist RegierungSrathSperbcr wurde, vor einiger Zeit in die Hänoe des Dresdner Bauvereins zum k. Commisiar bestellt, um die Flurgrenze Dresdens sowohl! übergcgangen sein und zu Arbeüerwohnungen umgestaltrt wor in Bezug auf die Gemeinde- alsGerichts- und Polizeijurisdiction den. Die große Umsanglichteit mcd sonstige Beschaffenheit dieser zu ordnen. Es handelt sich in der Hauptsache um die Erweite- j Fabrik laßt hoffen, daß eine bedeutende Anzahl gedachter Wohn- gen, die Trfullung vieler Bedingung zuzugcstehen und da inzwi- b^x Flurgrenze und um Jdcntificirung dieser bislang noch ungen mit nur geringem Zosienaufwande darin eingerichtet wer- fchen auch in der Person des prinzlichen HofmarschallS einWcch- vielfach auseinander lausenden Grenzen. Es sollen von den be- sel etngetreten ist, hofft man, diesen letzten Liffercnzpunkt bald! tbciligten Kreisen hierzu Vertreter abgeordnet werden. Seiten beseitigt zu sehen. Der Verein für Geschichte und Topographie Stadtraths sind Bürgermeister Neubert und die Stadträthe Dresdens bat durch Adv. Gautsch um Ueberivmung der gedruck- ^ F^th und Kirsten deputirt und wurde beschlossen, auch diesseits ten Vorlagen uno Berichte des Collegiums für seine Bibliothek > drei Mitglieder zu den Verhandlungen abzuordnen. — Stadtv. und wurde der RechtSausichuß mit Begutachtung dieses Gesuchs > Mv, Arause berichtete über verschiedene Passagcveränderungen betraut. Medicinalrath >>r. Küchenmeister übersandte sein neue- j ^ der Riarienbrücke. mit dem Gutachten: 1s in Betreff der di- stcS Werk: „Handbuch der Lehre von der Verbreitung der Eho-!^en Wegvcrbindung nach den Bahnhöfen zu besä)ließen, daß lera und von den Schutzmaßregeln gegen sie , nach! die Herstellung einer von der Marienbrücke nach dem Leipziger! ncn, nicht Lmrdschasten allein, sondern sie erwecken auch Ideen, einem neuen DesinfeclionS - Plane bearbeitet und macht i führenden Fahrstraße nebst Fußweg für ein dringendes Gefühle, Erinnerungen. Ahnungen, sie schließen dem Genießenden gemacht hat, daß das alte Kaitzbachbett w.nigsicits nach Herstell ung des neuen Wasserlaufes im Status quo erhalten werde, da mit es sofort wieder benuyt werden könne, wenn die neue Leit ung sich nicht bewahren und die Rückiehr :u dem bisherigen Wasserlaui erfolgen sollte Ter Stadtralh hat Bedenken getra gen, die Erfüllung dieser Bedingung zuzugcstehen und da rnzwi- en auch in der Person des prinzlichen HofmarschallS ein Wcch- den können. — Vorgestern sind auf der Vogelwiese 2 Pferde, ei« Fuchs und ein Brauner, gestürzt und mußten gestochen werden. — Es ist ein Vorrecht schöner und großer Raturscenen, daß sie nicht bloS als Gegenstände, nicht bloö als Anschauungen gefallen, sondern daß sie zugleich die Phantasie und selbst d s Denltrast des Schauenden wohlthumd beschäftigen. Man er blickt in ihnen nicht Fclicn, nicht Berge, nicht Flüsse, nicht Ebe» LeherzlgenSwerthe Vorschläge in dem Begleitschreiben. ES wurde > Lrtsbcdürsniß erklärt und der Stadtrath ersucht werde, mit der beschlossen, den Dank hieifür zuProiokoU anSzudnicten. Schrift führer Avv. Sigel und Genossen hatten den für dringlich er kannten Antrag eingebracht: in Erwägung, daß eine kleine, aber rührige Partei immer eifriger hier Propaganda macht für ultra montane Zwecke und namentlich bestrebt ist, eine der Grund lagen unserer Verfassung , wonach den Jesuiten der Aufenthalt in Sachsen verboten ist, umzustoßen, eine 'Adresse an den Reichs tag zu richten, worin gegen die vom 4. Mai aus Dresden datirte Petition für die allgemeine Zulassung der Jesuiten Namens der Stadt Dresden entschied, n Verwahrung eingelegt werde Bravo! ». StaatScisenbahnverwaltung hierüber sich zu vernehmen und dem den ganzen Reichthum seines GemutheS aus und machen sich auf diese Art zu Schöpfungen treuer Gedanken, zu Erweckern fchlum» Collegium Plan nebst Kostenanschlag vorzulegen; 2 in Betreff! mernder Erinnerungen, zu Zeugen und Erhaltern beseligender der beiden Treppenlagcn von der Marienbrücke nach den Elb- j Entschlichst. Die schone, crhebene Natur erscheint in diesenSce» quaiZ den Stadtrath zu ersuchen, mit der t'. Generatdireetion der! neu, als huldige sie dcin Geschlechte der Menschen; sie drängt sich StaatSeistmbahncn sich :u vernehmen, ob dieselbe den Verschluß > gleich'am an den Menschen heran, um ihre Verwandtschaft mit der Treppen zur Bedingung der Genehmigung dieser Anlage > Lein Moralischen in seinem Innern zu beweisen. Ein solcher mache, auch bei der Corporation der Kausmamychaft anzufragen, ^ Genuß ist durch die Natur dem Besuchenden einer Gegend berri- ob dieselbe zu einem Kostenbeitragc geneigt ist. Nach längerer^ tet, die Viele noch gar nicht kennen. Es ist DieSbar, unter- Debatte wurde das Tepurationsvotvm ini ersten Theil abgclehnr! hallo Meißen und täglich mir dem Dampfschiff zu erreichen. Die und dafür ein Antrag des Stellvertreters Jordan: dem stadtrath- - ganze Landschaft ist hier gleichsam eine Idylle und die Aussicht Aus Antrag des Slavlv. Adv. Ker: cse wurde einstimmig de-Zjchen Anträge gemäß die Herstellung eines von derMaricnbrücke i von einer Feiskuppel, auf welcher der sogenannte Strohtempel schlossen, sofort in die Berathung sc:bst einzutreten und der An-! hem Leipziger Platze führenden Fußweges für ein dringen- steht, wahrhaft entzückend. In Diesbar selbst Hempel S Ruhe» ausaenommen worden ist, daß die Jesuiten imrände nicht länger die EhrenbürgerrechtStafeln an den Reichskanzler Fürst Bismarck aufhältlich sein sollten, so hatte man dazu gute Gründe nicht > Feldmarschall Graf Moltle, nach welchem von der stadtrath» allem in Rücksicht auf frühere Vorgänge, sondern auch in Hin-! liehen Mittheilung Kenntnis: genommen werden soll, wurde von s den Umstand , daß not risch die Jesuiten nur ihren ^er Tagesordnung rer öffentlichen Sitzung aus die der geheimen Gehorsam schuldig sind , nicht aber den <otaatsgesttzen,' verfielen — Näcbsldemtrug Adv. Si.gcl den Entwurf einer blick auf Oberen daß sie ohne diese einen Staat im Sraale bilden und folglich als Adresse gefährlich anzusehen seien. Durch diesen Passus ist das glück . liche Resultat wahrnehmbar geworden, daß die damaligen Arie enSstörungen zwischen den verschieden.n Confessioncn aufhörlen ! und alle Orden in Sachsen ver chwanoen. In neuerer Zeit! ist das leider anders geworden! Nachdem aus dem Auslande ^ einige Geistliche nach Dresden importirt worden sind, ist eS so weit gekommen, daß andere katholüche Geistliche i sogar über einen GewissenSnvmg haben klagen iiiüßcn, der von dieser import'tten Seite auSgeübt worden sei. Es ist! soweit gekommen, daß wir alle Tage kennen aller Art Schul- schwestern mit großen Zügen von Pfleglingen durch die Straßen und Promenaden geben sehen. Des ist io lange bekannt, daß es i ihn allein nicht veranlaßt haben wurde, diesen Antrag zu stellen, i Die nächste Veranlassung hierzu war eine andere. Schon früher ' ist von Dresden aus eine Petition an den Reichstag gerichtet' worden für allgemeine Zulassung der Jesuiten. Es hat das Gegenbestrebungen hervorgerufen. Nun haben wir erleben muffen, daß von derselben Seite von Dresden au- eine zweite Petition an den Reichstag gerichtet worden ilt, worin nicht nur die sächsische Verfassung geradezu geschmäht, wird, sondern worin auch Diejenigen vollständig verurtheilt werden, welche ein rm günstiges Urtheil über die Jesuiten aussprechen Dort! . Es ist nach dem Kirchenblatt. was der hiesige Hoscaplan Stolle herauS- giebt, eine Adresse an den Reichstag gelangt, worin ga»; aus drücklich in dieser Weise vorgegangen wird/und da das schon die > ziveite Adresse ist, welche den Namen „Dresden" tragt und von j Dresden auSgcht, so hat der Antragsteller gemeint, daß das ^ Collegium comp tent sei, im Namen Dresdens zu erklären, daß ^ «S von solchen ultramontanen Wühlereien nichts wissen wolle j (vielfaches Bravo!'. Der Antrag wurde einmüthig unterstützt! und einstimmig beschlossen, den Vorsitzenden zu ermächtigen und U» beauftragen, sofort drei Mitalieoer zu ernennen, welche im Laufe der Sitzung eine Adresse an den Reichstag entwerfen und zur heutigen Verhandlung und Beschlußfassung vorlegen. Die an den deutschen reize gelegene Brauereigrundstück in Mockritz bei Dresden subhastirt. Cs ist im Sommer das Ziel unendlich vieler Landpartie«« machender Familien, und war stets eine gute Station zur Er quickung für Diejenigen, die weiter, höher hinaus, pilgern woll ten. DaS Grundstück ist zstmlich groß und wird manchen Er» Reichstag gegen die! stehungSlustigcn anzicben. Tarirt ist es auf 11,000 2hlr. Jesuiten folgenden Inhalts vor: " ! Tffchlerstrike h-ersclbst scheint sich m die Eänge zu „Wiederholt ist von Dresden auS der bobe Rcichkta.z dehnen und man muß sich wundern über die beiderseitige zähe mit Eingaben b bcuigt morden, welche e ne allgemeine Zu-^ Ausdauer. Jeder zugereiste Tischlergehülfe erhält von der Kaffe tasiung der Jesuiten imRciel'e bcliumurtcii. DaS untcrz'ich- StritecomimS einen Geldb.trag auSgchändigt, damit er hier nele Collegium hält sich daber znr Vermeidung von Mlß-Z : lind -NM anderen Tkore Dresden mkä»» verständninen unk im Hinblick auf die ibm ebliegende Für- j kme .lr.kit autn.naal u. d -um anderen Lyore Dresden wrwer sorge für die bieiigen städtischen Schulen, wie im Jnterene i verlaßen kann. Auch crhalv n Dienßmanner, die fremde Gesellen de- blöbcr ungetrübten Haimonie der bcrichiedcnen Ccii'el- nach vem Bürean lPalmnraßc lö, fuhren, eine ansehnliche Gra» sinne» allbier rerpriichtet, Rgmcno der Statt Dresden M daselbst auSaeiahlt. erklären, daß jene Agilatwlicil zwar wesentlich bon einigen I „ Dienstaa üch bmitma ariff ein van einem Geriet«, bicsiaen ka bolischen Ecistiichcn in Seenc gelebt werden, tat: . P"' /P'hNi.ag .c... murag gntf ein von einem rsenchts- aber die Drcekiicr Bcv.'tkming stibit tiescidcn crck'ch-cdcu m Ewiuteidung ausge.uiwter Gefangener zu emem zwar misch lligt. alten, aber recht gemeinen Miltcl sich zu befreien. Er griff in "ao Reckst zu tteserMiksklsligung ist ein doppeltes. Zu xs«,-,, Sandhaufen und warf dem Mann des Gesetzes nicht alle- nächst ist wohl Niemand lcbbcutcr aioSachsensVevöttcruiig! st:. r. st-L mit der Roii'it einpe,standen, welche die Rcichoregicinng Mstcff ,ondern faciich^.>aw m die Augen so daß der Arm« den ultramontancn Bcstrevlmgcn gegenüber eins) ilt und wir cckmieuz cmpsand rmd naturuch geblendet stehen blreb. Der neu daber zu ciner Verdauiniung tcricibcn, wie sic in Sandmann aber floh in das Haus Sophienstraße Nr. 7. Sofort :n Jesuitenakresien sieb tunt giebt. nickst siillschweigcn. vcrsomiaelte sich natürlich eine loloisale Menschenmenge vor dem dann erblickten w,r aber auch in den Anträgen am alt- leine Zulassiing der Jesuiten im deutschenRcicbe iniolern st >e lino leider ma>.„e i.cg ü acei b,r Uebclstand vemerurch, eiben von Sacksten oder dock' von in Sachsen aulb.stt- baß, a!SderTe,crtcnrcndü.!igebrachtward. — er warbrS unter'» Dach geeilt, — Mehrere Unsinn! Wenn nur e bimst Partei für ihn nahmen. Welch ein lellehen Schreiern selbst Etwas gestohlen kennen lenen Sokaiiii gemeine dieselben .... lieben Pcrloncn au-ägeven, eine Rilüackstung nuscrer Per-! fanung, welche in ibrem Paragrapb a<> eine Zulassung der Jesuiten in Sachsen ausdrücklich verbietet. Die Grünte, weiche seiner -Zeit dazuVeraniastimg gaben, berichten tbcilS bann sind sic genognuch du ^nsolgungSsuchtigsten. anl wotstbcrcästigtcn speeiel! mcisti'chcn Wünschen, tvcilo — '-clt vielen Z-chrcn ist nicht soviel gebaut worden in waren sie durch die allgemeine» Erwägungen begründet, hiesiger Stadt und Umgegend, als Heuer, und die Beamten der ''.""'sch gcltrnrcn Ecfädrlich- ^ emschläglichen Bau-Verwaliunassächer haben sich zu rühren. WirP'abcn daber aiicb, da möglicherweise die Parti»- erstaunten, als wir von der ^ahl der vorliegenden und be- larveriassungeii der llleichebenastlmg sich würden anbeaue- rcits ange'"eldeten Neubauten horten, der vielen An-und Um- mcn müssen, ein natürstchco Iutcrcn'e daran, daß die a!S bauten nickst ru aedcnken. Eine Wohlchat, daß es so kömmt und einstimmig beschlossen : nickst nur gegen die von Dresden 'v>rd. Rechnen wir nun voWnbS noch dieBauten nn Blase nutzer auogc! enden Dcinonstralionen iür allgemeine Zulassting der Tännicht. die nachPlauen hinauf und nach Löbtau hinzu, welche, Jesuiten, Namens der Stadt Dresden cnt.chtcdcn Berwah-. namentlich nach der baldigen Vollendung der Pferdebahn, einen '« ck" «- u°e taffiing kalkigste AuSdebiiling aut ganz Deutschland zu ver-! suchende Bevockerung oietcn, >o gelangen wir zu der srnungen schaffen." ! Aussicht, in Bälde wieder geordnete Wohnungsvenhältntffe auch
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