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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.05.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260521011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926052101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926052101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-05
- Tag1926-05-21
- Monat1926-05
- Jahr1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.05.1926
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,1. o«»»,» Arette», Kl. M«I ISIS BeAllgs»Gebühr >K. dt« Sl. «LI l«»»1 g^n»k»«-»r - «cumn-tnmn»« > SS »41. «» NN «ach«s*«»'ach«i S0VN. Ncu lssv »«I lkaUch-w«maUa»r MI Vau, I^o Mark. PoIU>»i»»a»pr»t« lür wonal was S Work oh« PoiUuft»llung»a»dühr. «tk»a>»»»«»r >« «erd« »ach «awmar» d«ch««; dt« «tntpaMa, « au» dr»U» Dt, «» Aiiz-igm-Pr-il-: .VÄ^ÄL «LNklNS 'Uherdald Lüv Pt,. 01I»rt«na«dÜi>r Id Ma Au»w. AuNrda« argen Dorau»d„ndl SchrtMrttunq and Lauptgrschäftaft«!»-. Martrnltr» ,» 3SI42. Drmk u. v-rtaa von Ulrich » «atchardt m Drradrn. V»Mch««k»jton>o 10SS Lra»da». Nachdruck nur mU deutlich»» Qu»II»nanoad« .Drrrdnrr Naikr ,ul«Ma Unorrtanalc SckrtftWchc «orrdrn nich autdrwadrt. »»» ^ ^ ^ Sonn u. Estertsssn ^HAlI8LH6s 821^162 Akiecler seöttneli Wsini'SSlLUI'SNt I. k^sngss Aarnrut ISS« klngsIrsSe 32 Vernftorff gegen Sabotage der Abröstung. Deutschlands Entwaffnung eine zynische Grausamkeit. — Gras Westarps fester Standpunkt. 41 Todesopser einer Explosions - Katastrophe in Labloch a. M. — „Gewissens"-Freiheil bei -en Demokraien. Der -eulsche Standpunkt. Gens. SO. Mat. Gegen Schluß der heutigen Bormittag», sidung de» Abrüstungsausschusses erklärte Graf Bernstorfs: Die bisherige Debatte habe vielfach bei ihm den Eindruck er- weckt, daß die vorgebrachte« Argumente besser ,«« Beweis der These hätte« verwandt werden können: Wie kan« man der Abrüstung a«S dem Wege gehen?, als -«der andere» Frage: Wie kann man zur Abrüstung kommen? Alle Argumente, die hier oorgebracht wnrdcn. klangen so, als ob sie in der Zeit vor dem Kriege vorgebracht würden. ^ ^ ^ Graf Bernstorsf sagte dann etwa folgendes: Ich bin sehr erstaunt darüber, baß man in diesen Debatten von dem Völkerbund und seiner Tätigkeit nicht mehr gesprochen hat, alS eS geschehen ist. Ein kriegerischer Konflikt ist nur noch -wischen dem Völkerbund selbst und einem Angreifer- siaate vorstellbar. Außerdem ist meiner Ansicht auch die SicherheitSfrage z« stark unterstriche» worben. Die ganze Diskussion, die wir hier führen, müßt« sich doch auf der Annahme aufbauen, daß dies« allgemeine Sicherheit erreicht ist. In den meisten Ausführungen wurden der Völker««»» «»» die Bestimmung in Artikel-.- seiner Satzung, nach der die Freiheit der Staaten, sich »n rüsten, beschränkt ist, vollkommen ignoriert. De, belgische Delegierte hat in seiner gestrige« Rede ausgcsübrt, daß teste« Lanste erlaubt sei» «iifle, sich zu verteidige«. „Sine zynisch« Gransamkeit wäre eS, wen« man eine« Lanste verbiete« wollte, sich gegen Lust, angrjsfe anf seine Hauptstadt z« schützen.* Nicht ich habe dieses Wort von der zynische» Gransamkeit gebraucht. Ich möchte aber doch darans Hinweise«, daß Deutschlands Entwaffnung augenblicklich so «roß ist. daß wir unsere Hauptstadt nicht gegen Lustangriffc verteidigen könne«. Ich meine, man würde erfolgreichere Arbeit leisten können, wen« man nicht nur anf die bloße Herabsetzung der jetzigen Rüstungen ansginge, sondern auch daran ginge, gewisse Kategorie» von Rüstungen überhaupt ans- zuschalten. Auch muß die Frage der Kolonialtruppe« noch berücksichtigt werden. Nach der mit sichtlichem Interesse von den Ausschussmitglie dern ausgenommenen Rede des deutschen Vertreters erhob sich Lord Robert Cccil, nm die vom Grafen Bernstorsf angeführten Gedanken zu unterstreichen, daß durch das Bestehen des Völker bundes gegenüber der Zeit vor dem Kriege eine voll- kommen veränderte Lage geschaffen sei. England könne sich nicht vorstellen, daß es noch irgendeinen anderen Krieg geben könne, als Bolkerbundskrieg gegen einen Angreifer st aat. Er wies sodann darauf hin, daß die internationale Konferenz zur Kontrolle de» Waffenhandels im vergangenen Jahre sich in ihrem Schlußprotokoll auSdrück- lich gegen den Gaskrieg ausgesprochen habe. Lord Robert Cectl erinnerte weiterhin an die bereits von England vollzogene Herabsetzung seiner Rüstungen zu Wasser und zu Lande, und erklärte, England würde eS sehr begrüßen, wenn man z« einer Vereinbarung komme« könnte, durch die auch die Luftstreitkräste herabgesetzt «ud die Ausgaben für die Luftwaffe stark vermindert werden könnte«. Die Befürchtungen, daß die Aufgaben überhaupt nicht ge löst werden könnten, dürfen nicht daran hindern, wenigstens das in der Abrüstung zu tun, waö möglich ist. Die gestern von de Brockere gegebene Schilderung der Schrecken eines künftigen Lust- und Gaskrieges sind keineswegs übertrieben. Die praktische Dnrchsührbarkcit des vom Grasen Bernstorfs geforderten absolntc» Verbotes des Gas- «nb Luftkrieges ist ungewiß. Die eigentliche Gefahr für die Arbeiten deS Ab rüstungsausschusses besteht darin, daß bei aller theoretischen Znstim««»» znm AbrüstnngSgedanke« teste» Delegierte, sobald «S sich «« sei« eigenes Land handelt, ans »wingend« Grünste gegen die Abrüstung stößt. Ich will damit nicht sagen, daß diese Gefahr sich im Au», gezeigt habe, aber zweifellos schwebte sie über seinen eratungen. Angesichts der ungeheuren finanziellen Be- lastung, die die Aufrechterhaltung der Rüstungen für die Völker bedeutet, kann nichts mehr zur Wiederherstellung des wirtschaftlichen und finanziellen Vertrauens beitragen, als ein tatsächlicher Fortschritt in der Abrüstung selbst. Zur Frage der Sicherheit erinnert Cccil dann an eine von der VölkerbundSversammlung im Jahre 1928 ge faßte und bis heute von keiner Regierung zurückgewtesene Resolution, in der sestgestcllt wird, daß Sicherheit und Ab rüstung im gleichen Schritt vorwärtsgchen müßten. Er billigte auch die Auffassung des amerikanischen Delegierten, baß man nicht deswegen, weil in Europa noch keine voll kommene Sicherheit bestehe, eine Beschränkung und Herab setzung der Rüstungen noch nicht vornehmen dürfe. Die Aufgabe de» Abrüstungsausschusses bestehe zweifellos in der vorboreitnng eine» Entwurfes für die Abrüstung. Ohne Zweifel könne bei weiterer Verstärkung der Sicherheiten auch da) Ausmaß der Abrüstungen vergrößert werden. Derlagaagsaatraa -er Adrüslungsoorkouserenz. Genf. 20. Mai. Lord Robert Eecil beantragte die Ver- tagung d«S Prüfungsausschusses. Nach dem Abschluß der gegenwärtigen allgemeinen Aussprache über Einzelpunkte deS Fragebogen» vor der Vertagung soll da» Redaktion», komttee die technischen dem Unterausschuß vorzulegenden Fragen ausarbeiten und dem Vollausschub unterbreiten. Die Antworten der technischen Sachverständigen sollen zu nächst dem Redii.iionSkomitee zugestellt werden, das aus Grund dieser Antworten endgültige Vorschläge für die wei teren Verhandlungen deS Abrüstungsausschusses ausstellen soll. Gibson sBereinigte Staaten) unterstützte diesen Vor schlag. Französische Abriistungsmalhernalik. Berlin, 20. Mai. Wie daS „B. T.* meldet, interessiert die vorbereitende Abrüstungskonferenz die öffentliche Meinung Frankreichs bedeutend mehr als die soeben beendete Tagung der Ratsresormkommission. Fast alle Zeitungen bringen längere Artikel, in denen Paul BoncourS Erfindung, daS „potentie! cke guerre". verteidigt wird. Grotesk ist geradezu ein anonymer Artikel, der in der Mittagsausgabe der „Jnfor. mation* erschienen ist. Dort wird mit mathematischer Ge nauigkeit „bewiesen*, daß das französische Heer eigentlich nicht stärker alS daS kleine deutsche Berufsheer sei sl), daß Krank reich also gax nicht weiter abzurüsten brauche, wenn Deutsch landS HeereSstärke alS Maßstab genommen wird. „Die Reichs wehr*, heißt e» da, „zählt 100 OM Mann, die Schutzpolizei 160 OM Mann: angenommen, baß sich 10 OM Mann in der Ausbildung befinden, ergibt sich eine Gesamtstärke von 240 OM Mann. Frankreich wird nach Durchführung seiner HeereS- reform SM OM Mann haben, dazu 60 OM Polizeibeamte. Da- von sind 126 OM Mann Berufssoldaten: eS bleiben 625 OM Einberufene, von denen aber 2M M0 Mann außerhalb Frank reichs verwendet werden und 60 000 Mann eine bewegliche Re serve für den Notfall sind. Von den restlichen 275 000 Mann befindet sich die Hälfte in der Ausbildung. ES bleiben also schließlich 140 OM Mann zur Verfügung, mit den vorher er- wähnten 125 OM Berufssoldaten zusammen ungefähr 2S6 0M Mann* Ein Kommentar zu diesem Zahlenzauber erübrigt sich. Auf dieselbe Art könnte man auch beweisen, daß zweimal zwei fünf und neun eine gerade Zahl ist. Eine bemerkenswerke Unkerhaus-ebakke. London, 20. Mat. In der heutigen Unterhaussitzung wurde zunächst seitens der Regierung anf eine Anfrage betr. die Zunahme der Arbeitslosen mitgcteilt, man könne an nehmen, daß durch den Generalstreik die Zahl der Arbeits losen um weit mehr als eine halbe Million gestiegen sei. So dann erklärte der Unterstaatssckrctär ans eine Anfrage, er könne die dem britischen Bertrcte« bei der vorbereitenden Ab rüstungskonferenz in Gens gegebenen Anweisungen nicht Mit teilen, da die Veröffentlichung im gegenwärtigen Augenblick ungeeignet sei. Der Erfolg der Konferenz könnte aus diese Weise beeinträchtigt werden. Sodann wurde die zweite Lesung der Finanzvorlage fort gesetzt. Das Mitglied der Arbeiterpartei Snowden erklärte namens seiner Partei, baß diese die Finanzvorlage ablehne. Weiterhin verneinte Churchill die Frage, ob er Mit teilungen über seine Verhandlungen mit Pöret machen könne. Am Schluffe seiner Rebe trat Snowden unter dem Bcifalle des Hanseö für eine Zusammenarbeit ein, bet der so wohl dem Standpunkte der Arbeiterschaft alS auch dem des Kapitals Rechnung getragen werde. Alsdann ergriff Churchill daS Wort. Einleitend be merkte er, er bäte, entschuldige« zu «ollen, wen» er über di« Schnldenverhandlungc« mit Frankreich keine Mitteilungen mache, denn die Verhandlungen dauerten noch an. und er er warte, daß Pöret sehr bald «ach London zurückkchrcn werde. Er glaube auch nicht, daß Mitteilungen über einen Teil der Erörterungen mit Poret der Erreichung eines befriedigenden Abschlusses der Verhandlungen förderlich sein würden. Im weiteren Verlaufe der Sitzung erklärte Locker- Lamsvn in Beantwortung einer an ihn gerichtete» Anfrage über die Tagung des Genfer Prüfungsausschusses, die britische Regierung werde alles tun, waS in ihrer Macht liege, um eine Anfnal'me Deutschlands in de» Völkerbund im nächsten September zu erleichtern, s!) DaS HauS vertagte sich hierauf. (W. T. B.) Die Sinigungsversuche ln London. sDurch Funk sprach.» London, 19. Mai. Der Vollzugsausschuß des Bergarbettervcrbandeö hat. wie zuverlässig ver- lautet, beschlossen, der Delegiertenkonferenz, die morgen zu- sammentritt, anzuempfchlen. die Vorschläge der Kohlen, kommission in bczng anf eine Reorganisation »er Kohlen, indnftri« an,«nehmen, aber alle Vorschläge einer Lohn- vermindernng ab,«lehne». MT.«.) Was ist Abrüstung? Die Genfer BcrschleierungSmauSoer. Man schlage daS Standardwerk des neuzeitlichen Europas, daS Versailler Diktat, auf und lese den Teil V vom 159. btS zum 218. Artikel Punkt für Punkt aufmerksam durch. Dann hat man in konzentriertester Form, von kühl berechnenden Praktikern bis ins einzelne durchgedacht und noch dazu in saubere Paragraphen gebracht, die unmißverständlichste Ant wort auf die Frage, die jetzt in Genf die vorbereitende Ab rüstungskonferenz In ein Gewirr von Problemen geführt hat. Der Fragebogen, den der VölkerbundSrat der Konferenz vor gelegt hat, ist ein theoretisches Monstrum. Die Nbrüstungs- frage aber ist eine rein praktische Frage. Wie man sie in An- griff nehmen kann, hat nicht nur daS Versailler Diktat, son- dein in gleichem Maße der konkrete FlottenabrüstungSplan gezeigt, den der amerikanische Staatssekretär Hughes vor fünf Jahren in Washington vorgelegt uud zur Durchführung ge bracht hat. weil er sich auf wenige praktische Punkte beschränkte. Die sieben Kragen, die der Gestfer Kommission vorliegen, aber sind Fragen, die keine noch so lange Zeit, keine noch so an gestrengte Arbeit zum Reifen bringen kann. Denn wenn man allein den ersten beiden Fragen, waS man unter Rüstung und waS man unter Abrüstung zu verstehen habe, je zwei Untersragen nach den Begriffsbestimmungen der verschiedenen militärischen, wirtschaftlichen, geographischen und anderen Faktoren der Kriegs- und Friedensstärke und noch vieles andere angehängt hat, dann steht man bereits, in wie ver hängnisvollem Maße hier hoffnungslos graue Theorie, aka demische Begriffsbestimmungen, tiefgründige wissenschaftliche Erörterungen eine Frage komplizieren, die nur durch ent schlossen zupackende praktische Behandlungsweise in Angriff ge- nommen werden kann, wenn sie überhaupt zu irgendwelchen Resultaten führen soll. Ja, wenn sie zu Resultaten führen soll! Das ist ja gerade der Kernpunkt, um Len die Weisen von Genf sich streiten. Man braucht nicht erst noch den Rest der Fragen cnrzusehen, um die Berechtigung der deutschen, der amerikanischen und besonders der englischen Forderung nach einer Begrenzung de» Verhandlungsthemas zu erkennen. Wenn aber gerade die französische Tendenz zu uferloser Ver breiterung des Berhandlungsstoffes den schärfsten englisch- französischen Gegensatz offenbart und die Verhandlungen be reit» arg ins Stocken gebracht hat, so geht daraus unverkenn bar eine gefährliche französische Verschleppungstaktik hervor, die tn dem militaristischen Sozialisten Boncour ihren Vor kämpfer und in Belgien und Italien sehr hilfsbereite Sekun danten gesunden hat. Die Stärke der deutschen Stellung in Genf und das moralische Gewicht seiner bis zur traurigsten Ohnmacht durch- geführtcn Entwaffnung ist natürlich Frankreich nicht un- bekannt. Man fürchtet die logische Folgerung, die Deutsch land aus seiner erzwungenen Abrüstung, aus den Abrüstungö- versprechungen der Westmächte im Versailler Diktat, in dessen Beglcitnote, in Locarno und aus der im Artikel 8 der Bölkerbundssatzung niedergelegten Abrüstung» v e rp flich - tung aller Mächte ziehen kann und muß. Und man fürchte: den Druck der beiden Seemächte England und Amerika, die den deutschen Forderungen Nachdruck verleihen könnten. Die Nervosität des in außenpolitischen Dingen noch immer offiziösen „Temps*, der sich erst vor einigen Tagen sehr scharf gegen ein etwaiges „deutsches Manöver* wandte, die Dcban-. in Genf zu benutzen, um „die Frage der effektiven Abrüstung der alliierten Mächte in demselben Verhältnis, in dem Deutsch land durch den Versailler Vertrag entwaffnet worden sei, am zuwcrsen", ist dabei bezeichnend. Mit der kategorischen E> klärung des „Temps", daß „die militärischen Bc^ „gen von Versailles auf jeden Fall ausrcchterhalten werden »ne unter keinem Vorwände die Rede davon sein könne, sic am andere Mächte auSzudehnen*. ist eS aber nicht getan. Nmi darum kennzeichnet sich die ganze französische Verschleppung^ An unsere Poftberleher! Bestellen Sie noch henke für Mvlwk Flttll die »Dresdner Nachrichten", damit keine Störung in der Lieferung einlrilt. — Für all« nach dem A. eines Monat» eingehenden Zeitungsbestellungen berechnet die Post eine Sondergebühr. Verlag -er »»Drea-ner Nachrlchlen".
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