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Sächsische Elbzeitung : 06.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192210062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19221006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19221006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-06
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 06.10.1922
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iL d» s n Tageblatt für die Richler,chelncn „»„l-er N-mmer- I»I°lge h°b'«r »ew°tt, StreU, Ru-Ip-rrvng, BetttebistSrima berechttgl de« BeMer »Ich, »ur «ür»ung de, «i,ug«pre„-, -der »um Anspruch °u, LIc,er„nq der Z-Nung. Bad Schandau, Freitag, den 6. Oktober O22 66. Iahrg «r. 235 Präsidentcn-Ncuwahl endgültig geregelt ist. I l xZ--? Pvs.antMev, ,°>Re ^Uun^p°,rn NN Griechische Empörung über die türkischen Erfolge in Mudania. London, tt. Oktober. Nach Telegrammen a«S Athen haben die Meldungen iiber das angebliche Einvernehmen in Mndanta grosie Unrnhe Hervorgernfen. Griechische Bliittermeldmigen stellen voller Empörung fest, dast Griechen land von England im Stiche gelassen worden sei nnd die Aufrufe der Negierung zur Bildung von Freiwilligen-KorpS im Laude groben Erfolg haben. Loudon, <» Oktober. Wie ans Atheii gemeldet wird" wird der nene König Georg von den rebellische» Truppen in etwas milderer Form als ei» Gefangener behandelt. schlag ging schlicsilich dahin, auf einer vollkommen frei mütigen Konferenz zwischen Gläubigern nur, Schuldnern die wahre Höhe der AusfuhrnberschnsseM,dcr Schuldner- staatcn von beiden Parteien scststcllcn zu lasse». So uno u urso könue man vorwärtskommcn. » Diese Weisheit hören wir hier ganz gewiß nicht zum erstenmal, auch nicht zum erstenmal von Leuten, die im Lager unserer ehemaligen Feinde stehen. Vielleicht, das; eine Autorität wie Mac Kenna gehört werden wird, zumal ia sein Vorschlag an sich die Mächte noch zu nichts vcr< pflichten würde. Aber Prüfungen, Untersuchungen, ja selbst Feststellungen allein können uns nicht mehr helfen; sie haben wir bisher scholl in Hülle nnd Fülle genossen. Man mühte sich endlich dazu ausraffcn, aus ihnen auch unmittel bare Folgerungeiz zu ziehen, und das mit aller Beschleuni gung, sonst kommen auch die besten Ratschläge zu spät. aber sie wcudcu ein, das; angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten des bevorstehenden Winters die politische Erregung, die durch eine solche Wahl notwendigerweise ins Volk hineingetragen wird, unerwünscht erscheint. Auch genießt ja Herr Ebert persönlich das Vertrauen weitester Kreise auch außerhalb seiner eigenen Partei, so daß die Neuwahl nicht besonders eilig wäre. Die Volksparteilcr schlagen daher vor, die Wahl mit der nächsten R e i chs ta g s n e n w a h l z n verbinden, ganz gleich, wann diese erfolgen wird. Die Demokraten hatten schon vor längerer Zeit bean tragt, das Provisorium um zwei Jahre zu verlängern, doch ist dieser Antrag inzwischen als erledigt zn betrachten. Da die ganze Frage erst in diesen Tagen wieder ange schnitten worden ist, so konnte noch keine Fühlung zwischen den bürgerlichen Parteien darüber genommen werden, ob sie gemeinsam für die Hinausschiebung der Wahl cintreten, oder sich auf einen gemeinsamen Gegenkandidaten gegen Herrn Ebert einigen wollen. Voraussichtlich wird cs noch lebhafte Auseinandersetzungen geben, ehe die Frage der Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenncrs. dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwlß, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlappcr Konstantinopel unterstellt sich Angora. London, <». Oktober. Ans Konstantinopel wird ge meldet: Die Negierung von Konstantinopel hat die National versammlung von Angora als Träger der Macht anerkannt. Die Verwaltung der Stadt soll durch einen von Angora zn bestimmenden Generalgouverucnr übernommen werde». Paris, N. Okt. I» Londo» ist eine Meldung ei», gelaufen, das: türkische Kavallerie <»5 englische Meilen östlich von Konstantinopel in die neutrale Zone etumarschiert Veto, Die Krage der Beamiengehätter. Abbruch der Verhandlungen. Die Verhandlungen der Negierung mit den Spihen- organisationen über die Neugestaltung der Veamtenbcsol- dung sind von der Negierung als aussichtslos abgebrochen worden, über die wichtigste Frage, die Neuregelung der Grundgehälter, konnte im wesentlichen eine Verständigung erzielt werden; dagegen wandte sich die Mehrzahl der Organisationen gegen die Absicht der Negierung, die bis her für alle Besoldungsgruppen gleiche Frauenzulage künftig prozentual zu bemessen. Das Bestreben der Ncichsrcgierung, durch eine pro zentuale Gestaltung der Sozialzulageu eiste weitere Gleich machung der Bcamtcnbezüge zu verhindern, findet im Reichstage und bei den Einzelregierungcn Unterstützung. Die höheren Beamten, die den mittleren und un teren Beamten durch das bisherige System mehr als früher angenähert wurden, treten dafür ein und trennen sich in dieser Frage von den übrigen Organisationen. Sis verlangen höhere Zuschläge und höhere Frauenzulagcn für sich. Wenn keine Verständigung durch neue Verhand lungen mit den Gewerkschaften gesunden wird, soll dio Negierung beabsichtigen, dem Reichstag eine eigene Vor lage zu unterbreiten. „Undurchführbar!" Wir haben in diesem Jahre des öfteren schon Stlm- mrn hervorragender Bank- und Wirtschaftsmänner ver nommen, die den europäischen Großmächten auf das em- oringlichstc die Unsinnigkeit ihrer NcparaUonöpolitik gegen Deutschland predigten, in der Absicht, sie zur Um kehr auf diesem Wege zu bestimmen. Zwei, drei Tage lang sprach mau dann von ihren Reden und Vorstellungen. Dann waren sie vergessen, und alles blieb wie zuvor. Jetzt gesellt sich zu ihnen der englische Politiker Mac Kenna, der bei einer Zusammenkunft des^Verbandes der amerikanischen Bankiers die NeparatioiV- und die Schuldenfrage nach ihrer gegenwärtigen Lage einer ein gehenden Würdigung unterzog. Für ihn ist das Londoner Abkommen vom 5. Mai h. Js., das die deutsche Kriegsschuld auf „nur" 132 Mil liarden Mark fcstkegte, vollkommen undurchführbar. Die Sachverständigen, die in Versailles gehört wurden, hatten sich über die Leistungsfähigkeit Deutschlands in schwerem Irrtum befunden. Lediglich ihre Behauptung, daß die deutsche Produktionskraft nahezu ungebrochen sei, könne bestätigt werden. Aber mit der Produktionskraft allein sei es nicht getan. Die erzeugten Waren müssen 'auch abgesetzt werden. Dieser Absatz aber würde, wenn er in dem erforderlichen Umfange sich steigern ließe, die Warenmärkte der ausnehmenden Länder in die größte Unordnung bringen und ihre Volkswirtschaft auf daS schwerste gefährden. Also verliere die deutsche Produk tionskraft jede entscheidende Bedeutung für die Frage der Leistungsfähigkeit dieses Schuldners. Denn nur mit dem Mehrertrag seiner Erzeugung könne Deutschland seins Gläubiger befriedigen. In ähnlicher Lage befinde sich Frankreich, während einzig und allein England imstande sei, seine bei den Vereinigten Staatcn ausgenommen«!» Schulden abzutragen. Die Verwüstungen, die der ständige Sturz der Wechselkurse im internationalen Handel ange richtet habe, lägen vor aller Augen. Mit nennenswerten 'Zahlungen könne man Deutschland jetzt nur in Anspruch nehmen, wenn die deutsche Mark sich stabilisiert habe, und wenn man außerdem dafür sorge, daß die Forderungen an Deutschland niemals den Betrag feiner Ausfuhr über steigen. Auch auf den häufig gehörten Vorwurf ging Maa Kenna ein, daß Deutschland seine Währung absichtlich ent wertet habe, um seine Gläubiger zu veranlassen, ihre For derungen aufzugeben; daß das deutsche Volk nicht ge nügend besteuert sei, während die Negierung bei noch stär kerer Anziehung der Steuerschraube wohl imstande sei» würde, ihren auswärtigen Verpflichtungen nachzukommcn. Seiner Ansicht nach trifft es allerdings zu, daß dio Eng länder höher besteuert seien als die Deutschen, aber er hält dafür, daß sie zu hoch besteuert sind; und jedenfalls würden noch mehr Steuern in Deutschland gewiß keinen größeren Ausfuhrüberschuß ergeben. Der Verkauf von Mark an das Ausland sei eine unvermeidliche Folge der Bezahlung von Reparationen, während die deutsche Negierung dio notwendigen Auslandsdevifen nur durch Inanspruchnahme des Exportverkehrs sich zu beschaffen vermöge. Dazu komme weiter der Verkauf deutschen Geldes durch Deutsche, die der Festigkeit ihrer eigenen Währung nicht trauen könnten, und mit alledem erklärt sich das erstaunliche Fallen des Wertes des deutschen Geldes in vollkommen genügen der Weise. Nur wenn man den Druck der Nevarations zahlungen endlich beseitigt, werde sich der Stand der Mark sofort bessern. Nur wenn man Deutschland für längcrL Zeit mit weiteren Forderungen verschone, würde seins Zahlungsfähigkeit wieder hergestcllt werden. Es liege ihm nicht daran, etwa die gerechten Forderungen der Alli ierten gegen Deutschland zir verkleinern, aber wenn Europa nicht dem Ruin überliefert werden solle, müßten politische Empfindungen den wirtschaftlichen Notwendigkeiten unter geordnet werden. Einzig und allein darauf dürfe es an kommen, was Deutschland zahlen könne. Davon müsse man ansgehcn und sich so zu vermmstsmäßige» neuen As1?"P'"kcu über die Neparaüonsfrnge entschließen. Den ^ubigerstaalcn hielt er vor, daß sie von der Wohlfahrt die dm das Londoner Abkommen gefährdet ZU erwarten hätten als von der zweifelhaften Bezahlung der Kriegsschulden, und sei» Por Naumung der neutralen Zone. Eilt Protokoll in Mudania. Die Beruhigung im Orient macht weitere Fortschritte. Wie es heißt, wird bereits die neutrale Zone von beiden Teilen geräumt. Die Türken nehmen andere Stellungen ein, die Engländer verlassen Tscha.iak und ver bleiben in Gallipoli. Auf der Konferenz in Mudania konnte ohne Schwierigkeit eine Verständigung über die meisten wesentlichen Punkte erzielt werden. Nach dieser Abmachung sollen die Griechen aufgefordert worden sein, innerhalb von zehn Tagen Thrazien einschließlich Adrianopel bis zur Maritza zuräumen. Die kemalistische Armee soll erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrages Thrazien besetzen. Die Türken treffen allerdings bereits Vorbereitungen, um im Falle eines Scheiterns der Kon ferenz gerüstet zu sein. Sie haben eine neue Armee organisiert, die aus 80 000 Marrn besteht und mit den den Griechen abgenommencn Waffen ausgerüstet ist. An,Mcn<Annal,me Wichen« Vorm n Uhr, qrösnrc Anzciacn am rage vor drm Erscheinen. Orisprcls chr die Me nlchrMMe: « M., IN- An^rUae w M., MmUikuo°,Mcn m- ErmMcmmi Mbcll. u. schmieriger Katz nach UeberelnkunW, Reklame und Eingesandt die peile M M. Bei Wiederholungen enliprechender Rabatt ReichspräWentenwahl am 3. Dezember? <Von unserem ständigen Mitarbeiter.) Berlin, 5. Oktober. Es scheint, als ob die Neuwahl des Reichspräsidenten, über die in längeren Zwischenräumen schon mehrfach leb haft debattiert wurde, nun endgültig angcsetzt werden soll. Bekanntlich ist Präsident Ebert bereits im Februar 1919, in den ersten Tagen der Weimarer Nationalversammlung, zum Reichspräsidenten gewählt worden, und zwar pro visorisch, während die im Sommer 1919 geschaffene Neichsverfassung die Wahl durch das ganze Volk vorschreibt. Obwohl der Reichspräsident selbst inzwischen oftmals den Wunsch geäußert hat, zur Neuwahl zu schrei ten, da er nicht länger in einem „vorläufigen" Amte bleiben wolle, so hat die dauernde Spannung der innen- oder außenpolitischen Lage doch immer verhindert, diese Wahl durchzuführen. Zuletzt war es der Wunsch der Negierung, erst die Entscheidung über Oberschlesieu abznwarten, nm nicht einen Teil der Bevölkerung von der Wahl ausschlie- ßcn zu müssen. Nunmehr hat das N e i chs k a b l u ett, da alle diese, Hinderungsgründe weggefallen sind, beschlossen, den 3. De zember als Wahltag vorzuschlagen. Bestimmt wird der Lag nicht von der Negierung, sondern vom Reichstag, der sich bald nach dem 17. Oktober, dem Tage des Beginns seiner Winterärbcit, mit dieser Frage befassen wird. Zu nächst haben nur Besprechungen mit den Parteiführern stattgcfunden, unter denen allerdings sehr abweichende Meinungen darüber herrschen. Die vereinigten Sozial demokraten treten unter den für sie jetzt sehr günstigen Um ständen lebhaft dafür ein, daß aus dem „vorläufigen"' Präsidenten bald ein „endgültiger" Präsident werden möge. Die rechtsstehenden Parteien billigen zwar im Grunde auch die baldige Beendigung des Provisoriums, Für eilige Leser. * Die Neuwahl des Reichspräsidenten soll nach den Plänen des Kabinetts am 3. Dezember stattsmdcu. Der Reichstag wird über diesen Termin entscheiden. s Die Verhandlungen über die Vcamtenbcsoldung sind von der Ncichsrcgierung abgebrochen worden. Das Kabinett hat beschlossen, den Tnbakzoll nicht zu er- höhen und die Einfuhrsperre für Tabak sofort aufznhcbcn. * Die Beschlüsse des Völkerbundsralcs über die Kredite und die Finanzkontrolle für Österreich wurden in Genf proto kollarisch scstgclegt. * Der frühere britische Schatzkanzlcr Mac Kenna hielt eine scharfe Rede gegen die bisherige Ncparalionspolitik der Alliierten. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Bank Zweigstelle Schandau :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 2 KEr«,«. Bad Schandau Nr. 22 - Draht-Anschrift: Elbzeitung Bad Schandau Kredit und Kontrolle. Die V ö lk e rb und s h i l fe für Österreich. In der Schlußsitzung des Völkcrbundsrates über dis österreichische Frage hielt der österreichische Bundeskanzler Seipel eine Rede, in der er sagte, daß der Tag der schönste Tag sein Ivcrde, an dem ein anderer öster reichischer Kanzler vor den Völkerbund treten könne, um zu erkläre»: „Österreich ist wieder aufgerichtet. Seine Fincmzen sind i» Ordnung. Es hat bewiesen, daß es selbst seine Geschicke leiten kann. So hebt denn wieder die Finanzkontrolle auf!" Die drei Protokolle, In denen sowohl die Hilfsaktion wie die Finanzkontrolle geregelt sind, wurde» im Völkcrbu»dssekretariat unter- schrieben. Das erste enthält eine Erklärung der englischen, der fran zösischen, der italienische» und der tschechoslowakischen Regie rung, daß die vier Mächte die politstche Unab hängigkeit, die territoriale Unantastbarkeit nnd <die Souveränität Österreichs achte» wollen und keine bo- sondcren wirtschaftliche» und finanziellen Vorteile aus dieser Unabhängigkeit zu ziehen suchen. Das ziveile nnd dritte Protokoll legt tm einzelnen die Rechte dar Garantie- staaten und die P fli chten L c r ö ste rre i ch i sch e n Ne gierung dar. Danach ist die österreichische Regierung er mächtigt, die notweridige Anzahl von Titel» für sine Summe von 620 Millionen Goldkronen auszugeben. Die österreichische Regierung stellt als Pfänder für die garan tierte Anleihe die Bruttoeinnahmen der Zölle und des T a bakmo n o p ol s zur Verfügung. Zweck der Anleihe ist die Deckung des Defizits in den nächsten beiden Jahren, die zur Wiederherstellung des österreichischen Krodils notwendig sind. Die österreichische Negierung verpflichtet sich, Maßnahmen zur Herabsetzung des Haushaltsdefizits zu ergreifen, eine Er höhung der Eisenbahn-, Ler Post- und Telegraphentarise sowie ein Ncformprogramm auszuarbeiteu. Zwei besondere Organisationen werden im zweiten und dritten Protokoll geschaffen, der Kontrollaus- schuß der Mächte und der G e n c r a l k o m m i s s a r des Völkerbundes. Eine provisorische Delegation des Völker bundes wird sich nach Wien begeben, um mit der öster reichischen Negierung ein erstes Programm ausznarbeitcn. Sächsische Elbzeitung * * - -. Sächsische Schweiz
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