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Dresdner Nachrichten : 15.11.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193611158
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-11
- Tag1936-11-15
- Monat1936-11
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.11.1936
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Unverlangte Lchriililück« «erden nicht auldewadr" stletugsgedstdr »«I UgNch ««eknastger Lu- Itellung Ire« Hau» monatlich durch Eoftdezug N«. »,»o einlchliestlich «»,? «pi. Postgebühr lohne Pol>zustellung»geiühr> bei stebenmal wdchenlllchem verland. Einzel nummer U «»!., austerhalb Lackst en« »0 vpi. Druck Ui Verlas r Ltepsch »n Reichard», Vr«»d«n.A. l, Märten- straße )S/>2. Fernruf2Z2-I. Postscheckkonto loSS Dresden Die» Llatt enthält di« amtlichen Sekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberverflcherungsamt Vresden TsLeneZ/wikL m/Z ^ZorVe/k-- >Z-e/rcZsM^s-e S«n««k cks L/ane» teünrttot »n : Wasserzufuhr für Ma-ri- wird unterbrochen Zwangsmaßnahmen gegen die Kampftakttk -er Noten Lissabon, 14. November. 2m Sender Sevilla sprach am Freitagabend General de Llano über die militärische Lage. Er wandte sich zunächst energisch gegen die falsche Berichterstattung der Madrider Macht haber und der mit den Roten liebäugelnden Zeitungen und Nachrichtenagenturen de» Auslande». Trotz dieser Falschmeldungen sei sestzustellen, daß den roten Milizen, die gestern einen Gegen st oh ver suchten, an keiner Front, am allerwenigsten an der Madrider Front, ein Einbruch gelungen sei. Alle von den nationalen Truppen besetzten Stellungen seien gehalten und zum Teil verbessert worden. Wenn von den roten Machthabern behauptet werde, sie Hütten sechs Flug- zcuge der nationalen Streitkräfte abgeschossen, so sei im Gegenteil festzustellen, daß von nationaler Seite sechs rot« Flugzeuge abgeschossen worden seien, die sämtlich sowset» russischer Herkunst seien. Bet dem Angriff aus die Hauptstadt hat« di« national« Heeresleitung sich di« möglichst« Schonung zur Pflicht gemacht. Aus roter Seite hab« man für diese Haltuug keiuerlet Ber, sländnis a« de« Tag gelegt; «ach wie «or würde« Geisel« hingemordet. Die nationale HeereSleltnng sehe sich nun» mehr aezwangen, angesichts der erbitterten Sitmpse auch ans die Schonung ihrer Soldaten bedacht zu sei«. Deshalb seh« man sich «««mehr genötigt, die Wasserznsnhr der Haupt st adtznnuterbreche«. Ma-rt-er Kaserne mit Vomben belegt Vom Sonstordorlolitorotuttor So» VKV An der Front »or Madrid, 1t. November. Am Freltagnachmtttag überflogen nationalistische Flug zeug« in beträchtlicher Höhe die Stellungen der Roten vor der Legovia-Brllcke und belegten st« mit zahlreich«» Bomben. Darauf schlugen sie die Richtung nach der Hauptstadt ein und warsen schwere Bomben auf die Madrider Montana- Kaserne. Die Kasern« selbst sowie daS umliegende Stadt- mertel waren minutenlang in eine schwarzgraue Wolke ge hüllt. Aus dem Nlickslug gerieten di« nationalistischen Flug zeuge in einen erbitterten Kamps mit 8 roten Kampsslug, zeugen, von denen eines abgeschossen wurde. Die Gesamt- lage an der Madrider Front war am Freitagabend wenig Berlin, 1«. November. I Der kommissarische ReichswirtschastSminister Dr. Schacht I hat in AuSsührung seines Erlasses über die Reform -er Or- ganifatton der gewerblichen Wirtschaft vom 7. Juli 1030 einen neuen grundsätzlichen Erlast herausgegeben, in dem die Organisation der gewerblichen Wirtschaft zur Gemein- schaftSarbett aus technischem und betriebswirtschaftlichem Gebiet angehalten und ihr Verhältnis zu den marktregelndcn Verbänden geklärt wird. Die Gruppen und Kammern der Organisation ber gewerblichen Wirtschaft sollen miteigen«r Initiative und eigener Verantwortung Gemeinschaftsarbei- ten auf technischem und betrteSwlrtschastlichem Gebiet sNor- mung, Bnchhaltung- und KalkulationSrtchtltnien, BetriebSver- aleiche usw.) Vorwärtstreiben. Bet den Arbeiten auf techni schem Gebiet wird die Mitwirkung bei ber Durchführung des Vtersahresplanes im Vordergrund stehen. Hierzu ge hören insbesondere alle Fragen derRohstofferzeugung und der RohstofsersparntS. Der RetchSwirtschastmtni- ster bringt in diesem Zusammenhang -um Ausdruck, daß alt eingewurzelte Vorstellungen, die von vermeintlichen privat- wirtschaftlichen RentabilitätSgrundsätzen bestimmt waren, dar auf zu überprüfen sein werden, ob sie gegenüber den groben Zielen des VierjaßreSplane» noch eine Berechtigung haben. Bet den betriebswirtschaftlichen Ausgaben wird bi« Be deutung unterstrichen, die einem einwandfreien betriebliche» Rechnungswesen und einem auf gleichartiger Kosten ermittlung beruhenden Unkostenvergletch ,«kommt, da sie geetgnet sind, dt« Wirtschaftlichkeit der deutschen Unternehmungen in Richtung auf eine Kosten- und Pret». senkung und auf «ine Verhinderung unnötiger PretSstetge- rungen zu fördern. Alle Richtlinien und Veröffentlichungen hierzu bedürfen vor ihrer vekanntgabe ber Billigung durch das ReichSwtrtschastSmintstertum. In einem zweiten grundsätzlich wichtigeren Teil des Er- last«» wirb das Verhältnis der Organisation der gewerb- verändert. Die nationalen Truppen konnten ihr« Linien ab- schutttSwetse verbessern und heftig« Angriffe der Noten, be sonders auf -en beiden Flügeln, mühelos zurückschlagen. Di« rot« Artillerie entwickelte am Freitag lebhaft« Tätigkeit. Spanische- „G-w" aus Kupfer Psritz,Ropember. Die Goldverkäufe ber roten spanischen „Regierung" an das Ausland hat sich ein Schwindler zunutze gemacht. In einem Pariser Kaffeehaus trat er unter der Maske eines Attachöö der spanischen Botschast in Paris, namens Graf Voli, mit einem französischen Kaufmann in Verbindung, dem er er- klärt«, er habe den Auftrag, 8V Kilo Gold gegen sranzüsische und andere ausländische Banknoten zu verkaufen. DaS Ge schäft müsse aber geheim abgewickelt werden, da die spanische Botschaft amtlich nicht in Erscheinung treten wolle. Der Kauf- mann, der sich auf unerlaubte Weif« das im Handel sonst über, kastpt nicht erhältliche Gold zu einem Vorzugspreis verschaf- sen wollt«, war mit dem Vorschlag des angeblichen spanischen Attachös einverstanden. Er besorgte sich die vereinbarte Kauf summ«, währen- der Schwindler mit einer Kraftdroschke das „Gold^ berbeischasfte. In -er Kraftdroschke wurde dann auch das „Gold", 7 Barren von etwa 80 Kilo, dem Kaufmann über- geben, ber dafür 806 000 Franken in französischen Banknoten, einen Scheck über 200 000 Franken sowie ausländische Bank noten im Werte von <0 000 Franken dem Schwindler auS- bändigt«. Käufer und Verkäufer trennten sich dann. Eine grobe Ueberraschung mußte nun der Kaufmann erleben, als er das angebliche Gold einem Edelmetallhändler Weiterverkäufen wollte. Der Sachverständige stellte fest, daß di« Barren zum allergrüstten Teil aus Kupfer bestanden. Der französische Kaufmann hat nun Klage eingereicht, aber die spanische Bot schast in Paris erklärt, dast sie den angeblichen Attachs Graf Bolt überhaupt nicht kenne. lichen Wirtschaft zu den marktregelnden Verbänden geklärt. Der Grundsatz wird ausrechterhalten, dast den Glie derungen der Organisation der gewerblichen Wirtschaft markt- regelndx Maßnahmen ohne ein« besonder« Einwilligung verboten sind, da eine Aushebung diese- allgemeinen Verbote» zu einer Durchkartellterung der gewerblichen Wirt- schäft führen würde, die im Hinblick auf die Notwendigkeit, Löhne und Preise stabil zu erhalten, nicht zu verantworten ist. Als grundlegend neu wird angeorünet, daß die Organi- satton ber gewerblichen Wirtschaft über den marktregelnden Verbänden steht und zur Mitwirkung bet der vom Reichs- wtrtschastSmtnister ausgellbten Aufsicht über die marktregeln- den Verbände herangezogen werden soll. Damit die Gruppen und Kammern ihren neuen AufflchtSaufgaVen gerecht werden können, muß die Objektivität ihrer Letter und Geschäft», führ« gesichert werden. « KtiMMche in SMMstand «chaftet Bolschewistische Verhaftungswelle grohen Umfang» Moskau, 1k. November. Zu den bisher iekauutgewordeuen sechs Verhaftungen »au Reichsdeutsch«« in Moskau ist «iuftebeuier Kal hinzui getreten, »er sich tu» gleiche» Zeitpunkt ereignete, «ber erst nachträglich den deutsch«, Stola« znr KeuutniS gebracht »urd«. In Sautugrad siud l» gauzau, soweit bisher bekanntgeworden ist, 11 RetchSdautscha »erhastet worden. Diese Festnahme« find säwtltch au, 1». Nooewber arsolgt. Gleichzeitig laufe« in Moskau Rachrichte« auS perschiedane« Orten der Sowjetunion «der «tue Verhaftungswelle großen UmsaugeS et«, »te Bürger der Sowjet««!»» an» de» »erschiedenste» «relstu getroffen hat. Dee Kampf um Ma-ri- Seit einer Woche steht bi« Welt im Banne des Swingen der Truppen ber spanischen Nationalregterung um die Haupt stadt ihres Landes, Madrid. Und obwohl biß Stadt noch nicht in die Hand General Francos gefallen ist, ist sie bf- reit- vor dem Erscheinen der ersten nationalen Regimenter am Südrande des Stadtkernes von denjenigen aufgegeben worden, die in den demokratischen Ländern Europa- immer noch al- die „rechtmäßige" Regierung angesehen werden. Largo Caballero, der Ministerpräsident der Roten von Moskaus Gnaden, der sich stolz als der spanische Lenin seiern ließ, ist mit den übrigen „Ministern" nach einer dramatischen Flucht in das wett vom Schuß befindliche Valencia über, gesiedelt. Er hatte kurz vorher nach versichert, daß er di« Hauptstadt bis zum letzten Blutstropfen verteidigen werbe. Mit ihp, hat auch der Sowjetbotschaster Rosenberg, der seit langem der eigentliche Organisator de» roten Widerstande» gegen ha» national, Spanien ist. den heißen Boden PjMidd verlassen. Wer jedoch erwartet hätte, daß dt« Flucht der roten Machthaber -ie marxistischen.Milizen zu einer kampf losen Uebergabe ber Stabt geneigter machen würde, steht sich heute nach einet Woche enttäuscht. Noch sind die roten Hor ben entschlossen, das unübersichtliche Häusergewtrr ber aus gedehnten Stadt zu verteidigen. Zwei Gründe sind hierfür maßgebend. Einmal haben die Noten so viele Verbrechen und Scheußlichkeiten auf dem Gewissen, daß sie selbst das Gefühl haben, ihr Leben fei verwirkt, wenn sie von beit nationalen Truppen Überwältigt werden. Sie rechnen mit keiner Schonung, und deshalb verteidigen sie sich mit dem Mut« der Verzweiflung. Zum anderen hat die Flucht Ca balleros und seiner „Regierung" auf sie keinen allzu großen Eindruck gemacht, weil sie ihn niemals so recht al» ihren Regierungschef anerkannt haben. Caballero und di« meisten seiner „Minister" kommen von ber Goztaldemokrattk ja, einige davon sind sogar Linksdemokraten, während die kämpfenden roten Horden radikale Anarchisten und Kommu nisten sind. Diese „Regierung" verkörperte nur dem Scheine nach, auch solange sie noch in Madrid saß, die Regierung-gemalt, in Wirklichkeit war die tatsächliche Macht schon lang« auf die roten NevolutionSauSschllsse übergegangen. Daß man da neben Caballero und seine sogenannten Minister noch dul det«, geht lediglich auf den Einfluß de» Sowjetbotschaster- zurück, der den Schein einer „verfassungsmäßigen" Regie rung au- den ursprünglichen Parteien der längst vom röktz- sten Marxismus abgelüsten spanischen Volksfront benötigte, um die demokratischen Länder über den wahren Charakter ber Ereignisse im roten Lager zu täuschen. Die Beziehungen dieser Staaten zum roten Spanien aber sind für die Sowjet- um so wertvoller, weil unter ihrem Schutze, wie bä» fran zösische Beispiel jeden Tag lehrt, die mannigfachsten Unter stützungen an Geld, Waffen, Lebensmitteln, Kleidungsstücken und schließlich an Kämpfern für die roten Horden bemerk- stelligt werden können. Deshalb war dein Sowjetbotschaster auch da- Leben de» demokratischen „Staatspräsidenten" Azana so kostbar, daß er schon Wochen vorher denselben zur Flucht nach Barcelona bewegt hat, nio er seitdein unter starkem Schutz sein Dasein verbringt, das von einer Ge fangenschaft in ber Gewalt der katalanischen Kommunisten und Anarchisten nicht mehr zu unter- scheiden ist. Au» all dem geht hervor, baß «S in Spanien gußer dem nationalen StaatSchef General Franco zur Zeit überhaupt keine legale RegierungSgewalt m<hr gibt. Die letzten Vertreter der spanischen Volksfront, di« einst auf die französischen Linksparteien soviel Eindruck gemacht haben, sind nur noch traurige Marionetten in der Hand de« Sowjet botschafter». Im übrigen herrschen unetngeschränkt die Re- voluttonSauSschüsse de» radikalsten Kommunismus, die wieder um ihre Weisungen unmittelbar von MoSkau beziehen. Es bedürfte also wahrhaftig nicht de» Falles von Madrid, um der Illusion gewisser europäischer Regierungen ein Ende zu Heute veila-er - s r Vie krau unä ikre^Nelt Dr. Schacht: Semelnschattsar-elt la -er Wirtschaft Ein neuer orun-t-tzttcher Gelaß - Ueßerarüsuns veralteter VorfteAunsen
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