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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.10.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189010296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18901029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18901029
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-10
- Tag1890-10-29
- Monat1890-10
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 29.10.1890
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Amtsblatt für die königlichen und städtische» Behörde» z» Freiberg «nd Braud. » LA kl LA Erscheint jeden Wochentag Nachmittag»6 Uhr für dm andern Tag. Preis vierteljährlich S MarkPfa., zweimonatlich IM. SO Pf. und einmonaüich 7b Pi- 43. Jahrgang. Mittwoch, den 29. Oktober. Inserate »erden bi» Bormittag 11 Uhr angenorn- i! men und beträgt der Preis für die gespalten« Zeile I FHzG» ff oder deren Raum 1b Pfg. » V Nachbestellungen auf Vie «onate November und Dezember werden zum Preise von 1 Mt. 5V Pfg. von allen kaiserlichen Postanstatten, sowie von ven bekannten Uusgabestellen und der unterzeichneten Expedition angenommen. Die Expedition des „Freiberger Anzeiger". Moltke und Bismarck. Ueberwältigend großartig ist die Huldigung ausgefallen, die das dankbare Vaterland seinem Mvlike bereitet hat Alle Stände, alle Parteien des weiten deutschen Vaterlandes — voran Deutschlands jugendbegeisterter Kaiser und Sachsens kriegserprobter König — waren Eins in dem Bestreben, dem greisen Feldherrn an der Neige seine Lebens noch einmal in feierlicher Stunde den Zoll tiefempfundener Dankbarkeit zu bringen. Fast hätte man glauben können, es sei der deutschen Nation darum zu thun gewesen, den Vorwurf der Undank barkeit, von dem sie sich seit den beschämenden Vorgängen in der Presse nach Bismarcks Rücktritt vor dem Auslande nicht völlig zu reinigen vermocht hat, von sich abzuwcisen, als hätte Deutschland den Beweis erbringen wollen, daß es das Verdienst der Männer, denen es seine Größe verdankt, nicht ausschließlich mit Undank lohnt. Und in der That, wenn man heute in einer gewissen Sorte von Blättern tagtäglich zu lesen bekommt, daß das deutsche Volk erst aufzuathmen beginne, seit dem der Alp Bismarck von ihm genommen wurde, wenn man darüber belehrt wird, daß Deutschland erst jetzt eine ge sunde soziale und wirthschaftliche Entwickelung erwarten dürfe, nachdem der Hemmschuh Bismarck beseitigt, da ist es kein Wunder,wenndasAuslanderstauntfragt,obdieser„Alp"unddieser „Hemmschuh" denselben Bismarck bezeichne, der die Herkules arbeit der Einigung Deutschlands, an der sich bisher Jahr hunderte vergebens versucht hatten, und die wohl kein anderer Sterblicher hätte leisten können, zum glücklichen Ende geführt hat! Verwundert wird man im Auslande auch fragen: „Hat sich bei dem soeben in Berlin gefeierten Dankesfeste, bei welchem doch der gemeinsame Gedanke Aller nicht sowohl dem gefeierten Feldherrn als auch dem Werke galt, das er zu vollbringen geholfen, hat sich bei diesem Feste kein Platz für den Mann finden lassen, dem wie keinem Anderen das Gelingen dieses Werkes zu danken ist?" Schon vor einigen Tagen erwähnten wir eine kleine scherzhafte Episode: Als 1871 die Truppen in Berlin einzogen, an deren Spitze Bismarck und Moltke ritten, wurde Ersterem von einem Berliner Bürgerstöchterchen ein silberner Lorbccrkranz mit einigen dazu passenden Worten überreicht. Bismarck lehnte den Kranz jedoch ab, und auf Moltke weisend sagte er, daß derselbe Diesem gebühre; der hätte den Krieg gewonnen. Da rauf antwortete das Kind zwar etwas besangen, aber echt ber linerisch: „Ja, aber Sie (Bismarck) haben ihn doch anjefangen!" Was hier des Kindes Einsalt ausgesprochen, wir wissen es Alle: Wir wissen, wie Bismarck das Staalsschiff unter den ^schwierigsten Verhältnissen trotz zahlloser Feinde glücklich ge steuert hat, und wie der leitende Stern, den er hierbei stets vor Augen gehabt, die schließliche Einigung der deutschen Lande unter einem starken Szepter gewesen. Ihm ist es, wie keinem Andern zu danken, daß Preußen heute unter einem starken, geachteten Königthum erblüht, daß wir einen deutschen Kaiser, ein einiges mächtiges deutsches Reich haben. War Moltke Deutschlands starke, schwertbewehrte Hand, so war Bismarck Deutschlands Kopf. Wenn nach Alledem etwas geeignet war, angesichts der glänzenden Dankeskundgebungen für den Grasen Moltke weh- müthige Empfindungen in dem Herzen eines patriotisch füh lenden Mannes zu erwecken, so war es der Umstand, daß es dem Fürsten Bismarck nicht vergönnt war, dem hohen Ehren tage des Genossen seines Ruhmes persönlich beizuwohnen. Als Reichskanzler würde dem Fürsten nicht nur durch seine Stel lung, sondern vor Allem durch die ihm mit dem Jubilar gemeinsamen Verdienste der erste Plak nächst den fürstlichen Gratulanten von selbst zugekommen i-in. Heute liegen die Verhältnisse anders. Für den Exreicholanzler hat die Rang ordnung keinen Platz, und daß der Staatsmann, der Deutsch lands Einigung zu Stande gebracht, unter deni zwar hohen, aber seiner Bedeutung doch nicht voll gerecht werdenden Titel eines Generalobersten Unterkunst suchen solle, ist billiger Weise uichtvon ihm zu verlangen. Ueberdies war an den Fürsten, wie die „Hamb. Nachr." feststellen, eine Einladung überhaupt nicht ergangen. Er hat seinen treuen Genossen im Kampfe für Deutschlands Einheit darum nicht minder herzlich wenn auch nur brieflich beglückwünscht. Ueberall in den deutschen Landen aber, wo man in diesen Tagen des greisen Feldmarschalls in Verehrung gedachte, da hat man auch, wo nicht öde Partei ¬ leidenschaft deS Herzens Empfindungen getrübt hat, in dieses Gedenken die dankbare Erinnerung an Deutschlands eisernen Kanzler mit hincingeflochten. Deutschland ist doch nicht das Land des Undankes, wie es scheinen könnte, wenn man es nur nach den Stimmen der bismarckseindlichen Presse beurtheilen wollte. Des Volkes gesunder Sinn bäumt sich vielmehr auf gegen die Machinationen und Verdächtigungen einer Presse, die in blinde Oppositionswuth verbissen, die Empfindung für die innersten Regungen der Volksseele verloren hat. Mag man deshalb auch tausendmal den Ausfall der letzten Wahlen als eine seitens der Mehrheit der deutschen Wähler erfolgte Verurtbeilung der Bismarck'schen Politik ins Feld zu führen suchen, so wird dem gegenüber ebenso oft wieder betont werden, daß dieser Wahlaussall nichts Anderes war, als das Produkt einer Reihe ungünstiger wirthschaftlicher und sozialer Verhältnisse, die von der Opposition in der skrupellosesten Weise für die Zwecke ihrer Agitation ausgebeutet wurden. Dit Wähler haben nicht die Verurtheilung Bismarcks aussprechen, sondern nur ihr Unbehagen mit einzelnen Erscheinungen unseres wirthschaftlichen Lebens zum Ausdruck bringen wollen. Wahrlich, es stünde auch schlimm um unsere deutsche Nation, wenn dem nicht so wäre. Denn stets noch ist es ein Zeichen des Niederganges der Völker gewesen, wenn sie sich von ihren besten Männern abwendcten. Tagesschau. Freiberg, den 28. Oktober. Eine Extra-Ausgabe des deutschen „Reichs- und Staats anzeigers" meldet: Se. Majestät der Kaiser begrüßte am Sonntag, umgeben von den General-Inspekteuren der Armee- Inspektionen, dem Kriegsminister und sämmtlichen komman- direnden Generälen, im Generalstabs-Gebäude den General feldmarschall Grafen v. Moltke zu seinem 90. Geburtstage mit folgender Ansprache: „Mein lieber Feldmarschall! Ich bin am heutigen Tage mit erlauchten Herren und den Führern meines Heeres gekommen, um Ihnen unsere herzlichsten und tiefge fühltesten Glückwünsche auszusprechen. Der heutige Tag ist für uns ein Tag des Zurückblickcns und vor allen Dingen ein Tag des Dankes. Zunächst spreche ich meinen Dank aus im Namen Derjenigen, die mit Ihnen zusammen geschaffen und gefochten haben und die dahin gegangen sind, deren treuester und ergebenster Diener Sie aber gewesen. Ich danke Ihnen für Alles, was Sie für mein Haus und damit zur Förderung der Größe unseres Vaterlandes gethan. Wir begrüßen in Ihnen nicht nur den preußischen Führer, der unserer Armee den Ruhm der Unüberwindlichkeit geschaffen hat, sondern den Mitbegründer und Milschmieder unseres deutschen Reiches. Sie sehen hier hohe und erlauchte Fürsten aus allen Gauen Deutschlands, vor Allen des Königs von Sachsen Majestät, der, ein treuer Bundesgenosse meines Großvaters, es sich nicht Hal nehmen lassen, Ihnen persönlich seine Anhänglichkeit zu be zeigen. Alles erinnert an die Zeit, wo er mit Ihnen für Deutschlands Größe hat fechten dürfen. Die hohen Auszeich nungen, die mein verblichener Großvater Ihnen schon hat zu Theil weiden lassen, haben mir nichts mehr übrig gelassen, um meinen Dank Ihnen persönlich noch besonders bezeugen zu können; also bitte ich Sie, eine Huldigung von mir annehmen zu wollen, die einzige, die ich in meinen jungen Jahren Ihnen darbringen kann. Das Vorrecht des Monarchen ist cs, seine Fahnen, die Symbole, zu denen sein Heer schwört, die seinem Heere voranfliegen und die seines Heere Ehre und seines Heeres Tapferkeit in sich verkörpern, bei sich im Vorzimmer stehen zu haben. Dieses Rechtes begebe ich mich mit besonderem Stolze für den heutigen Tag und bitte Sie, den Fahnen meiner Garden, die so ost unter Ihnen in so manchem heißen Strauß geweht haben, bei sich Aufnahme gestatten zu wollen. Es liegt eine hohe Geschichte in den Bändern und zerschossenen Fetzen, die hier vor Ihnen stehen, eine Geschichte, die znm größten Theil von Ihnen geschrieben worden ist. Als ein persönliches Andenken von mir bitte ich Sie, dies Zeichen der Würde, mit äußerem Schmucke versehen, als Erinnerung an den heutigen Tag annehmen zu wollen. Der eigentliche Feldmarschallstab, den Sie sich vor dem Feinde bereits im Feuer erworben, ruht lange schon in Ihrer Hand. Dieser ist nur ein Symbol, eine Zusammenfassung Alles dessen, was ich persönlich Ihnen an Achtung, Ehrerbietung und Dankbarkeit darzubringen habe. Meine Herren, ich bitte Sie, Alle mit mir einzustimmen in den Ruf: Gott segne, erhalte und schütze unseren greisen Fcldmarschall nach lange zum Wohle des Heeres und des Vaterlandes! Dem Gefühl der Dankbarkeit dafür, daß er in seiner Größe es verstanden hat nicht allein dazustehen, sondern eine Schule zu bilden für die Führer des Heeres in Zukunft und alle Ewigkeit, die in seinem Geiste erzogen, die Größe, Stärke und Kraft unseres Heeres ausmachen werden, geben wir Ausdruck durch den Ruf: Seine Exzellenz der Feld marschall Graf Moltke, Hurrah!" — Im Muschelsaale des Neuen Palais sand Sonntag Abend 7 Uhr Gala täfel zu Ehren Moltkes statt. Die Tafel war in Hufeisenform gedeckt. An der Außenseite saß in der Mitte Ihre Majestät die Kaiserin, links Graf v. Moltke, rechts der König von Sachsen. Zur Linken des Jubilars schlossen sich weiter die Oberhof« Meisterin Ihrer Majestät, Gräfin Brockdvrf, der Reichskanzler General v. Caprivi, Generalmajor v. Pape, General v. Meer- schcidt-Hüllessem und mehrere andere Generale an, recht- von dem Könige von Sachsen saßen der Großherzog von Sachsen- Weimar, Prinz Leopold von Bayern, Ihre König!. Hoheiten die Prinzen Heinrich, Friedrich Leopold und Albrecht. Ihrer Majestät der Kaiserin gegenüber saß Se. Majestät der Kaiser in der Uniform des Regiments Gardes du Corps; zur Rechten Sr. Majestät der Großherzog von Baden, zur Linken der Groß herzog von Hessen. An der Tafel nahmen ferner Theil: vier Neffen des Grafen ». Moltke, die Deputation deS Kvlberg'schen Infanterie-Regiments Nr. 9 und deS ungarischen Infanterie- Regiments Nr. 71, der russische Botschafter Graf Schuwalow, der dem Generalseldmarschall am Vormittage auf Befehl seine- Souveräns persönlich gratulirt hotte, der der Person Sr. Maj. des Kaisers attachirte russische General Kutusow, der Haus minister v. Wedell, der Generaladjutant Generallieutenant von Hahnke, der Chef des Zivilkabinets Wirkl. Geh. Rath vr. von Lucanus. Bei der Tafel erhob sich Se. Majestät der Kaiser zu folgendem Toast: „Ich trinke auf das Wohl Sr. Excellenz des Generalseldmarschalls Grafen von Moltke." Zugleich stieß Se. Majestät der Kaiser mit dem Grasen Moltke an. Die Taselmusik hatten das 1. Garderegiment zu Fuß und das GardeS du Cor ps-Regiment gestellt. Der Jubilar, welcher in einem Kaiserlichen Sonderzug um 6^ Uhr von Berlin ab geholt worden war, fuhr abermals mit Kaiserlichem Sonder- zuge um 9fi^ Uhr Abend- nach Berlin zurück und war bei der Rückfahrt wie bei der Ankunft der Gegenstand enthusiasti scher Kundgebungen seitens des am Bahnhofe zahlreich ver sammelten Publikums. Die „Post" veröffentlicht ein Schreiben des Generalfeld« marschalls Grafen Moltke, worin derselbe für die nach tausen den zählenden Briefe und Telegramme aus dem In« und dem Ausland seinen herzlichsten Dank ausspricht. Da- Berliner Haupt-Telegraphen-Amt halte einen schweren Sonntag. Es gingen für den Generalfeldmarschall von Moltke 2099 Glückwunsch-Telegramme mit 74 484 Worten dort ein, au- allen Ländern Europas und aus fremden Welttheilen. Noch gestern, am Montag, war diese Hochfluth nicht abgelaufen. Unter den eingelangten kurzen Glückwünschen und Glückwunsch schreiben befand sich neben Depeschen des Kaisers von Ruß land und des Königs von Schweden auch ein huldvolles Hand schreiben des Kaisers von Oesterreich. Der Sultan sandte ein langes Telegramm, in dem er mit Worten dankbarer Aner kennung der Dienste gedachte, die Moltke der türkischen Armee geleistet hat. König Karl von Rumänien schickte aus Bukarest eine Depesche, in der es heißt: „Ich zähle die Zeiten zu den lehrreichsten meines Lebens, die ich unter Ihrer Leitung bei den Festungsübungen in Schweidnitz zubrachte." In schmeichel haften Worten sprach der Prinz von Wales dem Grasen seine Glückwünsche in einem Telegramme aus. Huldvolle Hand schreiben sandten ferner der König von Württemberg, die Groß herzogin von Baden, der Großherzog von Oldenburg, der den Geheimralh Selkmann mit der Ueberreichung betraut hatte. Telegramme gingen ein i Herzog Wilhelm von Württem berg, von der Erbgroßherzogin Pauline von Weimar, vom Fürsten Heinrich XIV. Reuß, vom Prinzen Heinrich VII. Reuß, von Adolf Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe, vom Fürsten zu Waldeck und Pyrmont, von der Herzogin Wera von Württem berg, vom Erbgroßherzog Friedrich von Baden, sowie vom Fürsten Schwarzburg-Sondershausen, vom Herzog von Koburg- Gotha, von der Großherzogin Sophie von Äichsen, von der Herzogin Agnes von Sachsen-Altenburg. Der Herzog von Sachsen-Altenburg halte seine Glückwünsche in einem Hand schreiben nicdergelegt. Auch das würltembergische Staats ministerium übermittelte telegraphische Glückwünsche. Auch viele bekannte militärische Würdenträger, so der österreichische Feld zeugmeister Erzherzog Albrecht und der österreichische General stabschef Feldzeugmeister Freiherr von Beck gedachten des Tages. In verbindlicher Weise gratulirte Fürst Bismarck telegraphisch. Graf Moltke ließ sich durch das Festgewühl nicht abhalten, daS Telegramm sofort in gleich verbindlichen Worten zu erwiedern. Aus New-Jork war vom dortigen Moltke-Komite folgendes Telegramm eingelaufen: „Im Namen von mehr als 4000 Deutschen New-Jorks, die am Montag den 27. Oktober, zu einer Moltkefeier im „Metropolitan-Opera-House" versammelt sein werden, senden Glück- und Segenswünsche. Das Komitä." Fürstbischof Kopp depeschirte: „Der Verehrung und den Wün schen des dankbaren Vaterlandes schließt sich an Kopp" Im weiteren Verlauf liefen ein Handschreiben der Prinzessin Al brecht und des Prinzen Georg von Preußen, sowie des Prinzen Johann Albrecht von Mecklenburg, Telegramme vom Fürsten Pleß u. A. In herzlichster Weise sprach die Königin von England ihre Glückwünsche aus, weitere Depeschen liefen ein vom Herzog von Meiningen, der seinen Glückwunsch abgesandt hat, als er im Kreise seiner Offiziere zur Feier des Tages weilte, und von der Großherzogin-Mutter von Mecklenburg, Alexandrine. Der Großherzog und die Großherzogin von
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