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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 28.10.1914
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19141028029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914102802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19141028
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914102802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-10
- Tag1914-10-28
- Monat1914-10
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^^ HbrnA'Hurg-br und Umgebung am Lag« ooch« b«r«st» während e» die P»ft-V«jith«r am in «in« Gesamtausgabe «halten. 89. Jahrgang. ^ S99. vezu,4.»«»üLr -teeteltlhN. iür Dre». den d«t M«Iich >»«I- mMger Zutragun, (Ml Tann-uZStrnlagen mir etnin»y«.»0M.. durch auewärila« Annahme» Ilellen bl, >.»» M. »ei einmaliger Zu- iiellung durch di« Voß 5M.<»hn,««de0mw>. iluiland: Oetzer- reich-Ungarn d.tt Nr., Schwei, »,« Frk»., Ziaiien 7.17 Li«. — «achdruck nur mit deuittcher vueNan« ..gab« (»Dreedner «achr.">pE,-Un. «eriangi« Schriftitücke werd.nichiausdewahrt. Mttwoch, 28. Oktober 1914. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. 1858 Druck und Verlag von kiepsch Sc Reichardt in Dresden. SauxtgeschSstchstelle: Marienstrasie 58M Sammelnummer für sämtliche Telephonanschlüsse: 25 241. Nachtanschluß: 20911. Auzelgeu-Pretse Annahme »an Anliln. dtaungen di» nachm. » Uhr. Sonntag» nur Morienftrihe « »on >1 dt» >/., Uhr. Dt« einlpolttg« Zeile (etwa « Silben» »S Pf., dt« ,wetlnaltig« Zette auf Terlsette 70 Pf., di« znxtlpalt. «eklameieNe >.d0 M.. Familie» Nachrichten au»Dre». den die einjoolt. Zetie 2i Pf. — I« Num- mern nach >.»«- und geierlagc» »rhdh« PreI»sHtze. — Au»»«,, «tge Ausirllge nur gegen »orau»b«»>HIun,. — JedeivelegdiattlOVt, Hartnäckige Kämpfe im Westen und Osten. Deutsche Fortschritte bei Ypern und Lille. — Russische Mißerfolge bei Augustow und Warschau. — Österreichische Erfolge. — Ein japanischer Dampfer vom „Emden" versenkt. — Die Gärung unter den Mohammedanern. Der amtliche deutsche Schlachtbericht. lAmtlich.) Großes Hauptquartier, 27. Okt. vorm. lMitteiluug der Oberste« Heeresleitung.) Die Kämpfe im Abschnitt des Aser-Bpern» Kanals bei Bvcrn und südwestlich Lille werden mit gleicher Hartnäckigkeit fortgesetzt. Die deutschen Trup pen habe» auch gestern Fortschritte gemacht. Auf dem übrigen Teil der Kampffront im Westen haben sich wesent liche Ereignisse nicht zugetragen. Westlich Augustow ist der Aogriss der Deut sche» im langsamen Fortschrciten. Südwestlich Warschaus sind alle Angriffe starker russischer Kräfte von unseren Truppen znrückgewicseu worden. Nördlich Jwamgorod haben neue russische Armee korps die Weichsel überschritten. Der amtliche österreichische Schlachtbericht. Amtlich wird in Wien vom LS. d. M. mittags verlaut bart: In den Kämpfen vorJwaugorod machten wir bis her 800VRusseu zu Gefangenen und erbeutete« 1V Ma schinengewehre. Rächst Faroslaw mutzte» sich ei« russi scher Oberst und Lvv Man» ergeben. Bei Zal» c, e, süd westlich Sniaty«, unweit Pasienicza, südwestlich Nadworna. wurde der Feind znrückgeworse». Die Lage im grobe» und ganze« ist ««veräußert. Der stellvertretende Chef des GeneralstabeS: v. Höfer. Gin japanischer Dampfer vom „Emden" versenkt. Franksurt a. M. <W. T. B.: nicht-mtltch.) Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Zürich: Die Schanghaier Versicherungsagentur „Jangtsekian" gibt bekannt, datz der grotze japanische Dampfer „Kamasata Maru", der von Kobe nach Singapore unterwegs war, von dem deutschen Kkeuzcr „Emden" versenkt worden ist. Die Gesellschaft erklärt, für Fahrten über Singapore keine Versicherung mehr anzunchmen. Flottenbewegungen in der Nordsee. Der „Nieuwe Rottcrd. Cour." meldet: Der Kapitän des am Montag vom Tync eingctrofscncn holländischen Damp fers ^Nicolaus" berichtet, datz er mitten in Ser Nordsee drei mal von englischen Kriegsschiffen angehalten wurde. Er sah zw ei grotze Flottillen englischer Torpedo boote und einige Unterseeboote unbekannter Nationalität. Die Flottillen fuhren nordostwärts und die Unterseeboote süüwestwärts. Die englische Angst vor Zeppelinen. Der „Boss. Ztg." wird aus London über abenteuer liche Phantasiegebilde berichtet. Angeblich würben neue deutsche Luftschiffe zur Beschießung von London her gestellt, gefüllt mit Gas. das sünfzehnmal so leicht sei wie Wasserstoff, und ausgerüstet mit Metall, das stahlhart, aber dreimal so leicht als Aluminium sei. Die Arbeitslosigkeit in England. Holländische Zeitungen berichten aus London: Die Arbeitgeberverbände in Liverpool und Manchester haben wegen Auftragsmangels die Stillegung ihrer Be triebe zu 33 Prozent beschlossen. Die Einberufung der belgische» Kammern. Die von der Berliner „Post" verbreitete Meldung, der Generalgouverneur in Belgien habe die Leiden bel gischen Kammern zu einer Tagung einge- laden, ist in daS Reich der Fabel zu verweisen. Dem Versuche, die kürzliche Anwesenheit des Reichskanzlers in Brüssel mit dieser Frage in Verbindung zu bringen, wird damit der Boden entzogen. Der Berichterstatter der „Post" scheint einem Irrtum zum Opfer gefallen zu sein, denn wie verlautet, beabsichtigt die belgische Regierung, die belgischen Ammern, die alljährlich am zweiten Dienstag deS Novemöer zusammenzutreten pflegen, nach Le Havre, dem jetzigen Sitz der belgischen Regierung, einzuberufen. Bei der Flucht aus Antwerpen sollen zahlreiche Deputierte und Senatoren dem MinisterirW nach Frankreich gefolgt sein. Schutz der österreichische« Ware« in Belgien. Auf Grund eines mit der deutschen Zivtlverwaltung Belgiens hergestcllten Einvernehmens wird daS öster reichische Handelsministerium einen Delegierten vach Brüssel und Antwerpen zu dem Zwecke entsenden, die österreichischen Interessen wahrzunehmen, und insbesondere diejenigen Waren sichcrzustellen, welche für österreichische Rechnung dort lagern, sei eS, datz es sich um Exportwaren oder um überseeische Rohstoffbezügc handelt. Der König von Württemberg Ritter des Eisernen Kreuzes. Wie der „Schwäbische Merkur" meldet, bat de^ Kaiser dem König von Württemberg das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Deutsche Verwaltung in Len besetzten Gebiete». Generalleutnant z. D. v. Liebcrt ist, wie die „Leip ziger Zeitung" erfährt, zum Gouverneur von Lodz ernannt worden. — Der nach Belgien berufene Mcrzigcr Landrat Hantel wurde, der „Franks. Ztg." zufolge, zum Zivilgouverneur der industriercichen Provinz Henncgau ernannt. Sine deutsche Luftflotte bombardiert Warschau. Laut „Lokalanz." melden die Stockholmer Blätter aus Petersburg, eine deutsche Luftflotte beschieße seit dem 25. Oktober Warschau. Es wird mit der bal digen Uebergabe der Stabt gerechnet. » Wachsende Gärung unter de« Mohammedanern. Türkische Augrisse gegen England. Der „Jköam" richtet heftige Angriffe gegen England wegen seines willkürlichen 'Vorgehens in Aegypten, das den Verträgen zuwiderlaufe und mit den Versicherungen Englands, datz es mit der Türkei aus freundschaftlichem Fuße stehen wolle, wenig vereinbar sei. Das Blatt fragt insbesondere, mit welchem Rechte England die Rückkehr des Khediven hindere, der ein Stellvertreter des Sultans sei, und zählt die von England verübten Ge walttätigkeiten aus, das im Lande als Herr schalte und walte. Das Blatt erwähnt u. a. die Ausweisung der Kon suln Oesterreich-Ungarns und Deutschlands, deren Exe quatur von der Türkei aus gestellt worden sei, sowie den Versuch, österreichische, ungarische und deutsche Schisse aus dem Suczkanal zu entfernen, der auf Grund von Verträgen neutral sei. Mehrere, verschiedenen muselmanischen Nationen an- gehörenüc Persönlichkeiten versammelten sich in der Re daktion der in Konstantinovel erscheinende» Zeitschrift „Dschai-Jslam" (Islamitische Welt) und beschlossen, Ein spruch dagegen zu erheben, daß von Frankreich und England zahlreiche Muselmanen aus Indien, Algerien und anderen Gebieten nach dem Kriegs schauplatz entsandt und auf diese Weise zum Tode verurteilt würden. Löschung eines Leuchtscucrs am Bosporus. Die Konstantinopcler Hafenpräfektur kündigt an, das, von heute abend an das rotierende Leuchtfeuer von Annatol-Kavak unweit der Einfahrt in den Bosporus g c - löscht werden wird. Die Erregung in Aegypten. DaS ägyptische Blatt „El Haran" berichtet, ein Student sei in Kairo verhaftet worden. ES habe sich erqcben, datz Professoren und Scheichs einen Aufstand Aegyptens vorbereitet hätten. Ein anderes ägyp tisches Blatt meldet, die Regierung des Sudans habe Trup pen gegen den Bakim von Darfour entsandt, der sich eng landfeindlicher Umtriebe schuldig gemacht habe. Englische Kreuzer im Rote» Meer. Aegyptische Blätter melden, datz mehrere englische Kreuzer die türkis chcKü st e dcsRotcn Meeres überwachen. Afghanistan, Persien und die Türkei. Die „Franks. Ztg." meldet aus Konstantinopel: Ein einflußreiches Mitglied des jungtürkischcn Komitees für Einheit und Fortschritt ist vom Emir von Afghanistan empfangen worden, der seinerseits einen Vertrauensmann nach Konstantinopel entsandt hat. Dieser ist dem Sultan vorgestellt worden. Die Sondcrkommission übcrbringt ein Handschreiben des Sultan-Kalifen an den Emir. Der A b - schlutz eines Beitrages zwischen Afghanistan und der Türkei gilt als erfolgt. Der Schah von Persien hat durch den Prinzen Riza Khan um Entsendung türkischer JnstruktionSoffiziere gebeten. Sieben Offiziere sind nach Teheran entsandt wor den. ES wird versichert, eS sei zwischen der Türkei und Persien ein Bündnisvertrag abgeschlossen worden. — Der Sultan hat am Montag den früheren persischen Botschafter Prinzen Mirza Riza empfangen. Die ruffenfeindlichc Erregung in Persien. Teheraner Zeitungen entnimmt ein Stambulcr Blatt die Nachricht von heftiger Erregung in der Pro vinz Chorassan wegen Grausamkeiten von Kosaken namentlich bei Mescheb, einer heiligen Stadt der Perser. Persische Blätter berichten außerdem von der Zurück ziehung der russischen Truppen aus Saudsch- pulac südlich -eS UrmiaseeS. Unter der Bevölkerung herrscht große Freude. Der Konstantinopeler „Jkdam" verweist auf die Un zufriedenheit in Rußland und die Bewegung unter dev Ukrainern. Rußland hätte statt auf Er oberungen auszugehen, die von den Liberalen verlangten Reformen durchführen sollen. Ein Ueberfall russischer Kosaken aus persische Frauen. Einem Teheraner Blatt zufolge drangen bei Meschcd russische Kosaken gewaltsam in ein Frauenbab ein und überfielen eine Anzahl Frauen, die entsetzt die Flucht ergriffen. » Gedrückte Stimmung in Serbien. Die „Südslawische Korr." ersährt aus Saloniki, die Stimmung in Serbien sei ziemlich gedrückt. Man frage sich, welchen Zweck die Einbrüche in österreichi sches Gebiet gehabt hätten, die bei so großen Opfern voll ständig erfolglos geblieben seien. Wiener Presscstimmc» zu dem Angebot KrupcnskiS. Die Wiener Blätter besprechen ironisch das Angebot deS russischen Botschafters in Rom Kru- penSki betr. die Freilassung der Kriegsgefangenen italie nischer Nationalität. Sie äußern ihre Genugtuung über die korrekte und dabei elegante Art, mit welcher der italienische Ministerpräsident Salandra den Versuch Rußlands, die vsscntlichc Meinung in Italien aufzureizen, beantwortet habe. Die „N. Fr. Pr." sagt: Aus dem Bor- schlage deS Zaren werden die unter seinem Zepter seufzen den Finnländer, Polen, Ukrainer und die übrigen ge quälten Völkerschaften, die sich von selbst ergebenden Folge rungen zu gelegener Zeit ziehen. Der Zar scheint Rom mit Belgrad und das Königreich Italien mit Serbien zu verwechseln. — Die „Sonn- u. MontaqS-Ztg." schreibt: Salandra habe osscnbar nur aus Höslichkeit unterlassen, Krupenski zu frage», wie angesichts der Sperrung der Dardanellen und der Gefährdung des baltischen MecrcS durch die deutsche Flotte die russische Regierung die frei zulassenden Kriegsgefangenen von Rußland nach Italien zu bringen gedenke. Aus der Forderung, daß Italien die Gefangenen bis zum Ende des Krieges streng bewachen solle, sei zu entnehmen, daß die russische Regierung selbst aus dem Verhalten der italienischen Soldaten der Mon archie auf den Schlachtfeldern die Ueberzeugung geschöpft habe, sic würden sich bemühen, «lieber in die Reihen ihrer Kameraden zurückzukchren. Ausländische Firmen unter österreichischer Staatsaufsicht. Unter besondere staatliche Ucbcrwachung wurden gestellt die in Wien befindlichen Generalvertretungen der Versicherungsgesellschaften The Grctyam in London, Star in London, North-British and Mcrcantile Insurance-Company in London und Edinburg, The Erzen Jnsurance-Company in London, Coinmerctal Union Assu- rancc-Company in London und L'Aiglc in Paris. » Die Wirren in Albanien. Die Albaner griffen nach einer Meldung der „Agencc ü'Athonc" vergeblich das cpirotische Korps von Moschopolis an, dessen Führer Tripolitakis im Kampfe fiel. Die „N. Fr. Pr." erwägt, wie trotz des Weltkrieges die Beschlüsse der Londoner Konferenz über Albanien auf recht erhalten werden könnten, und kommt zu dem Schluß, daß Italien als eine nicht im Kriege befindliche Macht von den Unterzeichnern der Beschlüsse dqp Mandat erhalten könnte, humanitäre und polizeiliche Matz- regeln, besonders in der Gegend von Walona, zu treffen. Italienische Kriegsschiffe in Walona. Die „Agenzia Stesani" erklärt: Das Kriegsschiff „Dandolo" ist am Montag mit dem H o ch s c c t o r p e d o- boot „Clemens" in Walona cingctrofsen, mit Sa nitätspersonal an Bord, um die elenden Verhältnisse der geflüchteten Epiroten zu bessern. Ein anderes italienisches Kriegsschiff verhindert durch Kreuzfahrten an der mittel- albanischen Küste das Einschmuggcln von Waffen und die Landung Bewaffneter, da versucht worden ist, Bewegun gen hervorzurufen, die gegen die Londoner Beschlüsse über die Neutralität Albaniens verstoßen- Serbische Banden in Mazedonien. Der Präfekt von Strumitza teilt mit, daß eine neue, 10 0 Mann st a r k c serbische Bande im Distrikt von Radovischte erschienen sei, dort plündere und die Bevöl- kcrung in Schrecken setze. Ein bulgarischer Abgeordneter erschossen. Wie aus Strumitza gemeldet wird, ist der Abgeordnete Georgien», ein Mitglied der demokratischen Partei der Sobranje, unweit Strumitza von unbekannten Tätern er schossen worden. Nom norwegischen Handel. Unter das Ausfuhrverbot für Wollwaren fallen auf Anordnung des KricgsministcriumS auch Woll- abfälle. Amtlich wird gemeldet, daß die Schisfahrt nach Archangelsk solange als möglich ausrechtcrhalten wer den soll. Rußland habe zu den bisherigen zwei einen dritten Eisbrecher von Kanada angekaust. Ein vierter von privater Seite gekaufter mit 1300 Pferdestärken sei vo» Kanada unterwegs. » Ueber die Absichten unserer Feinde in Tchantung schreibt daS „Tageblatt für Norbchina": „Nach dein Gang der Ereignisse und nach den letzte« Reuter-Meldungen scheinen die Japaner, dem Druck Eng lands und Amerikas weichend, zurzeit die Absicht aus- gegeben zu haben, aus Tsingtau nach der erhofften Erobe rung ein zweites Dalny und auS Schantung einer zweite Südmanüschurci zu machen. Was sic erstreben, enthüllt mit ziemlicher Deutlichkeit das Reuter - Telegramm vom 27. August, worin gesagt ist, daß die Schantungbahn und deren Vcrgivcrkc vom britisch-japanischen Kapi tal übernommen werden sollen. Der HasenplatzTsing- tau wird in den gegenwärtigen Verhandlungen hinter de« Kulissen eine ziemlich geringe Rolle spielen, da Mil Sicherheit anzunehmen ist, daß die Absicht der Deutschen, den Hafen und die Docks vor der Uebergabe der Festung an einen ober mehrere Angreifer zu sprengen, verwirklicht wird. Durch eine derartige Zerstörung würde Tsingtau aus Jahre hinaus vollkommen bedeutungslos »yerden, u«d wenn die Eroberer so gnädig sein würden, das zerstörte
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