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Dresdner Nachrichten : 29.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194107291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410729
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-29
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.07.1941
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85. gahrgans. Dien««, z». guli 19« R». 298 L-eurr uns vcrianr n.ikp,a> ». rccimaror, irrrssrn r« », ricarirn- straße ZS/42. Ruf 2 5241. Postscheck lSö8 Dresden. Die Dresdner Nachrichten entkalken die amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Dresden, de« ^äuedsamtes beim Mberversiche- rnngsaint Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden < n,o> breit» I1.L Rpi. '»iachläiie na.c> Slaliel t>. gnittMenancelgen 9 Rvi., Ltellenireluche Miltim.- Zeile i> Rvi., .liilergeb. Z» Rvl. — Nachdn«< mir mit Quellcnonsade Tretdncr liachrichle». Unveilanalc «-chriülmcke werben nicht aulbewabrl titricheinen nwnattich «M. 9,:u tret Hau«, dnr<l> Vaiidejus »M. s.io einicklieblich re,« «pH Pasigebühr <ol>ne Pot>,»siellsedübr>. vinjel- nuuiuler 10 «Pt.! aubeibald ^a>1>Ien« lb Siri-, kndclenland 10 Rui. Brief Belmvntes war eine plumpe Fälschung Der bolivianische Militärattache bestätigt es - Schärsfter Protest der Reichsregierung Berlin, 28. Juli. Im B»gc einer Hetzkampagne gegen Deutschland hat die bolivianische Regier«»« den deutsche» Gesandten Wendler ohne Angabe von Gründe» ansgesordert, innerhalb dreimal Ll Stunden Bolivien zu ver lassen. Rachträglich vcrösscntlichte die bolivianische 8iegierung einen angeblichen Bries des bolivianischen Militärattaches in Berlin, Major Bclmonte, den dieser an den deutschen Gc- jandtcu Weudlcr geschrieben haben soll, und begründete da mit die unerhörte Mas,nähme gegen den Vertreter des Grotz- dentsche» Reiches. Den vcrösscntlichte» angeblichen Bries will die bolivianische Regierung von einer ausländischen Macht uir Verfügung gestellt bekommen haben, Form und Inhalt dieses Brieses sowie die Begleitumstände seiner angeblichen Entdeckung lassen ans den ersten Blick erkennen, das, eS sich nm eine Fälschung dümmster und plnmpester dl r t handelt. Diese Feststellung fand nun ihren endgültigen Beweis durch eine Erklärung des bolivianischen Attlilärailachss Major Belmonte, die dieser Henle mittag vor der deutschen und der ausländischen Presse gab. Diese Erklärung lautet: „Meine Regierung hat ungewöhnliche Mastnahmen gegen den Gesandten des Grvstdcnlschen Reiches mit einem Bries begründet, den ich an Gesandten Wendler in 2a Paz von Deutschland anS geschrieben haben soll und der der boliviani- ichen Regierung, wie sie vcrössentlicht hat, von einer fremden Macht zur Versügung gestellt wurde. Dieser angebliche Bries, von dem ich durch die Veröffentlichung zum ersten Male .stenntnis erhalten habe, ist von mir niemals gc- schrieb e n mord e n. Ich halte cö im Interesse der Wahr heit und im Interesse der Beziehungen zwischen dem deut sche» und meinem Volke für meine Pslicht, hier vor den Vertretern der Presse ehrenwörllich als Offizier zu erkläre», das, ich weder diesen Bries noch irgendein anderes Schreiben oder eine Mitteilung an den deutschen «Gesandten Wendler jemals gerichtet habe. Dieser Bries ist eine Fäl schung. Es ist in Bolivien belannt, das, ich jederzeit meine üeiligste Pslicht darin gesehen habe, den Interessen meines Vaterlandes zu dienen. Ich wein, das, ich wegen dieser meiner Haltung von politischen .strästen nud von geheimen Organi sationen seit gcranmcr Beit vcrsolgt werde. Ich bin der Uebcrzengnng, das, dies der Eirund ist, mir diesen Bries zu unterschieben und mit dieser Fälschung sowohl meine ehrlichen nationalen Absichten wie gleichzeitig die deutsche Reichs regierung zu treuen. Ich habe meiner Regierung nach stennt- nisnalnne der ungeheuerlichen Vorwürse svlgende Mitteilung gemacht: „Ium Wohle meines Vaterlandes und damit die Re gierung nicht aus Eirund ialscher Insoruiativneu handele, rrtläre ich: Das, es vollständig unwahr ist, das, ich umstürz lerische Beziehungen zur deutschen Regierung oder iürem Eicsandien in Bolivien unterhalte oder unterhalten habe. Ebenso habe ich weder einen Brief noch irgendwelche anderen Mitteilungen an den Herrn deutschen Eiesandten Wendler geschrieben noch solche von ihm erhalten. Diese Erklärung so» keine Verteidigung meiner Person sein, sondern meinem Baterlanbc dienen. Ich würde cs daher dankbar begrüben, wenn die bolivianische Regierung die etwa gegen mich ge troffenen Mastnahmen nicht abändern würde." (Fortsetzung nuf Seite 2) Solvietverbünbe umschlossen und vernichtet / Berlin, 28. 3uii. 3m rückwärtigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes wurden am 27. Juli Sowjekverbände, die sich in ein Waldgebiet zurückgezogen hatten, von einer deutschen Division umschlossen und vernichtet. Die Bolschewisten hatten autzerordentlich schwere Verluste an Gesallenen und Verwundeten. Am 27. Juli stics, eine deutsche Divsion aus dem Lüden Bessarabiens gegen die Ltalin-Vinie vor. I« tühncm Angriff wurde die stark befestigte Linie durch brochen. Die deutschen Truppen kämpften den hartnäckigen Widerstand der Bolschewisten nieder und nahmen 21 Bunter, darunter ein schweres Festungswerk mit 7,»-Bentimcter- Panzerbatterien. In den Gefechten im Raum westlich Wyaöma am 26. nnd 27. Iuli vernichtete eine deutsche Panzerdivision im be sonders kühnen Angriss eine frisch ans dem Osten herau- gcsnhrte sowjetische Division. Im gleichen Front abschnitt zerstörte eine andere deutsche Divisiou 8 3 sow jetische P a n z e r k a m p s wa ge n, die versucht hatten, sich der deutschen Umklammerung durch einen Ausfall zn ent ziehen. Acht sowjetische Batterien, die den bolsche wistische» Ausfall unterstüsiteii, wurden gleichfalls ansgericbeu. Bei den erfolgreichen .»iämpsen deutscher Truppen im Raum von .st i c w wurde an zahlreichen Stellen örtlicher Widerstand der Sowjets gebrochen. Eine deutsche Division hat im Bnsammenwirlen mit ungarischen schnellen Truppen vom l!>. bis 21. Juli durch wagemutigen Einsatz!> > sowje tische Panzer im überfallartigen Insassen erbeutet oder vernichtet, im gleichen .stampsgebiet wurde durch genaues Schienen der deutschen Artillerie ein s v iv jeti s ch e r T r a n s- portzng zerstört, ans dem sich unter zahlreichem stricgs- gerät 7 sowjetische Panzerwagen befanden. Die Bolschewisten erlitten bei den Gefechten wie an allen Front abschnitten schwere Verluste an Toten nud Verwundeten. Eine deutsche Panzerdivision stiest am Vormittag des 26. Iuli mit sowjetischen Panzereinheiten an der südlichen Front zusammen. In lühncn Angriffen kämpsicn die deut schen Truppen den hartnäckigen Widerstand der Bolschewisten nieder nnd v c r n i ch t c t c n 3 b svwjctis ch e P a n z c r. Am 27. Iuli schlugen sinnische Truppen bolschewistische Gruppen westlich Hangö unter schweren blutigen Verlusten für die Bolschewisten zurück. Die Sowjets hatten vergeblich versucht, au zwei Stelle» Hangös zu landen. Sowjets mit eigenem MG-Feuer beschoßen Die sinnlosen Versuche der Bolschewisten, sich ans der eisernen Umklammerung der deutschen Truppen im Raume von Smolensk zu befreien, führten zu blutigen Ver- l u st e n der Sowjets. Am 26. und 27. Juli befahlen die poli tischen Kommissare gegen den Willen der Truppe den Aus fall der cingetcsielten sowjetischen Verbände. Deutsche Sol daten stellten dabei seit, das, die Bolschewisten bei ihren Ans- sallversuchen mit eigenem MG-Feuer im Rücken beschossen wurden. Ans Gesangenenaussagen ging hervor, das, die Sowjets bei Angrissen innerlialb ihrer Regimenter oder Bataillone sogenannte „Anssanglvmmandvs" ausstelltcn. Die „Aufpasser" hatte» die Ausgabe, znrückgchendc bolsche wistische Einheiten durch Feuer vvu rückwärts zu eruentcm Angriss zn zwingen. Finnischer Vormarsch am Ladoga-See Wie von gntnnterrichteter Seite verlautet, werden die A n g r i f s s o p r r a t i v n c n an der gesamten Front or t' v l g r e i ch s vrtg e s e h t. Westlich nnd östlich vom Ladoga- See gewinnt die finnische Offensive weiter rasch an Boden. Gröbere Versiärlnngen, die die Sowjets auf Vaülrastwagen an diesen bedrängte» Frontabschnitt lieranznsührcn versuchten, wurden von der Lnstwasse bereits ans dem Anmarsch zer schlagen. Die Säuberung einer Reihe von cingeschlviienen Räumen hinter der Front wurde fortgesetzt. Hierbei sielen n. a. »selbst schwere Haubitzen. eine Anzahl leichtere Feld geschütze, eine grobe Menge automatischer Flnerwassen sowie grobe MnniUottsbeslände unversehrt in finnische H ä n d e. Schlacht von Smolensk vor erfolgreichem Abschluß AnS dem Fiihrerhanptquartier, 28. Juli. Daö Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Schlacht von Smolensk nähert sich ihrem erfolgreichen Abschluss Alle Versuche, die Vernich tuns, der einnclchlossencn sowjetische» Verbände zn ver hindern, wurden vereitel«. In der Ukraine drängen die verbündete» Truppen tröst schmierigster Wcgcverhältnisse dem weichenden Gegner ttncntwegt nach. An brr stu ui scheu Front gewannen deutsche und sinnliche Trnppen gegenüber zähem seindlichen Widerstand weiter Boden. Als Vergelt««, siir die Wiederholte« Luftangriffe britischer Kampfflugzeuge ans Wohnviertel beutscher Städte bombardierte die Luftwaffe in der letzte« Nacht die britische Hanpt stabt. Westlich des Thernse» il-Bogens wnrden starte Brände hervorgernse». tka m p s s l n gz eng e versenkten bei den Faröer- Insel« einen gröberen Frachter «nd beschädigte« «in Handels» schiss schwer. Vor der schottischen Ostküstc erhielt ein grostcö Handelsschiff einen Vufttorpedotresfer. Der »Feind flog weder bei Tage noch bei Nacht in das Reichsgebiet ein. La Valetta erneut bombar-iert Rom, 28. Juli. Der italienische Wchrmachtbcricht vom Montag hat folgenden Wortlaut: In der 'Nactit zum 28. haben unsere Flugzeuge erneut den Flotlensilihpnnkt von La Valetta lMaitai bombardiert. In Nordafrika hat der Feind an der Tobruk- fr ont erneut AngrifsSversuch« gegen unsere Stellungen unternommen, wurde fedoch gestoppt nnd zum Rückzug ge zwungen. An der Sollumfront Artisterietättgkeit. Feindliche Flugzeuge haben einen neuen Einslng ans Venghasi dnrchgcsührt. In Oslafrila beiderseits Artillerietätiglcii im ilolchesii- Abschnitt. Britische Flugzeuge haben Gvndar bombardiert. Gangster Methoden Man kann in den Vereinigten Staaten unglaublich plump vorgehen. Man kann der Bevölkerung vorgaulcln, das, sic über den Atlantik oder neuerdings auch über den Pazifik hinweg „bedroht" würde, und Städte geraten in panischen Schrecken ans die Meldung hin, das, Marsbewohner ans die Erde gestiegen seien, nm das Land der „Freiheit" zu ver gewaltigen. Aber diesmal hat die Regie Roosevelts schlecht geklappt. Ein Gangsterstreich konnte als solcher entlarvt werden, der in der Geschichte der Diplomatie seinesgleichen sucht, obwohl ne eben nicht arm an Fälschungen, Entstel lungen und Bubenstreichen ist. Ter Fall Bclmonte enthüllt wie ein Blitz die Skrupellosigkeit d c S U S A- P r äsid e n ten , der sich aller Mittel bedient, nm seine Biele nnd die seiner jüdischen Hintermänner zn erreichen. Einer dieser grosten Pläne des ehrgeizigen Franklin Delano Roose velt geht daraus hinaus, die südamerikanilchen Staaten der nordamerikaniichen Herrschaft zn unterwerfen. In Boli vien habeu*sich dabei .streife gesunden, die Roosevelt willig Handlangerdienste leiste». Sie haben sich kritillos eines Brieses bedient, den ihnen eine „fremde Macht", von der jeder weist, welche gemeint ist, znleitete. Die Absicht war, den Nachweis zn führen, da» in Südamerika die sagenhaste deutsche „Fünfte stvlonnc" am Werke sei und Last Deutsch land gegen die südamerilanischcn Staaten finstere Anschläge im Schilde führe. Die Regierung eines souveränen Staates, die Regierung Boliviens, gab sich dazu her, vor der Welt ein entschlich schlechtes Schmiercnthcatcr zn spielen. Sie entzog dem deutschen Gesandten das Agrement unter dem Vorwand, er habe mit bolivianischen st reisen gegen die Sicherheit des Staates nnd gegen die Regierung konspiriert. Die Beweise dafür blieb die Regierung schuldig, mustte sie schuldig bleiben, da es solche überhaupt nicht gab. Erst als die deutsche Regierung auf nähere Erklärungen drängte, da tauchte der ominöse 'Bries ans, den angeblich der bolivianische Militär- attacln- in Berlin, 'Belmonte, an den deutschen Gesandten Wendler geschrieben haben so». Dieses Schriftstück ist an geblich ans den Bermudas bei der Bensnr entdeckt worden. Roosevelts rollende Dollars bringen die verwegensten Ltnnst- stücke zustande. Sic zaubern Briefe hervor, von denen weder Empfänger noch Absender auch nur daS geringste wissen: ja, Empfänger und Absender haben auch sonst keine Schreiben und keine Mitteilungen miteinander ansgctanscht. Aber die silberne Geheimtinte Roosevelts fabriziert aus dem Nichts die schwerwiegendsten politischen Dokumente. Diesmal ist der Schnst dancbcngcgangcn. ES gibt näm lich auch noch Männer, die Ehre im Leibe haben, nnd zn ihnen gehört der bolivianische Militärattache in Berlin. Er ist den geraden Weg des Offiziers gegangen und hat in voller O c f s e n t l i ch t e i t, nämlich vor der deutschen und der ausländischen Presse in Berlin, den Bries als das ge kennzeichnet, was er ist, nämlich eine Fälschung. Wir können hinzusügcu: Eine Fälschung dreistester und d ü m m st c r Art, die im Grunde genommen ihre Urheber unsterblich blamiert. Der Militärattache Major Bclmonte ha» sein Offiziers c h r e n w v r t in die Waagschale geworfen, und das wiegt denn doch noch etwas schwerer als die Bc- stechnngsgelder ans dem Weisten Hanse, die offenbar in Bolivien reichlich gcslvisen sind. Der Lchnrkcnstreich erhellt abermals, wie primitiv die Geistesart ist, ans der heraus ein Roosevelt arbeitet. Wir erinnern uns der verwandten Machenschaften, mit denen das Weistc Hans seit .striegsausbrnch nnd länger die süd- amerilanischen Staaten das Gruseln lehren will. Oester als einmal tonnten sie enthüllt werden. Noch immer, wenn man den Dingen ans den Grund ging nnd eine Untersuchung ver anstaltete, erwiesen sich die in Washington gestarteten Be hauptungen als Seiscnblasc», die zerplatzten nnd eine schmutzige Lauge zurückliestcn, deren Fabrilation in der USA- Fälscherzcntrale nachgcwieien oder mit gewichtigen Gründe» vermutet werden tonnte. Eine ganze Reibe südamcrilanischcr Staaten sind nicht gewillt, sich zur .stolonie des Dollar- Imperialismus herabdrücken zn lasse» nnd bedauern selbst anss ichärssie die grundlose Verhetzung, die von der Rovsevclt-Elignc betrieben wird und die Interessen Süd amerikas schädigt. Man lann n i ch t behaupten, das 'Bolivien, ein Land, zu dem das Reich nie andere als srcnndschastliche Beziehungen ttnterbalten hat, ohne c i g e n c s V c r s ch » l - den in die peinliche Situation geraten wäre, in der cS sich heute befindet. Ma» wird wohl in Bolivien untersuchen müssen, welches die w ahrcn Hintcrg r li n d e dieses diplo matischen Skandals erster Ordnung sind nnd welche Folge rungen daraus gezogen werden müssen. Wer mit solchen Mitteln Politik macht, dessen Sache must als vbc rsan l betrachtet werden, klare nnd saubere Biele haben nicht »ölig, sich hinter Gangstcrmethvden zn verstecken, sondern tragen ihre Rechtfertigung in sich nnd trage» daher auch sich selbst ohne grostc Mühe überzeugend und bcwcis- lrästlg vor. Hier offenbar» sich ein Tiefstand, der auf dem Boden der Ncnuorlcr nnd Ehilagocr Unterwelt er wachsen ist. Das beweisen auch die Begleitumstände: Major 'Belmonte sali sich gezwungen zu erkläre«, dast er wegen seiner aufrechten, nur aus den wahren Interessen seines Vaterlandes verursachten Haltung seit geraumer Belt von politischen Kräften und von geheimen Organisationen ver folgt werde. Der Secret Service ist wieder einmal am Werl, und man geht wohl nicht kehl in der Annahme, da» er den bolivianischen Maivr hätte verschwinden lassen, wenn er es vcrmvcht hätte. Es sind ja auch schon andere Personen plötzlich „an Herzschlag gestorben" oder
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