Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360630011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936063001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936063001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-06
- Tag1936-06-30
- Monat1936-06
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
j 122,0 > „,o > »r.1» Galla-MMen in Sii-abeWien irss kirlel Sauer Schmidt wohlbehalten geborgen ISN «1 10. IL «1,7» Sedlv» »7«» «4^1 101.» 100,0 os.o »» » P-Uung Ittt Hau« monaUich NÄ. s.10, durch Poftbejug RM. s.ro cinlchl. -S.7 Rp>. v-ftg-b. lohn« Polljuftklluna»grdühr> bei siebenmal ivSchenII. verland. itinjel-Rr. >0 Rps., auher- haib Sachlen« mit Abend-Auigabe lb bips. 71,0 141.0 »1.» SZ.» »1,7» 12«,7» 184,0 121.» 100,«2 i«r mm drei» II.LVpI. Nachläße nach Liallel 0. gamilienanjelgen u. Siellengeluche Millimeier- «eile 4 !»pl. Lillergeb. so Rpl. — Rachdru« nur mit OueNenangabe Tretdner Nachrichten. Unverlangte Lchriltstücke werben nicht achbewahrt 12,7« 0.SS0 42,04 V.Ho Z.05S 2.4,0 ;»,?» 4I,»0 12,4» «»,07 ».»0 1S.47» 2,S»7 1»»,2» 1»,»2 i«,00 1»,»7 0,730 »,««« «1.0« 41,02 «2,74 4»,0» 4«.« 11,«4 2,4«« «4,37 »1,32 34,0« 10,32 1,»I2 1.2«1 2,4»7 27.». 1«7,0 »2» »4,17 >1 1«4,0 i 42,0 > 41»,0 121.0 1»0,0 »0,0 13«,0 straß« )S/>2. Fernruf 21241. Postscheckkonto ISSS Vr«»den Die« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast Vre«d«n und de» Schiedaamte« beim Vberversicherungramt Dresden ti ' 70,2» Auch seine LieblingSspeise, Speckpsannkuche«, konnte er sich z« Gemüte sühre«. Mehrere Grupenlampcn versorgten ihn mit Licht. Für das geistige Wohl war ebenfalls gesorgt: Dem Fußballfreund und Briestanbenliebhaber wurden die entsprechenden Heilungen geliefert, damit er auf dem Lausenden blieb. Ja, sogar eine telephonische Verbindung zwischen dem Einge- fchlossencn und der Außenwelt wurde hergestellt. Unter haltungen mit seiner Frau und der Vetriebösithrung gaben Ihm neuen Lebensmut und die Kraft zum Ausharren. Unter dessen ging das ReitungSwerk unermüdlich und mit Bedacht weiter, bis es nun endlich gelungen ist. Eine Tat bergmänni scher Kameradschaft ist vollbracht. werde«, die im Frühjahr 1S»8 als erste «ach Ostasrika a«S» gereist sind. Nach einer Information des „Giornale d'Jtalia" werden nach und nach alle italienischen Truppen, die an dem ost afrikanischen Feldzug tetlaenommen haben, in die Heimat zuriickbesürdert werden. Bei ihrem Abschied erhalten die Offiziere und Mannschaften ein besonderes Erinnerungs abzeichen. Die Uniform und der Tropenhelm bleiben in ihrem Besitz. Außerdem bekommen sie se nach dem Dienst grad gestaffelte Geldsummen zwischen 200 und 400 Lire. Die Neserveossiziere erhalten ein Monatsgehalt. „Ungeheure Möglichkeiten für Statten" Addis Abeba, 2V. Juni. Der Vorsitzende -es italienischen Wirtschaftsverbandes, Rache li, der gleichzeitig Leiter der Wirtschaftskommission in Abessinien ist, erklärte der Presse, daß Abessinien un geheure Möglichkeiten für das Mutterland biete. Die Kommission habe die Aufgabe, die Ausnützung dieser Mög lichkeiten zu prttsen. Man müsse allerdlügi erst einige Bor- auSsetzungen erfülle», «he man an eine umfassende Wirt- schastötättgkeit denken könne. Dazu gehöre erstens der groß zügige Ausbau der Straßen im Lande und die Rege lung der Eisenbahntarife. Im Zusammenhänge damit müsse auch die Zollfrage geklärt werde». Tarife und Zölle könne man durch unmittelbare Verhandlungen zwischen Rom und Paris regeln. Die Tarife seien zu hoch und müßten außerdem in Franken gezahlt werden. Drittens sei eine ein heitliche Regelung der Devisen fragen notwendig. Der Umlauf von mehreren Währungen in Abessinien werde zur Spekulation gegen die Lira benützt, zumal die Ein geborenen am Silbertaler festhalten möchten. Viertens müsse man den italienischen Kaufmann mit besonderem Ent gegenkommen behandeln, weil bisher der Handel ausschließ lich in den Händen der Eingeborenen und der Ausländer gelegen habe. Man müsse mit dem Ban von Wohnungen und Geschäftshäusern nicht nur in Abdis Abeba, sondern auch an allen anderen wichtigen Wirtschastspunkten des Landes be ginnen. Griiftn Lian- reift nach Rem zurück Berlin, 20. Juni. Die Gemahlin des italienischen Außenministers, Gräfin Edda E iano-Mussolini, hat nach vierwöchigem Aus- enthalt in Deutschland heute vormittag die Rückreise nach R o m angetreten. Der Führer und Reichskanzler lieft ihr bei ihrer Abfahrt durch Ministerialrat Kiewitz seine Abschieds grüße übermitteln und ihr sein Bild mit eigenhändiger Widmung überreichen. Auf dem Bahnhof hatten sich ferner der italienische Botschafter «nd Fran Attolico mit den Mit gliedern der Botschaft und der italienischen Kolonie sowie Vertreter des Auswärtigen Amtes und des ReichSministeriumS für VolkSausklärung und Propaganda zur Verabschiedung eingefunden. Rach siebentävioer RettungSarbett Herne sWests.j, SO. J««i. Der seit Montag voriger Woche verschüttete Hauer Schmidt wurde am Montag, dem SO. J««i, um 17,10 Uhr wohlbehalten geborgen. Er wurde zur Beobachtung seines Gesundheitszustandes in das Krankenhaus „Berg, «annSheil* in Bochum gebracht. Unter Tage wurde Hauer Schmidt von der Bergbehörde, der Betriebssühruug «nd de« Kameraden herzlich beglückwünscht «nd über Tage von Fra« «nd Mutter beglückt empfange«. Bor der jjech« hatte sich ei«e große Menschenmenge augesammelt, die de« Gerettete« herzlich begrüßte. Fast neun Tage und acht Nächte, genau 17« Stunden, ist Hauer Schmidt bis zu seiner Rettung — fast 800 Meter tief — unten Im Schacht von der Welt abgeschnitten gewesen. Das Zubruchgehen einer Stecke versperrte ihm, der allein in einem Querschlag aus der siebenten Sohle der Zeche Shamrock 1/2 arbeitete, den Weg ans der Grube. Seit Dienstag bestand Verständigung mit dem Eingeschlossenen. Ein Rohr wurde durch das Gestein getrieben, das ihm Nahrung »nd Lust zn- führte. Schwierig und mühevoll war das Rettungswerk, er schwert noch durch die starke Hitze an dieser Stelle des Schachtes. Mil größter Borsich« mußte« die Rettuugsmannschaste» zu Werke «ehe». GesteinSmassen mußten weggeräumt werden und die Gruben baue mußten abgcstiitzt werden, sollte nicht nachrollendes Ge stein -aS Lebe» -es Verschütteten und seiner Retter in Gefahr bringen. In vier Schichten unter Leitnng -er Betriebs führung und -er Bergbehörde arbeiteten die Retter. Bon zwei Seiten war man zuletzt bcmttbt. zu dem Eingeschlossenen vorzuüringen. Außerdem waren seit Freitag Ingenieure da- bet, von unten her rin Loch zn bohren, durch -aS man schließ lich mit einem wetten Rohr den Verschütteten zu bergen hoffte. Derweilen ließ es sich der Hancr Schmidt so wohl gehe», wie dies in dieser Lage möglich war. In bester Laune unterhielt er sich mit den RettnngSmannschaften. Der Raum, in -em er über eine Woche zwangsweise aus- halten mußte, umfaßt rund 40 O. u ad r a t m«t e r. Brot, Keks, Wurst, Fleisch, Käse und Tomaten, Milch und Tee mit Rum wurde« ihm lausend in seinen Karzer geschi-t, Deutsche Meßen sich ttallentfchen Truppen an Addis Abeba, 2S. Juni. Aus dem südlichen Teil Abessiniens werden Unruhen, verursacht durch Gallastämme, gemeldet. Au» Ileghelli im Somaliland brach unter dem Befehl des Generals Gelose eine Autokolonne auf und besetzte INega Mache, 250 Kilometer nördlich von Neghelli. Die Aufgabe der Kolonne besteht darin, den aufständischen Gallas die Lebensmittelzufuhr abzuschnelden. Das jüngste Ktnö MussotintS schwer krank Rom, 20. Juni. Die kaum sechsjährige Anna Maria Mussolini, da» jüngst« Ktnd des italienischen Regierungschefs, ist seit einigen Lagen an Kinderlähmung schwer erkrankt. Nach einer ersten amtlichen Mitteilung war der Zustand des Kin- des am Sonnabend wegen einer Lungenkomplikation besorg- niserreaenb, doch hat da» Kind, wie eS in der Mitteilung weiter heißt, den Höhepunkt der Krise bereit» überwunden. Mussolini hat zwei Tage und zwei Nächte mit seiner Gattin am Bett des schwerkranken Kindes zugebracht. — Ganz Jta- lien nimmt herzlichen Anteil an-der Erkrankung des Lteb- UngSkinbeA des Duce» Echte Wissenschaft Die Greuelpropaganda gegen das neue Deutschland ist, was das politische Gebiet betrifft, allmählich an ihrer eigenen Lügenhaftigkeit zugrunde gegangen. Sie fristet höchstens noch in einigen marxistischen Sensationsblättern des Auslandes ein trauriges Dasein. Bei allen vernünftigen Menschen ist sie verwebt, wie seinerzeit die ähnlich geartete Kriegshetze, von der ihre Urheber längst zugegeben haben, daß sic lediglich einer Kriegführung diente, der jedes Mittel zur Erreichung des Endzweckes recht schien. Aber neben der mit faustdicken Lügen arbeitenden Hetze der Gegner des Nationalsozialis mus im Ausland gibt es auch noch feinere Methoden, um dem Ansehen Deutschlands nach Kräften Abbruch zu tun. Zu ihnen gehört die Behauptung, daß der Nationalsozialis mus die Wissenschaft ihrer wertvollsten Voraussetzung, der Freiheit und Unabhängigkeit der Forschung, beraubt und sie zum Sklaven seiner weltanschaulichen Ueberzeugungen ge macht habe. ES ist ein leichtes, nachzuweisen, daß viele, die diesen Vorwurf erheben, selbst unter Freiheit der Wissenschaft nichts anderes verstehen, als die ungehemmte Vertretung ihrer eigenen höchst anfechtbaren Ansichten. Aber es gibt auch viele Gutgesinnte, die lediglich in Unkenntnis der deutschen Verhältnisse und der nationalsozialistischen Einstellung zur Forschung solchen Behauptungen Glauben schenken. An sie vornehmlich waren die grundlegenden Ausführun gen des ReichSerziehnngsministerS Rust über das Verhält nis von Nationalsozialismus «nd Wissenschaft gerichtet, die er im Rahmen de» Festaktes der ältesten deutschen Universität machte. Kein besserer Ort hätte gewählt werden können, als Heidelberg, diese ehrwürdige Pflanzstätte deutschen Geistes, der neben zahllosen Deutsche» auch viele Ausländer ihre wissenschaftliche Ausbildung ober Vervollkommnung ver danken. Ein Tatbestand, der auch bet den jetzigen Feiern durch die Anwesenheit der wissenschaftlichen Vertreter fast der ganzen Knlturwelt zum Ausdruck kommt. Wir wißen freilich auch, daß manchenorts Bestrebungen im Gange waren, den Besuch dieser Feiern z« verhindern. Aber wir kennen auch die internationalen Kräfte, die hinter solchen Versuchen stecke». ES sind diejenigen, die den geringsten Grund haben, andere» Unduldsamkeit vorzuwcrsen. Haben sie sich doch über all da, wo sie die Macht in den Händen haben, als die er bittertsten Feinde jeder anderen Gesinnung erwiese». Aber abgesehen davon haben wir Deutschen keinen Grund, einer deutlichen Antwort ans Vorwürfe, die man uns macht, aus dem Wege zu gehen. Dies um so mehr, weil unsere An schauung über das Wesen der Freiheit der For schung jeder ernsten wissenschaftlichen Kritik sehr wohl standhalten kann. Wie in jeder anderen Hinsicht, haben wir auch hier nichts zu scheuen und zu ver bergen. Mit der Tatsache, daß das neue Deutschland im Zuge der Reinigung des öffentlichen Lebens auch die Universitäten von den Vertretern unbeutscher politischer Auffassungen be freite, hat sich bereits der Minister auSeinandcrgesctzt. Wer! das Wirken dieser Leute kennt, wird nicht behaupten können, -aß sie ihrer Begeisterung für die Freiheit der Forschung zum Opfer gefallen sind. Sie alle, die Gumbel, die Heller, die Radbruch, nm nur ein paar Namen zn nennen, sind in Deutschland und der Welt nicht durch ihre wissenschaftlichen Leistungen bekannt geworden, sondern dadurch, daß sic die Freiheit des Forschens mit der Freiheit verwechselte», die Größe der deutschen Vergangenheit zn be schimpfen. DaS hätte diesen falschen Propheten so passen können, daß sie in einem nationalsozialistischen Deutschland, unsere Gutmütigkeit ausntttzend, ausgerechnet aus den Hoch schulen ungestörte Inseln der roten Umstnrzpropagauda hätten bilden können. Im übrigen nenne man uns auch nur einen Namen, der für den wissenschaftlichen Rus Deutschlands in -der Welt wirklich etwas bedeutete, und der heute seine wissenschaftlichen Ueberzeugungen und Forschungsergebnisse nicht genau so frct nnd ungestört lehren könnte wie früher! ES hat gewisse Kreise des Auslandes gegeben, die sich sehr besorgt nm das zukünftige Ansehen der deutschen Wissen schaft zeigten. Deutschland lädt sie gerne jederzeit ein, sich davon zu überzeugen, daß sie über die wissenschaftlichen Leistungen unserer Gelehrten durchaus uubesorgt sein dürfen. Der große Rus, den sich De»tschla»d als Hort des wissenschaft lichen Fortschrittes erworben hat. beruht ja auch nicht auf -en angeblichen Verdiensten, die sich Artfremde darum erworben haben, sonder» auf unseren eigenen nativ- na len Kräften. Nnd die ganze deutsche Geschichte lehrt, daß immer Zeiten der völkischen Wiedergeburt auch Zeiten höchster geistiger Fruchtbarkeit gewesen sind: Zetten also, die den Weltruf des Volkes -er Dichter und Denker immer wieder aufs neue begründet haben. Eine getstigc Wiedergeburt ist in der Tat auch die Ans- Wirkung der nationalsozialistischen Erneuerung aus unsere gesamte deutsche Wissenschaft gewesen. Der Nationalsozialis mus hat die Sinnlosigkeit unsere» ganzen NachkriegsdasetnS überwunden und damit auch im wissenschaftlichen Leben ganz von selbst zahlreiche neue Kräfte entwickelt. Er bat vielen Wissenschaften ganz neue Aufgaben gewiesen nnd bat sie damit wieder in lebendigste Beziehung zu unserem völkt- o« itt«o > 103,0 > 113,0 > 102,,» > ioo,» > 102,7» > 101,0 > 102,0 ! 107,0 > 102,0 » 102.2» > 101.0 i 100,» » 101,0 Aus Addis Abeba nmrbe ebenfalls ein« bewaffnete Autokolonne zu de« belgische» Plantagen mehrere huudert Kilometer südlich der Hauptstadt geschickt. Der Kolonne schlosse« sich auch mehrere Deutsche an, um deutsche Lands, leute oo« der Belagerung durch Eingeborene zu befreien. Ueber das Schicksal des deutsche» Missionars Adolf Müller aus der Station Bedelle konnte man jetzt traurige Gewiß, heit erhalte«. Der Missionar wurde ermordet. Nach einer Meldung des britische« Konsulats in Gor« beslnden sich seine Fra« «nd seine Kinder aus dem Heimwege über den Suda«. Der Missionar hatte sei« Haus trotz des Mangels a» Lebens mittel« «nd Munition gegen die Gallas tagelaug ver teidigt, um die Flucht seiner Familie zn decken. Am Sonntag sand auf der deutschen Missiousftatio« i« Addis Abeba für Müller eine Gcbächtnisseier statt. Der ReouS will sprechen Genf, 20. Juns. Wie in Bblkerbundskreisen verlautet, steht nunmehr fest, baß der ReguS es b«rchg«setzt hat, als Führer der abessinischen Abordnung vor der VölkerbundSversammlung das Wort zu «rgreisen. Dagegen werden alle Gerüchte über seine be absichtigte Rückkehr nach Abessinien zum Zwecke der Fort führung des Krieges dementiert. Man erwartet, daß er auch das ost gestellte Verlangen nach Finanzhilfe für Abessinien erneuern wird, da auch sein eigenes Vermögen so gut wie erschöpft sein soll. Heimkehr italienischer Truppen Rom, 20. Juni. Nachdem die Rücktransport« der Truppen aus Italienisch« Ostasrika i« den letzten Tage» bereits zugeuommen hatten, soll jetzt «ach amtlicher Mitteilung die Heimschassung größe« rer Truppeueinheite« solge«. Bei dem Rücktransport sollen -«nächst möglichst diejenige« Truppeneinheite« berücksichtigt k.».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite