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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194203092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-09
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1942
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Mesner Tngeblntt D,.,«««». und Anzeiger lLlbeblatt au- Äu-eigerl. Tageblatt Kies« Dresden ILLS ««rnrui 12»? Diese Zetmng ist da» «ar Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» LirokaN*- m» ia » »eoGenbatn behördlich bestimmt« «lat« und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa ' vostfach St» » und de» HauvtiollamteS Meitzeu «t.s. Ne. U Montag, S. März 1»4Ä, abends «S. Jahrg. r-geblatt «-tcheiiU t—» »«g abend, v,a Uhr »U »»«nah»« »«- «»»». »0 yrsttage. »U v»rauI»ahlu»L k»r «t»e» M»««t » »««^ »h», Zbstellgebühr, durch Postbezug SIM r,14 etnschl. Voftaebühr lob« -llakbührl, bet Abholung tu der Geschäftsstelle Wochenkarte ,S ausetvaudersolgende Nr.> SS Upf, Einzelnummer lS Rps «obigen für die Nummer de» «n»,abetage« sind bis 10 Uhr vormittags auszugeben- -ine GrwLbr Ntr ««,-» an bestimmten lagen und Plätze» wird nicht übernommen. 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Oberkommandierender an dgr Burma- Front ist Generalleutnant Schojiro Jida, der seinerzeit die Landungsoperationen im Süden von Französtsch-Jndochina leitete. Peg« liegt etwa 7» Kilometer nördlich von Rangun. * Daß Eominunique des Kaiserlichen Hauptquar tiers über die Besetzung von Rangun und Pegu lautet: Nachdem die japanischen Truppen die feindlichen Kern truppen in der Umgebung von Rangun vernichtet batten, besetzten sie am 8. März um 10 Ubr Rangun vollständig. Pegu, 50 Meilen nördlich von Rangun, wurde am 7. März nachmittags besetzt. Nach der Einnamnc von Martaban am 10. Februar verfolgten die japanischen Truppen die fliehenden Feinde. Sie durchbrachen am 16. und 17. Februar den starken feindlichen Widerstand am Flusse Bilin und vernichteten anschliessend eine feindliche Division ostwärts vom Flusse Sittang. In der Nacht zum 3. März erzwangen die Ja paner den Uebergang über den Sittang und begannen am gleichen Tage den Angriff auf Rangun. Die Mitteilung des Hauptquartiers schlicht mit der Feststellung, daß mit dem Fall von Rangun das Hauptziel der japa nischen Operationen an der Burma-Front erreicht sei. Mit Rangun haben die Briten die Hauptstadt der britisch-indischen Provinz Burma verloren. Tie Stadt liegt gut 30 Kilometer vom Golf von Martaban sntfernr und ist Balinknotenpunkt. Als Haupthandelsplatz und .Haupthasen von Burma bat cs auch einen gut ausgebau- tcn Flughafen. Hauvtaussuhrivaren waren Reis, Baum wolle, Häute, Silber, Zink und Blei-Erze, sowie Mineral öle. Rangun hat über 400 000 Einwohner, von denen je ein Drittel etwa Hindus und Buddhisten sind. Mit seinen Dock- und Werksanlagen war Rangun ein wichtiger briti scher Stützpunkt. * kl Tokio. Japanische Truppen haben an bisher un benannten Punkten Landungen auf Neu-Guinea Surchgcsiibrt. Nack Surakarta auch Djokiakarta von den Japanern besetzt kl Tokio. Tas Kaiserliche Hauptquartier teilt mit: Nach der vorherigen Besetzung von Purwodadi und Sura karta wurde der strategisch wichtige Schlusselpunkt nahe der Südküste Javas, Djokiakarta, von den Japanern be setzt. Zahlreiches Kriegsmaterial wurde erbeutet. 70 Mann wurden gefaugcngcnoinmen. Surakarta ist die Hanpstadt des niedcrländisch-vstindi- tchcn Gouvernements gleichen Namens ungefähr in der Mitte der Jmel Jana. Sie hat rund 170 000 Einwohner und iü Residenz eines abhängigen Fürsten. Besonders Gold- und Kupferwarcn werden dort hergestellt. t )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im südlichen Abschnitt der Ostfront find weitere schwere Abwchrkämpse im Gange. Auch an den übrige« Frontabschnitten setzte der Feind seine ergebnislose« An griffe fort. Eigene Angrifssnnteruehmnngen brachte« ört liche Erfolge. Bei Luftangriffe« auf feindliche Nachschublinien wur den allein im Waldaigebiet SS Transportzüge schwer ge troffen. Kampfflugzeuge erzielten bei Nachtangriffen auf Rybinsk Bombentreffer schwersten Kalibers tu dem dortigen Flugzeugwerk. I« der Zeit vom S. bis 8. März verloren die Sowjets SS Panzer. I« N o rLa fr ika wurde» britische Spähtrupps zu» rückgeworsen. Wirkungsvolle Luftangriffe richteten sich vor allem gegen Hasenaulageu von Tobruk. Auf dem Flug, platz Gambut wurden vier britische Flugzeug« am Bode» zerstört. Feindliche Flugplätze auf der Insel Malta wurde« bei Tag uud Nacht bombardiert. Im Kampf gege« Großbritaume« wurde« i« der letzten Nacht Haseugebiete am Humber uud Tyne mit Spreng- und Brandbomben belegt. Deutsche Jäger ver nichteten a« der euglische« Südktifte sechs Sperrballone und schossen mit Bordwaffen ei« kleiues Handelsschiff i« Braud. Bei Angriffe« der britische« Luftwaffe auf die b«, setzte» Weftgebiete, «. a. auch auf Paris, wurdeu am gestrigen Tage in Luftkämpfen und durch Flakabwehr acht feindliche Flugzeuge abgeschoffe«. Djokiakarta ist die gleichnamige Hauptstadt etwa 10 Kilometer nördlich von der Südküste ungefähr in der Mitte der Insel Java, einer Gegend, in der bevorzugt Kaffee, Zuckerrohr und Tabak angebaut werden. Tie Stabt hat etwa 140 000 Einwohner und ist Sitz eines Gouverneurs. Gleichzeitig ist sie die Residenz des Sultans von Djokiakarta. In Adelaide eingetroffen van Mook und seine Regierung aus Bandung geslohen fi Stockholm. Wie Reuter meldet, sind van Mook und seine Regierung aus Bandung im Flug zeug in Adelaide cingetrosfen. Ter großmäulige Gouverneur von Java hat also nach berühmtem britischen Vorbild kurz vor Toresschluß sein kostbares Leben durch die Flucht in Sicherheit gebracht. Tie Flucht dürfte allerdings ziemlich überstürzt vor sich gegangen sein und Herr van Mook dürfte am allerwenig sten mit einer so «eiligen Abreise" gerechnet haben. Gestern nämlich, als er sich noch Halbwegs vor dem sieg reichen Ansturm der Japaner sicher wähnte, stieß er noch bedeutend ins Horn. „Ein Großangriff der USA. aus Japan kann jeden Augenblick an einem noch unbekannten Abschnitt beginnen", verkündete er laut Radio Ncuyork, als ebenso schreckliche wie geheimnisvolle Drohung gegen Japan. Süd-Sumatra völlig in japaniscken Händen Tjambi besetzt )j Tokio. Süd-Sumatra ist nunmehr voll ständig in den Händen der Japaner, meldete das japanische Kaiserliche Hauptquartier am Sonntag nachmittag. Die japanische Armee besetzte, so besagt das (Kommunique weiter, nach der Vernichtung der feindlichen Truppen im Gebiet von Mörara Tebo, am Zusammenfluß der Flüsse Tebo und Tjödjöhan, am 4. März um 17 Uhr die strategisch wichtige Stadt Tjambi am Südufer des Hari-Flusses. Sämtliche Pctrolenmfelber in der Nähe von Tjambi fielen ebenfalls in japanische Hände. Tjambi liegt 200 Kilometer nordwestlich von Palem- bang. Tie gleichnamige Residentschaft hat reiche Erdöl lager und Kautschukpflanzungen. Sckwerer Schlag der japaniscken Marine LS feindliche Schiffe an der Südküste Javas versenkt, vier weitere gekapert U Tokio. Domei meldet von einem nicht genannten Stützpunkt: Japanische M a r i n e st r e i t k r ä f t e versenk ten 28 feindliche Schiffe und kaperten vier iveitcre feindliche Fahrzeuge, die bei Tiilatjap t Südküste I a>v a ss am 4. März die japanische Blockade zu durch brechen versuchten. Unter den versenkten Schiffen befinden sich ein Tanker, zwei bewaffnete Handelsschiffe und sieben große Handelsschiffe. Gekapert wurden zwei größere be waffnete Handelsschiffe und zwei kleinere Frachter. Außer dem wird bekanntgegebcn, daß insgesamt 800 Mann der Lesatzungsmitglieder gesangcngenommcn wurden, darunter 10 Offiziere. Britische Bomber griffen in der Nacht zum S. März einige Orte i« Westdeutschland a«. Die Zivilbevöl kerung hatte geringe Verluste. Mehrere öffentliche Gedäubc wurden beschädigt. Bier der angreife«deu Flugzeuge wur den abgeschossen. Grotze Verstörungen in den Hafenanlagen von Tobruk )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der Cyrenaika-Front wurden englische, durch Ar tillerie unterstützte Spähtrupps durch die sofortige und wirksame Abwehr unserer Abteilungen zurückgeschlagen. Flugzeuge -er Achse griffen bei Tag und bei Nacht die Hafenanlagen von Tobruk an, wo große Zer störungen angerichtet und vor Anker liegende feindliche Schiffe wirksam getrosten wurden. Im Verlauf eines bei Tage durchgeführten Angriffs stellten zum Schutz einge setzte italienische Jagdflieger weit überlegene britische Lust streitkräfte zum Kampf und sicherten dadurch die Rückkehr sämtlicher Bomber zu ihren Stützpunkten. Ein feindliches Flugzeug wurde abgeschossen, sechs unserer Flugzeuge find nicht zurückgekehrt. Auch di« Flugplätze auf Malta wurdeu zu wiederholten Malen mit ausgezeichnetem Erfolg von deutschen und italienischen Flugzeugverbänden angegriffen. Im Verlauf eines feindlichen Einfluges auf die In seln des Aegäischen Meeres wurde ein Wellington-Bomber abgeschoffe» und stürzte ins Meer. Die aus einem Haupt mann und sieben Mann bestehende Besatzung wurde ge fangengenommen. Neuer überrasckender Bombenangriff auf Pearl Harbour Umfangreiche Zerstörungen st Tokio. Amtlich wird mitgcteilt: Tic japanische Marinelusiwaffe griff in der Nacht zum 5. März über raschend Pearl Harbour an. Ohne eigene Verluste wurden mehrere Tonnen Explosivstoffe auf das dortige Marinearsenal abgeworfen, das die Amerikaner nach dem Großangriff im Dezember wieder aufzubauen im Begriffe waren. Außerdem wurden wichtige militärische Einrich tungen zerstört. Tie feindliche Abwehr konnte den An, grisfserlolg in keiner Weise beeinträchtigen. 52 Sckiffe mit 210000 BRT. versenkt Dom 1. bis 8. 8. in den javanischen Gewässer» st Tokio. Tie japanische Flotte versenkte vom 1. bis 8. März in den javanischen Gewässern und im In dischen Ozean, dem heutigen Bericht des Kaiserlichen Hauptquartiers zufolge, S2 Schiffe mit insgesamt 210 000 BRT. Im zusammenqefahten Feuer aller Waffen zusammengebrocken Alle feindlichen Angriffe zwischen Wolschow und Ladoga-See gescheitert Nach Mitteilung des Oberkommandos der Wehrmacht brachen am 8. 3. feindliche Angriffe, die sich gegen einige Stellen der im Raum zwischen Wolchow und Ladoga- See verlaufenden deutschen Front richteten, im zusam- meugefaßten Feuer aller Waffen zusammen. Am Nach mittag des 8. 3. verstärkte sich die feindliche Krmvftätig- keit, und der Gegner führte gegen die Mitte einer Division mehrere Angriffe. Trotz des rücksichtslosen Einsatzes schei terten alle feindlichen Angriffe an dem zähen Widerstand unserer Truppen. Nach den mißglückten Versuchen, in die . deutschen Stellungen einzudringen, mußte der Gegner seine Absicht unter hohen Verlusten aufgeben, und sich zurückzieben. Starke Verbände der deutschen Luftwaffe führten be sonders heftige Angriffe gegen feindliche Truvvenansamm- lungcn uud Nachschubwege im Kampfgebiet der Wolchow- ! Front. In Luftkämpfen wurden zahlreiche feindliche Flug zeuge vernichtet. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, fan den am 8. 3. auf der Halbinsel Krim bis auf beiderseitige Artillerietätigkcit keine besonderen Kampfhandlungen statt. Deutsche Artillerie beschoß starke feindliche Ansammlungen und Bereitstellungen zum Angriff. Die feindlichen Truv- venansaknmlungen wurden durch die Wirksamkeit des deut schen Feuers zersprengt. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, be legten in der vorletzten Nacht deutsche Kampfflugzeuge den sowjetischen Hafen Noworossiik mit Bomben schweren Kalibers. In den Hafenanlagen und Materialschuppen ent standen nach Volltreffern beträchtliche Zerstörungen. Meh rere Brände wurden beobachtet. Bei den Angriffen gegen die Hafenanlagen von Kertsch trafen die Bomben kriegswichtige Teile der Stadt und Per ladeeinrichtungen der Kais. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, herrschte an der Leningrader Front während des 7. 3. sowohl auf deutscher als auch auf bolschewistischer Seite lebhafte Arrillerietätigkeit. Die deutschen Geschütze richteten ihr konzentrisches Feuer wirkungsvoll auf Feind ansammlungen und Nachschubstraßen, so daß der Verkehr lahmgelegt wurde. Schwere Artillerie des deutschen Heeres hielt bolschewistische Batterien im Raum vor Leningrad nieder und erzielte dabei mehrere Treffer in MunitionS- stapeln. 18 Detonationen und zahlreiche Stichflammen wur den in der Nähe der zum Schweigen gebrachten bolsche wistischen Geschütze beobachtet. Im Gebiet des Jlmen-Sees sanden erfolgreiche deutsche Gegenstöße statt. Hu Generalobersten befördert X Aus dem Führerhauptquartier. Der Füh rer beförderte den General der Flieger Jeschonnek i« Anerkennung seiner Verdienste als Ehef des Generalstabes der Luftwaffe zum Generalober st. Der Führer beförderte den Oberbefehlshaber einer Armee General der Infanterie von Manstein in Wnr digung seiner Verdienste um die Eroberung der Krim uud die anschließenden Abwehrkämpfe zum Generaloberst. Englandfahrt — Todesfahrt X Oslo. Wie das norwegische Telegramm-Büro er fährt, ging das 4767 BRT. große im Lwlde Englands fahrende norwegische Motorschiff „Taurus" im Atlan tischen Ozcan verloren. Das im Jahre 193ö erbaute Schis» gehörte der norwegischen Reederei Wilhelmsen. 372 Offiziere und Mannfckaften Die Verlust« bei Versenkung -er britischen Zerstöre, „Matabele" uud .Gurkha" «ud -eS Wachschiffes „Gulver" j< Madrid. Ein von der Admiralität veröffentlichter Bericht gibt di« Ziffern über die Besatzungsvcrluste bei der Versenkung der drei britischen Schiffe „Matabcle", „Gurkha" und „Gulver" an. Bei den ersten beiden Schis fe» handelt eS sich um Zerstörer, bei dem letztgenannten um ein ehemaliges Küstenwachschiff der USA. Tic Vcr lustlisten enthalten die Namen von insgesamt 372 Ossi ziere« uud Mannschaft««. Wklk MWIWk U WUk» Wl-WWl 36 sowjetiscke Transportzüge im Waldaigebiet fckwer getroffen — Bombentreffer sckwersten Kalibers auf das Flugzeugwerk Rybinsk — 62 Sowjetpanzer vom 6. bis 8. März vernicklet
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