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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.09.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193109134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-09
- Tag1931-09-13
- Monat1931-09
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.09.1931
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Nr. 2l4. 84. Iahrg. Sonnlag, den >3. September 1S3l. Amtliche Anzeigen. In das Handelsregister ist heute eingetragen worden: 1. auf dem Blatt 401, die Firma Radiumbad Oberschlema- Schneeberg, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Radium- bad Oberschlema betr.: Durch Beschluß der Gesellschafter vom 21. August 1031 ist der Gesellschaftsvertrag in den 88 4, 7, 20 und 23 abgeändert worden; 2. auf dem Blatte 436, die Firma Arthur Köhler in Nieder- schlema betr.: Prokura ist erteilt dem Kaufmann Alfred Walter Hänsel in Niederschlema. Amtsgericht Schneeberg, am 11. September 1931. ! Folgende tm Grundbuche für Oberrittersgrün auf den Namen der 1. Emma Marie verw. Richter geb. Seifert in Rittersgrün, 2. Anna Martha vhl. Gehlert geb. Richter, ebenda, 3. Gisela Meta vhl. Lewark geb. Richter, ebenda, 4. des Geschäftsgehilfen Karl Friedrich Richter, Burkhardtsdorf, 5. der minderjährigen Sara Magdalena Richter, gesetzlich ver treten durch die unter 1. Genannte, eingetragenen Grundstücke sollen Freitag, den 13. November 1931, vormittags 9 Ahr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. 1. Blatt 46, nach dem Flurbuche 2 Hektar 82,2 Ar groß und "nach dem Derkehrswert auf 31409 RM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt 27300 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3.1921, GDBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Nittersgrün an der Hauptstraße in der Nähe der Kirche und besteht aus a) Wohn- und Holzbearbeitungsgebäude mit Bäckerofen, Stall und Säge werksgebäude. Das Wohngebäude ist vollständig massiv ge baut und 3 Stockwerke «inschl. Dachgeschoß hoch. Der Säge werksbau ist im Hofe unmittelbar an das Wohngebäude an gebaut und nur 1 Geschoß hoch im Fachwerk gebaut, b) Scheu, nengebäude. c) Wassergebäude, d) Hof, Garten, Feld und Hutung. Die Gebäude tragen die Ortslistennummer 42 Abt. L. Don dem Verkehrswert von 31 409,— RM. entfallen: 6 309,— RM. auf den Grund- und Bodenwert, 19 800,— RM. auf den Gebäudewert, 500,— RM. auf die Nebenanlagen und 4 800,— RM. auf die Wasserkraft. 2. Blatt 79, nach dem Flurbuche 3,7 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 37,— RM. geschätzt. Feldgrundstück. 8. Blatt 104, nach dem Flurbuche 63,8 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 638,— RM. geschätzt. Feldgrundstück und Hutung. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbüchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 2- Juli 1931 ver lautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bet der Feststellung des geringsten Gebot» nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des. Versteige- rungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zmchlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 20/31 Schwarzenberg, den 9. Sept. 1961. Da» Amtsgericht. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. gegen die französisch-russische Verständigung, Opposition machen. Frankreich beobachtet aber seit einigen Mopaten sehr eingehend» was in Deutschland vorgeht, um zu erfahren, ob eine Neu-, auflage von Locarno vorteilhaft sein könnte; Frankreich will di« Probe aufs (krempel machen, inwieweit die deutsch-russischen Bande fest und widerstandsfähig sind. All dies muß Frank reich wissen, bevor es seine Minister nach Berlin schickt. Der Versuch einer französisch-russischen Verständigung braucht nicht allzu ernst genommen zu werden. Wenn auch Herr Laval, der von den Geschäften zur Politik kam, den Geschäften und Inter essen seines Landes dadurch zu nützen glaubte, daß er Be ziehungen zu Sowjctrußlanü herstellt«, so würden sich in Frank reich unzählige Oppositionskräfte zusammenschließcn, um sein Projekt scheitern zu lassen." Für Frankreich handelt es sich bei allen seinem diplo- matischen Ränken in erster Linie darum, Deutschland politisch und wirtschaftlich zu isolieren. Auch in dieser Hinsicht werden wir noch manches erleben. Jedenfalls ist die augenblickliche Ruhe, die in Genf und anderen politischen Zentren herrscht, nur eine Ruhe vor dem Sturm. was für einen Siim kann nun ein Nichtangriffs-Patt haben, wenn man keine Kriege mehr führen soll? Die Nichtangriffs- Pakte dienen nur dazu, die Launen und geheimen Wünsche dei internationalen Politik zu untersuchen und die schwachen Stellen der Politik von den widerstandsfähigen zu scheiden. Wenn Frankreich (denn Frankreich hat den Sowjets Verhandlungen über einen Nichtangriffs-Pakt vorgeschlagen) solchartige Konver sationen vom Stab bricht, so tut es dies, um zu erkennen, wie Deutschland darauf reagiert, und nicht lediglich aus dem Wunsche heraus, mit Rußland in Frieden auszukommen. Frankreich ist von Rußland durch vieles getrennt: und das größte Hindernis ist jener Milliardcnblock von zaristischen Schulden an Frankreich, Streiflichter. Schein-Ruhe auf -em Ärisenkriegsschauplatz. Kampfansagen -er D. D. P Sozialistische Selbsttäuschung. Die Wührungsslralegen haben sich wieder geirrt Vor einer Perio-e -er Zollmauern. Doppeltes Spiel. Die augenblickliche Ruhe auf dem Krisenkriegs schauplatz kann nur Leichtgläubige zu der Ansicht verleiten, der Berg der Wirtschaftssorgen sei überschritten. Schon die nächsten Wochen werden. reiaen. tuLLas- awra.hinter uns Ifxgü ein lächerliches Kinderspiel war gegenüber dem, was uns noch erwartet. Das Anschwellen der Arbeitslosenziffer ist nur eins der Symptome, die den kommenden Sturm ankünven, einen Sturm, den keine Notverordnung bannen wird, es sei denn, daß sie eine völlige Abkehr von den bisherigen Methoden mit sich bringt. Mit weiteren sog. Sparmaßnahmen und Steuer erhöhungen sowie sonstigen Mitteln und Mitteichen, wie sie die Regierung bis zum Uebelwerden schon am Volke cus- probiert hat, ist nichts mehr zu machen. Es müssen schon neue Wege gefunden werden, wobei es ohne Loslösungen von bereits zur lieben Gewohnheit gewordenen Parteikonstellationen sowie ohne Bildung neuer, bisher ängstlich vermiedener Gruppierun gen nicht abgchen wird und voraussichtlich auch nicht ohne eine völlige Umwandlung unseres Wirtschaftssystems. ihre besonderen Zweck« angewandt werden. Ohne weiter zurück- s7 greifen zu wollen, muß man "sägen, daß solche diplomatischen Gedüldspi«!« schon seit dem Kelloggpakt «in Nonsens sind. Durch ' den Krlloggpäkt ist der Krieg als ungesetzlich verdammt worden; Die Deutsche Volkspartei ist, wie auf ihrer Potsdamer Tagung verlautete, darüber, ein neues Wirtschaftsprogramm auszuarbeiten. Es heißt, die Partei wolle sich endlich gegen die Methode wehren, Geld Fuf der Basis des geringsten Wider- standcs zu beschaffen. Das ist eine offene Kampfansage gegen die Sozialdemokratie und eine verdeckte gegen die Re- gkuung Brüning. Die Presse der SPD. wittert denn auch Un heil, sie fürchtet den Austritt der Dolkspartei aus der Regie rung und damit einen Zerfall der jetzigen Mehrheit. Man kann es verstehen, wenn die Leute um Wels und Breitscheid bei diesen Zukunftsaussichten nicht gerade in rosiger Stimmung sind. Der „Bonzenhaufen ohne gläubige Massen", wie der „Völkische Beobachter" lieblos die SPD. nennt, zittert vor dem Augenblick, wo er ohne den Lendenschurz des Kabinetts splitternackt vor den Augen der Zeitgenossen dastehen wird. Er bietet alles auf, um den Tag des Unheils hinauszuschieben. Während in der Provinz die Funktionäre gegen die Regierung und die Notverordnungen zu Felde ziehen müssen, jammert in Berlin der „Vorwärts": „Den Reichstag vorzeitig zusammentrHen lassen, di« Auf hebung der Notverordnung beschließen, der Regierung das Miß trauen aussprechen, das alles ist natürlich kinderleicht. Eine andere Frage ist, ob dieser unmögliche Reichstag praktische Arbeit leisten wird, ob noch Aufhebung der Notverordnungen das Geld zur Befriedigung der gerechten Ansprüche vorhanden sein wird, und ob uns der Reichspräsident, wenn die Regierung Brüning gestürzt, eine besser« bescheren wird. Damit ist nicht gesagt, daß di« sozialdemokratische Reichstagsfraktion nicht eines Tages von den parlamentarischen Mitteln Gebrauch, machen wird, um eine Aenderung des Kurses herbeizuführen nur wird sie als eine politisch geschulte Körperschaft das erst dann tun, wenn sic sich di« Kraft zutraut, «ine Aenderung in ihrem Sinn« zu er zwingen. Hier aber liegt der entscheidende und e'mpfindlichst« Punkt, der ohne Scheu bloßgelegt werden muß." Dieses mit Heulmeierei gemischte Großtyn >wird nie manden imponieren. Auch die Nochanhättger der SPD. sind sich ja längst darüber klar, daß ihre Führer den Zeitpunkt, in dem eine Aenderung in ihrem Sinne herbeigeführt werden konnte, für alle Zeiten verpaßt haben. Die Aussichten für diese Partei sind nunmehr endgül tig vorbei, und es ist eine unholde Selb st.tä u s ch u n g, wenn der „Vorwärts" meint, daß die Führerin der Arbeiterklasse in dem kommenden wirtschaftlichen Ringen di« .Soziäldemoktati» sein werde. Tatsächlich ist es so, daß sich vib SPD.' nur übch in den Großstädten an das Licht der Oeffentlichkit wagt. In der Provinz kann sie schon längst keinen Staat mehr mit öffent lichen Versammlungen machen. Sie muß auch darauf verzich ten, ihre Agitatoren in die Versammlungen der Kommunisten vor kurzem in einer Stadt des Derbreitungsbezirks des „E. V." wo der Mut der.Genossen-Funktionäre noch dazu ausreichte, zu versuchen, eine religiöse Dersanrmlung zu stören. Das kommend« Wirtschaftsprogramm der Deutschen Dolkspartei wird sich darüber aussprechen müssen, ob die von der SPD. besonders gepflegte Deflationspolitik, d. h. die Vernichtung der Sachwerte, fortgeführt werden soll. Bemerkenswerterweisc werden jetzt auch in der demokratischen Presse vereinzelte Stimmen laut, die sich gegen die Deflation wenden und endlich einsehen, daß durch sie die innere Kauf- kraft zerstört und die Arbeitslosigkeit vermehrt wird. Au diesem Stellungswechsel hat wohl der Umstand beigetragen, daß die Deflation die Gefährdung der Währung nicht ver hindern kann, wie sich aus der Erschütterung der Mark an den Börsenplätzen des Auslandes ergeben hat. Die Herren Währun g s stra te gen, die bisher behauptet hatten, die genügend« Golddeckung gewährleist« die Sicherheit vor jeder Entwertung der Reichsmark, haben sich, wie sie zu ihrem Schrecken bemerken müssen, wieder einmal gründlich geirrt. Sie find um die Erfahrung reicher, daß die Böswilligkeit von finanzkräftigen Widersachern auch die Währung eines schwa chen Landes völlig in der Hand hat. An dieser Stelle ist schon vor Monaten auf diesen Umstand hingewiesen und davor gewarnt worden, der Ansicht des Reichsbankpräsidenten, daß eine Erschütterung der. Mark niemals in Frag« kommen könne, zu folgen. Die Reichsbank steht also vor einer neuen Situation, die dadurch kompliziert wird, daß. sich eine Periode der Zollmauern anzubahnen scheint. Die deutschen Ausfuhr- ziffern sind den Engländern und Franzosen längst ein Dorn im Auge. Während in London der Selbsterhaltungstrieb zum Schutzzoll drängt, will man in Paris die Drosselung der Aus- fuhr aus Deutschland als weiteres Druckmittel benutzen. Auch der französische Ministerbesuch in Berlin segelt unter der Flagge der Revision des Handelsvertrags, d. h. die Franzosen wollen die Lage Deutschlands dazu ausniitzen, Sonderver- günstigungen herauszuschinden und damit zugleich die gesamte Leutsch« Volkswirtschaft zu schwächen. Als Auftakt zur Einschüchterung hat die Pariser Regierung in ihrer perfiden Art den bestehenden Handelsvertrag ein bißchen gebrochen und die Sperre über deutsches Holz verhängt. Auch die Annäherung an Rußland richtet sich in erster Linie gegen Deutschland. . ' Die französisch-russischen Verhandlungen, die über das wirtschaftliche Gebiet auf das politische hinübergehen, sind im übrigen.mit einem dichten diplomatischen Schleier bedeckt. Das «ine ist wohl klar, daß der gerissen« Herr Litwinow sowohl als der pfiffige Herr Laval ein doppeltes Spiel spielen. Von Interesse ist, was das römische Mittagsblatt „II Tevere" dazu bemerkt. Es schreibt: ' „All dies« Nichtangriffe-Pakte, von denen man heut« so viel spricht, sind in, ihrem Wesen nichts anderes, als ' ta ktisch« Vermummung e n,, die von der Diplomatie für Dor -en neuen Nolveror-nungen. Die Reichsregicrung wird mit -äm geschlos-. senen Programm der neuen Notverordnungen über die „inneren Reform-Maßnahmen", mit denen man einen Ausgleich -es Etats zu erreichen und neuen wirtschaftlichen Katastrophen für den Winter vorzubeugen glaubt, voraussicht lich in ungefähr 14 Tagen an die Oeffentlichkeit treten. Ueber den mutmaßlichen Inhalt der Verordnungen wird des weiteren berichtet: Durch die Kürzung der Aus- gaben (Beamtengehälter, Pensionen, Aufrückungssperre, Schul wesen usw.) kann der Etat nicht ausgeglichen werden, es machen? sich wesentlich« Steuererhöhungen nötig. Dabei käme - Nur eine Erhöhung der Umsatzsteuer, in Betracht,' deren Ausmaß um so größer sein wird, je mehr das Kabinett eine Ermäßigung der Hauszins st euer durchzu- führen sucht. (Dor einiger Zeit war die Erhöhung der Umsatz-! steuer als „letzte R«serve" im Kampf um die Revision der Tributverträg« - bezeichnet worden. E. V.) . ' Die sachlichen Einsparungen am Etat werden besonders bei der Reichswehr sehr, stark sein. Bei.den persönlichen Ausgaben ist eine Kürzung der End-, Pensionen der Beamten (70 Prozent des Gehaltes) vor gesehen. Die Maßnahmen für die Arbeitslosenverv sicherung beziehen sich auf auf di« Zusammenlegung der Krisen, und Wohlfahrtsfürsorge. Di« An- rechnung von Rentenbezügen bei der Gewährung von Arbeits losenversicherung soll weiter ausgcdeht werden, ass es bisher, üblich war. Eine zweit« Notverordnung wird sich auf Lie Re gelung des Geschäftsverkehrs bei den Danken beziehen. Um die kommenden Steuerdiktate schmackhaft zu machen, wird in der Regierungspresse auf di« Steuererhöhungen hinge wiesen, di« England,.in Aussicht g«nommen hqt. Dort soll «ekanntlich die Einkommensteuer in Zukunft 25—75 Prozent betragen. . " .' - . B - . ' Der Vorwärts berichtet über, die Erfolge, die die^ Sozialdemokraten in den wiederholten Rücksprachen ttWWWWe e« „aen—«ada» »u »«»«»««»» r-v v»»- IM»»«. V«r » N, »4 mm »«», «->»>«<. I» i« »»ei«««,«!»«« 1»), «»LU, »», Nr »I« « «m »'«>< ao, «UM«» «««. slr dl« »o «w »nU« <*>I.L^«I^»« I». «»»LU,«« V»«»»»»»»«», VIE ««- >««. <«i«««»»»>r»-»»«l»> ««es«», w. W. » mlhallmd di» amMchu« der Amkshauplmannschast und d« , BHlrtz,verband, Schwarzenberg, der Amlsgerichtt In Au«, Loßnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladträl» w vrünhaln, Loßnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finonzömlu in Au« und Schwarzenberg. Es werde» außerdem oervssenllicht: Betzannkmachungen der StablrSt« zu Au« »ad Schwarzroberg und b«s Amlsgrrichls zu 2ohanngeorg«nstadt. Verlag L. M. Gärlner, Uue, Sachfe«. «« »e »1, U»ul, u«) ««» Sch««»», 10, »»»«>«»«, 5«» vr-hl-nschrlft! «Use«e» ««el»«,.«««»«« str du « ««e-ur« Elm«». ««NM »I, «rmttko » ll»r l« »« »«pMchift«- S,I«. N, «HÄ,« «» L-,, I«M» « b«M»«l«r SKI« «>rd »lchl i«»«, «a »I« ftlr dl« «Ich«,U« d«r dm» S«r»lpr,ch« «!»«,,»««<« — Nir «ick,-»« » «ln,chmdl«r Schriftstück, »»«rnl-ml dl« Schrlft- lrldma »rin« ««roalw^lmst. — U»I«rbr«ch>m,<n d«, lchilftAart«»«» d«,rL»d«i> lHln,«-I,Ulck«. BU „V, «» ftoxd-r, ,«u« N^-ft« «l, »ich« «rrlnbail. -«Wt,«sch««„«IW,ck, «l». Atz,«», vch"i«l>rr, «d Schwör,«, dir-.
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