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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193106155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19310615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19310615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-15
- Monat1931-06
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Wir rufen alle Gutgesinnten und Einsichtigen in der Welt auf, die notwendigen Entscheidungen zu treffen, bevor es zu spät ist. Noch größere Opfer kann das deutsche Volk nicht tragen. Wir haben ein Recht auf Leben und Freiheit in einem geordneten und befriedeten Europa." Im Anschluß an die Tagung fand ain Tonn lagabend eine von etwa 6000 Personen besuchte große öffentliche Zentrumskundgebung statt, in der als Hauptredner Reichsinnenministcr Dr. Wirth sprach. Er führte u. a. aus: „Der Weg ist beschritten worden, der zu einer Erleichterung, und zwar zu einer durchgreifenden Erleichterung der Tributlasten für Deutschland führen soll. Viel leicht habe ich das Wort nicht deutlich genug ausgesprochen: Der Weg ist schon beschritten. Dec Schritt war eine Notwendigkeit, er ist wohl- begründet, und setzt konnte jeder in dieser Sach lage am besten Politik machen, wenn er mit UNS ganz still vor sich hinsagte: „Wolle Gott, daß der Weg ein erfolgreicher ist!" Der Mistlich.soziale Bottsdlenst zur politischen Lage Karlsruhe, 15. 6. Reichstagsabgeordneter Simpsendörfer sprach am Sonntag auf der badi schen Landestagung des Christlich-Sozialen Nolks- dienstes in Karlsruhe über die politische Lage. Der Volksdienst sei von der Notivendigkeit bal diger personeller Veränderungen im NcichskabineU «skytssütatastropye vor der «oiremündung SSO Passagiere an «orv / ISO Vassagiere verlassen in Van« das SOrss / Nur s «everlevende Das Ende einer BergnSgungsreife Hati», 14. 6. Wie in den späten Abend- sstmden tn Paris bekannt wird, hat sich vor der Loire-Mündung «ine Katastrophe größten Aus- Mßts ereignet, bei der wahrscheinlich Hundert« post Menschenleben zu beklagen sind. Ein Ver- Mgungsdampfer mit Ausflügler«, hauptsächlich Mitglieder vpn Vereinen aus Nantes, der sich van St. Nazaire nach der Insel Noirmoutier begeben wollte, lief in der Näh« von St. Philbert infolge Heftigen Sturmes auf die Felsenbänke von Cha- Htrlier und sank sofort mit Mann und Maus. Aus USt. Nazair« wurde «in Schlepper an die Unglücks- mell« gesandt, doch besteht wenig Hoffnung, auch Nnur «inen einzigen Passagier zu retten. Wettere Michzelheiten fehlen bis zur Stunde. Paris, 15. 6. (Funkspruch.) Zu der schweren jiSMfskatastrophe, die sich am Sonntag vor der Lofremundung ereignet hat wird ergänzend Vs- ÜAGet: Der Vergnügungsdampffr „St. Philbert" war am Soyntag vormittag von Nantes aus mit 500 bis 600 Nusflüglern an Bord nach der Ansel Noirmoutier ausgelaufen. Die Mehrzahl der Passagiere bestand aus Mitgliedern eines Weselligkeitsvereins und des Gnossenschaftsverban- wes des Departements Niederloire, d. h. vornehM- Mch aus Arbeitern der Stadt Nantes und des Mokrsgebietes. ! Ngch einem mehrstündigen Aufenthalt auf der Ansel begaben sich dis ÄuflMgler um 15 Uhr Dz? Rückfahrt an Bord. Nach etwa zweistündiger Anger Fahrt erhob sich ein heftiger Sturm. Der «lenfi Vergnügungsdampfer war dem Seegang Nicht gewachsen und geriet sehr bald in eine musterst kritische Lage. Vermutlich wurde das Unglück noch dadurch beschleunigt, daß die Passa-! giere alle nach Steuerbord drängten, um vor dem Unwetter Schutz zu suchen. Eine Sturzsee verstärkte das Uebergewicht und brachte die „St. Philbert" mit "Sekundenschnelkigkeit zum Kentern. Die Leuchtturmwärter von Kap St. Gildas waren ohnmächtige Zeugen des Unglücks. Sie konnten nichts anderes tun, als die Rettungs gesellschaft von St. Nazaire zu benachrichten, die sofort den Schlepper „Pornic" entsandte. Bald darauf lief auch der Lotsendampfer aus. Um 23 Uhr kehrten die beiden Fahrzeuge in den Hafen zurück und bestätigten den furchtbaren Umfang der Katastrophe. Der Lotsendampfer hatte 7 Ueberlebende und eine Leiche an Bord, während der Schlepper einen Ueberlebenden, den österreichischen Staats angehörigen Jellinek und 3 Frauenkeichen ge- geborgen hatte. Alle übrigen Fahrgäste des Un glücksdampfers müssen in den Welken den Tod gefunden haben. Die Unglücksbotschaft rief in Nantes, von wo die Mehrzahl der Verunglückten stammt eine unbeschreibliche Erregung hervor. Die genaue Zahl der Opfer festzustellen und die Ur sache der Katastrophe zu klären, wird erst am heutigen Montag möglich sein. Man hält es für wahrscheinlich, daß der nur 139 Tonnen große Dampfer überlastetet war. Wie einige Früh blätter zu melden wissen, sollen viele FraueU und Kinder an dem verhängnisvollen Ausflug teilgenommen haben. Augenzeugen, die den mit dem Sturm kämpfenden Dampfer von der Mün dung der Loire aus beachtet haben, erklären übereinstimmend, das; der Dampfer schon eine ganze Stunde vor dem Sinken starke Schlag seite nach Steuerbord gehabt habe. Im Gegen satz zu anderen Nachrichten heißt es, daß der Dampfer noch zwei Stunden aus den Wellen emporragte und von Sturzwellen überspült wurde. Diese Beobachtung läßt die Schlußfolgerung zu, daß er auf ein Riff oder auf eine Sandbank ausgelaufen sein muß. Die Passagiere sprangen zum größten Teil über Bord, oder wurden von den Wellen mit gerissen. Erst um 18,30 Uhr habe man nichts mehr von dem Wrak gesehen und auch die noch mit dem Seegang kämpfenden Schiffbrüchigen aus den Augen verloren. Als der erste Rettungs dampfer an der Unglücksstelke erschienen sei, habe er nicht mehr viel ausrichten können. Die See sek im weitem Umkreis mit Leichen und Trümmern bedeckt gewesen. Bericht eines Geretteten Schwerer Sturm an der Küste Paris, 15. 6. (Funkspr.) Nach den letzten Nachrichten aus St. Nazaire hat das Schiffs unglück kn der Bucht von Bourgneus nicht, wie zuerst angenommen wurde, mehr als 500, sondern etwa 350 Todesopfer gefordert. Erst später stellte es sich heraus, daß etwa 150 Ausflügler den Dampfer wegen des heraufziehenden Unwetters bereits in Pornic verlassen hatten, um mit der Eisenbahn nach Nantes zurückzukehren. 8 Per sonen konnten aus dem Wasser gezogen werden. Ein Geretteter berichtet, daß der Dampfer in einer Minute gesunken sei. Durch das Hind rängen der vielen Menschen nach einer Seite habe er starke Schlagseite erhalten und sei durch eine Sturzsee plötzlich gekentert. Der Seegang sei so stark gewesen, daß auch das Rettungsboot mehr fach umgeschlagen sei, wobei noch zwei Gerettete ertrunken seien. Um ihn herum hätten unzählige Menschen hilflos mit dem Tode gerungen. Die markerschütternden Schreie der Ertrinkenden, dar unter viele Frauen und Kinder, hätten den Sturm und das Brausen des Seeganges übertönt. Von der französischen Westküste laufen Sturm berichte ein, die das Dampferunglück verständlich machen. Der Orkan dauerte etwa vier Stunden und richtete schweren Schaden an. Bei Dün kirchen wurde ein Kraftwagen vom Sturm in den Kanal geschleudert, wobei die beiden Insassen den Tod fanden. VeruySgung der Lage HM« weite» Verhandlungen und zraMonrsitzungen Berlin, 14. 6. In der am Sonnabend so 'außerordentlich zugespitzten politischen Lage ist »bei Sonntag eine ganz wesentliche Beruhigung Imd Entspannung eingetreten, so daß man jetzt »chyn mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rechnen Danst, daß der Aeltestenrat des Reichstages am DiMtag von der Einberufung des Parlaments SbfeW wird und daß der Ausbruch einer Krise vermieden wirb. Diese Milderung der Situation Ist vstr allem auf eine Unterredung zurückzuführen, hie der Reichskanzler mit dem Führer der Deut- Mstt Volkspartei, dem Abgeordneten Dingeldey, vm Sünnabendnachmittag im Zuge zwischen Ber- rn und Hannover gehabt hat. Diese Unter- edlsttg führte zu einer weitgehenden Ver- tästdigung. Darüber ist eine parteioffiziöfe kotiz verbreitet worden, in der im wesentlichen olgimdes gesagt wird: Im Mittelpunkt dieser ZeMechung standen die von der Vollspartei chon vorher aufgeworfenen drei Hauptfragen. 1. Wie man die Tributrevision so schnell und günstig als möglich durchführen könne, besonders, nachdem die Devisenlage zu einer neuen Verschärfung der Situation geführt hat. 2. Wie stian dir Sicherung des Zieles der Notverordnung durch Reformen und düM einen Finanz- und Wirtschaftsplan er reichen kann, und 3. wie man die besten Männer zur Durchführung der bevorstehen den Apfgaben im Kabinett gewinnen -Wn, mit besonderem Hinblick aus Partei- r-lftisch nicht gebundene Persön- ^fchkeiM um das Vertrauen der Bevölke- -Jung zutückzugewinnen. Ueber die Bedeutung dieser drei Fragen hat «ach diesek parteioffiziösen Notiz zwischen dem Kanzler und dem Führer der Volkspartei keine Meinungsverschiedenheit mehr bestanden, und es wird nun hinzugesügt, es sei daher nicht ausge schlossen, daß bei den weiteren Verhandlungen eine Annäherung der Auffassungen erzielt und damit eine Krise vermieden wird, besonders da jetzt die sachlichen Gesichtspunkte wieder vollkom men in den Vordergrund getreten seien. Damit werde sich auch eine Lösung der personellen Fra gen erleichtern. Am Montag seht der Kanzler die Besprechun gen mit einzelnen Parteiführern fort. Morgen treten auch die Fraktionen der Sozialdemokraten und der Deutschen Volkspartei nochmals zusam men, und für Dienstag ist dann die Aeltestenrats- silzung zu erwarten, bei der man sich jedoch aus keine Ueberraschungen und aus keine krisenhafte Zuspitzung mehr gefaßt zu machen braucht, da es nunmehr wohl unbedingt bei der Vertagung des Reichstages vis zum Herbst bleiben wird. Die heutigen Verhandlungen mit dem Kanzler Berlin, 15. 6. (Funkspr.) Montag nach mittag findet in der Reichskanzlei ein Empfang der Parteien statt, die hinter dek Negierung Brü- Nmg stehen. Bei dieser Gelegenheit will dek Reichskanzler deck Vertretens der einzelnen Par teien und Fraktionen di« Gründe, die nach Auf fassung des Kabinetfs gegen die Einberufung des Reichstages ,M gegenwärtigen Zeitpunkt sprechen, noch einmal eingehend darlegen. An dem Emp fang werden außer dem Reichskanzler noch der Reichsbankpräskdent Dr. Luther, der Neichtstaa. Präsident Loebe und der preußische Ministerpräsi dent Braun teilnehmen, von denen man annimmt, daß sie sich gleichfalls gegen die Einberufung des Parlaments aussprechen. Die Frage, ob die Not verordnung zur Ueberprüfung und Revision dem Haushaltausschuß des Reichstages überwiesen wer den soll oder nicht, war am Montag vormittag noch nicht entschieden. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion drängt weiter in dieser Rich tung mit der Begründung, daß die im Februar vor genommene Verschärfung der Geschäftsordnungs bestimmungen des Reichstages für eine derartige Ileberweisung der Notverordnung an den Haupt- ausschuß durchaus die Möglichkeit gebe. Nach Auffassung unterrichteter politischer Kreise kommt allerdings die Abänderung der Notverordnung vom 4. Juni im Wege einer neuen Notverord nung kaum in Frage. Ter Haushaltausschuß könnte, wenn er jetzt zusammentritt, im besten Fall« Abänderungsvorschläge für den Zerbst be schließen, die dann vom Reichstagsplenum nach dem 13. Oktober zu bestätigen wären- Nach dem Empfang der anderen Regierungs parteien soll in den Abendstunden noch einmal eine Aussprache des Reichskanzlers mit den Ver tretern-der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion stattsinden. .Der Weg ist beschritten" Wirth über die Aktion der Reichsregiernng zur Erleichterung der Tributlasten Hildesheim, 14. 6. Die Zentrumsfraktion des Reichstages und der Vorstand der Deutschen Zentrumspartei hielten hier eine Beratung über dse politische Lage ab, die der Vorsitzende der Pärtel, Prälat Kaas, leitete. Reichskanzler Brü- ning und NeichSarbeitsminister Stegerwald er statteten einleitend Berichte. In einer Entschließung, die dem Reichskanzler natürlich rückhaltloses Vertrauen ausspricht und ebenso natürlich eine Reichstagseinberufung ab lehnt, heißt es u- a.: „Die Deutsche Zentrums- Partei weiss, daß die Negierung unter Abwägung aber Möglichkeiten den Weg für eine durchgrei fende Erleichterung untragbarer Reparationslasten' Kurzer Tagesspiegel Vor der Loire-Mündung ist am Sonntag abend ein Vergnügungsdampfer infolge heftig« Sturmes auf eine Felsenbank ausgelaufen und so fort gesunken. Man befürchtet, daß Hundert« von Menschen dabei ertrunken sind. Auf der Z entrumstagung in Hil desheim wurde dem Reichskanzler volles Ver trauen und einmütige Anerkennung der Zentrums fraktion ausgesprochen und in einer Entschließung festgestellt, daß nur eine baldige Lösung der Re parationsfrage eine fühlbare Entlastung Deutsch lands bringen könne. In einer Rede, die Reichsinnenminister Dr. Wirth im Anschluß an die Tagung des Reichsparteivorstandes des Zentrums in Hildes heim lielt, erklärte er, daß der Weg zu einer Erleichterung der Tributlasten schon beschritten sei und daß das Zentrum sich seiner Verantwortung frei und ledig fühle, wenn Volkspartei und SPD zu anderen Entscheidungen kämen als das Zentrum sie erhoffe. In Gegenwart des Reichspräsidenten und zahl reicher Vertreter von Behörden und Verbänden fand in Marienburg unter großer Anteilnahme der Bevölkerung am Sonntag die 700-Jahr- feier des deutschenOrdenslandes statt. Der Berliner Polizeipräsident hat am Sonnabend die Zeitung „Der Stahlhelm" auf Grund der Notverordnung bis zum 28. Juni verboten, weil der Reichskanzler und der Rekchs- finanzminister durch eine Karikatur beschimpft und verächtlich gemacht worden seien. Auf der Vertretertagung des österreichisch- deutschen Volks bundes in Gleiwktz er klärte Reichstagspräsidcnt Löbe, daß der Volks bund die Zollunion begrüße und alles tun werde, um diese Frage im Haag und in Genf zu einer günstigen Erledigung zu bringen. Im Zusammenhang mit der Erklärung des Unter st aatssekretärs Castle weisen maßgebliche amerikanische Kreise darauf hin, daß die Rede keinesfalls als radikale Frontschwenkung der amerikanischen Regierung in der Schulden frage gedeutet werden könne. Auf einem großen Bankett ehemaliger Kriegsteilnehmer in Go urdon hielt Briand eine Rede, in der er erklärte, weiter im Amt bleiben zu wollen, weil dies der Wunsch des Volkes sei. Nach Eintritt der Dunkelheit kam cs am Sonn abend in Roubair zu schweren Straßenkämp- fen, bei denen drei Polizeibeamte verwundet und 24 Demonstranten festgenommen wurden. Nach einer drahtlosen Meldung vom Passagier dampfer „Präsident Roosevelt" sind die Ma schinen des U-Bootes „Nautilus" durch Schä den zum Stillstand gekommen, so daß es abge schleppt werden muß. Im Endspiel um die deutsche Fußball meisterschaft schlug Hertha-Berlin München 1860 mit 3:2 Toren und wurde damit zum zweiten Male hintereinander "deutscher Meister.
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