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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190207261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-07
- Tag1902-07-26
- Monat1902-07
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1902
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Tomravend, 2« Juli 1902, Abeuvö w Läuge 4 rw kieftrne 'lort zur Sicherung grgm LinbruchSgrfahr »1t dem Bemnkn hkr, daß gegmwärtig verschiede»», der in Lachs« zugelgffm« Vf«» fichermrglgrsellschoft« ihr« EeschäpSbetrieb auch aas di« Mer- fichernug geg« Einbruch erstreckt hat« uud damit d« Kirchs» OeMches uud Sächsisches. Riesa, 26. Juli 1902. — Wetterprognose, (Orig.-MitHeilung vom kgl. «rteorologischm Institut zu Chemnitz.) Uebnficht der Wetter lage in Europa heute srsth: An der irisch« W.-Küfie ist d.» Minimum einer tiesen Depression mit 745 ww r, schien«. doch beschränkt sich daS Gebiet drrsrlbm auf die britisch« Inseln und Frankreich. Auf dem Coutiurnt herrscht anhaltend hoher Druck, unter welchem ruhige», bei un« und in S.-Drutschland »och heitere», warme» Wetter sortbesteht. In« deß wird die Wetterlage mit der Annäherung der Cyklone allmählich wieder unsicher. Der 25. Juli, brachte nur vereinzelt schwache Niederschläge, Im übrig« verlies er vorwiegend trocken, heiter und wärmer al» der Vortag. Die Temperatur ging im Minimum nicht uuter 8° (Reitzenhain) herab uud stieg im Mozlmum vielfach über 20° (Bautzen 24°), ihre Mittrlwerthr erreichten wieder die Normale. Reitzenhain meldet ferne» Gewitter. bei gläsern, Aasampckung« bei HSrnew'tz vor Anker zu gehen. 2. Dt« zu Berg gehende» Schkppzügr und Segelschiffe haben unterhalb der Snorre zu stellen, wobei daraus zu achten ist, daß di« Durchfahrt der Prrsonrnschiff« uud Führ« frei bleibt. 3. Die Sperrung dauert vyn früh 6 bi» Vormittag» 11 Uhr und von Nachmittag» 2 bl» Ab«d» 6 Uhr, während der übrig« Zeit kann die Schifffahrt ungehindert betrieben werd«. 4. DaS Stellen der Schiffe wird durch dl« aus dem Lande ausgestellt« Poft«, welch« 2 übereinander befestigte rothe Flagg« Wen, angeordnet. Dm Weisungen dieser Posten ist genau nachzugehen. Bel Ausübung der Sperrung werden dir Flaggen «ingezog«. 5. Beim Wahren der Schiffe uud Flöße no genau Inn« zu halt« und hierbei, sowie bei allen sonstig« Maßnahmen vor, Währmd und zu leist«. Zuwiderhandlung« werd« auf Gnmd von § 366 Punkt 16 de» RetchSstrafgesttzbuche» mit Geldstrafe bt» zu 60 Mark oder mit Gefäugniß bt» zu 14 Tag« geahndet. ... . .. S! Atz 10, d, M». H am L«opold»has« bei Deffau unweit de» au de, Elbe grlegme» Korüh^üsiS die Leiche eine» etwa 4—5 Jahre alt« Kinde» mit blond« Haar« aufgeftwd«. Weselb« hat schau lüptz«, tzftchestm» S Mooate, im Wasser gelegen, sie war in Folge von FLplniß hoch^radig VetMnryrlt, eß war uUr noch Rumpf und Kopf vorhanden. Um dm Hal» befand sich eiste schwarz, schi« roch gefüttert« Mütze (Kapuze) mit schwären Bändern, wie sie Mädchen'zu NW» pstegen. Da» iSeschlecht hat nicht sestgestellt werd« kvun«. Mütze Und KopWtice sind hier in Verwahrung genommen. Ich ersuch« um Snstelluqg von Ermittlung« nach der Herkunft der Leiche. Dessau, dm 12. Jul, 1902. , Der HeMl. Erste Staat-nnwnlt. Liebmann. schieht, wenn sich der Wafferstaud wieder bessert, doch ist e» sehr fraglich, ob dieser Fall in der nächst« Zett eintrftt, und wenn dir» nicht ist, so greif« die gefordert« Staffeln Platz und komm« zur Durchführung. Einzelne Abmachungen wurden ge troffen z. B. nach Dresden 160 Pf. per Tonne, nach Magde burg 160 Pf., mit Höchststaffel 200 Pf. per Tonne. In diese« Verhältnisse werd« die Kracht« auch nach d« übrig« Stativ» nm geboten, die Schiffrr halten jedoch an ihr« Forderung« sch. — Seine ExcMerrz der Divisions-Kommandeur, Ge neralleutnant von Rabenhorst traf vorgestern Wend tn Begleitung des Majors! im Generalstabe von Watzdorf auf dem Truppenübungsplätze Zeithain ein und wohnte dem gestern früh von 7 Uhr ab auf dem Infanterie- Schießplätze Haidehäuser stattgefundenen Prüfungsschießen des 1. Bataillons 11. JNfanterie-Regiments Nr. 139 bei. — Eine Warnung vor Pariser Kurpfuschern erläßt der Berliner Polizeipräsident i« folgendem von der Behörde übersandt« Schriftstück: El» Institut National de la Gurdfttee, Pari», Rue de Londre» 7, preist seit läugerer Zeit unter der Urberschrist: .E» Krbt keine Taubheit mehr!" tu rrklamehaster Weise an, daß Ohrleidend« und Taube durch da» Institut Heil» ung erlang« könnten. Die Behandlung, welche brieflich ge leitet wird, besteht in der Anwendung zweier „4uckipko»vs invisiblös« genannter Metallplatten, welche hinter den Oh» muscheln zu tragen sind, und vd» Medikament«; für Liese Gegenstände werden unverhältnißmäßkg hohe Preise erhob«-. Für die beiden Metallplatten und ein« klein« al» sogenannt« Galvanometer beigegeben« Kompaß werd« 42,50 Franck, sür eine Flasch« mit Arznei, welche ein« sechSprozeutlge Lösung vou Jodkalium mit geringem Zusatz eine» geschmackonbefserudru Mittels darstellt und nach der deutschen Arzueitaxe einen Wflkh von 2—2 50 Mark hat, werd« 7,50 Franc» verlangt; für ein« Schachtel «ft Schnupfpulver, welche» Talkum, chlorsaure« Kall, Borsäure, Zucker uud gering« aromatisch« Zusätze euthiil , und von welchem 100 Grap« noch der AwnrftM aH ettr i pßtm 4,50 Ktzpc« platt«, sM WM besteh«, Mir vou Vormittag» >^10 Uhr an 107 kieferne Stämme 11/15 <rm 49 . . 16/22 . 72 , Klötzer 12/15 . 159 . . 16/22 . 10 . . 23/28 . 40 . Derbstaugm 10/12 . 95 . . 13/15 . 185 rw kieferne Scheite, 130 rw kieferne Knüppel, 21 rw kiefern« Aeste, 201 Stöcke uud 897 rw kirserne» Ästreifig, ausbereitrt sm Kahlschlag ter Abth. neu 33, Fo SteioSbreite, an der NirSka-Kichteuberger Straße gelegen, meistbietend gegen Baarzahlung öffentlich herstrtgert werden. Die Bedingungen werden vorher bekannt grgrbm. * «gl. Forstdewvattnng. Kgl. Garuisouverwaltnng TrnppenüdnugDplatz Zeithut». — Mit dem gestern ab Leipzig ebzefertigten festlich gc- schmückten Sonderzuge begaben sich auch sechs Mitglieder de» hiesigen Gesangvereir» „Amphion" »ach Graz zum 6. deutsch« Sängerseste, nachdem bereit» am vorigen Dienstag 6 Herren dort hin dir Reise «»getreten hatten, um zunächst die Stadt Wien, den Semmering ,c. zu besuch«. In der BundeSfrststadt Graz wer» Leu die Herr« heute zusammentrrff«. — Jn-grsammt wurden In den gestern abgelassen« 4 Gonderzüg« gegen 1800 Fest besucher über Wim nach Graz befördert. Der Zug au» Leipzig und Riesa war 25 Achs« stark Und m't 306 Personen besetzt, der Zug au» Dresden, Pirna und Schandau war 48 Achs« Park und beförderte 624 Personen. Der Ehemnltz» Freiberger Lug war 40 Achs« stark uud wär von 520 Person« besetzt. Außerdem war rin Zug sür d« Juliu» Otto-Bund in Dr«»dm «lngrltzt Word«, der al» letzter Zug mit 26 Achs« gegen 300 Sänger diese» Bunde» dem Säügetseste iu Graz zuführte. Di« Sängerschaa, erwartet in Graz ein besonder» feierlicher Gmpsattg. Der GeMeindrrath hat d« Beschluß gefaßt, am Sonnabend Abend» anläßlich der Ankunft der deutsch« Sänger Len Schloßberg, da» Rathhau» uud die Jndustrieholle festlich zu beleucht«. Der Uhrlhurn uud der Älockeuthurtz, diese Historisch« Wahrzeichen de» Schloßbergr» und der Stadt Graz, werde» in dieser Nacht tn glänzenden Lichtcontouren erstrahl«, Und da auch auf den umliegend« Brrghöhen, wie schon ge» «Äet, große »elwLtpugörffate geplant find, »vtrd sich den Fefbksucheru et» feffrlude» Bild darbleten. — Im RelGauzesg« VW 21. Juli d. I. les« wir, daß Herrn Pahvhotzrrst«unat«r Müller hier unter Nr. 179031 chptz «rf ein« vterkmch erthettt Word« ist. Der Korb, welcher durch sei», verblüffende Einfachheit äußerst praktisch ist, läßt sich durch ein« Druck an jeder Leist« eine» Elbschifffahrt betr. Vom 28. ds». Mt». ab werde» i« Meißner Furth RäUmuügßärbl'itta tzittiflst Dampf» bagger» au»gesührt. Er macht sich in Folge dessen die Sperrung der PlH« sür dm Schiffsahrttveriehr — mit Ausnahme de» Verkehr» der Persournschiffe — auf mehrer« Tage uothwendig. weshalb Folgende» angeordnet wird: 1. svle zu Th:l gehrnderi Schüppdampftr und Frachtschiffe, sowie Flöß« hab« bei Spaar, bei größer« Autzmiuluug« Ai GSrnlw'tz vor Anker zu gehen. 2. Dt« zu Berg gehendr» Schkppzügr und Segelschiffe haben unterhalb der Snorre zu stellen, wobei daraus zu achten ist, daß di« Durchfahrt der Personeuschiffe uud Führ« frei bleibt. 3> Die Sperrung dauert vyn früh 6 bi» Vormittag» 11 Uhr und vou Nachmittag» 2 bl» Ab«d» 6 Uhr, während der übrig« Zeit kann die Schifffahrt ungehindert betrieben werd«. 4. DaS Stellen der Schiffe wird durch dl« aus dem Lande ausgestellt« Poft«, welch« werde» dir Flagge» «ingezog«. Flöß« nach Fretgrbung der Fahrt ist die Reihenfolge «ach der Sperrung den Strompollzetbeamteu und den ausgestellten Posten unweigerlich Folge zu leist«. Zuwiderhandlung« werd« auf Gnmd vou § 366 Punkt 10 de» RetchSstrafgesitzbuche» Meißen, am 25. Juli 1902- Königliche Amtthanptmannschaft al- Elbstromamt. J.L 291 a. vr. p«, Ure-ein-, Bez-Aff. Hk. SO Ps«nlg zu b,werth« seht, whrdrp, gezahlt werden. Laß da» Trag«» Lff Äe „ diese auS herschichen« zosammeogelöthet« Metallen beste nmneuSwerthe Wirkung qus.M VHrorgM »Gt Arvo mcganische Lshrleidep i» keiner Wesir beelpflnffeu kam» kam» der Erwähnung, und -aß dos Gebrauch vou Medti wüche tedtzlich auf brieflich« Berichte msd otz»« ärztlich Perpchnet werd«, nicht »A Po«-We zwei W« Rtztzne Lrgwl« «scheint ftv« Sa, «a»» uw AnSnahrue der Son», uud Festtage, »ierteljährltcher »e«g»pnt» bet Abholung in der Srpedition tn Mesa 1 Mark SO Pfg., durch unsere Träg« ßsck W» Hm» 1 «mk « Wg, »ck Abhow», «n SchU« b« bckftrl. PostaustM« 1 «kark « Pfg., durch d« Briefträger frei tn» Hau» 2 Mack 7 Pfg. Auch Monackabonnement» «erd« angeuommw» «wetzen Annchm, für dte Rum»« de» «nlgabetag«» bi» «ormlttag 9 Uhr ohne Vrwühr. Muck ruck »«la, »« Lauge» 4 Winterlich w Riesa. — SchchttstSstell«: »astantenstraß, v». — Wir die Redaeti« verantwortltch: Hermann Schmidt «n «tesa. Im Gasthose zur Königs linde iu BöSMtitz soll« Mittwoch, am S. August ds-. ZsA» M!tt«stärke, 10,20-11 w Länge . 10,20-11 . , MUt«» bez. Obrrstärk«, 4,60, 4,80, 6, 7, 8 , , . 4,60, 4,80, 6, 7, 8 . . . 4,60, 6, 7, 8 Unterstärke, 9—10 m Länge, . 9-10 , . w«d AMrdtgttr (MWV «d Ichchtk). KmtÄbültt der König!. AmtShanptmmmschaft Großnthatn, de» KSnigl. Amwgerichts und des Stadtraths zu Riesa. 171 Tonnadenv, 26 Ault 1902, Übend». SS. Jahr, b l Tablette» befestig« und ermöglicht e» dem Kellner, spez, beim Arbeit« am Züge, die Gäste nicht nur allein mit Eßwaarm, sondern auch mit Getränk«, mag r» nun Bipc, Wei«, Selter» oder Limonade sein, gleichzeitig so zu bedien«, daß derselbe immer eine Hand vollständig frei zum Hinrrtchm uud Kassir« hat Dl« Erfindung wird bei BahnhofSrestaurateurru und überall da, wo bei dem Bedienen der Gäste mit Entfernungen zu rechnen ist, sicher rege» Interesse wachrufrn, zumal die Körb« nicht uur alle!» für Becher, sonderu auch für Henkelgläsrr au» gefertigt werden können; auch an Spiel- uud Gartrntischen können sie befestigt werden. Herr Müller hat dir Körbe bereit» seit Wogst« täglich im Gebrauch und ist zu weiterer Auskunft gern bereit. - — Der große, von der Schiffsbaufirma G. Mor. Hörster hirrselbst quf der« hiesiger Schiffswerft für die DompMepp. schtfffahrtSgrsellschaft Bereinigte Elbe» und Saale-Schiffrr n« erbaute eiserne Kahn, der schon immer da» Interesse der Paffanten de» Schiffbauplotzr» erregte, wurde heute Vormittag ' kt rz nach °/«12 Uhr vom Stapelgelaff« Dem Schauspiel wohnte eine stattliche Anzahl Zuschauer bei. Der Koloß glitt majestätisch vom Stapel hinab iu die Flutheu zur Freude seiner Erbauer und aller Anwesenden. Der Kahn hat eine Länge von Stcven zu Steven von 77 Metern, eine Äodruläuge von 70,2 Metern und eine Breite von 10 Metern; seine Tragfähigkeit beträgt 20000 Centnrr. E» ist dir» nunmehr der fünfte vou gruauu- ter Firma erbaute eiserne Kahn. Bon den ersten vier hatten drei je 12 000 Centnrr, der vierte ebenfalls 20 000 Centnrr Tragfähigkeit. Der Bau eine» neuen weiter« Kahne» wird alsbald wieder i» Angriff genommen werd«. — Zur Geschäftslage auf der Elbe schreibt da» .Schiff": Aussig, d« 22. Juli 1902. An der vrrgangen« Berichtswoche haben sich dl« Braunkohleuvrrladmgm am hiesig« Mtze auf ltzx.,gleich« Gtufe wie Hz der Vorwoche gehalten, htzW..-a-.. tWche. P !«f fvva 480 M die «»M Aest^ifl auk größer« Qmwtttäk» bei Leu ElLtzrlichun,« nicht z«,schn«b. -.«der niedrige Wafferstaud hat durch thetlveise. Wer« Krachtzu scho» einen Eindruck auf die Bezüge hervorgerufvi. D«se Zurück» Haltung dauert gewöhnlich so lang», bi» die vorräthe an den deutschen Plätze« theilwrlsr aufgebraucht fiud, weuu während dieser Zeit ulcht wieder eine wesentliche Amderuug deß Wasser» staudr» «iutritt, so daß die Fracht« wieder ein« normalen Stand erhalt«, wodurch die Bezüge ohne Zurückhaltmg weit« fortbisteheu dürft«. Kahurau« ist genügend am Platze, doch uicht übermäßig, mit 40 ti» KO Fahrzeug« ist sämuftlicher di»» pouihl« Raum beziffert. In Fracht« für Kohlen wurde in Heu letzt« Tagen wenig gewacht, dem, di« SchUrr verlang« bei de« niedrig« Wafferstaud« Staffeln vm» SO Zoll Pegelstaud ab bl» 40 Zoll 4 Pf. pro Tonne und Zoll, uuter 40 Zoll Pegelstand 7 Pf. pro Tmm« und Zoll «ehr Fracht, «m einig«» «aß« bestehen zu köun« Bevor jedoch diese Fordern»» all» gemeiu durchgeholt werd« kam», dürfte »och länger« Zell ver gehen, denn di« Empfing« an d« deatschm Plitz« hoff« iimn« »och wied« billig« bezieh« zu könn«; wa» auch ge»
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