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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189808124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18980812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18980812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-12
- Monat1898-08
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.08.1898
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ffMMWPkHWMW - " — ^""7 rzgeb.Dolksfreund rks SL Autthammer, dm 11. August 1898. Die Gemeindeverwaltung fehler a. rgevstadt. Berhandluagc, weg« Rrgüuag der Sprachrsfr-gr stattfiG«» 'S«-«« 'M 8°°« tim. hLgu74^ «°i!» «i^der. Hl. in M^iau statt- Mm. ?06^i ärms DageSgeschichte. Deutschland. n gnisse, such Kaliber die entscheidende Wirkung im Rumpf der Schiffe gehabt zu habe», vLhrend di« kleineren Kaliber die leichten Aufbauten durchsiebt haben. Da» Berhanen von Mannschaften an uuge- schützt stehenden Geschützen wird bei der Menge der auftretendrn Geschosse für unwahrscheinlich erklärt. Rach dm Erfahrungen de» spanisch-amerikanischen Kriege» muß «an daher annehmm, da- «in starker Panznschutz oder mindesten» gute Stahlschilde vor den Aufstellungen der Schnellladegeschütze deren Werth durch Schutz der »edimungrwannschaftm gegen die zahllosen mittleren und kleinen feindlichen Geschosse vervielfacht. Wenn da» ameri. konische Blatt dm gutm Schuß der 6" SchneMadekanonm (15 em 8L) auf den amerikanischen neuesten Schlachtschiffe« al» 'besonderen Vorzug anerkennt, so trifft die» für unsere nmesten Schlachtschiffe und großen Kimzer noch mehr zu. Berlin, 10. Ang. Die de« Gedächtuiß Kais« Fried« rich» gewidmete Gedenktafel, welche von dem Verbände deutscher AriegSveteranen für die Villa Zirio tu San Remo gestiftet worden ist, wird am 18. Oktober in San Remo enthüllt werden. Etwa 100 deutsche Krieg»vrt«anrn «erden sich von »erlin nach Sa» Remo begeben, «m der Enthüllung beizuwohnen, während für die Zurückbleibenden am Tage der Enthüll»ng in Berlin eine ent sprechende Feier pattfindm wird. Berlin, 10. Aug. Der General der Infanterie, General« adintant v. Werder, ist vom Zaren ,u den Feierlichkeiten ringe« ladm wordm, welche vom 27. d. Mt». ab gelegentlich der End nben : auch an» mpfetzle ist rte Aall >üse. Struu-.j unter da» Panzerdeck zu stauen und nur die Unterwafserrohre zu laden. In unseren Marinekrrism hält man da» Explodiren eines mserer Torpedoköpfe dmch Auftreffen von feindlichen Geschossen iür einm AuSnahmefall und nur in den seltensten Füllen für mög lich, ist aber dennoch, wie die britische Marine auf den nmesten schweren Schiffen zu Unterwasserrohren übergegangen, hat aber ebenso da» HeckauSstoßrohr über Wasser beibehaltm. Ein Unter- wafferlegen des HeckrohrS ist des Ruder» halber nicht angängig. Ein dort im Schiff explodirender Torpedo würde dem Schiff we- gm der Zerstörung der Steuerfähigkeit verhängnißvoll sein. Die Treffoahrscheinlichkeit de» Hecktorpedo» ist wegen der Wirbel« bildungm im Kielwasser dnrch die Fahrt de» Schiffes, die Schrauben, und da» Rudrrlegm sehr gering; die Verwendung de» Hecktorpedo» kann man wohl zu den am seltensten zu er wartenden Vorkommnissen in einem zukünftigen Gefecht rechnen, der Wegfall de» HeckrohrS oder de» Torpedo» dort auf Schlacht« schiffen und schweren Kreuzern würde deshalb kaum al» eine Vermtndrmvg de» GefechtSwerthe» de» Schiffe» empfunden werden. Die steigende Wichtigkeit der Schnrllladekanonen ist in den Seeschlachten diese» Jahrzehntes hinreichend ervtrsm. Nach den Besichtigungen der zerschossenen Schiffe scheine» die der mittleren Artillerie angebörmdm Schnrllladekanonen von 10 bi» 15 om Altona, Ottensen, Blankenese, Wedel, Glückstadt und Brunsbüttel am rechten Elbs«, die Insel Helgoland, die Stadt Büsum und sämmtliche Inseln der schleSwig - holsteinschen Westküste. An der Ostseeküste folgen dann Apenrade, die Inseln Alsen, Gravenstein, Flensburg, Glücksburg, Kappeln an der Schley, Eckernfö de, FriedrichSort nebst den übrigen Aoßenwerkm an der kiel« Föhrde, Kiel, Insel Fehmarn, He ligenhasen, Oldenburg, Neustadt, Trave- vünde, Klütze, Wismar, Rostock, Doberan, Warnemünde, Prerow, Zingst, Barth, die rügcnsche Ortschaften, Wolgast, Swinemünde, MiS- droy, Kammin, Treptow, Kolberg, KöSlin, Rügenwalde, Stolpmünde, Leba, Putzig, Hela, Zoppot, Nenfahrwafser, Danzig, Pillau, Fischhausen, Palmnicken, Kranz und Memel. Man sieht aus dieser Aufzählung, daß e» eine stattliche Zahl von Städtm ist, welche im Kriege der Eventualität ein« Beschießung aus schweren SÄiffZgeschützen avSqrsetzt sind. Zwar ist eine große Zahl der selben durch Befestigungswelke vulheidigung-fähig gemacht; auch ist bei einigen stromaufwärts gelegenen Städten die Annäherung nicht leicht. Aber einerseits schützt die passive VertheidignngS« fähigkeit eine« Platzes durch Befestigungsanlagen an und für sich nicht gegen einen Angriff, speciell nicht gegen den artilleristischen Angriff mit weittragenden schweren SchiffSgeschützen. ES bedarf dazu ein« mobilen Vertheidigung, die feindlichen Schlachtschiffen gegenüb« nor durch stark gepanzerte, an ArtillerieauSrüstung den feindlichen Schiffen gleichwerthige oder überlegene Kriegsschiffe auS- geübt werden kann. Anderseits aber ist die Schwierigkeit eines Fahrwasser» noch keine»weg» gleichbedeutend mit der Unmöglichkeit, e» in KriegSzriten al» Angreifer bei wcggenommenen Seezeichen zu befahren. Man lothet au» und betonnt von Neuem, ein Ver fahren, das im Küstenkriege bereits erprobt ist und sich bewährt hat. Au» dies« Situation geht hervor, daß nur durch Zusam menwirken rirer den besten feindlichen Schlachtschiffen ebenbürtigen eigenen Panzerflotte mit den Küstenbefestigungen letztere ihre volle Abwehrkraft erhalten können, und darum war es ein Gebot der Nothwendigkeit, die deutschen Panzerschiffe zu verstärken. Gegner dies« Anschauung mögen sich einmal in die Lage hineindenken, in d« sich bei Fortsetzung de« spanisch-amerikanischen Kriege» gegen wärtig die spanischen Süstenstädte befunden hätten, nachdem Spa- nien» Schlachtflotte vernichtet worden. Welche Werthe, sowohl wirthschaftlicher Art, als in Hinsicht d« Kriegsmaterialien u. s. w. stehen bei ein« großen Zahl d« vorgenannten deutschen Küsten« orte im Ernstfälle auf de« Spiele!" tUUttSA. ivk8s! owwerfta erg z«, halb de» Panzerdecks aufbewahrt werden. 4) Der Werth der Schnrllladekanonen im Gefecht ist ein ungeheurer.« Diesen Folgerungen ist auch von deutsch« Seite umsomehr z rzust mmen, al» bereit» die Schlacht an der Mumündmig am 17. Septem ber 1894 genügend Anregung gegeben hat, nach der Mehrzahl d« vorliegenden Schlüffe unsern KriegSschiffSbau za verbeffern. In dies« Schlacht, dann vor Eavite bei Manila und vor San. tiago entstandenen Brände auf den chinesischen und spanischen Schiffen durch da» feindliche Geschöpfen«. Auf unseren Leneren und dttf »«gebauten, für den Kampf bestimmten Schiffen wird kein Holz mehr vuweudrt außer zu Booten, Möbeln und kleineren Seräihschaften. D« zweite Grundsatz wird daraus abgeleitet, baß ein Braud im Achterschiff d« „Maria Theresia" vor San tiago nicht gelöscht werden konnte, veil dieselbe Granate, die die Kamm«« und Kajüten dort entzündet hatte, auch die Feucrlösch- vorrichtung zerstört hatte. Der dritte Schluß ist nicht neu, ab« von Wichtigkeit, weil man seit länger« Zeit in dem Vorhandensein der Torpedos in »«gepanzerten Räumen über der Wasserlinie eine Gefahr für daS eigene Schiff gesehen hat. Durch den immer stärker gewordenen Geschoßhagel der Schnellladekanonen und da» vermehrte Durch schlagsvermögen ihrer Granaten ist diese Frage noch wichtiger geworden al» sie schon nach dcr Schlacht bei der Mn Mündung war. Vor Santiago soll nun d« Bug der „Vircaya" durch Explosion eine» von einer amerikanitchrn G anale gctr-ff mn Erfahrunge« im Seekriege. ! Kriegt» schreibt die „Nordd. «llgem. Zig.": „Im spanisch. „, . . - . .. . . amenkanischen Kriege haben die Schiffe d« Union wiederholt »>1, KriegSschiffe gegen j Küsteaplätze der spanischen Colonien bombardirt, und wenn die °"ch i» den Vereinigten Küstenorte de» spanischen Mutterlandes von d«artigrn Angriffen ^te Betrachtungen -»gestellt Di-,verschont geblieben find, so ist dir» nur d« vorher «folgten Ein- Ä, ^ebt au» dem »erlaufe des stellung der Feindseligkeiten zu,»schreiben. Eine spanische, der Gefecht» vier Schlüffe: „1) Beim Ba« von Schlachtschiffen darf - -- - — ° ° kein Holz verwendet werden, 2) die Feurrlöschvorrichtungen mit Ausnahme von Schläuchen und Mundstücke» müssen geschützt unterhalb des Panzerdecks liegen, 3) Torpedo» sollten auf Schlachtschiffen nur aus Uat«woflerrohren geschossen und uuter- finden werden. Er wird sich deßhalb am 23. d. Mt». dorthin begeben. Berlin, 10. Aug. Laut telegraphisch« Meldung an da» Obercommando der Marine ist S. M. S. „Gei«", Commardant Corvctiercapitäa Jacobsen, am 9. August in Santiago de Cuba angekommen und beabsichtigt, am 12. August nach Ponce auf Portorico in See zu gehen. Berlin, 10. August. Die dem Kösen« Bcrbandr ange. hörigen deutschen Corps haben anläßlich des AblebruS des Für. sten Bismarck eine 14tägige tiefe Couleurtrau« angeordnet. Hamburg, 10. August. Fürst und Fürstin Hubert Bismarck find gestern nach Schönhausen abgueist, von wo sie sich nach Oesterreich begeben. Der ganze alte Friedrichsruhe» HiuS» halt wird aufgelöst, der gesummten Dienerschaft ist zum 1. Octob« gekündigt worden. Auch dem Kammerdiener Pinnow und de« Lcibkvtscher Patzke, ebenso dem Koch, dem Küchen personal u. s. w. — Dem Hamb. Corr, wird geschrieben: „Auf den Schul tern des Fürsten Hubert Bismarck ruht zunächst noch infolge de» Ablebens seines V iterS ein- ganz bedeutende Geschäft»!--. Abge sehen von dem großen Besitz, der dem erstgeborene« Sohne des Hingeschiedenen zugefallen ist und der, wenu er rationell bevirth- schaftet werden soll, einer unausgesetzten Aufsicht urd Pflege be darf, handelt es sich — nachdem demnächst die Beisetzung «folgt sein wird, welche auch noch viele Mühe verursacht — noch um das Siebten urd Ordnen der politischen und litarischen Hinter- laffenschoft des weiland Altreichskanzlers. Da» erfordert die langandauernde Arbeit eines Sachkenners, wie es nur Fürst Her- bert ist. Außerdem wird derselbe voraaSfichtlich ins Herrenhaus berufen werden und an den Sitzungen gern theilnehmen wollen. Kurz, die Zeit de» Fürsten wird für die nächsten Jahre dermaßen in Anspruch genommen sein, daß es schon aus diese« Grunde nahezu unmöglich wäre, daß « Wied« in den diplomatische«^ Dienst träte." — Die „Post" b merkt dazu, i« politischen Kreisen, die dem Fürsten Bismarck näh« stehen, nehme man nicht au, daß dies« den Wunsch hege, in den ac iven Staatsdienst zurück- Mitten. — Die Abrechnung, die von der socialdemokratischen Partei allmonatlich üb« die eingegangenen Parteibeiträge veröffentlicht wird, wird in der Presse der bürgerliche« Parteien viel glosfirt. Man verfehlt nicht, die Opferwilligkeit du Grnoffe« den bürg«, lichen Parteien als Mast« vorzuhalten. Dabei wird jedoch Mancherlei übersehen. Zunächst der wichtige Punkt, daß der Haupttheil du Einnahme der Parteikasse der Socialdemokratie nicht aus den Beiträgen der Genossen, sondern au» dem Se- winnübuschuß d« Parteiuntttnehmungen oder Capitalzinsen zufließt, wie z. B. au» de« Geschäftsgewinn des Central- organS in Bulin oder au» dem Gewinn du Hamburg« Ber- lagSar,stakt, auf die wohl die großen Summen von 18 000 Mk. 15,000 Mk. u. s. w. zulückzuführe: find. Daß daneben noch eine ganz anständige Summe verbleibt, die von den einzelnen Ge nossen aufgebracht wird, soll nicht bestritten werden und auch nicht deren Opferwilligkeit im Allgemeinen. Wenn Bebel und Sing« beispielsweise sich jährlich za 600 M. Parteisteuern eingeschätzt haben, so könnte sich das mancher Anhänger der bürgerlichen Par teien zum Vorbild nehmen. Aba der Kreis der Orte, au» den« Parteibeiträge kommen, bleibt trotz da dringenden Mahnungen der socialdemokratischen Parteiführer und Presse «in klein«, wir zählen in der nearsteu Liste 45 Städte, daruuter sogar noch rillige Städte de» AuSlandrS, wie London und Bern. Die Liste ist auch nicht gewachsen in dem Maße, wie die Partei selbst gewachsen ist uud Verbreitung gefunden hat. ES find heute noch nngefächr die selben Orte, wie vor zehn Jahren. Aach dir »«Heiligung da Ortr ist höchst ungleich geblirbrn. Streicht man die großen Städte, uud unta dtrsen Wicher Balin and Hamburg, so bleibe« für die übrigen nur ganz geringe Partribeiträge übrig. Ohur die Arbeita schast da Großstädte müßte die Socialdemokratie bald dm Ban kerott erklären. ES ist daher begreiflich, baß man in social- demokratisch«» Kaisen besonder» Prislich von da Wrhrnrhmuug berührt ist, daß in de« Großstädten di« werb rüde Kraft da Socialdrurokratir aufgehört hat odrr sich schwächer äußert, al» man augrnommr« hat«. Wie«, 10. Aug. Di« Blätta glauben, da- Graf Go. luchowlki da» Kaisa über die Ministacoufarnz au»sührlich Be richt «statt« »ud die mwmehr »othwmdigm Gatschlie-rmgm ei«, geholt hab«. Bo« vaschikdrum S«iten wich bestätigt, daß da ReichUath i» Srptracher rinde»fr« werd«, soll »sd bar« »m« amerikanischen ebenbürtige Flotte, die allein die feindlichen Schiffe vom Bombardement hätte abhalten können, die fehlte von vorn herein. ES ist nun nicht uninteressant, sich z« vergegenwärtigen, ob deutsche Küftmstädte im Kriegsfälle d« Beschießung aus schweren SchiffSgeschützen ausgesetzt find, und zwar um so mehr, als er bei einigen Laien al» Axiom gilt, daß unsere Küsten sich selbst schützen, d. h. im Wesentlichen für f-indliche Schiffe un nahbar seien. Thatfächlich jedoch «girbt sich bei einer solchen Betrachtung Folgendes: Für schwere SchiffSgrschütze find erreich bar, also der Möglichkeit eines BombardemenlS ausgesetzt, an der Nordsecküste die Städte Emden, Norden, EsenS, Jever, sowie die d« Küste hi« vorgelagerten Inseln; fern« da» befestigte Wil- helwShafen, Nordenham, Lehe, Bremerhafen, Geestemünde, Gersten- dorf an d« Upt«wef«, Suxhafe«, R tzebüttel an der Elbmündung, Otterndorf, Nenhaus, Freiburg und Stade am linken, Hamburg, Freitag 1S. August 1»»» U-ft-Zett-u^list« «r. M» ktr Stick, öder, Har- d Tischler- leorgenplatz. VoKoftmmd Schn«»«-. F»««sx»ochorr Schneeb«- s». A« 2«. Schwarzenberg raumn Lui» Mu IHM. «r. 1«S I berechnet, tatellartsch«, attßergewrhalich« »atz »ach erhöhtem rar«. I Bekauutmachung. Wegen Instandsetzung des Mittelwegs von der Unverhofftglück« Straße ab bis a« de» sogenannten Ullmaunranm innerbalb der Abtheilungen 18 und 28 der AntonSthal« Revier» ist diese Strecke V0M 12. bi- 21. August 0. e. für allen Fährverkehr gesperrt, und wird letz ter« von den Bezirken Schieferbach, Brand und Loch h« auf den Brandweg bez. alten Kröten« s««weg verwiesen. Königl. Forstrevierverwaltung AntonSthal, am 10. August 1898. «Ner. 8tr. 203. ^rdoitso. ^srtretuox c EsNtiabonb, den 13. August dss. IS., Mittag» 12 Uhr gelangen in Raschau 20 Eewtwer Heu gegen sofortige Baarzahlung öffentlich zur Versteigerung. Bieder sammeln sich in Hohmuth'S Restauration in Raschau. Schwarzenberg, am 10. August 1898. Der Gerichtsvollzieher ves KSnigl. Amtsgerichts. I. V.: Radolph, Sekr. " q »oVückaesmder! UeS« denselben wird, wenn derselbe nicht innerhalb 3 Tagen zurückgesord«t, verfügt werden. nann -»s e, hoch -runter igetrof! Serkans Halter, um Ber. Obg. ! TorpedokopftS zeistört worden sem. Die Stimmung gegeu die Ueb«waff«rohre für Torpedoverwendung auf für den Artillerie, kampf bestimmten Schiffen war schon seit Jahren derart, daß in der bekannten englischen Tendenzschrift »The Captain of the Mary Rose" der seemännische Verfasser dem Führer de» Schiffes den Be- fehl rrtheilen läßt, vor dem zu «wartenden Kampfe die Torpedo» Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Ultaill «N städtische« Sehördm in Ane, Grünhain, Hartmstein, Johann- georgenstadt, Lößnitz, Uenstädtel, Achneeberg, ZchwarMberg und Wildenfels hlema. vü ltion diese» 8 3 Mine, rff«leüung > 1ten Ro llte zu va- »ewber-, o. votivführv Jnlnatm-Unnahme für die am NachmUtag erscheinend« Mumm« bi» vor- mittag 11 Uhr. Ein« Bürgschaft für bi. nüqsttaAge Aufnahme der Angeigm bq. an dm vorgefchrtebenen Tagm fswte an brfiimmt« Stelle wird nicht , gegeben. «urwSrtlge «uftrüge nur gegen «orauebejahlung. Für RückaLd« ZillnraMU elngefandter Manuslripte macht stch die Redaction nicht nerantwortlich. """ Molo-ramm-Adrosior
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