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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.04.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188204130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18820413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18820413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1882
- Monat1882-04
- Tag1882-04-13
- Monat1882-04
- Jahr1882
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.04.1882
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erfolgte Geburt naben zeigen ). April 1882. r und Frau. ^6 Uhr, nahm das mir so unvergeßlichen Delttsch. nähme bittend, t tiefbetrübt an. iril 1882. « B-ck. indet Mittwoch, i Grabe unseres siebenen lieben hbinderlehrlings ubert fühlen n, den lieben ceunden, seinem ltsbesitzer Hoch- !ehrherrn, Hrn. l, für die in so esene Theilnah- aann für die ng, sowie der adtkrankenhause : und liebevolle ng unseres lie- wzlichsten Dank i. Begräbniß- 2. GesÄwister. weise der Liebe dein Tode und guten Mutter geb. Leonhardt, m und Freun- 1. April 1882. hinterlassenen. ange von Nit- g ruft allen ern noch ein u. alk, Lehrer. IN's ^Seife 40 Pfg., n's Zahnseife, »cerinseife, mpomade, Cologne, l Preisen Freytag IN Markt. sofortigen An- (1-2) :sellen nz, Tischler istock. -es uch Plaue» i. V. : wegen seiner en Zusammen- rr. Gärtner. »r Lontrnle lgen berechne, Bettler, Aue. IOb er wollte oder nicht, Gambetta wurde in hundert Situa- sich sie unsere Beziehungen, die wir uns bemühen, freundlichst s gora wurde den Krivoscianern ein Stützpunkt entrissen und zu gestalten, zu verderben und zu stören suchen . . ." In das Erlöschen des Aufstands in der Herzegowina beschleunigt. der That hörte man in allen deutschfeindlichen Salons Gam ¬ vorigen Sommer große Vorräthe von Munition und Pro viant aufgespeichert hatten. Mit der Besetzung von Biela- uns gleich. Nur daß alle unsere Feinde, so lange Gam betta besteht^ von neuem sich zu regen beginnen, und daß TsHesgeMchte, Deuschland und Frankreich. Das Hauptorgan der Anhänger Gambetta's mag Rußland. Die russische Polizei hat zwei Personen abgefangen, welche sich den Namen Kobosew beilegen. Der „Presse" entnehmen wir über diesen Fall folgendes: „Als die Ge fangenen in der Hauptstadt anlangten und gar keine Aus sagen über ihre Person machen wollten, griff die Staatspo lizei zu dem schon mehrmals mit Erfolg angewandten Mit tel, alle Dwornike (Hauswirte) der Stadt zusammenzuberu- en und ihnen die Gefangenen zu zeigen. Auch diesmal er- :eichte man den Zweck; die Dworniki des Hauses Mengelen in der kleinen Gartenstraße (Sadowaja) erkannten in dem einen Bogdamowitsch den falschen Käsehändler Kobosew. Dieser stellte die Aussage der Dworniki entschieden in Ab rede. Die Dworniki wurden fortgeschickt und man brachte die Jakimowa aus der Festung und führte sie zu dem Ge fangenen. So wie sie denselben erblickte, erschrak sie heftig, faßte sich aber sofort und behauptete, den Gefangenen nie mals früher gesehen zu haben. Dasselbe sagte anfangs auch der Gefangene von der Jakimowa, aber als man sie wieder fortführen wollte, rief er aus: Ich wußte wohl, Anna, daß du mich nie verrathen würdest, ich will aber nicht, daß man mit dir ein Zwangsverhör anstelle, wandte sich an die anwesenden Beamten und sprach: „Ja, ich -in Kobosew aus der Käsebude in der Gartenstraße. Weitere Aussagen machte er bis jetzt gar keine, nicht einmal über seine bereits Hingerichteten Genoffen. Er wurde noch am selben Tage in die Festung hinübergeführt." Petersburg, den 7. April. Das Attentat in Odessa bettisten — sicherlich ohne Mandat — das große Wort führen, wodurch der Glaube entstand, Gambetta begünstige diese Strömungen. Ferner bereitete ihm eine Anzahl von seinen Preßorganen durch ihre maßlos hochmüthige, bis zur Un gezogenheit selbstbewußte Sprache, sowie durch ihre Deutschen hetzen enormen Schaden. Weiter verursachte der Mangel an dip lomatischer Schulung Gambetta's wie eines Theiles seiner Un tergebenen, daß sie in jedem durch die Vorsicht, so wie oft durch den diplomatischen Gebrauch gebotenen Schritte eine Verle tzung der Selbstständigkeit Frankreichs sahen und daher zu isolirten Schritten sich Hinreißen ließen, welche hinterher die Billigung der Mächte nicht fanden und welche nicht unternommen worden wären, hätte der Minister des Aeu- ßern die Meinung der Großmächte vorher befragt. Dies allein schon mußte mit der Zeit ein unbehagliches und unsicheres Verhältniß zwischen den Vertretern der einzelnen Mächte und der französischen Regierung Hervorrufen, nnd die Diplomatie war genöthigt, in dem Präsidenten der Re ¬ der Angelpunkt der französischen Friedenspolitik — ist ein möglichst freundschaftliches schon darum, weil die großgezo gene fremde Abenteurerei wieder vollständig aussichtslose Zeiten vor sich sieht und die Agitation hier und anderwärts gegen die von einem Abgeordneten seinen Wählern gegen über ausgesprochenejBehauptung, es wäre unter dem vergan genen Ministerium zum Kriege gekommen, noch so sehr auf bäumen, die Thatsache kann nicht weggeleugnet werden, daß es im Lande gar viele Patrioten gegeben, welche Gambet ta's Rührigkeit, viel niehr aber die seines erfolgsuchenden Hofes mit Besorgniß erfüllte. Ueber die Herausforderung, es mögen Schriftstücke zum Beweise der Behauptung pro- ducirt werden, wird jeder Diplomat lächeln müssen. Als ob geheime Abmachungen und gefährliche Agitationen verbrieft und verbucht würden, als ob nicht im Gezentheile man sich alle Mühe nähme, jede verrätherische Spur zu verwischen I Wir möchten den positiv ausgesprochenen Satz, daß es unter Gambetta bald zum Kriege gekommen wäre, negativ fassen, indem wir sagen: Mit dem Falle des „Oroncl Uinistviu" ist die Gefahr einer äußeren Verwicklung mit Frankreich um ein Bedeutendes verringert, ja, so lange das gegen wärtige Ministerium von der Kammer-Majorität unterstützt wird, fast ausgeschlossen. Die Beziehungen Deutschlands zu Frankreich waren auch unter dem Ministerium Gambetta nicht unfreundlich; gegenwärtig aber haben sie einen weit beruhigenderen, solideren, helleren Charakter angenommen. Deutschland beobachtete Gambetta gegenüber mißtrauische Vorsicht bei äußerlich zuvorkommendster Haltung; dagegen hat es gar keinen Grund, an der loyalen Friedenspolitik des Herrn v. Freycinet zu zweffeln, wie sie auch der Prä sident der Republik dem Fürsten Hohenlohe gegenüber bei mannichfachen Anlässen auszudrücken Gelegenheit fand. Ferne sei uns, den ehemaligen Führer der Kammer-Majorität als den Nevanchehelden hinzustellen, als welchen ihn seine Feinde oft ganz unbegründet und ohne irgend eine Thatsache anzu geben schildern. Gambetta kennt die Organisation der fran zösischen Armee. Sie ist ihm noch nicht genügend, und er ist nicht leichtsinnig genug, mit unzureichenden Kräften ei nen Kampf auf Leben und Tod einzugehen. Es ist nicht lange her, daß er sich einem Kreise von Zweiflern gegen über aussprach, er kenne den französischen Mann, derselbe sei vorzüglich; es ' fehle aber an talentvollen Generalen, deren habe Frankreich viel zu wenige. Und daher müsse eine eiserne Organisation ersetzen, was sonst das Genie der Führer zu leisten im Stande wäre. Es ist hier für die Eingeweihten kein Geheimniß, daß im ; Plane Gambetta's lag, durch Kriegsminister Campenon und General Miribel die Armee reorganisiren zu lassen — wozu, nach seiner Ansicht, mindestens zwei Jahre nothwendig wären — um, sich auf den Degen stützend, später einer neu zu inauguri- renden äußeren Politik Nachdruck zu verleihen und daraus den praktischen Nutzen zu ziehen. Seine Ziele waren rich tig, die Wege aber, die zu diesem Ziele sicher führen, kannte er nicht. Die gesammte Diplomatie spöttelte über den Dilettantismus, welcher zur Zeit Gambetta's im Mini sterium des Aeußern herrschte. Nur sehr wenige von den „neuen Männern" wußten, was ihres Amtes sei; ' die mei sten waren, manche erfolglos, bemüht, ihr Bischen Profes sion zu erlernen. So mußte zum Beispiel die hiesige Dip lomatie drei Tage warten, ehe das Circulär ihnen anzeigte, daß Gambetta Idas Ministerium des Aeußern übernommen hätte. Die Botschafter wurden von ihren betreffenden Re gierungen zur Abgabe von Depeschen und Berichten ge drängt, konnten aber nicht .ihres Amtes walten, weil sie Gambetta's Ernennung zum Minister der auswärtigen An gelegenheiten blos aus der Zeitung wußten. Mit ihm selbst verhandelte die Diplomatie übrigens gern. Wenn ihm eine Situation erklärt wurde, gab er überraschend lichtvolle und kluge Antworten. Was ihn compromittirte, war der größere Theil seiner Umgebung, welche aus Absicht oder Unkennt- niß und Unwissenheit die Beute der gefährlichen geriebenen Abenteurer und Spione geworden. Hierin lag die Gefahr. tionen verwickelt, die ihm mit der Zeit über den Kopf ge wachsen wären. Slavische Agenten, russische Propagandisten und Alles, was zu den geichwornen Feinden Deutschlands zählte, bildete Conventikel, machte Stimmung, geheime Ab gesandte strömten nach und von Paris, das Ministerium des Aeußern glich eher einer Verschwörung, denn einer Re gierung. Eine authentische Aeußerung des Fürsten Hohen lohe, welche er einem deutschen höheren Ofsicier gegenüber gemacht, bestätigt diese Ansicht: „Ob. Gambetta oder ein Anderer," bemerkte Fürst Hohenlohe, „im Grunde ist es publik, Jules Grüvy, einen sicheren Stützpunkt gegenüber der Politik der Eruptionen am Quai d'Orsay zu finden. Nicht genug aber daran, was sich in Frankreich vollzog; in Ruß land, in Ungarn, in Italien, Rumänien, Griechenland rc., überall begannen sich, ohne oder mit Ermuthigung, Parteien zu regen, die durch Gambetta's Politik zu gewinnen hofften. Allenthalben wurde intriguirt, die Aufmerksamkeit auf die sogenannte Neuerstehung Frankreichs hingelenkt. Die aben teuerlichsten Aussprüche und Pläne wurden Gambetta zuge- schriebe», und wiederum war Deutschland genöthigt, abweh rende Schritte zu machen. Die französischen Patrioten aber, welche einsahen, daß Gambetta schließlich doch den Einflüs sen seiner Umgebung unterliege, daß sein klarer Blick durch die Masse von auftauchender, für ihn neuen Erscheinungen sich trübe, daß er Schritt für Schritt weiter gedrängt werde, als er beabsichtigte, daß Frankreich von Außen herein zum Herd gefährlicher Agitationen umgewandelt werde, er griff Besorgniß, und unwillkürlich verbreitete sich jene der neuen Politik feindliche Stimmung, welche mit Gambetta's Niederlage endete. Seitdem ist Herr von Freycinet unablässig bemüht ge wesen, die zu weitgehenden Engagements seines Vorgängers zu lösen und die Beziehungen zu allen auswärtigen Mäch ten friedlich zu gestalten. Entspricht diese Politik auch nicht ehrgeiziger Großmannssucht, so ist sie durchaus national, denn Niemand wird leugnen können, daß die gesetzgebenden Gewalten wie das Land von tiefstem Friedensbedürfniß er füllt sind. Die Aufregung Italiens hat sich gemindert, da Herr v. Freycinet in Tunis keine Fiscal-Politik ä oulraneo betreibt; die Türkei stellt sich Frankreichs gemäßigteren Ab sichten in Egypten minder schroff entgegen; durch seine ' sreundliche Haltung in der Frage der unteren Donau hat I sich Herr v. Freycinet Oesterreich verbunden, und Deutsch lands Verhältniß zu Frankreich — denn dies ist schließlich ' v. Freycinet — dies ist die lautere Wahrheit — ist redlichst bemüht, so weit es an ihm und an Frankreich liegt, alle schwebenden europäischen Fragen der friedlichen Lösung zu zuführen. Damit entspricht er dem oft und energisch kund gegebenen Landeswillen und verdient sich Dank und Aner kennung der europäischen Diplomatie. Oesterreich. Zara, 11. April. Die Truppen entdeckten im Gebirge der Vielagora eine dreiausgängige große Höhle, worin die Insurgenten der Krivoscie und der Herzegowina schon im heilt selbst die größten Optimisten im nationalen Lager von der Meinung, der Nihilistenpartei sei das Haupt abgeschla gen. Die scheinbare Ruhe in Petersburg erklärt sich wohl daraus, daß die Nihilisten ihre energische Thätigkeit in die Provinz verpflanzt haben. Einer. der nun Hingerichtete» Odessaer Attentäter soll geäußert hüben, in Odessa seien drei hundert Nihilisten versammelt; henke man zwei von ihnen, dann blieben immer noch 298 übrig. In Moskau rüste« sich, wenn man hierher gedrungenen Meldungen Glaube« schenken darf, die Nihilisten gleichzeitig mit dem Hof-Mini sterium zur Krönungsfeier. — Kobosew-Bogdanowitsch hatte, erzählt man, in nächster Nähe des Kreml eine Blumenhand lung erworben, von wo aus eine Mine geführt wurde, die bei der Entdeckung bereits ferttggestellt war. Die ausgegra bene Erde soll in der Handlung selbst verkauft worden sein. Der einzige Fortschritt der Regierung im Kampfe gegen die Nihilisten äußert sich in den häufigeren Verhaftungen der Nihilisten, deren Partei übrigens jetzt mehr als je mit einer Hydra verglichen werden kann. Petersburg, 11. April. Anläßlich des in der Besetzung des Ministeriums des Auswärtigen eingetretenen Personenwechsels sagt das „Journal de St. Petersbourg", die Ernennung des neuen Ministers werde keine Verände rung in Rußlands auswärtiger Politik herbeiführen, auch werde kein anderes Cirkularschreiben an Rußlands diploma tische Vertreter im Auslande erlassen werden, als dasjenige, welches den Personenwechsel anzeige. Die Politik der ge- zenwärtigen Regierung sei klar prüzisirt in dem nach der Thronbesteigung des Kaisers am 16. März 1881 erlassenen s in ihre verdiente Unbedeutendheit zurückgesunken ist. Her, j Cirkularschreiben, welches die Unterschrift des Ministers t und hätte ihn n wollten nichts lese unglückliche Der dicke Bub n vor ungefähr er ins „Pest- storben ist. M. Drechsel in I. Schlurick in iler in Reichen- geb. Junghanns c in Nossen. — n. O. Heym in eb. Bollbrechts- Pohle in Seit- HrWb.HIolkssreund Redaction, Verlag und Druck von C. M. Gärtner in Schneeberg. 1882. Donnerstag, den 13. April HL 84. Preis vierteljährlich 1 Mark 80 Pfennige. Erscheint täglich, mit Ausnahme der Senn- nnd Festtage. ZnsertionSgebührcn die gespaltene Ze^" 10 Pfennige, die zweispaltige Zeile amtlicher Inserat« LS Pfennige. Amtsblatt für die königlichen «nd städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Bekanntmachung. Von dem unterzeichneten Amtsgerichte soll auf Antrag des Konkursverwalters in dem zu dem Nachlasse des Buchbindermeisters Feodor Maximilian Paufler in Schnee berg eröffneten Konkursverfahren -en s. Jnni 1882, das zur Konkursmasse gehörige Hausgrundstück mit Braugerechtigkeit, Nr. 236 des Ka tasters für Schneeberg, Nr. 238 des Grund- und Hypothekenbuchs für denselben Ort, welches Grundstück am 8. April 1882 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 3891 M. — Pf. gewürdert worden ist, zwangsweise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Schneeberg, den 11. April 1882. Königliches Amtsgericht daselbst. I A 1—2 Burkhardt, Ass. Holzauction auf Bermsgrüner ß Revier. A Sonnabend, den IS April 1882, von nachmittags 5 Uhr sollen vom Bermsgrüner Revier in den Abtheilungen Nr. S, 16 und 17, die an der Schwarzenberg-Johanngeorgenstädter Chaussee aufbereiteten 66 Stück buchene Stangen von 8— 9 cm. Unterstärke, 84 - - - - 10—12 - 55 - - - - 13—15 - 26 Raummeter kiefernes Brennreisig und 1 - kieferne Brennknüppel an Ort und Stelle an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft nachmittags 5 Uhr an der Restauration zu Antonsthal. Forstrentamt -Schwarzenberg und Forstrevlerverwattung Bermsgrün zu Antonsthal, am 11. April 1882. Brückner. Göhler.
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