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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194306110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-11
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1943
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Riesaer Tageblatt k < m—Riesa beüördlilüersLltö 96 Iahrg. Freitag, 11. Jnni ISIS, abends I-ISS s Schifte Mil 4300« DAT. durch U-Voote verseM Nur Späh- und Stotzteupplätigleit an der SMeortt / 22 Feindftuareuge am Donnerstag im Mittelmeerraum abgelchollen TaS Riesaer Tag»- „lau ericheini wo- eieuiägltch i7.SU Uhr. Bezugspreis 2 RM monatlich, ohne Zu- steltgeduhr, Posibe» ;ug 2,14 RS» eins-hi. Posiged. lohn« Zu. jiellgebühr», u> der ii»«Ichästsjiell« L!o- «qenkart« iS ausetn- andersotgendestium. mern» » Rps„ «Lin. Rieja, iSoethestr. so. Aernrnl 1LS7, Draht anschrift: Tageblatt Riesa. Postsach «-.52 «irokafle Riesa «io. Nr. bS - Postscheck, kouto: Dresden 1SM. Bet sernmündl. An» zetgenausgabe kein« - Haltung s^Srsehter. Preisliste Nr.L 11 Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Non der Ostfront wird «nr Späh- nnd Stotz- trupptätigkeit gemeldet. Bei einem Angrifssversnch starker sowjetischer Flieger- krästc gegen deutsche Feldflugplätze im mittleren Abschnitt der Ostsrout entwickelten sich heftige Luftkämpse, bei denen der (Gegner schwere Verluste erlitt. In der Nacht zum 11. Juni griffen schwere deutsche Kampfflugzeuge ein sowjetisches Rüstungswerk au. Im Mittelmeerraum schossen deutsche und ita lienische Jäger gestern 22 feindliche Flugzeuge ab. Deutsche llnterscebootc versenkten in schwerem Kamps gegen gesicherte Gclcitzüge und Einzelfahrer neun Schisse mit 4 8 9» 0 BRD. nnd erzielte« Dor- pedotresser aus zwei weiteren Schissen. In der »leit vom 1. bis Ist. Juni wurden durch See streitkräfte und Marineslak zehn feindliche Flugzeuge ver nichtet. Ununterbrochene Luftangriffe auf Pantelleria iS Flugzeuge abgeschosscn / Treffer aus Stwli-RRT.-Dampser ss Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei- tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Starke feindliche Bomber- und Jägerverbände griffen gestern und vergangene Nacht ununterbrochen Pan tell: r i a an, dessen Besatzung trotz der Angriffe von rund 1 0 0 0 F l u g z e u g e n mit Stolz eine neue Aufforderung zur U ebergabe abgelehnt hat. Jäger des 88. Sturms und der 150. Gruppe nahmen kühn den Kampf mit zahlenmäßig überlegenen Feindkräf ten auf und schossen in erbitterten Luftkämpfen 12 Flug zeuge ab. Acht weitere Flugzeuge wurden ebenfalls über Pantelleria von der deutschen Luftwaffe vernichtet, die des weiteren bei Cap Bon zwei Curtis stellte und ins Meer abschoß. Vor Cat Blaue sTunesien» griffen unsre Torpedo flugzeuge einen Geleitzug an und erzielten Treffer auf einem 3000-BRT.-Tampfcr. Sieben unsrer Flugzeuge sind vom Tageseinsatz nicht zurückgekehrt. Ein feindliches Flugzeug, das versucht hatte, einige Motvrvvrpoitenboote vor der Calabrischen Küste mit seinen Maschinengewehren zu beschießen, wurde von der Abwehrartillerie abgeschossen. Mil Lvaten und Gewehrkolben gegen den Feind Tapfere Jäger-Kompanien in enticblosfenem Einsatz in den Kämpfen der Ostfront ss Berlj n. Bei den am 5. 6. abgeschlossenen Kämmen zur Vorverlegung unsrer Hauptkampflinie südwestlich Wclish war eine Jäger-Kompanie ties in die feindliche Stellung eingedruugen und hatte sich dort zum Widerstand scstgesctzt. Die Bolschewisten versuchten, ihren Graben wieder zurnckzugewinncn und griffen daher fort gesetzt mit n b e r l e g e n e n K r ä f t e n an. Obwohl es ihnen schließlich gelang, die Kompanie vorübergehend ein- zuschließen, hielten die Jäger unerschütterlich stand. Ihre Lage wurde kritisch, als die letzte Patrone verschossen war und neue M u n i t i o n nicht mehr herangebrackst .Mer den tonnte Dennoch entschloß sich der Kompaniesiilirer, den Kampf mit der blanken Waffe fortzuietzen. Ilm den Feind so schwer als möglich zu treffen, ließ er bei Ein bruch der Dunkelheit den Graben räumen und legte sich mit seinen Jägern wenige Meter hinter ihm in Lauer stellung. Kurz darauf schoben sich die Bolschewisten vor und besetzten den scheinbar verlassenen Graben. Der Feind hatte seine Waffe noch nicht aufgebaut, als die Jäger schlagartig vorstürmten und mit Spaten nnd Ge wehrkolben die cingedrungencn Bolschewisten vernich teten. Kein Schutz fiel bei diesem Kampf, ko daß es ge lang, noch zwei weitere feindliche Stoßtrupps auf die gleiche Weise zu täuschen und zu vernichten Nicht weniger schneidig war dieser Tage eine andere Jäger-Kompanie bei K r n m i k a j a. Sie sollte beim Angriff aus wichtige Höhen zunächst im Bereitstellungs raum liegen bleiben, dann ab.'r nach Eroberung der Berg kuppe dem angrcifenden Bataillon folgen und die gewon nenen Stellungen zur Verteidigung cinrichten. Im starken feindlichen Sperrfeuer drohte der Angriff jedoch stecken u bleiben Da stürmte der Kompaniesübrer mit seinen Ge birgssägcrn vor, zog Teile der anderen Komvanien an sich heran und brach m-t seinen Männern in die bolschc wjst.rschen Stellungen ein Die gesamt« feindliche Stellung wurde fest in unsre Hand gebracht Kaum hatte sich die Kompanie zur Verteidigung eingerichtet, als die Sowjets ihrerseits mit in Panzern und starken Jnian- teriekräften zum Gegenstoß antraten. Die Jäger ließen sich aber von der feindlichen Ncbermacht nicht beeindrucken, wnderu gingen mit erbeuteten Panzerbüchsen und geball ten Ladungen den Kampfwagen zu Leib. Sie sprengten drei, Panzer im Nahkampf und trieben die übrigen mitsamt den sowjetischen Schützen zurück. Die Bolschewisten ver loren bei dem Kampf gegen diese eine deutsche Gebirgs jäger.Kompanie über 2 00 Tote 1ll2 Gefangene, eine Pak sowie 2ll Maschinengewehre nnd Granatwerfer. Die Schwerter kür Oberst u. alter Garn Er hatte entscheidenden Anteil im Verschlagen feindlicher Durchbruchsversuche ff Führerhauptquartier. Der Führer verlieh im 8. Juni das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Walter Gorn. Kommandeur eines Panzcr-Grenadier-Regiments, als 10. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Bereits im April 1041 wurde der damalige Major Gorn mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausge zeichnet, als er wahrend des B a l l a n F e l d z u g s an der Spitze einer kleinen Abteilung in kühnem Zupacken und jeden Widerstand brechend aus Dcbar vorgestvßen war und dadurch die Verbindung zu einer italienischen Armee hergestellt hatte. Im O st s e l d z u g führte Oberstleutnant Gorn zu nächst ein Kraöschützcn-Bataillon von Erfolg zu Erfolg. Besonders bewährte er sich während der schweren Kämpfe in der Abwehrschlacht non Woronesch Ende Juli 1U42. An der Spitze seiner Kampfgruppe entriß er den Bolsche wisten in schwerem Ringen eine beherrschende Höhenstel lung und stieß dann aus eigenem Entschluß noch weiter i or, um dem weichenden Gegner den Rückzug zu verlegen. Am 17 8. 1942 erhielt Oberst Gorn das Eichenlaub zum Ritterkreuz als äußere Anerkennung dieser kühnen Tat. Im Dezember 1942 hielt das Panzer Grenadier-Regi ment, zu dessen Kommandeur Oberst Gorn inzwischen er nannt worden war, unter seiner kaltblütigen, überlegenen Führung bei Rschew eine als Eckpfeiler der deutschen Ab wehrfront wichtige Ortschaft gegen die immer wieder von neuem vorgetragenen Masscnangriffe der Sowjets. Anfang März 1948 stieß dann Oberst Gorn mit seiner Kampfgruppe nordwestlich Orel in die tiefe Flanke der angreifen- dcn Bolschewisten, fügte ihnen schwere Verluste zu und nahm in erbittertem Ringen ein Waldstück, das seine Kampfgruppe an den folgenden sechs Tagen gegen nenn- zehn schwere feindliche Angriffe verteidigte, ohne einen Fußbreit Boden aufzugeben. Sein entscheidender Anteil Im Zerschlagen der feindlichen Durchbruchs versuche wurde dadurch gewürdigt, daß ihm der Führer als 89. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichen laub mit Schwertern zum Ritterkreuz verlieh Oberst Walter Gorn wurde am 24. 9. 1898 als Sohn des Landwirts Ferdinand G. in Biegamin lKreis Pieschen,Gau Warthelandj geboren. 191» trat er als Kriegsfreiwilliger in das 2. westprenßische Grenadier- Regiment Nr. 7 ein. 19l9 wurde er als Unteroffizier aus dem Heeresdienst entlassen und ein Jahr später in die Schutzpolizei Breslau übernommen. 1985 wurde Oberst Gorn als Hauptmann der Landcüpolizei in das Heer übcrgcführl und zum Kompaniechef im Kradschützen bataillon 8 in Bad Freienwalde ernannt. 1943 wurde er Oberst. Hohe Ausreicknunq Drei neue Eichenlaubträger des Heeres F ü h r e r ha u p tqn a r t ie r. Der Führer verlieh am 8. Juni das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberstleutnant Karl Göbel, Kommandeur eines Gre nadier-Regiments, als 252. Soldaten, Major Friedrich Höhne, Bataillonskommandeur in einem Jäger-Regiment, als 253. Soldaten, Oberleutnant Günter Klappich, Bataillonsführer in einem lmot.) Gren.-Regt., als 254. Soldaten der deut schen Wehrmacht. Oberleutnant Klappich ist am 22. 1. 1943 in den Kämpfen am unteren Don gefallen. Auf 250 Feindflügen 120 Abschüsse Das Ritterkreuz für hochbcwährteu Jagdflieger Berlin. Der Führer verlieh auf Vorschlag deS Ober befehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Leutnant Ettel, Staffelführer in einem Jagdgeschwader. Leutnant «ols Eitel, am 2«. L. IU2I als Sohn de» Gesandte» Ettel in Hamburg geboren, hat al» vorbildlicher Jagdflieger a u st e r gewdhnltche Leistungen vollbracht. Er schob Lus rund 2d0 KeindflUgen >20 feindliche Klugzeugc ab, er blieb also saft bei jedem zweiten Kromeinsatz Sieger im Lnsttamvs. Dieses seltene Zahlenverhältnis zeugi nicht nur für das beson der- jagdstiegcrischc gönnen des juugen Lsfiziers, sondern beweist vor allem auch beisplcihastc Tapferkeit und unbeirrbaren Etusatzwillen. Auch bei schneidigen Tiesangrisscn gegen Erdziele war er erfolgreich. i>n einem Lusikamps mii zehn feindlichen Sägern vom sowjetischen Zaadschub abgeschosscn, sprang er mit dem Kallschirm hinter den ländlichen Linien ab und kchrie nach achitägtger Flucht Uber feindliche« Gebiet zu seiner Gruppe zurück. Auf 440 Feindflügen bewährt DaS Ritterkreuz für Hauptruauu Roell Berlin. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Ober- befehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, daS Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Roell, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader. Hauptmann Roell, am ». 2. in Atlly sur »tone ,Krank- reich» geboren, erzielte als Kühler der Stabsstasfel seine» Geschwader» aus 440 Klügen gegen den K-ind bedeutsame Erfolge. Ungeachtet der sehr starten Abwehr von der Erde und in der Lust und trotz schlechtester W-tterbedingungen brach,- er wertvolle AuIklSruugiergebnific heim, die die Grundlage für den ost kampfcntschctd-nd-n Einsatz des Geschwader« bildeten. Bon nie erlahmender Etnsatzsrcude und unerschütterlichem Kampfeswillen beseelt, errang er, rücksichtslos «ngrctsend, in »er «er- nichtung wertvollen feindlichen «riegsmatert-l» bedeutende Erfolg« Er erhielt bereit» im November W41 da» Deutsche Ur«uz in Goltz. idtUMNin tüazchen -läoonimonrn ritzet-ie-isuo»«'it Lgeo.e-icsingewüi-'.s»-. flemckmkbrekvmk im eiTien i^elMög he, ykuü.chjUP in retE M Mftt r - - Ml >1 ./IO -14WjNll!0fiek1 AenVMkeservüjk im rtteiknlvMiiea n ckfJoirc,5 -E-z in -.soen SM^kki M M InlenM« der Leistung Die Basis der Arbeitsschlacht Zn der Prager Rede des Gauleiters und Generalbevollmächtigten sür den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel ^eicrinunk 8cderl. Das berühmte Wort des kaiserlichen Feldherrn Ran- mund Grasen von Monte euceoli wird bis zum Ueberdrnß zitierr: „Zum Kriegftthren gehör! Geld. Geld und wiederum Geld " Das Wort gilt auch heute noch Besonders dann, wenn ein Staat wie England keine Kriegswirtschaft nicht ans dem eigenen Grund und Boden bestr.ntet, sondern von den Ausfuhren des Anstands abhängig ist. Aber das in dem Zeitalter des Frühkapitalismus und der auilommenden Söldnerheere gesprochene Wort des Graten Monteeuceoli gilt doch heule nicht mehr allein. Di.- Verfügung über die notwendigen Rohstoffe und über die technische Apvaratnr und über die menschlichen Arbeitskräfte ist ebenso wichtig geworden, obwohl die Naturalwirtschaft alten Stils gegenüber dem 17. Jahrhundert heute io stark zurückgetreken ist! Gauleiter Sauckel behandelte, wie bereits ausiübr- lich berichtet, in einem Vortrag in Prag die menschliche Arbeitskraft als eine der Grundlagen der modernen Kriegführung. Das Thema lag ihm als dem General bevollmächtigten kür den Arbeitseinsatz besonders nabe. Die Zahlen, die kür den Veraleictz der Arbatisrekcrvev bei uns und unsren Feinden maßgeblich sind, sind scblechrknn erstaunlich: auch in ihrer enormen Größe spiegelt sich die fundamentale Tatsache, daß dieser Krieg, den England mit seiner Kriegserklärung vom 3. September 1989 eröt's- nete, im restlosen Wortsinn ein umfassender Welt krieg ist. Rein zahlenmäßig leben im Bereich der europäischen Achsenmächte 3 50 Millionen und iw iapanüchen B- reich 5 0 0 Millionen Menschen, zusammen ^50 Mil lionen Menschen. Im feindlichen Bereich leben 1100 Mil lionen Menschen. Aber diese Zahlen wollen nicht nur hingeschleudert, sondern auch gewogen werden. Der Arbeitseinsatz der europäischen Achsenmächte beruht au? einem geschlosieneu, räumlich nicht allzu großen und ausgezeichnet entwickelten Verkehrsgebiet. Aus der Feindseite ist es gerade umgekehrt Arbeitsfähige Menschen gibt es in Großbritannien und Irland 22 Millionen. Im englischen Weltreich aber 1*0 Millionen. Wie aber sind diese 180 Millionen laußerhalb des Mutterlandest zum geschloffenen Einsatz zu bringen? Ozeane liegen zwischen den entfernten Erdteilen und innerhalb Afrikas oder Asiens find die Verkehrsmittel ge- ring entwickelt. Die Dreierpaktmächte können auf der „inneren Linie" eine Höch st qualifizierte Arbei terschaft zum Einsatz bringen. Unsre Gegner haben neben einer im beschränkten Umfang verfügbaren Quali tätsarbeit nur ein zusätzliches Reservematerial in den Kulis aller Erdteile zur Verfügung. Was uns ernährnugswirtschaftlich belastet, ist arbeits technisch unser Vorteil: die dichte Bevölkerung. Der Bevölkerungsdichte entspricht die Verkehrsdichte. Und da mit eine Intensität der Leistung, die sich aus diesen beiden Grundlagen ausbaut. Wir wissen, welche Schwierigkeiten wir bei der Unterbringung zusätzlicher Arbeitskräfte zu überwinden haben. Die soziale Unruhe, die die Vereinig ten Staaten erfüllt, erklärt sich aber nicht zuletzt daraus, daß sowohl die WohiningS- wie die Ernährnngssrage bei einer Bevölkerungsdichte von nur 16,5 Menschen auf den Quadratkilometer ganz eigene Sonderschwierigkciten macht, obwohl au sich genügend Lebensmittel vorhanden sind. Dazu kommt, oaß in England und in den USA. die Be völkerung sehr ungleichmäßig verteilt und in ihrer beruf lichen Struktur bei weitem nicht so ausgeglichen ist wie bei uns. Die Regierung Ramirez von der Reichsregierung anerkannt st Berlin. Tie deutsche Retchsregierung hat die neue argentinische Regierung Ramirez anerkannt
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