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Erzgebirgischer Volksfreund : 08.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194002086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-08
- Monat1940-02
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.02.1940
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KkMWW MWM 3« der Zett »o« 21. 12. 1SSS dis 31. 1. 1940 find aa feindliche» und neutrale» Handelsschiffe« i» Verlust gerate«: 1. Nach bestätigte» Meldungen: 871898 BRT.; «ach Mel dungen, die mit großer Wahrscheinlichkeit »ach aus eine» Total. Verlust schließe« lasse«: 91898 BRT., also insgesamt 463 796 »NT. Demgegenüber hat die deutsche Haudelsschifs- fahrt bis einschließlich 31. 1. 1940 folgende Verluste erlitte«: Lom Fei«d wurden in seine» Häse» bei Kriegsausbruch be schlagnahmt: 13196 BRT; vom Feind aufgebracht wurden: 82 236 BRT. — Durch Selbstversenkung wurde« dem Zugriff durch de« Feind entzöge«: 141525 BRT. Insgesamt belaufen sich die deutschen Verluste ans: 42 Schiffe mit236 857 BRT. Seit Kriegsbeginn 40» Schiffe mit 1,8 Millionen BRT. versenkt. 804 Schiffe mit «07 881 »RT. »»««»beacht. Geringe eigene Verluste. Berlin, 8. Febr. Das OberkommandoderWehr. macht gibt bekannt: An der Saarfront etwas lebhaftere Artillerie, und Späh- trupptätlgkett. Di« Verluste der feindliche« und neutralen Handelsschiff, fahrt, soweit sie allein durch die Kampfmaßnahmen der deutsche» Kriegsmarine verursacht sind, haben von Kriegsbeginn bi» End« Iannar di« Enmme von 409 Schiffe» mit 1439 481 BRT. erreicht. 3« selbe« Zeitraum wurde« ferner vo« deutsche« See- preltkrästea 854 Schiffe mit insgesamt 607 881 BRT. zur wei- Kren prisenrechtliche»» Untersuchung in deutsch« Häfen einge- bracht. innerhalb des französtschen Staatsgebildes verfocht. Schon 1928 wurde er in Abwesenheit zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, stellte sich aber freiwillig dem Staatsanwalt. Bei der erneuten Aufrollung des Prozesses stellte sich heraus, daß falsche Spitzelaussagen und schamlose Schiebungen die Grundlage, des ersten Urteilsspruches waren. "Seit dieser Zeit wurde Roos ständig als unbequeme Persönlichkeit verfolgt und endlich im Februar 1939 erneut verhaftet. Jetzt, nach Kriegsausbruch, hielt man die Zeit für gekommen, um zu seiner Ermordung zu schreiten. Der zu lebenslänglichem Kerker „begnadigte* Lobstein, ein Stu dent von 23 Jahren, war einer der engsten heimatkundlichen Mit- arbeiter des S3jährigen Dr. Roos. Man konnte den beiden „Der- brcchcrn* keinen anderen Vorwurf machen als den, daß ihre Mutter- spräche deutsch war und deutsches Blut in ihren Adern floß. In ihnen und mit ihnen wollte man, wie in vielen ähnlichen Fällen, das verhaßte deutsche Volkstum und Deutschland überhaupt treffen. Bemerkenswert ist, daß man im neutralen Ausland die Hinrichtung von Dr. Roos zum Anlaß nimmt, um auf das elende Schicksal der elsaß-lothringischen Bevölkerung in den scheußlichen südfranzösischen Lagern hinzuweisen. Ernste Bedrohung der englischen Borsorgung. Washington, 8. Febr. „Washington Post" bezeichnet die neuerlichen deutschen Luftangriffe auf englische Schiffe als ernste Bedrohung der englischen Versorgung. England er- kenne jetzt, daß es selbst von Deutschland belagert werbe. Die Hinrichtung der irischen Freiheitskämpfer. Di« irischen Freiheitskämpfer Barnes und Richards wur den — wie bereits mitgeteilt — gestern in London hingerichtet. Di« Ueberzeugung von der Unschuld der Hingerichteten, die ihre Nichtbetekligung an dem ihnen zur Last gelegten Bomben anschlag in Eoventry bis zuletzt beteuerten, wird von der irischen Bevölkerung geteilt. Noch in später Abendstunde haben in Dublin Tausende vor dem Büro des britischen Vertreters Sir John Maffy gegen die Vollstreckung des Urteils protestiert. In Dublin kam es zu stürmischen Kundgebungen. Nach einen» Umzug zum Hause des britischen Vertreters in Irland begab sich die Meng« zum Negierungsgebäude und »er- langte de Balera zu sehen. Dieser ließ der Menge mitteilen, daß das Todesurteil vollstreckt worden sei. Die Kundgeber verlangten hierauf von dem Ministerpräsidenten, daß er schleu nigst gegen die Hinrichtung bei der britischen Regierung pro testieren solle. Dann zogen sie vor das Montjoygefängnis, wo eine britische Kriegsflagge verbrannt und dazu aufgefordert wurde, Rache zu üben. Die Erregung unter den Iren über den Justizmord an den Freiheitskämpfern veranlaßte Ehamberlain, den Schutz seiner Person zu verstärken. Da die Londoner Regierung mit neuen Attentaten rechnet, leitete sie überall Schutzmaßnahmen ein. InNeuyor k hißten Iren in Gegenwart zahlreicher Zu- schauer am irischen Pavillon der Weltausstellung die Irland- flagge auf Halbmast. Ein Sprecher erklärte, daß die Hinrich tungen dem Kampf in England eine neue Wendung geben würden und daß die amerikanischen Iren Vergeltungsmaß-* nahmen einleiten würden. In zahlreichen anderen Städten Amerika» kam es zu. ähnlichen Kundgebungen. Go wurde« die Deutsche« i« Pole« - gefoltert. Z» Tode geprügelt und erhängt. lieber di« unmenschliche Behandlung der in Beresa Kartuska internierten Deutschen zu Beginn des Krieges veröffentlicht jetzt die „Krakauer- und Warschauer Zeitung" «inen Bericht, in dem es heißt: Wenn der Trupp der „Inter nierten" vollkommen ermattet vor dem Tore des Lagers ankam, mußte er 600 Meter weit durch eine Horde von Polizisten laufen, die mit Gewehren, Gummiknüppeln und Holzkeulen wie wahnsinnig auf die Volksdeutschen schlug. An den Folgen dieses Rutenlaufens starb n^ancher, viele trugen Schäden davon, qn denen sie Zeit ihres Lebens zu leiden haben. Der Trupp wurde darauf in einen Kasernenkeller gesperrt. Auf dem steinernen, nassen Kellerboden legten sich die erschöpften Menschen zur Nachtruhe nieder. Am nächsten Tage begann der Dernichtungskampf gegen di« Gefangenen, der jeder menschlichen Auffassung von Kultur und Zivilisation Hohn spricht. Das Tagesprogramm begann um 4 Uhr mor- gens. Bis gegen 10 Uhr wurden militärische Formations- Übungen, Wendungen, Hinlegen usw. „geübt", dis von Strafgefangenen, also Verbrechern, die man den einzelnen Sälen als Kommandeure vorgesetzt hatte, kommandiert wur- den. Um 10 Uhr wurde „Essen" ausgegeben. Je zwei Mann erhielten ein« Emailleschiissel voll heißen Wassers mit Kleie. Nach dem Essen wurden die Uebungen wieder ausgenommen bis zur zweiten „Lssensausgabe" um 5 Uhr nachmittags. Zwischen 5 und 6 Uhr wurden die Gefangenen zur Latrine und in die Säle gejagt. Außer diesen täglichen Quälereien gab es noch etwas Schlimmeres, den „Karzer". Darunter verstand man Dunkeleinzelhaft in einem fensterlosen Hause. Pon den Unglücklichen, die diese Einzelhaft erhielten, hat keiner das Lager lebend verlassen. Nach Aussagen eines polnischen Polizisten sind dort folgende Torturen an den Häftlingen vorgenommen worden: Man band dem Betreffen den, der sich niederhocken mußte, Arme und Beine vorn zusammen. Außerdem wurde der Mund fest zugebunden. Dann hängte man das Opfer auf ein Gestell. Durch das Schwergewicht kippte der Oberkörber nach unten. Jetzt goß dem dem Gequälten solange Wasser in die Nase, bis er ohn mächtig wurde. Durch weitere Wassergüsse aus Eimern brachte inan ihn wieder zur Besinnung. Diese Prozedur wurde vier- bi» fünfmal wiederholt. Eine andere Folter bildete die Behandlung mit elektrischem Strom. Man setzte den einen Pol am Kinn und den anderen an den Augen, Ohren oder Nase an. Durch Verstärken und Wiedernachlassen des Stromes und di« daraus entstehenden Zuckungen der Kinnladen sollte sich das Opfer die Zunge abbeißen. Im Lager Beresa Kartuska sind im September v. Is. von den Aufsichtsbeamten allein 18 Menschen auf diese Art gemartert, zu Tod« geprügelt, erwürgt oder erhängt worden. Am 18. September schlug für die Insassen des Lagers di« Defreiungsstunde. Der Anmarsch der Russen vertrieb den Lagerkommandanten — einen Juden. Später erzählt« ein Bewohner der Stadt Beresa Kartuska, daß dem Lagerkommandanten Mr den Unterhalt eines jeden Häftling» pro Tag 30 polnisch« Groschen (15 Pfennig) zur Verfügung gestanden haben. Dieser Jude verbrauchte davon 25 Groschen für seine Schweinezucht, die er mit Gewinn be ¬ trieb, so daß für deu Häftling nur 5 polnische Groschen pro Tag verblieben. - - " » Und solche Verbrecher «immt England in Schutz. Die Lügen der „Times", die das englische Gewissen dadurch reinzuwaschen versucht, daß sie den Bromberger Blutsonntag als einen „Akt der polnischen Notwehr" be zeichnet, weil die Deutschen der Stadt Bromberg auf zurück flutendes Militär geschossen hätten, erfahren durch den „Ostdeutschen Beobachter" die gebührende Antwort. Das Blatt weist noch einmal die Planmäßigkeit der Aktion nach, deren Ziel die vorgefaßte Ausrottung der führenden Männer des Deutschtums itt Polen waren. Als der Führer am 1. September den Befehl gab gegen Polen zu marschieren, gab der Warschauer Sender den Befehl durch: „Achtung! Achtung! Die Instruktion K 03031 ausführen." Gleich darauf setzten im gesamten ehemaligen Polen die Verhaftungen und Ermordungen der Volksdeutschen ein. Der Hilfspolizist Wensonka, der den Deutschen viele Erleich terungen verschaffte, gab später zu Protokoll, er habe täglich Weisungen erhalten, wohin die Deutschen zu führen seien. Als sich sein Derschlepptenzug in Konin befand, habe er den Befehl erhalten, die Deutschen in Kolo in dem Augenblick über die Warthebrücke zu führen, da diese in die Luft gesprengt werde. Um diesen Auftrag nicht ausführen zu müssen, sei er mit dem Befehl in der Tasche geflüchtet. Die Versuche der „Times", den Bromberger Massenmord zu be- schönigen, werden durch diese und viele weitere Feststellungen als das drwiesen, was sie wirklich sind, Hetze und Greuellügen. Die Welt in Pille«. Bo» Dr. Gustav Eberl el», Ro«. Rein geographisch betrachtet, kann man es den Asiat«« wirklich nicht verargen, wenn für sie unser winziges Europa nur der Wurmfortsatz in ihrem Riesenleib ist, der immer gereizt« Blinddarm. Um dieser chronischen Entzündung ein fiir allemal ein Ende zu machen, haben die Wunderdoktoren unserer Zeit, Koryphäen wie Churchill, Ehamberlain -und Pertinax, eine geradezu verblüffende Operation vorgeschlagen: Man pulverisiere Mitteleuropa und knete es zu Pillen. Ganz neu scheint die Sache ja nicht zu sein, schon Richelieu habe so etwas geplant, heißt es, wenn es nicht der Doktor Eisenbart war. Aber heute wissen wir, -aß damit der Sieg des Guten über das Böse erreicht wäre. Di« bessere Welt, heureka, sie ist da! Die Italiener sprechen von einer zweiten und verbesserten Auflage der Heiligen Allianz, und wenn der „österreichische Mensch" in Paris sich wieder einmal im Solde Ottos des Verhinderten überschreit, nicken sie höflich: ^dbismo espitol Wir haben verstanden. Ein Block „freier" Staaten von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, unter französisch-englischer Führung, versteht sich; permanente Rheinlandbesetzung gemäß dem Nationalitätenprinzip; Handschellenverträge mit den kleinen Staaten; Entwaffnung aller, die einmal mit den Belangen der Westmächte in Konflikt geraten könnten; und im Hinblick auf sein« glänzenden Erfolge Wiederherstellung des Völkerbunds, jedoch mit der sinnigen Neuerung, daß er unter der Aufsicht von London und Paris den Weltgendarmen spielen dürfte. Bitte um Entschuldigung, meint die römische „Tribuna", daß der Speisezettel nicht reichhaltiger ausge fallen ist! Frage sich nur, ob in einer so versklavten Welt Lie Völker nach Belieben atmen dürften oder nur eine bestimmte, von der jüdisch-fvanzösisch-britischen Hochfinanz kontrollierte Menge Sauerstoffes zugeteilt bekämen. Und dann noch eins: Um alle diese schönen Programm- punkte zu verwirklichen, müssen sie zuerst mit den Waffen erfochten werden, da nicht anzunehmen ist, daß sich Staaten von hohem nationalen Gewissen, di« es immerhin in Europa noch gibt, freiwillig die Handschellen anlegen lassen. Vorher also heißt es kämpfen, und nicht bloß mit Gold und Nerven, sondern auf. dem Schlachtfeld, dem einzigen geschichtlichen, geistigen und sittlichen Faktor, von dem Sieg oder Unter werfung alchängen. Da aber die plutokratischen Demokratien dort nicht gerne vertreten sind, da Heldentum in den Logen ünh Synagogen nicht zu Hause ist, hat es mit der „besseren Welt" noch gute Weile. So schwarz sehen die Italiener. Ist das eigentlich erlaubt? Der Genfer Gendarm kriegt, fürchte ich, nächstens den Auftrag, das römische Imperium zu verhaften. Wieder S britische Dampfer versenkt. Da» britische Tankschlsf „British Louneillor" (7048 BRT.) lief am Sonntag, wie erst jetzt au» Londo» berichtet wird, i» der Nordsee auf eine Mine. Die 47 Man» Besatzung seien an Land gebracht worden. Renter berichtet, daß de, Passagier, und Frachtdampfer „Münster" (4305 BRT.) gesunken sei. Sämtlich« Passagiere und die Bemannung, zusammen etwa 200 Personen, befinden sich in Sicherheit. Die „Mnnster", da» größte Kanalmotor- schiff der Welt, war im Passagierverkehr über die irisch« See eingesetzt. Das Schiff sank nach einer „Explosion". Der Kapitän und 51 Mann der Besatzung de» britische« Frachtdampfers „Armanistan" (6805 BRT.) wurden Dienstag abend von einem spanischen Schiff i« La» Palka» an Land gebracht. Der Dampfer war in der Nähe Lissabon» gesunken. * Eaglandsahrt — Todesfahrt. Das 400 BRT. große holländische Schiff „Flores" ist in der Nähe der englischen Ostküste ,/mf eine Sandbank" gelaufen". Das Schiff hatte eine Ladung Alteisen an Bord und befand sich auf der Fahrt nach Swansea in Südwales. Ein Besatzungsmitglied soll ums Leben gekommen sein. — Der estnisch« Frachtdampfer „Anu" (1421 BRT.) lief nachts an der englischen Ostküste auf eine Mine. Von der Besatzung fanden drei Mapn den Tod. Drei weitere, darunter der Ka pitän und sein« Frau, werden vermißt. Gin Opfer des De«tfchenhaffes. Der «lsäsflsche Autonomistenführer Roo» erschösse». Der bekannte elsässische Autonomistenführer Roos, der von den Franzosen verhaftet und zum Tode verurteilt wor- den war, ist gestern früh in Nancy erschossen wovden. Der ebenfalls zum Tode verurteilte Autonomist Lobstein wurde zu lebenslänglicher Kerkerhaft „begnadigt". Die Hin richtung von Dr. Roos ist ein erschütterndes Zeichen des sich Überschlagenden Deutschenhasses im System Daladier. Schon bei dem Scheinprozeß vor dem Kriegsgericht in Nancy lag die Unschuld des elsässischen Heimatforschers und ehem. Vor sitzenden der Elsaß-Lothringischen Lanoespartei klar zutage. Inzwischen ist einwandfrei erwiesen, daß Dr. Roos nur ein Mittel zum Zweck war und seine angeblichen Spio nageverbrechen zugunsten Deutschlands den jüdisch- demokratischen Kriegshetzern in Paris nur zum Vorwand diente, eine neu« Welle von Deutschenhaß in der Oeffentlich- keit zu entfesseln. Dieser Justizmord ist ein beredtes Zeichen Mr die Bemühungen der demokratischen Kriegsbrandstifter, im franzMchen Volke alle vernünftigen Ueberlegungen aus- zuschalte^und einen höllischen Haß gegen alle» Deutsche entbrennen zu lassen. Prof. Dr. Roos, früher Stadtvat von Straßburg, war reiner Heimatpolitiker, bester Kenner der elsaß-lothringischen Dialektforschung, ein Idealist, der über di« Grenze seiner Heimat in der großen Politik kaum hervortrat. Er hatte den Krieg auf deutscher Seite mitqemacht und widmete sich seit 1926 der autonomistischen Bewegung, deren Ziele Roo» I Nr. 33 I I Donnerstag, den 8. Februar IS40 , SWWZW ! Iahrg. 93
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