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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194309017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-01
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.09.1943
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W. Jahrg. Mittwoch, 1. Septemder 1943, aveu-S ^°294 Am Dienstag 184 Eowjetpanzer abgeschossen r-» snrsa« r««— blatt erscheint wo. chenttigllch 17.»0Uhr. ve»ua»p«t» ! RM monatlich, »hn« Zn- pellgebühr, Postde- Mg V« etnschl. Postgeb. lohne Aw. ftellgebsthr), in der SeschöstLstell- Wo. chenkart« sti ansei»- midersolgendeSkim- «ernt bk Rps, Li», ^lvammer D Sipk. wesch«st»stelte, Nteia, Goethestr. »s. K«mr«s1LS7,Draht. Milchrist: Tageblatt Riesa. PostsachRr.öL Girokass« Riesa «io. Nr. M — Postscheck. konto:D«»den»k>M. ' Bet sernmündl. An. -eigenausgabe keine HastnngfHSrsehler. ' »«««ist« Nr. S. zahlreiche bolschewistische «nariste zum Le« in harten n'-HI-imvten ml»ettert / ««»-»««« 47 britische vomber abueschossen / Zahlreiche KriraSschiste imd 7» KaadelSschisse mit 377»»» VNT. im August vccienn Mesaer Tageblatt 1t Aus »em Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt! Mehrere feindliche Angriffe gegen Stellungen rumii» «ischcr Truppen am Knbanbrückenkops brachen zusammen. Im Kampfgebiet westlich des Mivs, westlich Char, kow im Raum von Rylsk, Sscwsk und westlich Wjasma scheiterten zahlreiche sowjetische Angriffe zum Teil in har ten Nahkämpsen. Eigene Gegenangriffe waren erfolgreich. Im Rordabschnitt der Front verlies der Täg im allge, «einen ruhig. Die Sowjets verloren gestern 181 Panzer. Vor dem Hasen Jeisk am Asow-Meer versenkten leichte deutsche Seestrcitkräste ei« feindliches Kanonenboot. Bei den Ahwehrkämpsen im Rgum von Jsj«m hat sich das 4». Panzerkorps unter Führung des Generals der Pauzertrnppen Hinrici besonders ausgezeichnet. Fcrukampsbattcrien der Kriegsmarine nahmen eine» seindlichen «ricgsfchisfverbond vor der englischen Küste unter Feuer und schossen ein Fahrzeug in Brand. I« der vergangenen Nacht grissen starke britische Fliegerkräste erneut das Gebiet von Groß-Berlin an. Unsre Nachtjäger zersprengten im Zusammenwirken mit Flak- und Schcinwerserbattcrieu die feindliche» Bomber verbände, so dast die vom Feind beabsichtigte zusammenae- sastte Wirkung nicht zustande kam. In einigen Stadtbezirken sowie in der Umgebung der Reichshauptstadt entstanden z«m Teil erhebliche Zerstörungen. Die Bevölkerung hatte geringe Verluste. Einzelne feindliche Itörflugzeuge warfen planlos Bomben auch auf . andere Orte des Reichsgebiets. Luftvcrtcidigungskräste brachten nach bisher vorliegenden Meldungen 47 britische Bomber zum Absturz. Acht weitere Flugzeuge verlor der Feind am gestrigen Tage über den besetzten Westgebieten. Kriegsmarine und Luftwaffe versenkte« i« Monat August zwei Kreuzer, sechs Zerstörer, ei« Unterseeboot, ei» Minensuchboot und fünf Schnellboote und beschädigten «i» Schlachtschiff, zehn Kreuzer, neu« Zerstörer, süus Schnell boote sowie fünf weitere Kriegsschisfemheiten. Ferner wurden siebzig Handelsschiffe mit 877 000BRT. sowie vier Trausportsegler vernichtet, 128 weitere Schisse mit rund 580 000 BRT. getroffen. Die Beschädigungen eines Teiles der getroffenen Kriegs, und Handelsschiff« sind so schwer, daß auch mit ihrem Verlust gerechset wer, de» "n Neuer Chef des Generalstabs der Luftwaffe zi, «oebkolger do» „ritordenen 0,o,r,loder»t jelchsnorlc norde oenrrol der I-lieger Vünther Kor- ten, ruletrt SekeNlideder «wer l-ultllotteallommeodo», »ul di« Stelle de, cNele der Veaereletebe» der l-ultvelke deruleu. kL-zuIurhw«: »Merl, «i«., 7. Drei neue Eichenlaubträsjer Berlin. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an folgende Angehörige der Luftwaffe: Major Hartmann Grasser, Gruvpen- kommanb«ur in einem Jagdgeschwader, als 288., Ober, leutnant Wolf Udo Ettel, Staffelkapitän in einem Jagd geschwader als 28S., und Hauptmann Heinrich Prinz zu Sayn-Wittgenstein, Gruppenkommandeur in einem Nachtjagdgeschwader, als 2S0. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an : Oberleutnant d. R. Kurt Christofzik, Kompantefllhrer in einem Grenadier-Regiment, Oberleutnant d. R. Egon Holzapfel, Regimentsadjutant in einem Grenadier-Regiment, Leutnant Franz Amonn, Kompanieführer in einem Grenabier-Rcgiment, Leutnant Wilhelm HilgerS, Kompanieführer in einem Grenadier-Regiment, Feldwebel Hans Niedzwetzki, Zugführer in einem Grenadier-Regiment, Unteroffizier Johann Drexel, » Geschützführer in einer Pak-Kompanie. Ritterkreuzträger vom Femdflug nicht zuritckgekehrt Bon einem Feindflug kehrte der Oberfeldwebel Edmund Roßmann, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, nicht zurück. Kriegführung gegen Japan 1s Genf. Die Offcnsivauösichten der Achsengcgncr in Ostasien prüft -er militärische Mitarbeiter des »Daily Telegraph", Generalleutnant Martin, in einem längeren Sonderartikel. Wo stehe man eigentlich im Krieg gegen Japan? fragt er. Vier Kommandos gebe es in Ostasien: das Alaska-Kommando, das Kommando Tschiangkaischeks, das Mac Arthurs im Südwest-Pazifik und das neugeschaf fene unter Möunibatten. Strategisch gesehen führten,die Truppen des Alaska-Kommandos nur einen reinen Defensivkrieg. Mit einem weitere« Vormarsch sei hier nicht zu rechnen. Die Folgen wären unübersehbar Eine warnende Betrachtung vo» »Stockholms Tld»l»g«n" In »Stockholms Tidningen" kommt in den Betrach tungen anläßlich des vierten Jahrestages des Kriegs ausbruchs die Gefahr zum Ausdruck, die Europa von feiten der Sowjetunion droht. So schreibt -er militärische Mit arbeiter von »Stockholms Tidningen" u. a.: „Wenn die Barriere, die die deutschen Heere an der Ostfront bilden, unter Mitwirkung der Westmächte zerbrechen sollte, wird die Sowjetmacht einen entscheidenden Einfluß über große Teile Europas erhalten. Wer-mit offenen Augen diese Möglichkeit betrachtet, weiß, daß in diesem Falle eine Wendung in Europas Geschichte und im Schicksal der Völ ker eintrete» würde und daß die Folgen unübersehbar wären." Es wäre der Untergang des Abend landes. Die aggressive Politik der Sowjets X O » l o. „Ljlenposten- untersucht die agaresftd« Politik, Lie »ie Sowjet« seit langem gegenüber -em Norden fuhren. Der erste Prei» sür den englischen Verrat gegenüber dem Norden hab« bezahlt werden müssen, al» sich der Völkerbund ans Wunsch Moskau» gegen die von Finnland und Schulden beabsichtigte Verteidigungen»»»! der Aaland-Inscln wandte. Tann folgte old zweite Etannc da« Krieden». diktat von Moskau, da« Hangö raubte, wodurch dar erste Manöver einen besonderen Sinn in der Tatsache erhielt, hast die unbefestigt geblieben« AalandSiruppc ungefähr auf halbem Weg zwischen Kongo und Stockholm liegt. Auch Rorwkg«» wurde damals direkt von den Lowsetö bedroht, nachdem die Kinizen die Mischer Kalbinsel abtreten muhken. Die Matz nahmen icd Moskauer Diktat» unterstrichen schließlich die sowjetischen Absichten auf da» dcuilichste. 9lord-Norwegen sei von Kirkene» big Narvik in eine sowI « tIsche Zang« genommen, die der bolschewistischen Machtstellung in Kangö im Süden entsprochen habe. In der klaren Erkennt»!», daß Skandinavien nunmehr den Sowjet» «„»geliefert war, wollten sich bekanntlich Kinn land, Schweden und Norwegen ,u einem nordischen Verleidigungrverband zusammcuschliehen. Die Außenminister der drei Länder erklärten ihr EinverftändnI», aber die Sowjet» legten ein Veto ein und sanden bei, England und den USA. Unterstützung. ' Abschließend weist da« Blatt daraus hin, daß die Sowjet» Lomal» nur den ersten Teil ihrer skandinavischen Rechnung eingelöst hätten; wie die endgültig« Rechnung aussehen wird, die die Sowjet» im Kall eine» Sieg» präsentieren würden, da» lasse da« Moskauer Kriedenödiktat er ahnen und England und UTA. würden nicht in der Lag« sein, eine solche Entwicklung zu hindern. IS /a Kursgewinn für englisch-amerikanische Spekulanten Freudige Nachrichten für Kriegsgewinnler unsrer Feinde )i Vigo. Die Börse in Kairo ist seit etwa zwei Jahren zum Tummelplatz und Schlachtfeld der internationalen englischen und amerikanischen Spekulantenwelt geworden. Aq. diesem Treiben beteiligen sich gewisse mit England und Amerika zusammenarbeitende ägyptische Finanzkreise. Die Finanzspekulation hat, wie ein genauer Beobachter dieser Vorgänge erklärt, nur das eine Interesse, daß der, Krieg nicht so bald zu Ende geht. Jede Nachricht, die ans eine Abkürzung des Kriegs zu deuten scheint, hatte an den Börsen in Kairo und Alexandria sofort schwerste Kursver luste zur Folge. Mehrere maßgebende Politiker des Empires wurden deswegen bemüht, um die Reden, in denen eine lange Kriegsbauer prophezeit wurde, den Kursen wieder auf die Beine zu helfen, so z. B. der südafrikanische Premierminister Smuts und der britische Staatsminister für den mittleren Osten R. G. Casey. Casey wies darauf hin, daß die Besetzung von Messina und die Verbesserung der Transportlage im Mittelmeer noch nicht bedeute, daß sich die für den zivilen Bedarf zur Verfügung stehenden Warenmengen nunmehr wesentlich erhöhen würden. Reuter vemerkt in einem Bericht aus Kairo, daß diese Rebe sofort einen starken Kursanstieg an der ägyptischen Börse hervor rief. An einem einzigen Börsentag seien die Kurse um durchschnittlich IS Prz-ent gestieger» Das Zusammenspiel von Politik und Finanz ist selten so offen enthüllt worben wie in diesem Reuterbericht. Die amerikanisch-englische Spekulanteliwelt, die sich in immer höherem Maß in Aegypten und dem mittleren Orient fest setzt, quittierte die Aussicht, die Bevölkerung BorderasienS weiterhin ausbeuten zu können, mit einer großen Hausse an den ägyptischen Börsen. Britische Okkupation gleich Korruption )l Erze rum. U«ber die Korruption, welche die Eng länder im Irak eingesührt haben, wurde wiederholt berich- l:h Nun besaßt sich das Bagdader Blatt „Sawtul Ehali" in einem Leitartikel mit den Folgen dieser Korruption, nämlich mit der Bestechlichkeit der irakischen Be amten, die so allgemein verbreitet sei, daß jedermann da- von wisse und davon betroffen werde. ' Dies habe Stö rungen in der BerwaliungSmaschine verursacht, deren Fortdauer zu Komplikationen und Verwirrungen führen müsse und deren nnheil^lle Folgen nicht wieder gutzumachcn wären. Tas Blatt, das heute natürlich nicht die Enqländer dafür' verantwortlich machen darf, schiebt die Schuld dieser Verderbnis auf die Teuerung, der dl« Beamtengehätter nicht »achksmmeu rönne«». vis V^äoLtsr Es gibt Maßnahmen und Geschehnisse, die in sedr Zeit passen und gleichermaßen aber auch in einen bestimmten Zeitlauf unbedingt gehören. Ein einfaches Beispiel soll diese Feststellung erläutern: Ein Mensch kann zu jeder be« liebigcn Zeit ein Glas frisches kühles Wasser trinken. Es wird ihm bekommen. Trinkt er aber dieses Glas Wasser in einer Zeit großer Hitze und Trockenheit, dann wird es ihm nicht nur bekommen, sondern es wird ihn erfrischen und beleben. ... Es ist nun nur scheinbar ein weiter schritt von diesem körperlichen Beispiel zu einem geistigen Vergleich, zu poli tischen Gedanken unserer Tage. Wir haben Wochen und Monate hinter uns, in denen der Feind nach eigenem Ein- geständnis kein Mittel unversucht gelassen hat, um mit seiner Gedankenwelt in unsere Reihen einzudringcn. Daß er dabei mit ärgster List vorgeht, ist seine Sache,- denn cs ist Krieg. Ganz anders sieht es bei der Beurteilung jener Terrormethoden aus, die er als „Vorläufer" vor seiner geistigen Einwirkung anwendet. Es. liegen genügend Stimmen aus den neutralen Staaten und selbst aus dem feindlichen Lager vor, die deutlich genug zum Ausdruck bringen, wie verwerflich der anglo-amerikanische Lustterror ist, dessen Aufgabe und Ziel es ist, das deutsche Volk gei stig und seelisch zu zermürben, um ihm dann durch eine bemmungSlose Agitation einzuredcn, was es im Interesse seiner Gegner glauben und denken muß. Das Verfahren ist so alt wie das entzkiicke Empire und so durchsichtig un dumm, daß darauf auch nur die Dummen und die Jäm merlinge hereinsallen. Tas weiß auch der Feind. Wenn er trotzdem seine Methoden nicht ändert, dann aus der einfachen Erkenntnis heraus, daß er bei uns nur mit den jämmerlichen Dumm- gestalten rechnen kann und daß sic andererseits auch vor handen sind. Sie sind zwar in einer geradezu hoff- nungS kosen Minderheit (daran ändern auch ge legentlich feststellbare Anhäufungen nichts!. Aber wir dürfen daraus nicht folgern, daß sie vollkommen ungefähr lich wären und deshalb übersehen werden könnte» Genau das Gegenteil ist richtig. Zehn sänke Kartoffeln in einer großen Kiste sind, wenn sie nicht brachtet werden und ge nügend Zeit haben, in der Lage, den größten Teil der Kartoffeln unbrauchbar zu machen. Nur wenige Unkraut pflanzen auf einem Beet oder Acker können die Ernte ge fährden, werden sie nicht rechtzeitig herausgeriffen. Tas muß man sich überhaupt merken: Unkraut muß vom Nuy- ackcr verschwinden — auch dann, wenn es noch so schöne Blüten haben sollte, denn sein Samen birgt trotzdem nur wieder Schädlingspflanzen; aus ihm wächst neues Unkraut! Wir wollen in .diesen Wochen und Monaten wachsam sein und keine falsche Rücksichtnahme walten kaffen. Auch in der Heimat haben wir die Pflicht, nirbt nur Tag und Nacht für den Sieg, sür die Zukunft des Vater landes zu arbeiten^ zu denken und zu sorgen, sondern eifersüchtig darüber zu wachen, daß das niemals gefährdet oder angetastet wird, wofür Deutsche ihr Blut und ihr Leben gaben. Wir wollen leidenschaftliche Wächter (ein und immer mit angespannten Sinnen ans der Lauer liegen. Es soll sich keines jener erwähnten Unkrautpslänz- chen wagen, mit scheinbar gescheiten Reden die Lvracke des Feindes zu sprechen. Ob Mann oder Frau, wir wollen dann im Gedenken an den gefallenen Mann, Bruder oder Sohn und unsere geschändeten Städte ausslehcn und wie ekn rächendes Gericht jene Jämmerlinge vom vaterländi- schen Feld vertreiben. Es soll niemand kommen und iagrn, cs lohne sich nicht oder sei nicht notwendig, weil es sich ja nur um Ausnahmefälle handele. Ob notwendig oder nicht, es ist das eine Ebrenfrage. Wir kaffen unsere Toten durch Kreaturen dieser Art nicht beleidigen. Wir »nüffen uns darüber klar werben, daß der Feind, nachdem das fünfte Kriegsjahr angebrochen ist, alles daransetzen muß. um zu Ergebnissen zu kommen, die wir schon in -en ersten Jahren des Krieges für uns herbei führen konnten. Seine Völker beginnen so stark am Sieg zu zweifeln, daß unsere Feind« in London. Washington und Moskau zu verzweifelten Anstrengungen gezwungen sind. Tie werden von der Zeit erbarmungslos getrieben, von der sie früher behaupten konnten, daß sie ihr Verbün deter sei. Man weiß in den Hauptstädten unserer Gegner sshr wohl, wie wenig Zeit ihnen im Grunde nur noch zur Verfügung steht. Es ist deshalb keine zufällige Erschei nung, wenn in Onebec ein „Propagandakricg ohnegleichen" geplant wurde. Es ist allein an uns. diesen „Propaganda krieg ohnegleichen" zu einem „Reiusall ohnegleichen" wer den zu lasten. Ohne Zweifel, die Lasten sind groß und der Sorgen sind e>? genug. Das kann im fünften Jahre eines Krieges, der mit' Riesenschritten feinem Höhepunkt entgegcneilt, nicht anders sein. Nützlich und berechtigt ist es aber, sich vor Augen zu halten, daß es bei unseren Gegnern, alles in allein genommen, zumindest nicht leichter ist, und daß ihre Sorgen nicht Kleiner sind. Wir dürsei»EU»»s nicht irretieren lassen! Unsere Soldaten geocn uns ei»» wundervolles Beispiel. Wie sie wollen wir sein, dann wird der Gegner auch in der Heimat vergeblich anreunem Unsere Losung sei immer: Getreu zu« Führer und mit ihn» »em deutschen Sieg eutgege«. was auch immer komme» mag! Karl Hermann Dießner * »«»«« K. n.lersrLisch.« Re»«.,ch.„«> i, Mittleren Orient Ed«n jetzt ejn« R-ih- von Einzelheiten bckanni. Moskauer Agenten Haden überall im nahen und mittleren Osten Ihren Sinsluß durch tiirnn- dun« non Organijaiionen und Zellen und Lurch Ausgabe non Zeitungen hat tic Sowjetunion so,«nannte ».v-nLclsaüro»"
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