Suche löschen...
Elbeblatt und Anzeiger : 22.06.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666406244-186606225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666406244-18660622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666406244-18660622
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungElbeblatt und Anzeiger
- Jahr1866
- Monat1866-06
- Tag1866-06-22
- Monat1866-06
- Jahr1866
- Titel
- Elbeblatt und Anzeiger : 22.06.1866
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
oAVeTatt >md Mnzeiger. Am t s blatt für dir Kiiigl. EkilchlSämker Mr die Stadträtbc zu Riesa und Strehla. Redactiyn und. Verlag von E. F. Grellmann. 50. Freitag, den SS. Juni kostet vier, teljährlich 7j Ngr. — Bestellungen werden bei jeder Postanstalt, in unlcren Expeditionen in Riesa Md Strehla, sowie von alle» unser« Boten entgegen genommen. — Zu Annahme von Annoncen sind serner bevollmächtigt Haasenstein und Bögler m Hamburg-Altdna und Frankfurt a. N., H. Engter in Leipzig, F. W. Saalbach in Dresden und Eugen Fort in Leipzig. , . LvagaSgefchichte. MM -MdA a mu^ m.'.''t.'7Mluir sumn! rkumris^ .'.u.-rrifitick-'/'G ,jck D?esi-tz,wj,.,^ömrJuMiv-Ms- QhacoiNlsisilcho mich, wi« OMWE»! -ßb«Mgqni dem.der Ehes-.desMrMWl- stabs, v. WM-, .MOMtzOrWn- r-minn--- - Eist' ExtrabM des .„DKsdcvpk -!ZouxstE^!^Mlstlicht HiePMfMe Soininaii.o«s«vte.Wu, -gestern.,Es heißt m tz-xsech-tj: Die Königlich: sächsische MWru-üga hat am.,14,, M- dafür^chiinM ^M -ie -slM Bllirdcs)Ma>„mtp«g die -Mchjluiachu.ng, -.'jgSWiiicher : j NiindeSarMecMs iMit^U'MstßHcr»preMchM ayordue... rMPnzM preußische Rcgiertyig ikarm H-gW iiepen -sr Wrlxtzistig Mi-Mst^veWItniW ,lM c«W,',dj«k^M der Feindseligkeit MM sich - jM- Ekesti>M--rlUnd,-.schW Das „Dresdner Journal" bringt in einem aus gegebenen Extrablatte Folgendes: 's,- 'An meine. Mum GaWeü; Eilt ungerechtfertigter Angriff uöthigt Mich, die Waffen zu ergreifen! «achten! Weil wir treu zur Sache des Rechtes eines Bruderstammcs standen, weil wir fest hielten an dem Band, welches das große deutsche Vaterland umschlingt, weil wir bundeswldrigcn Forderungen uns nicht fügten, werden wir feindlich behandelt. Wie schmerzlich auch die Opfer sein mögen, die das Schicksal uns aufleacn wird, laßt uns muthig Ann Kampfe gehen für die heilige «Lüche. Zwar sind wir gering an Zahl, aber Gott ist in den Schwachen mächtig, die auf ihn trauen, und der Beistand des ganzen bundestrelien Deutschlands wird Uns nichj ansbleiben. Bin Ich auch für den Augenblick gcnöthigt, der Neberinacht zn weichen und Mich von Euch zu tren nen , so bleibe ich doch in der Mitte Meines tapfer» Meres, wo Ich Mich immer noch in SMen fühlen werde: und . hoffe, wenn der, Himmel unsere' Waffen söguet, -bald zn Euch zuMchkMnd /.z ' s b.:,. best 'bcrtraue Jch^.aüf Eure Treue piid Äebe. -Wie'.wiMin gutcti Wttdells Wm>steiißcWt.en chabcü, ffö- ivÄldttt.wir auch HM.sStüM»:'M'MüfjtM die geographische Lage des Königreichs Sachsen in Beziehung auf die ihm benachbarten preußischen La>- destheile macht es ihr unmöglich, über die feindselige Stellung himvegzusehen, welche die königlich sächsische Regierung hierdurch ihr gegenüber eingenommen hat. Der unterzeichnete königlich preußische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister hat infolge dessen den Auftrag erl-alten, die königlich sächsische Regierung um eine Erklärung darüber zu ersuchen, ob Se. Majestät der König von Sachsen ein Wich- niß mit Preußen schließen will unter der Bedin gung, daß 1) die königlich sächsischen Truppen sofort auf de» Fricdensstand vom 1. März ei. zurückgeführt werden, 2) Sachsen der Berufung des deutschen Parla ments zustimmt und di.e Wahlen dazu ausschreibt, sobald es von Preuße» geschieht, 3) Preußen dem Könige sein Gebiet und seine Souveränetätsrechte uach Maßgabe der Reformvor schläge vom 14. V. M. Gewähr leistet. ,, , Sollte die königlich sächsische Regierung sich nicht entschließen können, ein solches Bündniß zu schließen, so würde Se. Majestät der König zq seinem lebhaf ten-Bedauerst sich ,su die RM-UWdigkeit versetzt W- iden, Has Königreich--Sachs-» als i,n,-Kriegszusta^) gegen, Preußen befindlich zu betrachte» und diesem VVhältyih, entspreche»-- zu--handM,-. ..Schließlich be merkt, der. .Gesandte Meußeus, daß-er angewiesen G, eine Antwort in: Laufe dieses. Tages zu-zuMM uqd daß E---V-rzöMWllg .derselhM/über,- djM stzerini» ff-MMi>ckbest,sLwM!^'viiein,kins,B«dWjcht>>d«,HMrßt ^tz:«M-.MehMpg gnsesMn MdmiiiMs-l-n is.-m/r ck:!/Mse N chs,i.s,ch,vG st-Wp r t-s st jf t qHnq,W^si- ^Mei-HnffMW^O, PorWMM.M -fttcht^Gstenbetrachtet doMl-est.uach-.,chen Buu- desgrundgcsetzen aH^einx>l^-pllkoiiMe»..MqssstnP- >M«l- Sültigewf.uHeitex l-eißtr-cs Hie König lich MUKe.-.-HeMMM-MWr. dehMch «stt-r .'-l-:/«« stdieWhe -geWten >'An^Mi7.mcht,.,Holga, gebpn -iMMu-'yhstSiHM'iPunM'fWt vchkowMU ,,»pH»» ,zu,wMW. Ms'-- dH AutM, «M..,^..betrifft,,Äo K du-. Mstlchy.RWeWNg.^gcniMlt, ,auß-<-je- bMge fEhnhMfstNg-Hcch deutsche», ,Pgxscrments.,s>lit. gllW Rachdruck. hiMwirlcn, sie, ivird.aber - sol^s,,jden,Hn- ckrcmeq. ilwcr DmWytzMM,,..m der,,-WeisejMun, - - dsßeur, Pft^laiiWt für,. gy» Deutschland-Wvstzlt werde^Wd^sitz M,chaM auch!-.s^ ^^Ysschr-chM
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite