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Sächsische Volkszeitung : 13.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191206132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-13
- Monat1912-06
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.06.1912
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Nr( L33 — LL Jahrgang. EonnerSrag den 13. J».ni 1L1Ä § Nelcheinl «Sgllch «ach«, mUkiuSnahm« der Sonn» und Festtage. :H»<»ade L mit .Die geil in Wort und Bild' viertclsShrlich StS In Dresden durch Boten S,4V In aan» Deutschland frei HauS S,SS 4t; in Oesterreich 4,4S L LZ«»,ab« N ohne illustrierte Beilaqe dterteljührltch I,»M ^», Ja Dresden durch Boten Ii, ganz Deutschland fre» ITUV Hau» ».»» Fk: in Oesterreich 4,t>7 L. - lkinzel-Rr. 10 4 ' Unabhängiges Tageblatt Wahrheit, üecht und Freiheit Inserat« werden die Saelpaltene Pctitzeile oder deren Raum mV 20 ^. Reklamen mit Bu 4 die Zeile berechnet, bei Wiederholung» entsprechende» Rabatt. Buchdrucker«!, Redaktion und Geschäftsstelle, Dresden, Pillnitzer Strotze 4». — Fernsprecher 1»«« Für Rückgabe unverlangt. Schriftstuckrkeineiyerdtudltch?^' RedaktionS-Sprechluinde: >1 bis 12 Ubr. Vkrvi» irnck Die Zustände in Ungarn. Aus Wien wird uns geschrieben: Die Szenen, deren Schauplatz das ungarische Parlament in den letzten Tagen gewesen ist, sind in mehrfacher Beziehung bemerkenswert. Sie zeigen einerseits einen argen Tiefstand des Par lamentarismus. In Ungarn hat die Obstruktion, die unter dem Kabinett Szell im Jahre 1908 gegen die so notwendige Erhöhung des Rckrntenkontingents begonnen hat, von Mai 1911 bis Mai 1912 unausgesetzt wahre Orgien gefeiert und das ungarische Parlament vollständig lahmgelegt, namentlich die gerade zum Schutze Ungarns unentbehrliche Wehrreform hintangehalten. Sie hat sich dabei ebenso gemein als kindisch benommen. In anderen Ländern wird man es kaum tür möglich halten, was in Ungarn geschehen ist: das; Geheime Räte und gewesene Mi nister mit der johlenden und randalierenden Opposition ge meinsame Sache machten Man könnte es also eigentlich dem Grafen Tisza nicht übelnehmen, das; er mit diesen Leu ten „reinen Tisch" macht, das neue Wehrgesetz, wie er selbst bekennt, auf geschäftsordnungswidrigem Wege erledigt und dis schreiende und pfeifende Opposition auf irgend einen'. „Wege" einen nach dem anderen ausschließt: er handelte, wie er erklärt, ans Notwehr. Auch der Staat will leben wie jedes Einzelindividuum, und wenn ihm durch Obstruktion die Quellen des Lebens verstopft werden, so stös;t er die Hindernisse mit Gewalt hinweg, auch niit Poli- zeigewalt. Was wollen denn eigentlich die Männer um Kossuth und Justh, der, wie alle Renegaten, seine madjarische Ge sinnung durch seinen Uebereifer kundtun möchte, genau so, wie der Jude Kovars, alias Straffer, der den Grafen Tisza ermorden wollte? Sie wollen vorläufig die völlige Tren nung Ungarns von Oesterreich auch in militärischer Hin sicht. ihr weiteres Ziel ist dann die endgültige Loslösung auch vom Hause Habsburg. Die jetzige Regierung ist ihnen nicht madjarisch genug. Darum dieser wütende Kamps gegen sie. Die Sache hat aber auch andere Seiten. Zunächst ist die Art des Vorgehens Tiszas, gelinde ausgedrückt, wenig sympathisch. Selbst in der russischen Duma ist es unseres Wissens noch nicht vorgekommen, daß der Präsident ein Gesetz, über das nicht abgestimmt, das nicht einmal ver lesen wurde, für angenommen erklärt hätte. In der Duma ist es auch noch nicht geschehen, daß der Präsident eine gegen solch ungesetzliches Vorgehen remonstrierende Opposition durch Polizeifänste hätte hinauswerfen lassen. In Ruß land tagt die Volksvertretung nicht hinter einem Militär- und Polizeikordon. In Rußland hat noch kein Dumaprä sident sich aus eigener Machtvollkommenheit znm Neichs- diktator aufgeworfen, der Gesetze diktiert und über Parla ment und Hauptstadt den Belagerungszustand verhängt. Des weiteren aber die Frage: Worum handelt es sich eigentlich bei all diesen Vorgängen? Wenn Tisza der „Netter des Vaterlandes" wäre, als den ihn seine Anhänger hinstellen, so würde man ja die Mittel, die er wühlt, nicht auf die Goldwage legen. In Wirklichkeit aber handelt es sich ja hauptsächlich um die Wahlreform, deren Er ledigung Tisza in die Wege zu leiten hat. Das heißt, daß dem Lande endlich das allgemeine Wahlrecht zuteil werden soll, das ihm seit sieben Jahren vom Kaiser versprochen worden ist. Werden aber die Tisza und Lukacs dem Lande diese Reform geben? Sie denken nicht daran. Eine demo kratische Wahlreform für den Reichstag würde die Herr schaft der Adelsoligarchie brechen, und darum arbeiten die Tisza und Khuen, die Andrassy und Apponyi usw. mit bru taler Gewalt und hinterlistiger Tücke, um die Verwirk lichung des Königswortes zu Hintertreiben. Die gesamte ungarische Verfassung, ja selbst die Gesetzgebung ist auf die Wünsche einer einzigen Klasse zugeschnitten, die es in jahr hundertelanger Herrschaft verstanden hat, sich nicht nur zur Trägerin des Staatsgedankens zu machen, sondern auch die nichtmagparische Bevölkerungsniehrheit zu entrechten und All tyrannisieren, D i c Wahlreform aber, die sie dem Lande geben wollen, ist nur das Zerrbild einer demokratischen Re form, und nur darauf berechnet, die Herrschaft der ungari schen Minderheit neuerdings festzulcgen. Das ist das Ver brechen, das Tisza und Konsorten an der Nation begehen wollen. Es wird ihnen freilich nicht viel näßen, denn das allgemeine Wahlrecht wird kommen, weil es kommen m u ß. Aber vorher dürfte noch viel Blut fließen in Ungarn, denn das Land ist im Innersten aufgewühlt und weitere Un ruhen sind unvermeidlich. (Siehe Telegramme.) Graf LiSza und Konsorten tragen dafür die Verant wortung. Man höre also auf, uns diesen „ungarischen Bismarck", der aber von Bismarck nnr die schroffen Seiten hat, als den Netter des Landes binznstcllen! Was will man eigentlich? Die Nachricht von dein Rücktritte Lord Haldanes vom Kricgsministerium kommt überraschend, obgleich bereits vor liniger Zeit in engli'cyen Blättern angekündigt worden war, das; Viscount Haldane in Bälde von seinem Posten als Kriegsminisrer, den er 7 Jahre lang innegehabt hat, znrücktreten und zum Lordkanzler, dein Präsidenten des höchsten englischen Gerichtshofes und Sprecher des Hauses der Lords ernannt werden solle. Die Bestätigung dieser Meldung findet besonders auch in Deutschland nicht ge ringe Beachtung. Es besteht Wohl kein Zweifel, daß die Er nennung Haldanes znm Grcßkanzcer und großen Siegel bewahrer an sich eine Beförderung darstellt. Eine offene Frage bleibt es jedoch, ob nicht tiefer liegende diplomatische Gelinde den bedeutsamen Wechsel im Kabinett Asgnith ver anlaßt haben, zumal Lord Haldane sich bisher als Jurist sehr wenig hervorgetan hat. Wenngleich der Lord-Groß- kanzler Mitglied des Kabinetts ist, so ist es doch fraglich, ob Haldanes Stimme im Kabinettsratc fürderhin mit dem selben Gewicht wie bisher in die Wagschale fallen wird, und ob die Beförderung in Wirklichkeit nicht eine politische Kalt stellung bedeutet. Lord Haldanes Persönlichkeit war gerade aus dem Grunde in letzter Zeit in Deutschland interessant geworden, weil man hier in ihm den Träger der deutsch- englischen Verständigungspolitik erblickte. Wir möchten nicht annehmen, daß der Rücktritt des Kriegsministers ein Scheitern der von ihm angebahntcn Verständi gungspolitik ist, können uns aber doch der Auffassung nicht verschließen, als ob der Kabinettswechsel in England mit der Maltakonferenz, die au h in England im Vorder gründe des Interesses steht, in Zusammenhang zu brin gen ist. Wir haben bereits früher dargelegt, daß ein Bündnis mit Frankreich für England wenig vorteilhaft sein dürfte und eher eine Belastung als Entlastung bedeuten würde. In Wirklichkeit würde ein festes Bündnis Englands mit Frankreich Britannien in ein Abhängigkeitsverhältnis von Frankreich bringen und die Ilebcrtragung des Schutzes der englischen Interessen im Mittelmeer an. Frankreich ein Auf- acben der seit Jahrhunderten geübten Praxis der britischen Negierung darstellen. Der überraschende Rücktritt des deutschfreundlichen Ministers kann uns in dieser Ucberzeu- gung nicht irre machen. Allerdings ist die Sache nicht ganz klar und man fragt sich unwillkürlich: Was will man dort eigentlich? Deutsches Reich. Dresden, den 12. Juni 1912. — Die Termine für da« Inkrafttreten der ReichSver- sicheruugsolduung wird der Buudesrat, wie verlautet, noch vor der Sommerpause festsetzen. Eine Berliner Korrespondenz will wissen, daß die Unfallversicherungen jedenfalls am 1. Januar l913 in Kraft gesetzt werden sollen, die Kranken- Versicherung dagegen erst am 1. Januar 1911. — Abänderung der Wehrorduuug. Die seit langem erwünschte Zulassung zur Einjährigenprüfung bereits im Alter von 16 Jahren, nachdem die Prüfung nach Besuch einer neunstusigen Mittelschule abgelegt worden ist, ist jetzt möglich geinacht. Wie wir in der „Post" (Nr. 269) lesen, ist die diesbezügliche Aenderung der Wehrordnung vom Kaiser vollzogen worden. — Im Finanzausschuß der bayrischen Abgeordneten kammer ist der Lotterievertrag mit Preußen abgelehnt wor den. Die Negierung soll zur Vorlage eines Gesetzes für eine bayrische vom Staat zu verpachtende Lotterie aufgefor dert werden. — Ersfa« Nachfolger. Wir lesen in der Tägl. Rund- schau Nr. 269: „Als Nachfolger des aus den: Leben ge- Die katholischen Orden und äongregaüonen der Gegenwart. Von L. Iordanuö 0. ?. (Buchdruck »erboten.; DaS zweite Heft der thcol.-prakt. Linzer Ouartalschrift (1912> bringt eine sehr genaue statistische Zusammenstellung der katholischen Orden und Kongregationen von IV Salesius M. Saicr, O. 8. Ä1.. dessen Arbeit man besondere Aner kennung schuldet, da das Material vielfach nnr durch brief liche Anfragen erlangt werden kann. Eine kurze Ncbersicht wird auch weitere katholische Kreise interessieren. Wir wollen der Einteilung des genannten Artikels folgen, wenn man auch bei einigen! Punkten eine andere Teilung aufstellen könnte. Die I. Gruppe der Orden bilden die Ritterorden, die sich in unserer Zeit fast nnr mit Krankenpflege befassen. Die Malteser-Ritter und der Deutsche Ritterorden sind die beiden einzigen ihrer Art und zählen zusammen 196 Mit glieder, darunter 114 Priester. Tie II. Gruppe umfaßt die regulierten Chorherren. >die das klerikale und klösterliche Leben verbinden und nach der Regel des hl. Augustinus leben. Dazu gehören Chor herren vom hl. Augustin, die in vier Kongregationen einge- tcilt sind, von denen die Chorherren vom Großen St. Bern hard wohl am bekanntesten sind, (Mitgliederzahl 746 Reli giösen), Kreuzherren mit 80 Religiösen, Prämonstratenser uiit 1216, Kreuzherren „vom roten Stern" von Prag 82, Eherherren von der Unbefleckten Empfängnis 100 Religiösen. III. Mönche nennen wir alle diejenigen Ordensleute, die einem jener alten Orden angehören, die den Chordienst ousüben und neben der Selbstheiligung als Hauptzweck prinzipiell kein Sonderziel haben. .V) Mönche des Morgenlandes: Antonianer, deren Orden in fünf Kongregationen geteilt ist (drei maronitische, eine chaldäische und eine armenische), 1240 Mitglieder. Basilianer bilden fünf Kongregationen, 669 Mitglieder. Mechitaristen zählen 144 Religiösen. K) Mönche des Abendlandes: Benediktiner, die in 14 Kongregationen 166 Klöster mit 6467 Religiösen zählen. Camaldulenser 241, Vallnmbrosaner 80 Mitglieder. Zister zienser von der gewöhnlichen Observanz fünf Kongregatio nen mit 1016 Religiösen, Reformierte Zisterzienser (Trap pisten) 68 Klöster mit 3172 Religiösen, Silvestrianer 300, Olivetaner 110 Religiösen, Karthäuser 26 Klöster mit 1000 Religiösen, Panliner 34 Religiösen. I V. Bettelorden, die neben dem Chordienste den Gläu bigen durch Seelsorge und Unterricht zu dienen suchen und ihren Unterhalt von der Wohltätigkeit derselben erhalten. Dominikaner 4472 Religiösen, Franziskaner 16 968, Mino- riten (schwarze Franziskaner) 1700, Kapuziner 10 066, Dritter Regulierter Orden von: hl. Franziskus 150, Augustiner-Eremiten 2313, Beschuhte Karmeliteu 900, Un- beschubte Karmeliteu 1900, Scrviteu 718, Mercedarier 600, Minimen 600, Hieronymiteu 80, Barmherzige Brüder 1679 und Trinitarier 110 Religiösen. V. Regulierte Kleriker, meist neuere Orden (d. i. seit dein 16. Jahrhundert gegründet), deren Hauptbestimmung das tätige Leben ist, weswegen sie auch, wie z. B. die Jesuiten, den Chordienst nicht halten. Jesuiten 16 471, Barnabiten 400, Kamillianer 600, Piaristen 2137, Theatiner 800 Religiösen und vier kleine Genossenschaften mit einer sehr geringen Mitgliederzahl. VI. Kirchliche Kongregationen sind vom Papste be stätigte religiöse Genossenschaften, die das Wesen des Ordenslcbens in sich tragen, aber nur einfache Gelübde haben. Wir werden nur die größeren und bekannteren Kon- grcgationen nennen: Oratorianer 270 (?), Lazaristen 3000 Religiösen, Gesellschaft für die auswärtigen Missionen in Paris 1700 Missionare, Redemptoristen 4000 Religiösen, Gesellschaft Mariä (Maristen) 1000, Gesellschaft von den hl. Herzen (Picpusväter) 640, Oblaten von der Unbefleckten Empfängnis 2100, Pallotiner 600, Schcutvclder Missionare 600, Missionare, Söhne vom unbefleckten Herzen Mariä 1980, Salesianer 800, Missionare von: hl. Herzen Jesu 800, Marianisten 1800 Religiösen, Weiße Väter 600 Missionare, Salvatorianer 440, Gesellschaft von: Göttlichen Worte (Stehler Missionare) 1600 Religiösen. Außer diesen ge nannten gibt es noch 36 andere Kongregationen, die uns Deutschen wenig bekannt sind. VII, Religiöse Institute, deren Ordensregeln noch keine päpstliche Anerkennung erhalten haben: Alexiauer 366 Brüder, Brüder von den christlichen Schulen 14 630, Maristen-Schnlbrüder 6009, Brüder vom heiligen Herzen 2130, Hieronymitenbrüder 110, Brüder von der Liebe 1000 Brüder, und mehrere andere, meist französische oder belgische Brüdergenossenschafte». Wenn wir nun die Gesamtzahl der einzelnen Gruppen berechnen, so erhalten wir folgendes Ergebnis: 1. Bettel orden 42 140 Religiöse», 2. Kirchliche Kongregationen 30 900, 3. Religiöse Institute 27 060, 4. Regulierte Kleriker 20 101. 6. Mönche 13 692, 6. Regulierte Chorherren 2268, 7. Ritterorden 196 Religiösen. Nach diesen Angaben beträgt die Zahl aller männlichen Ordenslente der römisch-katholischen Kirche 136 164 Religi ösen. Nach Krosc (Kirchliches Handbuch 1910/11) gibt es 292 787 086 Katholiken. ES würde daher auf 2160 Katho liken ein Ordeiksmann kommen. Das ist im Verhältnis znm katholischen Mittelalter wenig. Auch entsprechend dem Arbeitsfelde der Ordensleute und den an sie gestellten An forderungen, besonders in den Missionsgebieten, ist den Orden eine größere Vermehrung zu wünschen. Leider wer den wir letzteres nicht so bald feststellen können, denn die Verluste der französischeil Orden und Kongregationen konn ten bisher noch nicht genau angegeben werden. Erwähnung verdient die Tatsache, daß die vier alten Bettelorden der Franziskaner, Kapuziner, Minoriten und Dominikaner mit 33 200 Religiösen die Mitgliederzahl der 63 Kongregationen und Institute, die im 19. Jahrhundert entstanden sind, noch um 1000 Mitglieder übertrcffen, ein Beweis, daß jene mittelalterlichen Orden noch Entwicke- lnngskraft besitzen, beim katholischen Volke beliebt sind und auch weiterhin unserer Kirche dienen können. Von dem heutigen Episkopate sind 342 Erzbischöfe und Bischöfe (darunter 10 Kardinäle) ans dem Ordensstande hervorgegangen.
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