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Der sächsische Erzähler : 05.09.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194209057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420905
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-09
- Tag1942-09-05
- Monat1942-09
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.09.1942
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Mn TagekLtt MAWOwerda ferner die EonnabendSormtag, 5^6. September 1V42 Nr. 207 volsche e -er Sowjets er Wütende Ge ,enen Käme» war. Ein> Bat- (Kartendienst. Zander, M.) »es burä Sollte Taman lichen Sri !" Pun!._.. von dem I Berbind^- - - ebenso kühnes wie"in' Men Mi ternehmen ist g< de- Landratt mzamtt M B vor einer «ersmumlung eine loch ihre Fortsetzung er» H der anderen hat ihre Sen, und Lid zur Stunde Jugendorganisationen, die »streiten, an die Jugend vernichtet. Watz ten konnte und ist eingetveten. ie Straße von Eine Jugendorganistton na, .. ! seine Botschaft abgegi al» zwölf nationale I für allemal da» Recht l Auch die Befestigungen von Noworossijsk durchbrochen »erlk«,,4. Raum von ftellungen, vor und brache« tu de« verteibiguurtgürttl rkr. «Ile versuche Le» Feinde», au» der Manie den deutsche« V unt in die Stellungen unserer Truppe« ein^ len an der hervorragende« Abwehr deutscher Panzer» und wo. tarifierte Schützeu-Divifioue«. Die Bolschewisten griffen teil» weise mit mehr al» 15« Panzerkampfwage« an, ohne hierbei auch nur den geringsten «odengewtnn zu erzielen. Wo e» dem Gegner gelang, in die vorgeschobenen deutsche« Ttellunge« ein» zudriage«, wurde er von unsere« Panzergrenadiere« ia kühn geführte« Gegenstößen geworfen. »erlia, 4. ira» teilt da» Im Norde« von Stalingrad dränge« starke deutsche^ «rSfle »isf aufzuhalte« »ringe«, scheiter» Staate« von se »lend zu- fremd« D-t» Noworosstist in ««»geb, unterstützt durch eine my fern «nb Artillerie aller ü ächt worden is , die die Schnei dem Eingreifen der den immer no, rechnet Wei Htschiff, etwa einem Dut- Bauart, etwa 30 mitt- Unterseebooten und über 30 Schnellbooten, "" ' ' Unter >llboote. lut, auch ... ung planmäßig v »et den anderen Grupp leinen Verbände von den Höhenrücken, die die Halb» rahmen, zu den einzelnen Verladestellen streb» vorher war nicht» von irgendeiner Bewegung zu itzlich war sie aber da. Die Kompanien, Bütte» «enter rückten an. Ueber jeden Pfad kamen sie, ren, die Pioniere und die Männer der schweren " '--stützen sollten. ertsch liegen die Fahrzeuge Fähren, Marinefährvra- 1. .. .7", 7ö- Die Männer, die in weni- iltta umher.' DaS Ungewohnte diese» Nn- sich in der Spannung wider, die jeder Sol- Aufgabe empfindet. Andenken, wie e» diesmal klappen wird, ist. weil er ein solche» Unternehmen noch r, sondern die Erwartung de» Neuen laßt »senkte, setzten sich Son dm Stelen Bolschewisten nicht verhind ti. 77.77^.7, nutztet weiden oder sich ergeben müssen. Wa» der Feind immer für unmöglich Die, deutsche Wehrmacht hat ihren Fuß Kertsch gesetzt Sie konnte auch durch d werden, daß sie dort «« »»»» Engländer vor kurzem mit ihrem Ber» "chan unseren he Wehrmacht igt, wo immer Der Reichsleiter für die Jugenderziehung der NSDAP-, Baldur von Schirach, bat ihm am Freitagabend über den Großdeutschen Rundfunk die gebührende Antwort erteilt. Der ReickSleiter konnte gleich einleitend darauf verweisen, daß " ' - - ne Frau eS war, die erst vor wenigen Tagen eine unehmende sittliche Verwahrlosung der chen Jugend feststellen mußte. Er konnte .Inweisen, daß die Vereinigten Staaten auf dem Gebiete der Jugenderziehung keine nennens werte Leistung vollbracht und sich von jeher darauf be- schränkt haben, die Erziehungseinrichtungen de» verachteten alten Europa oberflächlich zu imitieren. Auch im übrigen hatte Roosevelt einen schlechten Auftakt für seine arroganten Belehrungen. Er konnte nicht unterschlagen, daß alle französischen Jugendorganisationen schon im voraus gegen sein« Rede protestiert haben, da Roosevelt die Schuld am Lode von mehr al» 100000 jungen Franzosen trifft, und er mußte weiterhin bekennen, daß der Sender Tokio von den dekadenten, schwächlichen und verspielten amerikanischen Jungens gesprochen habe, die durch Jazzmusik und Hollywood-Filme verdorben wurden. Diese Absagen Haven fahren. Eine Juaenbor Erklärung gegen seine Bo sind e» mehr Roosevelt ein da» Wort zu . . Sprüche de» amerikanische« Pr lichen Jugerch dieser Welt Mit eist, Ablehnung beantwortet worden, i 1940 da» Dort aussprach: «Ich Verl tern, daß ihre Jungen nicht in ei werden«. Derselbe Roosevelt bewirf al» den Mann, der diesen Krieg ei mit die Hauptschul ser Roosevelt ist nicht ni tisch. Kein menschliches Jugend belastet, <u» daS seine, kein Name dieser Jugend so verhaßt, wie der Roosevelt». Nur ein einzige» Wort seiner Ansp tung, weil «, wenn auch unfreiwillig, di net, in der er sich gegenüber der junger Roosevelt sagte: „Mr wissen, bah die M mit den Jahren kommt, und daß älter« , können und junge weise". Das trifft den Nagel auf den Kopf! Wer al» g: " " " » . »- - Jugend nur M war, ber jungen überwundenen y aber die Not anlangt, so konnte ReichSleiter ch eine lange Reihe von skandalösen Zustande« in den ihren, die zeigen, baß Roosevelt dort wirklich aller- T7..7.. —777"' I7.r- wilbert und beschäftigungslos herum. Kein BerufSeziehunaS- veitSprozetz eingegliedert wirb." I: . USA. haben 2000 Gemeinden überhaupt kein Unterricht muß in <7' geführt werden. Mehr — . Schulgebäuden untergevracht. Roosevelt hat den traurigen Ruhm, so fuhr Son.Schiri"' ort, daß unter seiner Regierung der Gegensatz »wische- »em Luxus, in dem die Kinder der MillionärSfamilien au? wachsen, und dem Elend ber Arbeiterjugend seinen Höhepunkt erreicht hat. Für 90000 verkrüppelte und 4SOOO erblindete oder äst erblindete sowie drei Millionen schwerhörige Kin der besteht in den ganzen Vereinigten Staaten keine erzieherische Einrichtung. DaS pädagogische Institut der Ta- negie-Deveinigung hat Oktober 1941 für die Bereinigen SW-- ten eine Zahl von 49 Millionen Analphabeten st""-stellt. G rade Roosevelt, der dauernd im Namen der menickgchen Z' ifation da» Wort ergreift, sollte sich darüber klar werden, t die Verhältnisse irmerhollb ber amerikanischen Jugend ' gröfite Schande für die zivilisierte Menschhc »arflellen. Mit Recht fragt Sckiräch den amerikanischen Präsiden' „WaS berechtigt Sie dazu, au» der Rolle de» Kriegshetzers »i« Rolle de» Jugendführer» zu verfallen?« Wer die Jug^' n seinem eigenen Kautz nicht richtig zu erziehen verstand, wi der Jugend seine» eigenen Lande», obgleich diese» sich rühmt. eschen wa Mck.bei Dieppe kläglichfchttterten^ WÄ" sie Waffen die Zahne auSbissen, so bewies die oeü bei ^r^Tanmn^Halbinsel, daß sie den Feind st Lin neue» Ruhmesblatt in der deutschen Kriegsgeschichte Während, diese Zeilen geschrieben werden- dringen unsere Truppen stetig vor und treiben die Bolschewisten zusammen. Wenn Kommissare sich finden, die hier noch versuchen, einen sinnlosen wrd äußerst blutigen Widerstand zu leist« den bie Manner dieser deutschen Divisionen den k A-Sie AML schon aus der FrübjahrSsq Halbinsel Kertsch. Damals wurde der Feind zum wenigen Kräften über da» Wasser ret- rn in neue Verbände aufgefül" wm Untergang kertsch ist ein zen, einen dann wer» ld Vernich- bt auf der Sßten Teil illt wurde, — ^>r Sprung Ruhmetzblatt der schwersten Unwetter aufgehaltrn. Die . ber anderen Sette starke «nb zahlreiche stellungen. Sie scheinen etwa» gemerkt suchen die gierigen Strahlenbündel do» Was. Ichlich, sie entdecken bi- deutschen Schifft. Nur sie dies« in ihrem Schein. Da» hat aber ae- dliche Artillerie zu alarmieren. In kürzester öllischer Feuerzauver die Ruhe ab, errschte. Uckerall vlitzen die kWndungSfeuer chen Geschütze mischen sich in diesen Lärm ein. ksame» LwrungSfeuer auf die feindlichen Bat» den Kameraden bei ihrer Landung Unterstützung zu hon lange ist die Lage eine» jeden einzelnen bolsche» zug unterstützten feindlichen Gegenstöße wurden unter hohen blutigen Äerursten Mr den Gegner abgewiesen. An der Terek»Front gewann der Angriff gegen zähen feindlichen Widerstand in erbitterten Waldkämpsen ebenfalls weiter an Boden. Das Stadt» und Hafengeblet von Noworossijsk war auch während deS ganzen Lage» heftigen Luftangriffen deutscher Zer störerflugzeuge ««»gesetzt. Aufräumen im Schwarzen Meer Berit«, S. Sept. Die deutschen Schnellboote, deren neueste Erfolge der gestrig« OKW.-Bericht meldete, stehen unter Füh rung veS Ritterkreuzträgers Kapttänleutnant LöniaeS. Der Berückt den sie den Bolschewisten bereitem uuuvi sich Mr die sowjetisch« Kriegführung im Kaukasus und östlichen Schwarz» meerraum um so starker bemerkbar, als die bolschewistische Han» i Meer nur über einen geringen Bestand rch die Angriffe der deutschen Luftwaffe iten der deutschen Kriegsmarine und ber geschwächt worden ist. Neben den wet- überwin» versuchte«, sich im Selb- u«d Bunker- Nch hohe Zahl vo« zu verteidige«.-Bei wworoffijsk wurden und die leichten Einher der Verbündeten stark, terbedingten Schwierigk den hatten, mußte mit Achsenmächte und.deren Verl bolschewis steht aus und La leuchtet Mr Wolken. Vom Lori» Gewitter aufzichrn? „ cht die es hier schon »u werden. Manche Verwünschung Roosevelt, welkMvermmle Lr. 1 Der redewütige Präsident Le» Verein» Nordamerika, Ler sich wie sch-« sein mr ß grunLe gegangener Vorgänger Wilson Lur» trttre» u«L verlogene Phrase« t« -e, stil auSzetchaet, hat am Donnerstag von «oo Delegierte« Ler muerikants ReLe gehalten, die er, bescheiden wie i . al» „An die Jugend bä: Welt" gerichtet Der Reichsleiter Mr die 77.7"... I.... 77 7 ich, Lai Großdeutschen Rundfunk die 77 ' " ' Roosevelts eig immer mehr j amerikani auch darauf h GÄete de. werte Leistung vollbrw durch eine Stoßtruppe weitere wichtige HLHenftellungen gr. Im Verlaus de» gestrigen TageS konnte die Einbruchstelle in erbitterten Kämpfen erweitert werden. Eine andere Kampf gruppe stieß bis zum Nord- und Ostrand einer zäh oerteibigten Ortschaft vor. Alle von Panzerkampswagen und einem Panzer- irunter solche neuester Ünterseevöokiiaern, Minenlegern und L diesen Umständen muß der Erfolg der .... der wiederum die engste Zusammenarbeit der drei teile herauSstellt, besonders hoch gewertet werben. «nten sind SV« der wirk» Verachtung und scharfer war Roosevelt, der noch re den Väter« und Müt- l fremden Krieg geschickt e-sich später sewer »Yi'77 ssett hat, «nd gestehtda- 7 in Wrack, er ist eS auch mora- " " " " Blut der -lt in dex rt seine^ Ansprachr Serdient Beäch- Situatton kennzeich» Generation befindet, «bett nicht unbedingt Männer albern sein ... „ ö. Sept. (P. K ) ,3» Len ersten Morgenstunden de» 2. September- zu einer Zeit, da die Sonne noch wett hinter dem " " " t. erzwangen deutsche Truppen auf der Halbinsel seit» der Straße von Kertsch trotz starke» feind- Meuer» in kühnem Zupacken die Landung. Planmäßig gingen unsere Verbände an den vorgesehenen litten zur angesetzten Stunde an Land. Die Halbinsel soll em durch die Einnahme von Anapa von seinen rückwärtigen nbungen abgeschnittenen Feind gesäubert werden. Ein "" ' Einzelheiten wohlvorberetteteS Un» men ist geglückt, da- die Bolschewisten immer wieder zu chern hofften, weil die anders Seite stärksten- befestigt und ausfahrbare betonierte Batterien sollten eS der Sen Wehrmacht Unmöglich machen, ihre Boote von See her .... .leses Stück Land zu setzen. Ehe es sich aber die Bolsche wisten recht versahen, waren bereit» die ersten deutschen Unter nehmen geglückt- E» mar ein einmalige» Bild, alsdieetnz.7 " ' — "" " insel Kertsch einr, ten. Bis tu entdecken, ß rien und R< diej Jnfanter , , .. , . Waffen, die dieses Unternehmen uni In den Buchten der Halbinsel bereit, die Truppen auszunehmen. sowie große und kleine Landungsboote. Ohne irgendwelche Stö rungen geht daS Verladen vor sich. Die Männer, die in weni gen Stunden auf der anderen Seite den Kampf finden werden, stehen nicht gleichaül!' ternehmen» spiegelt fit bat vor einer neuen A Gr versucht zu ÜI Nicht baß er bange " nicht mitgemacht hat, jeden Nerv angespannt sein. Al» sich die Nacht beravs...!'.. " 7." I,.. 7 Stellen auf der eigenen Seite die Boote in Bewegung. E» ist beule eine -mckle Rocht. Wolkenfetzen hängen am Himmel, kume Zeit daS Liwt d " zont wetterleucht« ei ES brüht herein mit hat. Regenmassen stü vorstellen kann. Im beginnt unangenehm wird gegen diese Urgi Die LranSportflotte zieht ruhig ihre Bahn. Dav lloleruehmeu rollt. E» wird auch nicht vom ' Bolschewisten habe Scheinwerfer zu haben. Eifrig ser ab. Und tatst kurze Zett haben nüat, um die fein Frist löst ein h die bisher noch he._,^._ auf. S» ist ein aetsterhaster Anblick Such die deuychen GeM' Sie legen ein wirksame- Sw terien, um l bieten. Schi^.. „ .. wistischen Geschütze» bekannt. lknsere Ärttll«isten auf der eige> reisenhafter Erzieher seiner eigenen kiherfolge auhuweisen hat und selbst unsthia i Generation seine» Lande» außer den historisch Phrasen der französischen Revolution «in sitt liche» Ideal -u gwen Und ein höhere» Symbol al» den Dollar und die Lehre vom angeblichen Recht ber Jugend auf die Be- friedigung hemmungsloser Genußsucht, der ist in der Tat albern, wenn er sich an die Jugend der Völker wendet, die durch geniale Erzieherpersönlichketten wie Adolf Hitler und Benito Mussolini zu einer Äleren, eben europäischen Auffassung de» DastinS geführt wurden. Roosevelt proklamiert wörtlich da» unöeräußerliche Recht auf die Freiheit und spricht dann von der Furcht und Not als den Schrecken, von denen die Jugend befreit werden müsse. Wenn nicht die Wasser de» Ozean» dazwischen lägen, so würden über ihm die Wogen der Empörung ber unterjoch ten Jugend Indiens zusammenschlagen und seine zyni sche Phrase würde vom Knall der Schüsse übertönt werden, die britische Schergen auf vaterländische junge Iren ab geben. Die Jugend deS Reiches und seiner Verbündeten braucht nicht von der Furcht befreit zu werben. Sie hat in den Kämp fen dieses Kriege» der ganzen Welt ein Äeispel der Tapferkeit gegeben. Wa» von Schi USA. ar, Hand zu tim stnde. Vier Millionen Jugendlicher lungern ver 7 l. 17,1.. 77 s7.7-^^. .7 Werk sorgt dafür^baß"biese Jugend ausgebildet und in den Ar In einem einzigen Staat de- 7 . 77 77.1 Schulgebäude, de- Getreidespeichern und alten Häusern durch kehr alS 687WO Schüler sind in baufällige' »MWWMIM SIMM dWlM rffe der Sowjets erfolglos — Trotz Masseneinsatz 5 mzerkampswagen nicht der geringste Gelandegewinn Sicht. Zu Le« Kämpfe« i« Raum von Sta» OLerkamnranbo Lee Wehrmacht ergänzen-' Ueber die Strafte vo« Kertsch Veoffche Truppen «ms der ramau-yawinjel gelaudet Sühn« Anteraehmen st» der «acht Bon KriegSLerichter Rudolf Stephan nen Seite haben nur darauf gewartet, daß sie eingretfen können. Fieberhaft arbeiten alle Nachrichtenmittel. Die «och auf der raden mtt den besten Pen? Da» Artillertefe meldete. bereiten, Student »elt nun «eichnete -tzch spater selber zynisch -g entfesselt hat, und gesteht da- »iesem Weltkrieg ein. Die- cheti 7... 7 ' 'en ist mehr mit «ßt, wie der Roosevelt». tnzigeS Woi' nen Seite sind, begleiten ihre Käme» schen. Mrd auch Wittlich alle» klap» -,-eErttsich^ die Bolschewtfim wW amscheinmrd unter allen Umständen «ne Landung verhmdern. Sie feuern, waS die Rohre hergeben. Wenn nur erst mal ei» Funkspruch käme, denken unsere Männer an Land, die Stunde um Stund« warten. Da, endlich die erste Nachricht. DI» erste Gruppe gfstff gelandet! Immer noch tobt draußen der Artilleriekampf. Anscheinend hat er aber unsere Männer nicht abhalten können. Run fängt eS an, lebendig zu werden. Es ist immer noch Nacht. Bei dem regenverhmtgenen Kimmel kommt die Dämmerung, die so sühn» wird, erst langsam. Drüben geht alles " « kann melden, daß die AuSschif- lzogen worden ist Wie steht e» > Im Laufe einer Stunde sind die , . . L L dort, wo deutsche Truppen ange ¬ fetzt sind, haben sie sich den Zugang -um Land erkämpft. Die Bolschewisten konnten anstelle», was sie wollten. Sie haben nicht verhindern können, daß sie in ihren Schlupfwinkeln auf der Taman-Halbinsel aufgestobert wurdvr und nun hier ver- WaS der
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