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Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193709082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-08
- Monat1937-09
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.09.1937
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4S. Jahrgang Mittwoch, 8. September 1937 Anzeigenpreise: EiwndpreiSr bl« 1st>alllg» mm-Zeil» lm An« - »eig « nt«ll1« Rpf., Stellengesuche und privat» Famlllenan»elgen sRpf^blers mm breite mw-Zelle Im T«xtt«ll1,1oRM, . . Nachlaß nach Malstaffel l oder Mengenstaffel v. Lrlefgebllhr für Ziffer- Echrtstleitung, Vertag uab HauptgeschästSstetle: Vrebben'A^ Jerbitialibsirabe 4 an-eigen so Rpf. ausschuport». Zur Zeit iß An,«lgenprelsWe Nr. r gamg. 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September 38 V00 Arbeitsmänner sind heute auf dem „Parteitag der Arbeit" in Nürnberg vor dem Führer angetreten. Oer Aufmarsch der deutschen Jugend, die den Ehrendienst unter dem Spaten leistet, ward der erste der großen Appelle vor Adolf Hitler auf dem Reichs« Parteitag, in denen die ganze Nation ein Treuegelöbnis an den Führer ablegt, der in einer grundlegenden Rede auf der Kulturtagung im Opernhaus allem schöpferischen Schaffen in Deutschland den Weg wies. Sichtbares Zeichen der Förderung dieses Schaffens ist der vom Führer gestiftete „Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft", mit dem gestern Professor Or. Ludwig Troost 1-, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Professor Or. August Bier, Professor Or. Sauerbruch und Or. Wilhelm Filchner ausgezeichnet wurden. Oie Wiedergeburt der Nation Der F°ü/irer boslücLwünsc/rt au/ k/sr L^utturtasuus noc/r </er ^er/cünckuus cker 7>äaor ckes /Vakiono/preise» /ür Lunst unck s^s»»en«oda/t cke» Oroieträaer- Oro/. Or. Orer. Unter den großen Erlebnissen der Reichsparteitage, Ne an bas Herz und die Seele rühren, ist wohl der Appell desReichsarbcitsdienstes bas am stärksten ausgeprägte. Er ist das Ereignis, auf das sich jeder, ter am Nrichsparteitag tetlnimmt, schon seit Tagen freut. An den Anfang der großen Aufmärsche gestellt, bekennt sich in dem Appell des ReichSarbeits- diensteS ein ganzes Volk in seiner Jugend zum Ethos der-Arbeit. Um wieviel mehr aber ist der Auf marsch der Arbeitsmänner vor dem Führer und ihr Bekenntnis zu Volk und Reich der symbolische Ausdruck eines Reichspartettages, der unter dem Zeichen der Arbeit steht. Wenn in seiner Rede zur Kongreßerössnung der Stellvertreter des Führers das Wort prägte: „Die Arbeit meisterte unser Schicksal, Arbeit wird das Schicksal meistern", so kristallisiert sich in dieser Formel die nationalsozta- listische Auffassung vom Gesetz und von der Verpslich- tung der Arbeit, die uns als Verkörperung tu den Männern des Reichsarbeitsdieustes entgegentritt. Hunderttausend umsäumen die Zeppelinwiefe So liegt wieder Freude, Erwartung und Ent spannung über -en Hundcrttausenden, die das riesige Viereck der Tribünen füllen. Die Sonne stellt den hohen, weithin leuchtenden Bau der FUHrertribüne mit ihrer Wand von purpurroten Fahnentüchern vor den dunklen Hintergrund der Kiefernwälder, als wolle sie ihrer Schönheit damit huldigen. Sie stillt das wette Viereck der Zeppelin wiese mit einem Glanz von Licht, über dem die Fahnen wie rote Fackeln wehen. Was hier versammelt ist, hat sich zu einer Feier st unde eingesunden, zu einer Feier beS Bekenntnisses zur Arbeit, der Schönheit, des Stolzes und der Weihe. Vorbeimarsch vor dem Führer Ivo voo Zuschauer und die »8 000 Arbeitsbienstmäu- nrr, deren braune Kolonnen vor dem Osttor zum Einmarsch bereit fteheu, «erwarte« die Ankunst des Führers. Fanfare« künde« sie, noch mehr aber Ser Jubel, d«r über das Feld znsammcuschlägt, immer wieder ausbranft, immer wieder dem Führer eutgegeu« tdut. Uud nun rücke« sie durch das Ofttor heran. Kolouue aus «olouue, ei« eudlvfer Strom in Brau« und Silber, Fahne« voran, daun di« Führer und dahiuter die Frout der Abteilnuge«, über di« Spate« leuchte«. ReichSarbettsslihrer Hier! eröffnet mit seinen Adjutanten den Vorbeimarsch. ES folgen bte'Fahnen der Schulen, die Lehrabteilungen ^«nd als erster Arbettsgau der Gau Franken. Schnurgerade sind die Reihen auSgertchtet, gleichmäßig schlägt der Parade schritt über die Betondecke der großen Straße, die sich entlang der Ftihrcrtrtbltne zieht. Mecklenburg, Pommern-Ost, Mittelschlesien, Ntederschlesien, Bayrische Ostmark, Hessen-Süd — ununterbrochen marschiert Gau um Gau mit fliegenden Fahnen an dem Führer vorüber, der unentwegt vom Wagen herab die Ar- beitSdienstmänner grüßt. Halle-Merseburg folgt, der Arbeitsgau vberschlesten, Magdeburg - Anhalt, Sachsen, Niederrhein, die Westsalen, die vom Mit telrhein und au» Schleswig-Holstein, di« Saarpfälzer, die Württemberger und Badener, e» kommen di« vom SmSland, die inmitten der wetten Moore Tag für Tag unter glühendem Sonnenschein und strömendem Regen arbeiten. SS marschieren die au» Ostpreußen vorüber, die die Wacht an der Grepze halten. Es marschieren die Brandenburger, di« Thüringer und die au» dem bayrischen Hochland. e Eineinhalb Stunden währt det Vorbeimarsch. Auge« rechts marschiert Abteilung aus Abteilung gleichmäßig wie ein Uhrwerk an dem Führer vorbei. DK Meng« jubelt de« Kolonnen zu. ^Ahr« vegeift«- . , , K-'" rung findet keine Grenzen, muß sich immer wieder von neuem in Ausbrüchen Luft machen. Während immer noch Abteilung nach Abteilung an dem Führer vorbeimarschtert, rücken schon durch das breite Mitteltor, das »er FUHrertribüne gegenüber liegt, wieder die ersten Abteilungen auf dir Zeppe- linwteIe ein. Langsam schiebt sich vor dem dunklen Hintergrund der Kiefernwälder die Front in Silber und Braun auf den grünen Plan des Rasens, rückt immer weiter vor, verbreitert und verdichtet sich, schwenkt ab, sormiert sich zu Kolonnen, bis endlich das ganze Feld ein einziger Block -er 88000 ist. Es beginnt die Feierstunde. Fanfaren rufen zu ihr! Die Männer der Schulen marschieren ein mit bloßen Oberkörpern, wie sie Tag für Tag überall in Deutschland stehen. Die Glocken läuten die Feier ein. Die Arbeitömatden schreiten zum Fahnenmast und singen. Langsam steigt die Fahne empor. Feierlich beginnt das Be- kenntni» zu Deutschland, zu Führer, Volk und Reich. Einer rüst es und alle nehmen es aus: „Deutschlandl" Sprecher künden von der Arbeit tm Norden, tm Süden, im Osten und im Westen. Stille liegt Uber dem Feld. Der Toten Ge dächtnis hebt an. Stumm und ergriffen stehen die Hunderttausende. Tas Gelöbnis, das die 88 OVO ab gelegt haben, erneuert der Reichsarbeitsführer noch einmal. Der Reichsarbeitssithrer gab dem Fllhrer bas feierliche Gelöbnis ab, daß die Arbeitslager ein B 0 l l- werk gegen die jüdisch-materialistische Arbettsaussassung sein werden, eine Gemein- schäft, ausgebaut aus den Grundpfeilern der Treue, „des Gehorsams und der Kameradschaft. -.Wir bekennen uns zu dem Glauben, daß wir auf Erden sind, um unserm Volke zu dienen als Arbeiter und, wenn es not tut, als Kämpfer, damit unser Volk seiner Eigenart gemäß leben und seine ihm von Gott verliehenen Fähigkeiten und An lagen entfalten kann zum Wohle auch andrer Völker. Indem wir so mit Herz und Hand unserm Volke dienen, glauben wir auch G 0 t t z u d t e n e n, der die Völker geschaffen und uns in unser Volk gestellt hat. Damit wird uns unser Arbeitsdienst in tiefstem Sinne auch zum Gottesdienst. Dieser Geist soll unsre Arbeitsmänner und ArbeitS- maidcn während ihrer Dienstzeit leiten und bei ihrem Ausscheiden aus dem ReichSarbeitSbienst begleiten, so daß auch ihr ferneres Leben ein Arbeitsdienst für Deutschland bleibt. Darum glauben wir, daß «user ArbeitSdieuft «in nicht mehr zu eutbehreuder Bestandteil unsrer uatto«als»ztalistisch«n BolkSerziehung geworden ist und «i« granitener Onaderftei« im Auudameut des ««neu Reiches. Wir glaube«, daß unser Arbeitsdienst so dar« beiträgt, daß Ihre Lehre« «nd Ihr Werk, mein Führer, sortlebt »0» Generation zn Generation bis in di« sernft« Znlnnst. Dieser Glanbe ist eS, »er n«S immer wieder «en« Krast gibt sür unsre Arbeit. ' Der Führer anwortet. Er spricht'»» den Männern der Arbeit, in denen da» neue Deutschland, da» Deutschlqnd der Arbeit seinen schönsten und stärksten Ausdruck findet, tn denen sich dir neue deutsche Jugend verkörpert. Als der Führer geendet hatte und nach der Kund gebung da» Zeppeltnseib verlieb, brachten ihm bl« 88 MV ArbeitSdienstmänner und dt« Hundtttsgusend auf den rrtbstn« jubelnde Huldigungen hgst Die Proklamationen deSFUHrers auf den Rctchspartettagcn, diesen gewaltigen „Gemctnschasts- sesten der Nation", wie sie Adolf Hitler gestern genannt hat, sind Dokumente der Geschichte. Rückblick aus Er reichtes und Rechenschaftsbericht über Geleistetes ver quicken sich in diesen einzigartigen Ansprachen des Führers an die Nation unlöslich mit Ausblick aus neue Aufgaben und Ausrichtung aus neuen Ansbau zu histo rischen Proklamationen nationalsozialistischer Leistung. Ein Jähr ist eine kurze Spann« tm Ablauf der Zeit: aber welche Fülle von zäher Arbeit, von siegreicher Tatkraft, von unerschütterlichem Willen, der sich an Widerständen nur härtet, liegt in einem Jahre nativ- nalsoztalistischcr Regierung beschlossen. Die Prokla mation des Führers, die die Summe solcher Jahres arbeit zieht, ist eine stolze Bilanz des Erfolges. Ge schichtliches Zeugnis deS deutschen Ausstieges unter der Führung Adols Hitlers. Inmitten einer Welt, die aus den Fugen zu gehen droht, erlebt Deutschland eine Wiedergeburt seiner Krast und seiner Stärke. Während sür andre Völker und Staaten Jahre der Unruhe, der Verwirrung und Ratlosigkeit angebrochen sind, schließt sich däS deutsche Volk zu noch nie erlebter Gemeinschaft zusammen und geht tn ruhiger Stetigkeit den Weg auswärts, dessen Marksteine die Reichsparteitage werden, dessen Losung die Proklamation des Führers gibt. Eine Entschei dungsstunde der Weltgeschichte ist gekommen. In aller Klarheit und Unerbittlichkeit hat der Führer die historische Wende aufgezeigt, in der die Welt von heute steht. Die alten Ordnungen sind morsch geworden, die alten Bindungen haben ihre Krast verloren, die Wege, di« durch Jahrhunderte gegangen worden sind, sind keine Wege tn di« Zukunjt mehr, und tausend- jährig« Tradition gebiert keine Kraft und Tat mehr. Und dieser unsicher gewordenen Welt ist der Welt- seind erstanden, der aus der Weltwendc das Wclt- chaoS schassen will: Der Bolschewismus, die jüdisch-marxistische Weltgesahr. SS ist das entscheidende Zeugnis der Altersschwäche der alten Ordnung geworden, daß sie dieser Äesahr nicht mehr trotzen kann. Ueberall öffnen sich die von diesem Spaltpilz aller Ordnung geschaffenen Klüfte tn Bolk und Gemeinschaft, überall gewährt die Gärung unter den Völkern dieser Verhetzung der Völker Ein gang, und mancherorts zeigt sich schon da» Symptom, das immer tn der Geschichte da» Sterben einer Gesell- schaftSordnung bedeutete: die wachsend« Hingabe der Bedrohten an den Todfeind selbst, die Selbstaufgab«, die sich der Gefahr nicht einmal mehr bewußt wird. Dahin ist e» gekommen, -aß heute die menschlich« Kulturordnung in ihren Grundfesten be dr 0 ht ist von dem Vernichtung-Willen deS Bolschr- «ismu», daß der Bolschewismus »um Alpdruck der Welt wurde — bis ihm tm Nationalsozialismus tn Deutschland kn» groß« Halt geboten wurde, da» die geschichtliche Tat Adolf Hitlers für d/e Welt bedeutet. Große Gefahr fordert große Entscheidung. Nicht schwächliche Abwehr, nicht Bestehen aus Altem, Ver altetem kann Helsen gegen die Mächte des Ehaos — Deutschland hat im Nationalsozialismus einen Um bruch erlebt, der in der deutschen Geschichte ohne Beispiel dastcht. Die Totalität der national- sozialisttschen Revolution ist eine voll kommene. Nicht nur eine neue Staatsordnung ist ge schaffen worden tn diesen vier Jahren, die seit der Machtübernahme verflossen sind: nicht nur ein neuer Wirtschastsgeist ist erstanden im deutschen Volke, nicht allein das deutsche Kulturleben hat neue Wege be schritten — aus allen Gebieten deutschen Lebens ist die schöpferische Tat »um Durchbruch gekommen, die das Wahrzeichen einer Revolution des Aufbaus ist. Wenn heute wieder an allen Werkbänken in Deutsch- land'gewirkt wirb und neue Arbeitsstätten entstanden sind, wenn heute die deutsche Wehr Deutschlands Freiheit schützt, wenn heute deutscher Kulturwille sich Bahn bricht, und wenn heute aus den Sportplätzen ein neuer deutscher Mensch sich bildet, so ist die» alles eine Einheit, die Einheit der Wiedergeburt einer Nation. Der Geburt einer wahren Nation! Ter National sozialismus ist der Schöpfer der deutschen Volksgemeinschaft geworden. Diese deutsche Volksgemeinschaft ist — dies ist jetzt schon eine geschicht lich« Feststellung — die Tat Adols Hitlers und seiner Getreuen. Niemals vordem hat es etwas Sehnliches gegeben. Ein neues Deutschland ist erstanden. Ein Deutschland, In dem weder Geburt noch Stand eine Rolle spielt und das Geld nicht mehr der General nenner der Gesellschaftsordnung ist, Geltung sich nicht auf Besitz, Wertung sich nicht auf Herkunft gründet. In dem aber auch nicht alle Ordnung tn dem EhaoS bolschewistischer Auflösung untergeht, sondern die Auslese der Besten die Führerschaft der Nation schafft, die die Gründlag« der Grüße jeder Nation ist. Ein neues Reich, ein neues Bolk, ein neues Deutschland ist geboren. Diese einzigartige historische Tat kann die Proklamation desFührerS ver künden, der gestern alle Deutschen gelauscht habe«. Kann eS ein großartigeres Zeugnis geschichtlicher Leistung geben? Das Deutschland Adolf Hitlers hat die Zeichen der Zeit erkannt. ES hat das Schicksal ge- meistert. SS hat der Welt»ersetzung des Bolschewismus Trotz geboten. ES hat der internationalen Zrrsetzung die nationale Erneuerung entgegengesetzt und e» ist damit zum Wasfenträger aller Kulturordnung gegen ihre Totengräber geworden. DaS sind die Gedanken, die alle Deutschen gestern beseelt haben, al» sie die Proklamation ihre» Führer» hörten, und sie wirken da« Gelöbnis, Mithelfer zu sein an der Wiedergeburt der deutschen Na- ttonunterAbolsHttler. N.
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