Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 29.06.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187006298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1870
- Monat1870-06
- Tag1870-06-29
- Monat1870-06
- Jahr1870
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.06.1870
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
oirschnnl: LLqlich früh 7 tlhr Inserat« wkrdt« angenonnucu: bisAbrndvU.Sonn tags bi« Mittags !2 Uhr: Marirnstrage 1:1. An^ig. in dies. Blalte staden ein« ers»lgreich« Brlbrcilung Auslage: 19,000 Exemplare. TalMatt für Ulitcrhaltimg >md Geschäftsverkehr. Druck und Eigcnchum der Herausgeber: Liepsch L Reichardt. — Verantwortlicher Nedacteur: Mlius Neichardt Nr. I!>iG Fünfzehnter Jahrgang. Dresden, den 20. Juni. — Se. Majestät der König hat sich gestern Vormittag isst Uhr mittelst Ertrazuges nach Weimar begeben um den daselbst aus der Durchreise eintreffenden Kaiser von stiußland zu begrüßen. - Der Gerichts Referendar I)r. jnr. William l^öhring in Leipzig hat von der Spanischen Regierung das Ritterkreuz des Ordens Jsabella der Katholischen erhalten. — In der vergangenen Nacht wurde Se. Maj. der Kaiser von Rußland, auf der Durchreise von Weimar kommend, in Dresden crivartct. Wie es hieß, sollte er sich aber hier nicht aufhalten. — Am Tage „Siebenschläfer" krönte rin Fest den Fleiß rüstiger Arbeiter, deren Chef durchaus kein Schläfer in seinem Geschäft ist, sondern sich immer wacker in seinem Berufe ge rührt hat. Aus der Wcrkstätte des Herrn Hosinstrumenten bauer Ernst Kaps Hierselbst war das fünfhundertste Pianoforte hervorgegangcn, eines jener Instrumente, die sich im Jnlande wie in weitester Ferne besten Rufes erfreuen, und in Betracht dieses geschäftlich frohen Ereignisses fühlte sich Herr Kaps ver anlaßt, seinen 10t) Arbeitern auf dem Fcldschiößchen ein Fest zu geben. Aber diesen nicht allein, es sollten auch deren Frauen mit theilnchmen, und so erweiterte sich der Kreis an dreihun Vert Personen, die Concert, Tafelfreuden und Tanz genossen. Wie man schon in den verschiedenen Sailen der Instrumente Einklang verspürt, so auch hier iu der frohen Gesellschaft, wo an diesem Tage Alles Harmonie war. Daß die Tasten der Rhetorik bei Tafel nicht unberührt blieben, sondern zu Toasten gestimmt wurden, namentlich für Herrn Kaps und sein ganzes -Haus, auf ferneres Gedeihen des blühenden Geschäftes auf Las Wohlergehen und fernere treuvereintc Streben der Arbeiter, läßt sich denken. Nirgends eine Verstimmung, überall reiner Ton, Me« im schönsten Zug, besonders in den Momenten wo L«s Pedal die Aufforderung zum Tanze empfing. Noch lange Zeit wird auf der Claviatur der Seele dieses schöne Fest einen Nachklang haben, denn es war eine Jubelhymne, eine kleine Preissinfonie zu Ehre» der Arbeit und industrieller Bestrebungen. — Seit wenig Tagen concertirt in Dresden die Kapelle des kitnigl. preußischen (schleSwig-holstein'schen Dragoner-Negi ments Nr. 13 unter Direction dos Herrn Stabstrompcters Voigt und zwar unter großem Beifall, wie es z. V. aas dem König!. Belvedere der Vrühl'schen Terrasse und aus dem Schillerschlößchen Ser Fall war. Das Eorps zeichnet sich nebenbei noch durch feine kleidsame Uniform, hellblaue Wasfenröcke mit rothen Auf schlügen und goldenen Litzen, vorlhcilhast aus. .Kommenden Sonnabend concertirt die Kapelle nochmals auf dem Fcldschlöß j chen und Sonntag« auf dem Schillerschlößchcn. Demnächst de ' giebt sie sich über Chemnitz, Alten bürg und Leipzig, wo eben ! falls Concerte veranstaltet werden, in ihren Garnisonsort Schmiede ! borg in der preußischen Provinz Sachsen zurück. — Vergangenen Sonntag unternahmen mehrere Meißner mit dem kleinen Dampfschiff „Blitz" eine Lustpartic nach Dies > bar, die trotz der widrigen Witterung sich durch schnelle Fahrt > auszeichnete. Dieses Schiffchen ist bereits nach Breslau verlaust und soll binnen Kurzem zu Wasser dahin abgebcn, um seine ferneren Fahrten auf der Over fortzusetzen. Es sollen dem Vernehmen nach für Dresden mehrere dergleichen Schiffe gebaut cverden, um alsdann von Hclbig's aus alle hall>c Stunden Alcrsonen nach verschiedenen, oberhalb gekegenen Restaurationen befördern zu können. — Vorgestern früh ist ans dem Altmarkte in der sogen. Butterreihe einer außerhalb Dresden wohnenden Dame, mittelst Taschendiebstahls, das Portemonnaie mit nicht unbedeutendem Inhalte gestohlen worden. Es zeigt dieser Fall erneut. wie gut cS ist, wenn Damen, deren Kleidung und gewöhnliche Auf bewahrung der Geldtäschchen den Diebstahl nur zu sehr erleich rcrt, den letzteren ganz besondere Aufmerksamkeit schenken. — In den jüngst vergangenen Tagen sind im sogenannten englischen Viertel, sowie in anderen Stadtihcilen, wiederholt .Kinderwagen, die in offenen Hausfluren aufbcivahrt gcivescn sind, gestohlen worden. Es dürfte hierin eine Mahnung liegen, den Kinder Equipagen einen etwas sicheren Standort anzuweiien, als solchen die leider dazu häufig benutzte Hausflur oder der Hofraum gewähr«. — Der in der Hillmc'schen Reitbahn von einen« zur Auetion gekommenen Pse,de durch Schlagen verwundete Reil lnccht hat sich schon wieder soweit erholt, daß er wieder aus gehen kann und in einigen Tagen seine Arbeit wieder ver richten wird. — In der vorvergangenen Nacht hat sich der hiesigen Polizei ein Postexpedicnt freiwillig gestellt, der früher in Oedcran stationirt, nach Unterschlagung einer Summe von ca. OlX> Thalern aber flüchtig geworden war. — Vorgestern Abend ist während der Tanzmusik in der Eenkralhallc ein junger Mensch bei der Entwendung eines Mitrebacteur: Theodor tropisch. einem der Tanzenden gehörigen Hutes ertappt und trotzdem, daß er sich der Ver!)aftung durch die Flucht zu entziehen ver suchte. eingrholl und arretirt worden. Dabei ergab sich, daß der Mensch nicht weniger als 5» Hüte an jenem Abend dort gestohten hatte, ehe er dabei erwischt wurde. Die übrigen 4 Stück waren von ihn, im Hofe des Lokales versteckt worden. - Vorgestern ist in der Hauptstraße ein Baucrbursche von einem Omnibns überfahren und nicht unwesentlich beschädigt worden. Den Kutscher soll keine Schuld treffen. — Wie von ungebildeten Menschen durch den geringsten Anlaß Brutalitäten verübt werden können, beweist folgende Thatsache. Der allgemein bekannte und geachtete E. F. in Loschwitz, ruhig seines Weges nach .Hause gehend, bemerkte eiiren großen Flcischcrhund auf dem Graspläychen vor seinem Hause. Er suchte den Hund, welcher das Plätzchen verun reinigte, durch Wersen eines Stcinchens von der Größe eines Fingergliedes zu vertreiben. -- Mit Tigerwuth springt der Eigenthümer des Hundes, ein Fleischerburschr aus Blasewitz, herbei, ergreift den Vater F. an der Brust, würgt ihn, wirft ihn nieder und schlägt mit dem großen Fleischerstocke über Arm und Kopf, die Worte ausstoßend: „Du H... wirst meinen Hund nicht wieder werfen." Das Alles, aui Hellen Tage, war das Wert eines Augenblicks. — Wenn doch gebildete und ehren hafte Männer des friedlicher« Ortes zusammentreten urr- Schritte gegen solche Brutalitäten thun wollten, weil, wie es scheint aus Furcht, von dem Kcmißhandelten es nicht geschieht. — Vor einigen Tagen ist in den frühen Morgenstunden in eincin Hause auf der Josephinenstraße ein Schadenfeuer entdeckt worden. Wie cs scheint, ist es dadurch entstanden, daß leicht brennbare Eiegenstände einem Maschinenrohrc, das stark geheizt geivescn sein mag, zu nahe gestanden und Feuer ge fangen haben, wodurch im Zimmer das Thürgewände ergriffen, auch die Decke beschädigt worden Ist"." Mit Hülfe von Nach barn wurde das Feuer bald gelöscht, doch erschien auch die städtische Feuerwehr alsbald an Ort und Stelle. - Von gut unterrichteter Seile geht uns die Mitthcilung zu, daß die Ueberzeichnung der am 20. d. auch hier in Dresden zur Zeichnung aufgelegten Mährisch-Schlesischen Ccntralbahn Actien eine so enorme gewesen ist, daß auf die Zeichnungen von 1 dis 10 Stück j Actie, non l l bis i'X) Stück j Actie, von 01 bis lOO Stück eine Aclie und von lOI Stück an weiter ausivärtü s Proeent aussallen soll. Wir hoffen, bald in der Lage zu lein, das Resultat der Zeichnungen auf Priori- lälcn, nuiche auch bedeutend überzeichnet sein sollen, mittheilen zu können, und wird auch in den nächsten Tagen die osficiclle Bekanntmachung erscheinen. Die Sächsische Lombard Bant hier bat, um Vorschuß- geschafle aus Waaren machen und letztere sicher in ihren eigc nen Verschluß »ebmen zu können, die ehemalige Zuckerfabrik auf der kleinen Packhosstraße Nr. 1, gekauft und für den ge dachten Zn>eck nett eingericlnet, daselbst auch für die kaufmän nische Branche ein Evmptoir eingerichtet, in welchen! nur Lombard, Lager und Speditionsgeschäfte abgeschlossen iverden. Gleichzeitig mir der Einsübrung der Eorccipondenz tarien im Norddeutschen Bunde werden« auch die süddeutschen Staaten und Luxemburg dergleict-en Karten im innern und im Wechselverlehr einsuhren. Eine, wie mau uns mittheilt, schon mehrfach wegen Eigenthumsvecbrechen bestrafte Frau ist vorgestern Nachmittag iir einem Hause der Schesfelgasse von den Hausbewohnern dabei betroffen worden, wie sie in einer Bodenkammer, zu dem sie sich Zutritt mittelst Nachschlüssel» verschafft, dorr verwahrte Wäsche und andere Gegenstände in einen Korb zu- iammengepackl und eben halt forlschaffen wollen. Eie wurde seftgehaltcn und der Polizei übergeben, welche bei einer Nach suchnng in ihrer Wohnung Beweise fand, die es außer Zweifel setzten, daß sie auch die Urheberin eines vor einer Woche un aesähr in demselben Hause, wo man sie seslgenommen hatte, verschien Diebstahls genesen ist. — Schon mehr als 2000 Jahre sind vergangen, seit Scippbo die Rose, ..die Königin der Blumen" I»uste, und noch honte behaupte« sie diesen ehrenvollen Beinamen, denn sic sieht als Blume allen anderen Gewächsen, die man der Schönheit oder des WoqlgcrncheS wegen zieht, an Gefälligkeit und Lieblichtm voran und wird noch heute als Sinnbild der Jugend und blühender Lebenskraft, sowie der Unschuld, der Freundschaft und der Verschwiegenheit ausgezeichnet. Während alle Dich um gen der Vorzeit besagen, daß alle Rosen nrs, rünglich von weiser Farbe waren und daß Flora von Amor's Pfeil, dessen Lieb: sie erst verschmähte, schmerzlich gelrcsscn, und «um in heißer Leidenschaft für ihn entbrannt, im sehnenden Schmerz die Blume schuf, welche lach« und weint, mit ihren Reizen und ihren Dörmen, sehen wir jetzt die vcrschiedenartigstcn Arten, Remontant , Bourbon, Thec, Roisett und Mooürvsen in den mannichsachsten Farben von« dunkelsten Saminelpurpurroth bis zum reinsten Weiß, vom schönsten Goldgelb bis zum durch sichtigsten Blaßgeld. theilü in einzelnen vollendeten Blumen. theils in ganzen Büscheln und Bouquets während der schönsten. Zeit des Jahres dis zuin Herbst in unfern Gärten prangen und uns durch ihren süßen Duft erfreuen. Zu den bedeu tendsten Roscnetablissements Dresdens zählen ohne Zweifel der Semmelrathh'che Rosengarten in Strehlen und die Schreiber sche Nosengärtnerei an der alten Räcknitzerstraße, welche z» Folge freundlicher Einladungen von den Mitgliedern der Flor« besucht worden sind. Wurde auch der volle Genuß des präch kigsten Rosenstores durch die Ungunst des Wetters sehr getrübt, so erfreute sich doch an beiden Orten Auge und Herz an der großen Anzahl reichblühendcr, hochstämmiger und wurzelächter Rosen, von denen jedes Sortiment weit über 1000 Nummer» zahlt. Einzelnes ^rvorzuhcbcn ist sehr schwer und wollen wir nur gern bestätigen, daß wir im Semmetrath schm Rosengarten die in Nr. 177 dieses Blattes von einem andern Referenten ausgezählten Sorten gleichfalls im schönen Flor und der Be achtung werth gefunden haben. In der Schreiber'schen Rosen gärtnerei präscntnten sich von den neuesten Rosen hauptsächlich Eugene Ccribe, Triomphe de Soisson, Madame Luizet, Charles ^studier, Souvenir de Rcons. Boll, Mad. Georges Paul, Madmoiselle Jeanne Marix und manche andre. lÄendaselbfl halte der glückliche Erdbeerzüchter, Zimmermstr. Zcißler, riesige Früchte von Marguerite ausgestellt. Hieran schloß sich noch der Vcesuch des Privatgartms vom I)r. Stein I. Der ganze Garten, in welchem die Rosen durch prachtvolle Kronenbäumch« und sehr starke wurzelächte Exemplare sich auszeichneten, ist ein wahres Schmuckkästchen, und zeugt von der Liebe und Kenntmß seines Besitzers zur Pflanzenwelt, der auch mit gleichem Eifer und Erfolge Warm- und Kcüthauspflanzen cultivirt. B«m K. rurd H. Gärtner, C. F. Tube waren daselbst eine größere Anzahl blühender Orchideen, darunter Acineta Humboldtir, Laelia cinnabarina, Braffia Wrayar ausgestellt. Der Besuch des Ruschplcr'schen Rosengartens sticht dem Vernehmen nach noch m Aussicht. - Eine der schönsten Partim der sächsischen Schweiz, die wohl auch eine der frequentesten ist, da auf dieser Tour zwei renommirte und viel benützte Bäder liegen, ist der Biela grund, der sowohl von Pirna aus, am Besten aber wohl »on Künigstein aus per Wagen und zu Fuß zu besuchen ist. Wild romantisch, wenn auch nicht in so großem Maßstabe, wie bei andern Partien der vaterländischen Schweiz, plätschert die sorellcnhaltige Biela lustig aus den Bergen heraus und drängt sich in ihrem engen, aber blumig verzierten und von den« Waldesdunkel überschatteten Belte zwischen dm grünen Bergen und bemoosten Steiirm hindurch, immer mehr und mehr dem Thalc zu, zu beiden Seiten reizende Dillen und bescheidene Landhäuser mit harmonischem Rauschen grüßend. Von König stein aus begleitet sie den Wanderer fortwährend mit ihrem melodischen Gesänge, jener unergründlichen Melodie des Wasser- rauschend, die soviel Wunderbares und Geheimnißvolles in ihren Accordm birgt. Inmitten des Bielaer Grundes steht an der Fahrstraße das Naturbad Konigsbrunn, und immer romantischer wird der Weg, je mehr wir «ins dem Felsenwalde nähern, der hinter der bekannten Schweizer mühle, dem vielbesuchten Bade orte sich in seiner wunderbaren und mannigfaltigen Gestaltung dem Naturfreunde öffnet. Die Landstraße ist hier bis in dir Nacht hinein belebt, Equipagen und andere Geschirre rollen aus und nieder und dringen die elegante Welt vom Bahnhöfe Pirna oder Königstein nach dein Eldorade des Bietaer Grundes, von welchem aus sich auch mittels Wagen die sehr angenehme und nicht zt> lange Tour nach dem hohen Schneebcrge in Böhmen gairz bequem machen laßt. Für Touristen bietet der Bielaer Grund, auch der Gasthof zu Hermsdorf eine sehr com sortable Station, dessen Inhaber, Herr Höhnel, durch seine Forcllmmahlzeiten, die man am besten im Voraus für größere Gesellschaften bestellt, sich einen Ruf erworben. Herr Höhnet hat seit Kurzem in der Rahe des Hermsdorfer Rittergutshofes, dicht an der Straße, da, wo sich von dieser der an der Biela sich hinziehende Fußweg abzweigt, einen neuen, sehr bequem cuisgeslatteten lind zum Nebernachten eingerichteten Gasthof „znin Bielaschlößchcn" erbaut, der mit dem oben an der Pirna'- scheu Chaussee liegenden Gasthaus«: desselben Inhabers in jeder Hinsicht correspoiidirt. Der vom 23. d>s 20. Juni d I. in Schandau tagende sächsische Forsrvcrein hatte sich einer überaus zahl reichen 'Betheiligung von Forst und Landwirthcn aus allen Gegenden Sachsens, sowie auch der angrenzenden Länder zu § erfreuen. Schon ain 22. Abends traf die Mehrzahl der Herrn ein, zu deren Empsang ein Eoncerl aus dem Bahnhof Krippe" veranstaltet war. Während an den ersten beiden Tagen Sitzungen rin Zimmer stattfanden, wurde am dritten Tage eine sehr interessante Ereursivn aus das Reinhardsdorser Revier unternommen. Besonderer Dank muß der Stadt Schandau für die freundliche Ausnahme der Gäste gezollt werden. Eine außerordentliche Ueberraschuna bot eine am 23. Abends vom Gesangverein auf eincin rmt einer großer« Anzahl bunter La ternen gezierte,r und du>b benaalüche Mammen iu den bcrr-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite