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Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191909057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-05
- Monat1919-09
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1919
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111 WYHLV Wmä ist« M- -0 » W;IKWT;WV»THEYK unabhängige Tage-www M. « HERR « - M HFZHMEHTHEEHWEYJF sinkt Handels-« nnd Industrie-Zeitung «s« WIWZÆWFF ssssssss -2-.. I Nutz-FOR My- -:.. « thesi- , - VIIIMZMJIWEBER-MEDIUM «- uet u. dusk täten du«-a Je nu« plä- es« In m - M « C Iscwk Its II 111 sk- un o l . KÄWWFÆMWXPTMKQL VIII-W ser- mm cui-, UIFFLWJMMWMHVW mit- REMEDIES-FREESE FTHYIEFLFHHF «- Armut-at Fischen-VI M SWE M w »I, aktika .- ·- tcL As W GEI· 2 111- Irstimmcq tue Str. 24. lw Partei der Ists submsdes Lmlnng Der Fall Eruest Judex E«,.ig:kk sauft-sc Maiwu- , Mk Wunsch Mc Nackch Arm een die vollständige Neutralisierung des Rhein-Gebietes und eine zeitlich begrenzte Be i ehnn des linken Rhein-Werg und der Brücken kopfr. Enf dieser Grnnvlcxfe Habe man bis sum N April verhandelt Es f f ließlich zu den Be dingunqu Fetommem die der sieben-vertrag fest- Hyr. Taro en betonte, man oiie e nicht ldie einzelnen tiitel trittst-ren, Indern man muffe die Garantie beftimmnngen als anzeg betrachten. Dann komme man zu ein-ein Ergebnis das nicht unbefriedi gend fei. Die oentfcse Einheit habe die fran- Gififche Regierung nickt iimmetn wollen aus missen- nnd aus K u eiisgritndetn Wenn man einen Krieg fahre für e Befreiun? Hier Völker, dann sollte man keinen Frieden nicht eßen der die innere Jeeiæit eines besiegte-i Vo es antask Wenn man Der-eh hätte setftiickeln wollen, dann hätte man die nötimmnnq einsean Glied nahen teuer ersaufen mit en. Nur den Einfluß teusenö Mitte man verringern müssen. es gescheh dmch den Friedensverttaz Takdieu verteidigt-e dann noch die rheinifgk olitik Fean »ich-, die loyal nnd ohne indem-danken fei. I Sturm in ver französischen Kammer Das Ultimatmn der Entente List-bez- M Ihm-: Mich us Die Veröffentlichung des neuen Entwurfs des riedensversieagg lmi in Deutsch-Münsteng eine atke Errequnq Hervorgerulm . Die iener Wer helle-In einhelligL daß d e von SaYicheeli einseqedenen ortchläqe d Siaatskanzlers enner durch die Gutenie bis auf wenige unbedeutende Liv- Mevungen asdqelednsi wurden-, und erklärer der erste Eindruck der aukvuaöweisle vorliegenden Frie-» deuöbedingungen sei F niederlchmetterud, daß nur et harte rnck der Wirklichkeit» Deutsch-Demnach zir: Unter-schenke des Ver-z trage-s swinqen könne« den es werde niemals! MIÆZHPFM 983 MEPRMMMJF Wen un en e « gen ragt Wien das Eisen dieses Gewalifriedaud meet des; rührt Das merkliche Bewußtsein, daß Millionen deutscher Bollsgenossen in fremde Staaten hinein-ge-l kwäuqi würden werde noch durch die Quarke ver-I Herst, saß vie immer-ewigem Ocsxexkciw as sich n edt einmal deutsch nennen dürfe, fiie unveräußevi lich erkläre werde, was mit andern Wetzen das; ausdrückliche Verbot des Anschluer an Dgtigigud bedeute. Trotz alledem Maul-il M « weg-OTHE cc ll Meinqu n täqu MEng Lähsnfiany s lIIMOIL « seiteeda 1. Geistern-see et I- W ins die 111-ims- gegeu den Myeren Direktor nnd Ritdestder des Pariser Stab « Ew, M siedet, wegen vereinet-Ueber owed-M sm- seinde in der kransdfiitden presse petx eine Mem-e Senwa M Inder ver- Mste Ende 1017 sein scatt, das vor, wie während des misse- eiven ausgesprochen nationalistiicden charak kk m «- dat Pariser W Wertheim-er und Modinderschveiiuiedqwoerbenienotdmeilr w ebe- OWWQ same-I cn den Baron m de- M ist m W das W at Æsiicee WW du Betracht gedeu m lei. nnd spat s einer setc wo die englische pas- Csnde Um W versweise m das fedr dürf- Upk Berti-Weben Meinung Frankreichs « m B enMrch einen Presseieldsng Mu- qulauo qänsliid set werden konnte. Der »Amt« W mithelfen sollen. »Dein-et Neuge« stand bereits im Dienste der Sache-C die Pläne 8010 Pqichad rüsten der Verwirklichung entgegen. So ungefähr stellt die iraiicdiiiche Regisernngspreiie daz· Enfemsble des Falles Ernest Judex dar. DM maidd m die gegen den früheren »Amt«-Direktor erdwene Tini-lage die Merkwürdiger weise iedr lame ani iied warten ließ. so starken Ein-; druck aei die Pressekreiie der französischen Daueistadtir neu im states dies-: nunaqe einen Un W mai niedriger Rache an einein Pndiizisten wittert. der sich jahrelang besonders vor dem Kriege - in einer Märktan Opposition gegen die englischen Pläne deiand und aeaen alle Jntrigein die auf Vriiiikven Ur lneung dindeuteten Inder galt in der Pariser Journa lisiik als der Judex-e Mann-! Er lediestets in den descheidensten Verhältnissen. während die Zeitums uniernchmer Sanais-Varran («Matin«i, Sinn-nd Why de PAGA-Wurme (.Figaro«), Wiese i-Joiirngl«)- Bödrard imd Taidien (»Temvz«) in dem Glanz ihrer reichlich geipeiiten Blätter ein viel beneideied Dasein M Inder wies die Scheckd deolstdid zurück, das ist eine Tatsache Kurz vor dem Kriege nirkulierie in Rom eine Lilie berienigen französischen nnd italienischen Zeitungen die rniiis iches Geld bezogen. Der »Mir-« fehlte. Im April 1914 kam ein italienischer lournalist nach Paris, um diese Lier dein -Eelgir« strn Inder znr Ver dssentlichnng anzubieten Judex hätte sich damit einen Mugderfolf verschaffen sonnen. verzichten aber darauf-»denn er wollte die franzdsische Mc nicht bla mierett Vielleicht denken jedi die Mandat der Seine-Stabe andieiegfsdieustz , 4 - lTraot Jndet ald Anhänger der frankvsrnssischen Lillianv gegen - die Geichäfismanipuslationen der Peterdbnrger Panslawisten nicht-' mit der nötigen Offenheit ani, io naan er sich gegen England nie nald ein Blatt vor den Mund nnd vertrat itetd den Stand-with daß England den Kriep gegen das nufbl»iihende Deutschland plan mäßig vorbereite. Weit davon entfernt die Interessen Deutschland-s wadrsnnebnien - er liebte i« ieldit tin Kreise der Revanchelnstigen —, wies er bloß daran-f hin, daß England nicht imstande sein weide, Frankreich vor den fnrcbtbarsten Opfern etned langen Kriequ zn bewahren. Er stimmte mit Janrds überein, der erklärte: »Selbst wenn Frankreich den Krieg gewinnen sollte, wird esnicbt von einein saliicklith qeiitdrten Bergelinnadkampie irre-den könne-n Der Krieg wird anch in diesem Falle für Frankreich ein Unglück fein. . .« Die Londoner Briefe des »Erlair« waren nor Inddrntb des Krieges eine was-re Fundgrube sitr den Bei-dachten der kritischen Gebeitndiplmatie. Weriie iidrieQ in anir nicht besann-t. Sie drnaen die Namendzeichnnnar Mserveric Den Berichten Ader Enalond, wie sie der »Amt« veröffentlichte stand aber « der franzdiische Journalisi Ettlinnssivniier nadr. dessen Name deute aleitbsalls pn « den Mrrätserkss sähli.. GastensNontier sum-mahnt Ende ldid eine Reife nat-b England nnd aelanqte dort in den Belit Wichtiger Angaben über die Bündnidvvliiik M landd nnd die Vorbereitungen des-Kriean aeaen Deutschland nach neun-r- persouucheu Miit-ung aen war der Direktor de- Londoner Poreitu eitlem Ittdnr stiev li on, die treibende Kraft der anglo ittmediiitden cilianznolitik.« Gastewiiiontier war- PMKI Zeit Mitarbeiter ded «Eelair« nnd ded «Petit Idnrnal«. Seine Feststellungen erregten in ein deweidten iranzdiiitben streifen ziemliche Erwaan Man konnte bemerken,sdas ein Teil der non Ren iier depdacdteten Dinae in den Londoner Brieien des «Gelair« snrs Uiiteilmea gelangte. « « ~ . In engem Zusammenhang init der ansaeivroeben ieindieiiaen caltnna Jndeid gegen England stebt der same-, den Jud-i rud- ms und Anfang im gequ bin Ptäsideniitdaitdsandidaten Voinearö nnd iiir die Wahl des Kammemaiidenten Banl Dedcbanel sum Staatsederdmte führte. Die can-name Jndeis richtete iiib indirekt aeaen sei-card denn es wurde Ue Gattin des Kandidateif anaeariiien. nitnilich Madame Heim-ari- Indet trai aber iiir Destdaneb bMiiidlitd deddalb ein. weil er in diesem Politikeri einen alten Gesinnungsgenossen hinsichtlich Engsf land- scdädte nnd idrdern wollte .. . Die Deisond des Falles-crust Judet laisen die »rtitdendr Danil contents-« erkennen- wie W ein satser Wtonm fort-se . - s nuiilMUixidiLiv 111-spi- . FW de- Woeg Zeug-is W Fassksckkgsäsjskzskg M POÆ ..·Isgntsmsennsms«m at « ds- Uhr-eu- I . t. 1919 Hatte s Gase lnutea von dkk Ists-Its eine Us Los-ers u. s m Eiin E Um . ep, - Ists Oft alten Beifammenlein s diesem Abend et Inn-Insc- ILD sei-its skkässc Isball lIIUI 16899 l. Bil. sub liebst · ladt WFMZYSMJUL ktca z 235373 bldiht Sud z r Engels Lykan - ganz-. ttkletcr . stem ek non-Ball. L v. v. - lslktzlzok : Fässer ki. site-Es Its-· sit-ists lle J- sit-met sit oder usw a. Inw- od. t noch fvei König- TIFLY DIE-WElBE zkjrssfe Hekxdorf Zimmer frei- sm- Ims Ulltb und wand-m OW. UN. Æ-E.W- .d.:.V«L« pumerikiitkg s- smmer mit 1 Weg- Etsch-Ist etßeijfl Heim-. Uskiøfdcnkcigbcs in , Wes ·I. NO vol)n.fkec.Xl-Mkaiwf lonvizMügnziaksM WITH IM W HIB·M"""' w. sc. . tue. «- imssmc etc-» ever öb el- IT Gqu 1 elsthe .MM used- Drei-Mk Rzochev trjxxckeposwt Wegs-Töpfe »k-« Lin-. iueos clsklsls gis m stim emzelne erhälka GHIIMIIL s. taub-kut, ine- stksss ZW- twfuugyeichuum erfolgen werde, da der Entente die Machtmittel zur Berti gnng stehen, die» Annahme der Bedingungen Mach du einst-ingen: . O Bier-, 4. September. CGigeUer DrahtbericdiJ T Wie die »Meine Morgenztg.« erfährt, besteht in par « lamentarifkden Kreisen der österreichischen Volksver tretung niiht der geringste Zweifel, daß der über reichte Friedendvertrag der Entente no n Oefterreich angenommen wird. Die ent scheidende Sitzung des Kabinett-z findet morgen statt. Vorthich wird um eine F riftoerlänge rnng von zehn Tagen nachgefnkht werden. O- Roiterdans, 4. September. isEiFener Draht derich Give NeutersDepefche and Paris meldet: Die Fristoeelängernn g an Oefterreicd kann nicht über den 10. September hinaus -zuqeftanden werden. Der Oberste Rat hat für Tden Ist Septemb er die erforderlichen niilitiiri-» schenMaßnaheieneingeleitet . Unter den- Oesterreieh zur Unterzeichnnng über reichten Urikmiden befindet sich ein Schriftftück, durch das sich DentsfcijsOessterreich verpflichten muß, an der Blockade gegen Ungarn teil zunehmen, bis Ungarn die ihm von den oersbiindeten Regiemngen vorgelegten Friedens-. bedinguvgm angenommen bat. Was die finan iellen Bedingungen des österreichi schen Friedensvertrageg betrifft, io wird in der rt der Entsente der Wut-cis nach Regelung der finanziellen Ordnung in DeunchsOefterreich ausge prochety damit der neue Staat sein-» wie gern aner kannt werde, vernünftige Politik verfolgen könne. Von den beantragt-en Uenderungen werden die folgenden z n elftan d en: Nicht durch Titred reEpräfenstierte S chqn de n , die ans der ererbnng von ifendabnen oder andern Vermögenstverten entstanden find, wer-i den wie hypothedierte Schulden behandelt Kein Staat« an den Gebiete Oesterreielxungarns fallen, kann an ; den andern Ansprüche auf den Titel der Kri egg-; a n l eib e erbeben, die ihm oder feinen Staatsamt-; borigen gehört. Im übrigen bleiben die Bestimmun-J gen iiber die Singt-s fchnlden unverändert Auch» andern Artikel überdießanken und Banknoteni wiod nichts geändert In der Antwort wird versichert, tie Nevarationskomwission werde diese Beftimnmngen so handhaben, daß dersnfatnmenb ruch des Kre ditiyftemgvermiesden werden könne. Die Ant wort enthält auch die Antiorderung an Stelle der Oesterreichifbungariichen Ban k ohne Verzug ein neues Institut ins Leben zu rufen. Niman TM nicht unterzeichnest f » Einige Barth-»- Morgtznbtisttek stellen th, daß die ;ru«mäuifche egtctung sich weis re,’ den österreichischen Friedens«-: raq zu- Ht nterzei eh u e n. Nach Matt Parisien« erklärte Fern hervorragench Mk lieb der rumänifcheu Fris- Fdsndabordnungsp diese igierung erfoellktz weil der Friedendvertrag zwei edingungen ft e, die gegen die naWe Würde .verstoßen. Sie beweiser die Behandlung der Minderheiien und die w rtfchafts lieben Bedingungen, die tifme die. Mitarbeckc Alkmä nieusfeftgssietzt werden fo en. , Tarku mie- vie statutarischen M .’Sj.chevhestkv. b( Veriailles, Z. September. Die frsan z ö fi f che Kammer setzte nachmittagg die Beratung über die Ratifiäierunades Friesensvertragek fort- Alis eqierunggkommissat führte Ta ri- i e u n. a. aus: Man have sich mit den alliierten und asso ziierten Regierunaen verständigen missen meb dafür Sorge Zu tragen gehabt, daß der Friede exn G e r ech - tiqte tsfriede werde. Im uaenbltck des fixie denssFlnsieis habe Fraukrei allein gestanden, un alle erälli chtungen, die es eingegangen nnd die andre tihm eingeqan en seien, hätten un r sit t« den Art-IF Gülti text aegabt Man have keine ge-» nüqenden lttärissen Siebel-betten besessen. Infolge dessen Hase die französiiäå Regierung itn Monat Fe- M die einzig Inhalt Garantie, sie est-gra- Lbizde Garantie, rette-We Am A. erdmar sei e stehen«-Inferno ein emorandum über-seid wehe-n das steh in den allgemeinen Linien den mtcitätiichen Sicherheit«- die Marschtll F o G verlath abe, ans-schlossen habe unt wit einer uzn me. Der aefchall habe die llstnesiiin kodkt Kehlen Milldäznen Dest enverana, e e ernst eseubabe re vollstsnpttse Unabpsnaiazeit nnd Fie Neutralität lesV-Its en Mifukszldezeudgeftfstdett säh n qeu u et er ren. n eien Rolagb und Amerika ist dem Bev aqe des Oasaneiefrtedent hewårteettetew u die traust-zischt Reste-uns habe ers , Mete- Ituaebet · s e n se I It. kaut-end brauche M. m s- tets-Ein entity-. -i-( Geni. 4. September-. iPrinsTeLi In der französischen Kam-nor bit eine entschiedene Steiaeruna »de- Interesses an den Gr drtserunaen des Friedens«-Moses iestzuitelletn Nin Montaa nachmittan dann es nach der rusbia verlaufe nen Rede Tavdieub withoer einer nnaewddnlich sckarfen Rede des Berichterstatteos der Kammer-komd mission. Bartdon nu einer sedr deitiaen Szen e. dsve an die beweatesten Tage des iranadsis schen Parlamentz erinnert. Bat-than richtete asleich am Eint-sann seiner Rede eine beftiae sir itik aeaen Clemeneeasin dein er alle Ehre des Stean anerkannte, auf dem aber auch, wie er in beinahe drobendein Tone ausfiibrtse. die aanee Veri »an«twortnna ftisr diefen Friedensvertraa lasten wende. sbei dessen Ausarbeituna er die sdaunner selbitderrliich . überaanaen dabe. Dann- aina er ani die Rede Adderi sTdonvcd ein und erklärtz der Prozeß· aieaen »den Kaiser nnd die am rieae Schuldtaen fei nicht« ein Wert »der Rache, sondern eisn Werk der Ge rechtiakein Man könne die nnevddrteni Grausam keiten, die in den französischen Deo-artenientd de aanaen wurden. nnd die von eintaen Deutschen selbst destittiat worden seien. nicht nndeitiraft lassen. Tho s änegs sitze Z: ZMDOeriomsckdu moralischen Wie ae n u a or en ) Da- war da- Stichwort Für Barthen zn einem HAndsall gegen die deutschen Sozialisten »und die Sozialisten tiiderdaupt Unter allen Umstän den schien die Lin k e entschlossen zu sein, Bartdou am »Weiterreden zu verhindern. Zur-use und wütende Protest-e schwirrten nur so durch den Saal, Beleidigungen flogen non einem zum andern nnd all-es ging in einem ungeheuren Tumult unter. Auf eine Bemerknnå Longnetd din wollte sich ein 111-l geordneter der echten aofihnstit rz en nnd konnte nur mit Miihe von seinen Freunde-n zurückgehalten werden. Nachdem der Lärm einige Minuten singe-; dauert hatte, verlangte ein Teil der Kammer die Fort setzuna der Rede Bartdouh Während die wütende Andeitiandersetzung der Abgeordneten noch immer fort dauerte, hörte man den Sozialisten Mist ral prerden, odne verstehen zu können, wag er sagte. Mich legte» sich die Aufreguna ein wenig nnd man konnte gerade noch die letzten Sätze der Rede von Mistral hören, ins denen er sagte: »Die Sozialisten alder Länder haben. bis gietnt Ausbund des Krieges ihr möglichstes getan, um n Krieg zu verhindern. Da- steht in der Rede oon Vanderoelde.« Bartd v u, dein die Richtiasiels langen Mistoalg wohl unangenedm gewesen sind, er klärte ablehnend, er habe an seinen Worten nichts zu andern, woraus idtn Mistrai erwies: »Dann fäl schen Sie eben-Ihre Zttatei« Bartdon erklärte nun. seine Absicht sei nur ge wesen, darzulegen, inwieweit dein d e utia en Deutschland Kredit aewiidrt werden könne. Es dand e sich einfach darum. en wissen, ob deute in Dentxchland ein Vertrag, der auf der Ehre de grtin et sei, edenio einen Sozialisten wie einen Bür gerlichen verpflichte. Man iniisse wissen, od Verträge mit Deutschland noch deute Partei-sehen ieien oder ob sich Deutschland an sie aedunden fühle. Bartdou indr ort: »Ich weiß wohl, was itd saae, wenn ich meinem Bedauern darüber Ausdruck aede, daß man nicht die Unterschriften gewisser Einzel staaten zu der Unterschrift des Reiches hinzu aesordert dat. Seldst Camdon- unser früherer Votschafter in Berlin, verlangte mindestens die Unterschrift BMrns, oder noch mehr der sämt lichen Staaten, er sagte gelegentlich der Prüfuna der Vollmachten bei der Friedenekonferens, daß ed im Interesse gam- Eurooad wäre-, die « Einheit lichkei Deutschlands nicht noch mehr an stärken. Sie ist durch diesen Vertrag noch mebr gestärkt worden. Ich iaae es Ihnen noch einmal «Bistnarck must vors Freude in feinem Grabe aeztttert baden. als 27 Staaten der ganzen Welt sich vereinigten. um im Jahre 1919 in Versailles sein Wert on desieaeln Welche Gefahr ist dadurch itir Europa aeschaffen worden nnd welche Gefahr ittr die ganze Welti Wir neben ietzt vor einem Deutschland, as militsriscd medr aeeiniat und starker ist, als das Deutschlan-d oon IM« Gequ- vke A gis-aisin v D -, »T- p..L spä« WM . Verm-. 4. September. Wie aus Lstrach ge meldet wird. haben die. Gewerkschaftstats tell-: Mülbausem Colmar. Stråßbura und Reh erklärt das se den Genera-litten veoslasmtetens würde-h falls die von den Franzosen anseküudiaee set-w etfnua von Is von deut ftd e u srbei t e r n· Tatsache wird. Bekanntlich platten die Franzosen biete tin-wolltens ans dem Grunde, weil ste Arbeit-stellen für die stellenloien Immer schaffen wollen und weil sie sich weisend die deutschen Its-better weiter im ernähren W zun- Wkassiushw W FP Rotte-m «4. September. M r wit- U Noch einer got-Not ReuthewunY bat c le m e n eeau den seinen Nat veran aßt Deutschland nnd PR: früh-ten vers-unbetei- ut tell-IN m- i- W tm- Die Note der Alliiertem die von der dentschen Regierung mit begrenzter Frist die Abänderung der bereits in Kraft etvetenen deutschen Versassnäg ver langt, ist inzwichen veriäxseentlicht worden. er es nicht schon aus der Tatsa selber daß dieser Schritt überhaupt unternommen wurde, Hätte schließen kön nen. dem verrät es der «Demps , daß die Unter drückung deg« mittels 61 der deutschen Reise-ver sassung vom Obersten Rat der Alliietten aus ser aulassung C emeneeans verlangt wurde. Der traust-stehe Ministerpriisident seht damit nur ganz folge Jtis den Feldzuåcgegen die deutseke Ein heit fort. der sei-i nnverhü r Leitgedanke et der Wen monntelangen Tagnng von Bersaillies war. Der Wortlaut des Deine-kenns das am 2. September nakbmittags in Berlin anse lommen ist, heißt also- Die alliierten und assozizierten Mächte haben von der deutschen ersassnnk vom 11. August 1919 Kenntnis genommen. S e stellen fest, daß die Bestimmungen des Artikels Cl- Adsap 2,eine förmliche Verletzung des Ar ti els 80 des in Versailles am 28. Juni 1919 nnterzeichneten Friedensvertranes ent halten. Diese Verlevung ist doppelter Art: 1. Indem Artikel 01 die snlnisnsåg Oesterreichs zum Reichsrat ausspricht, ste t er diese Republik dew das Deutsche Reich bilden den deutschen Länd e r n gle i ch, eine Gleich stellung, die mit der Achtung der denis ch öst erreichischen Unabhängigkeit nicht vereinbar ist. 2. Indem er die Teilnahme Dein-reich am Retchgrate sulaßt und rFeld schafft Ær Artikel 61 ein politisches «and zwis n Deutschland und Oesterretch und eme gemeinsame politische Betätigung in vollkommen-km Wider spruch mit der Unab ängigkeit Oesterteichs. Die alliierten und assvziierten Mächte erinnern daher die deutsche Regierung an den A rti k e l 17 8 der deutschen Versassunq, wonach die Bestimmunan des Vertrages von Versatlles durch die Verfassung nicht berührt werden können, nnd fordern die deutsche Reak rung auf, die gehörigen Maßnahmen zu treffen, um diese Verletzung unv e rzüalich durch Kraft loserklärunq des Artikel-st.slhias2, zu beseitigen Unter Vorbehalt wei terer Maßnahmen für den Fall der Weise rung und auf Grund ded Vertraan selbst, nament lich des Artikels 429, erklären die allitekten nnd nssoziierten Mächte der deutschen Regierung, daß die Verletzuna ihrer Verpflichtunqu in einem wesentlichen Punkte die Mächte zwingen wird, nn mittcldar die Ausdehnung ihrer Be setzung auf dem rechten Rhetnnser zu besehlen. falls ihre gerechte Forderung nicht innerhalb 14 Tagen, vom Datum der vor liegenden Note gerechnet, erfüllt ist- Die Einzelnen thderüngen der Note werden sur Zeit uoth geprüfx Die Stellung der Neichsregierung läßt sich folgendermaßen umschreibem Die Note ver langt keine Verfassunqdänderung. son dern nur eine authentische F eststellnng, daß der Artikel 61 Absatz 2 der Verfassung »nicbt in Kraft tritt. solange der Rat des Völkerbundes nicht einer Vereinigung ,Deutsch-Oesterreikbs mit Deutschland zu gest im mt hat. Diese Feststellung enthält übrigens schon Artilel 178 Absatz O der Verfassung « Ball-amtlich schreibt die ~Deutsche Alls-. Zta.« noch zu der Frage: »Das Ultimatum. das die allt ierten und assvztierten Mächte der Reichdreaiermrg Hpvcaen Deutsch-Oesterreichs zuzustellen für aut bit-« ! sunden haben, bat tu ganz Deutschland allge »m ei n e Entrit st u n a hervorgerufen. Diese ! Entrttstung ist ebensosehr der außerordentlich lLes- r offen F o r m des geanerischen Verlange-B wie s er Sache zuzuschreiben Nach dem Meinungs ;aug t ansch, der zwischen den Bevollmächtigten der ideutschen und gegnerischen Regierunan in B er- TBLMS ist-stritt- qutestsgssttwsæ Ist setze ana e aaennen ,- :ist diese Entrüstuna nur allzu berechtigt« Das Bkatt stellt weiter fest. daß die A ntrv o rt der gegnerischen Mächte vorn 16. Juni 1919 aus die Darleamtaen yitber den Standpunkt der deutschen Reichdreaiersmg »von: 29. Mai 1919 etue vorbehaltlose An scrkennuna des Standpunktes der lßeichsreaieruna bedeutete. Nachdem ferner im Artikel 178 der Reichdversassuna be sonders festgelegt sei, dasz die Bestimmun aen des Jriedendvertraaes durch dic Verfassung nicht berührt würden, licae stir die gegnerischen Mächte k e in Gru n d a n r An s r eauna über Artikel-di der Verfassuna vor. Dte Umfass-um daß der tn der Reichdversatsuna vssedtx aelasseue Anschluß mtt der Achtuua Wertes-bischen Unabhänaiakeit Unvereinbar set. sei, geradezu usesaah an den haaren berbetx aeso ae Denn bekanntlich kebe auch die Ver sassuna der Bereintaten Staaten non Amerika in Artikel 4 den Anschluß neuer Staaten an bte Union vor, ohne daß darin te etne Mtsachtnna der Un aåbänalateit tbrer Rachbarldnder erblickt worden ee. Das Blatt saat dann weites-Säfte Mel 01 der Reichwersassuna siebt sttr Dents rreieb er n r ei a Recht vor, von dem Gebrauan starben oder nttbt tbmfretstebthm e tkstbenW ed in der Band, estettes bitte-IMME von Mut Rechte Gebraus zu , was die teindl n Mte von der deutschen Reaiernna rep lanaen können- ist sonnt eine amtliche Erklä rung darüber, M Artikel A von Deutseblaud tn dein vorstehend elenten We M wirst kniest-übe Irllsrunabsttensteabeemderw naterm amb Wedandstos erhalten 111-es dasesniotsvetchiaaemfeuwitrr.einwausis zu richten nnd We its MMM Wen- sn denen sie M du- » atrbtbere tiatsitth J . » .· in saus- ssåiai · sk«—" säMM-- s«
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