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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193112301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19311230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19311230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-30
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.12.1931
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Riesaer G Tageblatt —t»»d A«»rig^ftkackftvckchRmüM> Fernruf »r.«. Da« RftfaG Tageblatt «ft da« zur ««öfftutlichnng du aucksichwt BSWUtzchstzu^m »m AmtBhaupttnlmnfchäst Sirokofftr Postfach Rr. VL G»d«chad,. de« «mckgttichm mtd der «mttanwaltschaft bat» «WtßMckcht Riefa, da« Rate« d« Stadt Mesa, Rttf- RL «2. da« Mnauzamt« Wasa und da« Haupftollam« Meitze« bHadkichmfttt» bestimmt« Blatt. SVS. Mttttvtzch, SO. Dezember IVSL, EbendS. 84. Jihrg. ^»üd?^8k ftn^Fall d§lÄyü^^«u^»d«ktt«cktt^^ Erß8«m« derLSHa« Mr «« d^tcht du vut^Ih^ mrd vor. «M»t«u sttr dir »lummer d«, «nlgobetaar« find V, , Uhr vormittags «nftvgebrn »mb im voraus « bezahle«; eia« Gewähr für da« Erscheinen an bestwnntin Lage« »mb Plätzen wird nicht übernommen, «rmrdprei» fü, tt »« ww bwitt, » ww^hoh« Erundschrift-Zetl« G Sllbm) st^Sold-Pfenntge; bi« 8» mm breite ReklamezeU« ISO Sold-Pftimig«; ^itraabend« und tabellarischer «atz S0'/, Aufschlag. Feste Luise ewilligter Roba« «lischt wen» der «»trag verfallt, dnrch »lag« «tngezogen werden mutz td« der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige UnttrheNnngtbeilage Areähkr an der Elbe". — Am Fall« Häher« Gewalt — Krieg od«r sonstig« irgendwelcher Stbrunaen da» vetrtebe« d« Druckerei^ der Lleftrmttm oder der vefbrderungsetnrichtungen — hat d« vqieh« tue» Anspruch auf Liiserua, »der Rachttestrmm d« Arttu», ad« auf Rückzahlung de« v»zug«pr«?ses. Rotationsdruck und «eelaa: Lanaer äi Winterlich, «t«sa. SeschötMste»«: SoetHettrotz» tt ^Baranttvvrttich für Redaktton: Heinrich Uhlemann. Riesa; str Lnzeigentril: Strholw Ltttrich, Riesa. re» ein« Dl« .«heialsch-westfälssche geren »er ' wort» da« Kamvfmuschnß der an die gesamt« Ra wandt, den n test« Safi« leytea lagen 0rganisationen getagt, m« die treffen. Am Aoead de» 1. Sanaar aller revolutionären 0rganlsatioue» eigentliche Skrels^verd-mal »ar ft«e der »sde« in» WMBMMaliWN. Reparationen, Kriegsschulden und Goldstandard. Ein Jahr der größten politischen und diplomatischen Offenbarungen geht zu Ende. Wenn man die Geschichte «er ganzen Nachkriegszeit überblickt, die Entwicklung der Repa rationen und der Kriegsschulden, so steht man vor einem Blendwerk, einer Sinnlosigkeit, dem Traumgebilbe eines Irrsinnigen. Dies« Feststellung finde« wir nicht in einem radikalen OpposittonSblatt einer unserer deutschen Parteien, sondern in einer so vornehmen und abgeklärten Wochen bettung konservativer Prägung wie eS der Londoner .Observer" ist. Der Alpdruck weicht. Der Bericht des Baseler Sonderausschusses der BIZ. stellt fest, daß -aS Deutsche Reich nicht in der Lage ist, am M. Juni 19SS seine Reparationszahlungen wieder aufzu nehmen. An eine Verlängerung des Hoover-MoratoriumS ist nach den Beschlüssen des amerikanischen Kongreßes nickt zu denken. Wenn Deutschland aber nicht zahlt, bleiben die Engländer, die Franzosen und die anderen verpflichtet, ihre Kriegsschulden an USA. entsprechend den mit Washington getroffenen Abkommen zu entrichten. Allerdings enthalten diese Vereinbarungen Klauseln, die einen Zahlungsauf schub ermöglichen, aber eine derartige Bitte würde doch Len Kredit der Bittsteller leicht erschüttern und da- Prestige der Amerikaner in der Welt beträchtlich steigern. Es ist daher schon sehr begründet, wenn die Engländer »ersuchen, mit den Franzosen in nähere Fühlung zu kom men, zumal auf -er dritten Haager Konferenz, die am l8. Januar zusammentreten soll, nicht nur über die deutschen Reparationen und Kurzkredite, sondern gleichzeitig auch über die interalliierten Schulden an di« Amerikaner ver handelt wird. Die- geht aus dem vierte» Teil -e- Baseler Berichts klar hervor. Zu allem Ueberfluß Mächte der hol ländische Sachverständige Eoljtn unmittelbar nach der Rück kehr in seine Heimat die niederländische Presse darauf auf merksam. Sir Arthur Satter, der in de« letzten 10 Jahren die wirtschaftliche Abteilung des Genfer Völkerbünde« leitete, bestätigt uns diese Auffassung. In Pari« ist man zwar von einer Begegnung und persönliche« Aussprache zwischen MacDonald und Laval nicht befonderS entzückt, schon wegen der brennenden deutschen Frage«, aber die ge meinsame« französtsch-englifche« Interessen an der Lösung des Krtegsschulden-Problems legen doch nahe, mit London zu einer Verständigung zu kommen. Es gibt Leute, die von einer gemeinsamen Front der europäischen Schuldner, der Reparation«- und Kriegs- schuldner, gegen die Amerikaner träumen. I« der deutsche« Reichshauptstadt sind derartige Träumer freilich nicht zu finden. Die ReichSregterung jedenfalls denkt nicht daran, sich einer derartigen Front anzuschlteßen. Aber auch die Engländer scheinen dazu keine Luft zu verspüren. Jeden falls herrscht dies« Auffassung in USA., wo die Einladung MacDonalds an Laval, sich mit ihm unter vier Lugen über die vordringlichen Tagesfragen zu unterhalten, mit Sym pathien begrübt wurde. Die Goldhortungspolitik ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Das wird heute schon in Washington klar erkannt. Ob auch in Paris? Von dem ewigen Präsidentschafts- Kandidaten W. I. Bryan stammt das Wort, daß da« Gold eines Tages zum Kreuze wird, an dem die Menschheit hängt. Die Goldhortung bedeutet die Verarmung der an deren Völker, die Schrumpfung ihres Außenhandels, Li« Vermehrung der Arbeitslosigkeit und die Herbeiführung ihrer Zahlungsunfähigkeit. Vergebens haben die sozial wirtschaftlichen Theoretiker davor in de« letzten Jahren ge warnt. Jetzt aber sind ihre Warnungen in Erfüllung ge gangen. Die Amerikaner verspüren es nicht nur, wie etwa ein Wellengekräusel an der Oberfläche, die ganze amerika nische Volksseele erlebt eS. Wenn die Entwicklung im fran zösischen Volke damit Schritt gehalten hätte, wäre» die diplomatischen Verhandlungen über dix Reparationen, die Kriegsschulden, die Kurzkredite,, den Goldstandard und die Wirtschafts, und Handelspolitik, die bereit- begonnen haben und die da- Schicksal der europäischen Völker in den nächsten Monaten bestimmen werden, wesentlich einfacher, als sie eö unter de« gegenwärtigen Ilmständen find. Mtzl«»ellHichk«ditt «sie», 80. Dezember Aung" bringt ei«» län-« he «beit a» der «»he-, ^tommunistifche zentral- PVvU ftzßy »W rKUUM UftNsAMs nerhalb der widmet und für «e» miert ««de«. Seraer kouug«, i» Sr»»r dia Olld»im »o» vru. Auch M vom au nrr VEMH oEk LvsOzsanrlA- «miet mG rkübüuf« uaterftsl — MW Ai ikl Uükl MU Vari». S0. Dezember. In immer stärkerem Maße zeigt sich, daß der Baseler Bericht in französischen offiziellen Kreisen Zweifel hat auf- kommen lassen, ob die Stellungnahme der französischen Re- aterung zum Reparationsproblem aufrechterhatten werden kann. Der -Tempo" gibt da» auffallender Weise zu erkennen, wenn er schreibt, daß alle Kontroversen, wie z. B. über den Grundsatz der Priorität der Prtoatschulden, kaum noch wichtig seien, nachdem di« Feststellung de» Baseler Sachverftändigen- au,schufst» vorliege, aber auch angesichts der immer deut licher werdenden Gegnerschaft des amerikanischen Kongresse» gegen jede Revision der Schuldenabkommen. Die Notwen digkeit für die Gläubiger Deutschland« »ad für die Schuld ner Amerika», eiue geschlossene Einheitsfront zur Verteidi gung ihrer Lebenrivteresseo berzustellea. bestimme die Ve- zichnngev und vediagaaaen feder gemeinsamen Politik, di« loyal den Rechten und Interessen «ine, jeden Rechnung trage. E» sei für jeden aufmerksamen Beobachter klar, daß Frank reich und England allein durch ihr volles Einvernehmen in der Lage seien, der Politik zu präzisen Ergebnissen zu ver helfen. Die zwischen den französischen und englischen Sach verständigen schwebenden Verhandlungen und andererseits da» versönllche Schreiben Macdonalds an Laval bildeten nach dieser Richtung hin «inen guten Anfang, über den man sich aufrichtig freuen müsse. » Lik sNWWMWo MllSMM * Parts. Im Zusammenhang mit der angeblichen Einladung des englischen Ministerpräsidenten an Laval wird darauf hingewiesen, daß das Schreibe» MacDonald« wentger «tue formelle Einladung dargeftellt Hab« al« ge wisse Vorschläge, um ein« Znsawmenknnst herbeizxführen. In französischen und englischen diplomatischer» Kreisen herrscht im Augenblick «in« anßergewvbnlich rege Tätigkeit. Während der französische Botschafter in London Fleuriau dem englischen Außenminister einen Besuch avstattete und den französischen Standpunkt in der ReparattonSfrag« er läuterte, erwartet man hier mit Interesse da« Eintreffen Le» englischen Botschafters in Paris Lord Tyrrell, da er sicherlich Träger englischer Vorschläge sein werbe. Man rechnet in Pariser gut unterrichteten Kreisen außerdem nicht damit, daß di« RegierungSkonferen, vor dem SV. Jan. stattfinden könne. Als Verhandlung»«»» wirb nach wie vor Lausanne genannt. Die französisch« Presse ist im übrigen bemüht, die wegen der englischen Zollmaßnahmen getrübten Beziehungen zu England so rasch wie möglich wieder zu der Entente Cor- Liale zurückzuführen, um auf der Regierungskousereuz nicht isoliert dazustehen. LstHmMW de, .NM" I» I« MmliWlkM? Berlin. lFunkspruch) In hiesigen politischen Krei. sen findet ein« Aeußerung Les .Matin", di« sich mit de« Termin der Reparationskvnferenz beschäftigt, starke Be achtung. Die bekannt« französische Einstellung in der Prio ritätenfrage ging bisher immer davon aus, daß e» ein« eigentliche Prioritätsfrage überhaupt nicht gäbe und daß i» allererster Linie die Reparationszahlung«» sicherzustellen seien. Der „Motin" hat nun gestern in einem Artikel in sehr bemerkenswerter Weise ausgeführt, daß die Repara, tiouskonserenz »ich« «her zusammentrete« könne, al« man nicht wisse, um» aus de« Berliner Stillhalteverhaudlungen herauskom«e Man müsse zunächst abwarten, wa» Deutsch land an kurzfristigen Schulden zu zahlen haben werb«. Diese Aeußerung läßt nach Auffassung hiesiger politischer Kreise beinahe «inen gewissen Stellungswechsel des Blatte» in der PriorttätSfrage erkennen. O Ar lnM stimm ri kn Mmm Akt eil srmMtz-mW« MmillmmnilM« Berlin. sFnnksprnchs Die gemeldete» Aenßernnge» französischer »ad englischer Blätter über di« kommend« Reparationskonferenz finde» in Deutschland starke Veach» tnng. «en» in englifchea Blätter« in sehr konkreter Kor» Mitteilungen über ei» Arrangement in der Reparation«« frage zwischeu Frankreich and England enthalte« find »nd di« oo« einer »en«, provisorische« Lösnng sprechen, f« handelt e« sich osfeubar dabei um französische Versuchs ballons. In Deutschland steht nm« demgegenüber mit aller Entschiedenheit «ach wie vor ans de» Standpunkt, daß ein Provisorium in der Reparatioasfrage weder die deutsch« «och die internationale Wirtschaftslage jemals wieder kn« Gleichgewicht bringe» könnte. Für Dentschland kann e» sich «ach wie vor nur darum handel«, eine wirklich« «nd ab» schließend« Endlösnng z« finde«. Sftattimssicht i« »er Ach«ß»fl»»M über Kartell« «ab Monopole Prag, SO. Dezember. Nach einem im Justizministerium fertiggestellten Gesetz, entwurf werden die Kartelle und Privatmonopoke der Tsche choslowakei einer besonderen Aufsicht unterworfen, mtt der em« .Staatliche Wirtschaftskommission" betraut wird, die au» achtzehn von der Regierung ernannten Mitgliedern zu sammengesetzt ist, und in der die beteiligten Ministerien, die Konsumentenkreise sowie die Gewerkschaften, di« Arbeitgeber- unb Arbeitnehmerkreise verirrten sind. Di« Kommission hat darüber zu wachen, daß di« fr«i« Konkurrenz nicht zum Nachteil der öffentlichen Interessen beschränkt oder ausgeschlossen wird, und ist zu Straftnaßnah- men berechtigt, die der Entwurf im einzelnen festsetzt. W WM-k »MW Ms NiWk. Ptmschtm Hifivrnirt besetzt. * Tokto. Sin japanische« Flug^nggeschwader »o«. bardierte am Dienstag chinestsch« Truppe« »et Pauschal. Im Sans« des Tages rückt«« japanisch« Trnppe» gegen die cktuefische« Stellungen »or «nd schlugen die Ehinefe« «ach läng««« sch»«««« Kämpfe« in die Klncht. Di« Japaner rümck» darans in Panschan «1« «nd besetzte« di« Stadt. Ein« ander« japanische Trnppenadteilnng besetzte am DienStag «achmtttag di« Stadt Hisfinmi«, ohne »atz «S zu grötzere« Znsammenstötze« kam. D«r japanische «ornmrfch ans Kintschau wird fortgesetzt. Japan kämpft »str gegen „chinestsch« BandUen". * Pari». Di« japanische Botschaft 1« Pari» decken» tiert i« Auftrag »er Regierung all« Nachrichten »p» einem Vormarsch der japanische» Truppe« a»f Kintschau: gemäß der Erklärung vom 24. Dezember wiederhole dl« japanische Regierung vielmehr noch einmal ihren Wunsch, jede« Zu sammenstoß zwischen regulären chiuefifchen Trumen und japanischen Streitkräften zu verhindern. Nur. aus diesem Grunde bestehe Japan auf der Räumung Kintschau» durch die chinesischen Truppen, da die japanische Regierung d-rch einwandfreie Zeugenaussagen die feste Ueberzeuanng ae- chinesische« Bandtteu unterstützte«, die sich im Westen de» Liao-Flusses in beträchtlicher Anzahl zusammengerottet hätten. Die japanischen Truppen träfen im Augenblick Vorbereitungen, um mit verstärkter Energie gegen da« Banditenunwesen einzuschreiten. Aus diesem Grunde werde die japanische Armee nach Westen vorstoßen. Die japanische Regierung lehne außerdem jede Verantwortung für Maßnahmen ab, die sie in Anwendung legitimer Be» teldigung ergreifen müsse. Verschärft» in Andirn vombay, SO. Dezember. Wie au, zuverlässiger Quelle verlautet, ha» Gandhi a» be» vizekönig ei» Telegramm gerichtet, iu dem er iha fragt, ob die in Bengale», in de» Vereinigte» Provinzen »nd in der Rordwestprovinz erlassene Verordnung dsta Bruch zivi- ich« der Regierung and de« Alliadischeu Kongreß bedeuten Ale uiud ob der Vizeköaig e» für erwünscht hafte, daß Gaadhi th» besuche, um «ft ihm über die künftige Entwicklung zu ßtrechen. RSWlrmr« »ei bei» «e»ttze»er «erßs»erleK Leutbeu, SO. Dezember. Rach einer Mitteilung der ver- ivalttmg hat sich di« Vberschlesssch« vorfigwerk, A.-G. ent schlossen, sämtliche» Aagestellte» ihre, Hütten- merk« Vorsorglich kündigen mit der Begründung, daß die die Entwicklung de» Absatz«, in der nächsten unklar feien, vft Grube «ad die Kokerei der -G. «erden von diese, Maßnahme »ich» be- SE»ß»r«»erMatt «ü be» Sriebhs! Köln, SO. Drzember. Auf dem Rordftirdhof entdeckt« die Polini «ine Falschmünzerwerkftatt. Ein »«jähriger Schreiner und ein SSiähriger Lrbefter wurden festgenom men. Sieben falsch« Fünfmarkftücke und da, gesamt« Ker- stellung^erät umrden beschlaanahmt. Ein dritter Betag ter tstvon der Düsseldorfer Kriminalpolizei festgenommen worden.
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