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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190210306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021030
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-10
- Tag1902-10-30
- Monat1902-10
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.10.1902
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rrrrd A«r»lg»r MeSIttt mtz Aqü-tt). Amtsökatt -r-27 -er Sönigl. Lmtrhauptmmmschast Großenhain, des König!. Amtsgerichts und des StadkathS zu Riesa. H sss. SS Jahr-. Donnerstag, SV. Oktober 1902, Abends. ! GM »ch« mßhM« Mm AM »M» m» MMmchme d« «MU». und »BMW «nNitMheNch» »,WWPeM» »M «hob», m der «rPedttiM tu «es« 1 «art so Pf»., durch mesere »MM M m« H«M 1 «-M « »G, Mt «tzBeu, am «ch»M» Mr Mts«L MHeeBiBn 1 «ml « M, Mach »« «chrG« sn, dM H<uM L Mar» 7 Psg. Auch AMnatNbo>m««t» -«»« «ge«««. »Mit,in »»ahme Mr R» »namer de« AeMWMMgM M» BmmttM, » »hr Mne «eushr. »«« »d »MM um, » »,n««ttch M «Uso. - «chchMMM»: «ast.» »»raß, «. - Für »M »b«tMn meantwortltch: Her»««« Schmidt M Mesa Sonnabend, de« 1. November 1SV2, Borm. 10 Uhr komme« s» AuttionSlokal hier 3 Sopha», 1 Pfeilrrspiegel mit Eonsol, 1 Schreib», 1 AuSzirh. und 1 Sophatisch, 1 Nähmaschine und 1 Wäscheschrank gegen sosortigr Bezahlung zur Ber' steigerung. «iesa, am 27. Oktober 1902. Der Gerichtsvollzieher des «gl. NmtSger. Lum Reformatiousfeste. Dal ResormationSsest ertnnert an den härtesten Kampf, der b aus geistlichem Gebiet je in deutschen Landen getobt hat, aber auch «n den herrlichsten Steg, der je errungen worden ist. In unserem Sachsenlande hat dieser Kamps begonnen. Alb im Jahr« ISIS Luther im Augustinerklostrr zu Grimma war, sagte Staupttz zu ihm: „Jktzund wird mir rin Brief geschrieben, wie zu Wurzen ist «iukommen ein gelehrter Mann vom Papst -u Rom, der heißt Trtzel, der spricht: So bald der Gulden oder Groschen klinge, deß Seel« soll erlöset sein a«S dem Fegfeuer.' Entrüstet antwortete ihm Luther: „Nun will ich der Pauke rin Loch machen, ob Gott will." Am 31. Oktober des nächsten Jahres, als er seine SS Thesen an daß Thor der Schloßkirche zu Wittenberg schlug, machte er seine Drohung wahr; an diesem Tage betrat der muthige Augufiinrrmvnch den Kampfplatz. Aber schon nach einem Jahr konnte er aus einen glänzenden Sieg zurückblickeo. Gerade am Jahrestage seiner ersten kühnen That tras Luther wieder in Wittenberg rin, nachdem er in Augs burg vor d«m Legaten de- Papstes Leo X., dem Kardinal Kajetan, eine peinliche Untersuchung wegen seiner Ketzerei zu bestehen gehabt hatte. Schon hatte er grsürchtet, er werde nicht wieder aus der .Höhle de» Löwen' herauSkommrn und hatte an seinen Freund Mrlanchthon geschrieben: .Diese Stadt ist br» GeredeS voll von mir und alle wollen den Menschen sehen, der als «in Temprlschänder solchen Braud angerichtrt hat. Du sei ein Mann und unterweise di« Jünglinge recht. Ich gehr dahin, für st« und für euch geopfert zu werden, wenn es Gott so gefällt. Denn lieber will ich umkommrn, als daß ich gut Gesagtes Widerruse.' Aber eS gefiel Gott nicht, daß er ge opfert würde, sondern er war auSrrsehe», «och viel Größeres zu vollbringen. Als die Gefahr immer drohender wurde, ver schaffte ihm Staupitz ein Pferd und in der Nacht wurde ihm eine Pforte in der Stadtmauer geöffnet. So langte Luther wohlbehalten wieder in Wittenberg au — am 31. Oktober IS 18. Sein erster Sieg war errungen. — So mancher Kamps ' ist dem erste« grsolgt und Sucher blieb nicht allein im Kampfe. Fürsten, Vertreter de- Adels deutscher Nation, Gelehrte und Studenten, Bürger und Bauern, Künstler und Handwerker schlugen sich begeistert zu seiner Fahne und traten unerschrocken «in sür den GottrSmann und die Sache deS Evangeliums, die er vertrat. Andere Länder wurden von der Bewegung er griffen, so daß sie sich auch erhoben wider deS Papstes Tyrannei und dir Ketten zerrissen, mit denen dl« römische Kirche Jahr hunderte lang die Gewissen und die Geister gefesselt hatte. Aber noch dem Kampf folgte der Sieg, nach dem Sturm die friedliche Ruhe. In den Gotteshäusern, den Stätten deS Friedens, in denen an Stelle de» nur die Sinne berauschende», da» Herz aber leer und unbefriedigt lassenden katholischen Gottes dienstes «in Gottesdienst nach evangelischen Grundsätzen einge richtet wird, erbaut sich die Gemeinde am Gesang« ihrer Lieder, an der Predigt de» reine» GotteSwortr», am Genuss« d«S hei- llgrn Abendmahl» unter beiderlei Gestalt, in den Schulen wird rin neue» Geschlecht hrrangrbildrt, da» nicht mehr durch die Ohrrnbeichte und durch Drohung mit Kirchrnstrasrn und de» Schrrckaiffr« de» Fegefeuer» zu einem knechtischen Gehorsam ge zwungen wird, sondern dem die unendliche Liebe Gotte» in Christo Jesu und der sich in der Liebe und im freie», kind liche» Gehorsam gegen Gotte» Gebote erweisende Glaube ver kündigt wird. E ne ganz neue Weltanschauung bricht sich in Folge der Reformation Bahn, der sich auch die katholischen Völker nicht ganz verschließen können. Litteratur, Kunst und Wiflenschast bekommen »inen neuen Aufschwung, ja auch aus Wirth- schafüichem und politischem Gebiet merkt »au die Folgen und die Einflüsse der großen Kirchenerneuerung. Fürwahr herrlich« Siege nach schweren Kämpfe» Der Kampf, de» Luther begonnen hat, ist heute noch nicht zu End« uud jede» Evangelischen Pflicht ist'», sich an demselben zu brtheiligev. Freilich in unseren Tagen gilt r», nicht wie im Zeitalter der Reformation, zu erobern, wa» verloren und geraubt worden Ist, sondern zu erhalten, wo» wir besitzen und wa» man 4 UN» raube» w'll. Die Feind«, dir «u» di« Gütrr der Resor- Nation entreißen volle», find wahrlich zahlreich und stark genug. Hin dl« Schaar«», di« von Religion und Glauben überhaupt »ich» Miss«« »olle», di« e» durchaus nicht bei ihr«» so hin». lo» klingenden Grundsatz: .Religion ist Prlvatsache- bewende» lasse«, sondern in liesst«« Grunde mit bitterem Haß gegen die christlich« Kirche, ihre Diener und gläubigen Glieder erfüllt find und dir, wenn sie zur Herrschaft gelangten, alle» aulzurotten suchen würde», wa» un» heilig ist. Dort Rom mit seinem ihm blindlings ergebenen Heer, da» unser evangelischer Glaube ver sagt hat, solange er da ist und ihn nur mit Widerwillen duldet, wo rS ihn nicht vrrsolgen kann, Rom mit seinen hochfahrenden Hrrrschaft-gelüstru und seinen unersättlichen Machtansprüchrn, die eS mit jesuitischer List zu erreichen sucht, Rom, da» auch in den vergangenen Jahre» manchen Vorstoß in unserem Sachsen lande versucht hat. Gewiß ist da» ganze evangelische Sachsen volk von dem aufrichtigen Wunsche beseelt, mit den katholischen Volksgenossen in Frieden und Eintracht zu leben und wenn von unserem unvergeßlichen König Albert erzählt wird, daß er in einer Audienz, die gleichzeitig ein evangelischer Pastor und ein katholischer Priester bei ihm hatte, die Hände beider inein ander gelegt habe mit den Worten: .So möchte ich» gern haben!' — so stimmt wohl Jeder in diesen Wunsch rin. Im kon fessionellen Frieden sehen wir ein kostbare» Gut, dessen sich allezeit unser Volk erfreuen möge. Aber dir Friedensliebe darf nicht in Charakterlosigkeit, in Gleichgültigkeit und JndifferentiS- mu» der eigene» Konfession gegenüber auSartro. Wenn man die Errungenschaften der Reformation gefährdet sieht, wenn «» soweit gekommen ist, daß der vom JrsuitiSmu» beherrschte Ultra- montanlSmuS sich als Retter und Schutz der staatlichen Ord nung in «nserem deutschen Vaterlaude auSgrbrn, sich den Re- gieruvgrn al» festeste Stütze gegen Umsturz und Gottlosigkeit, gegen Sozialdemokratie und Atheismus empfehlen kann, wenn mau durch den vom Crntrum im Reichstag ringebrachtrn Tole- rauzantrag e» erreichen will, den Jesuiten in Ländern wie Sachse», von denen sie durch die Landeivrrsaffuug ausgeschlossen find, Eingang zu verschaffen, so ist r» aller Evangelischen Pflicht die Interessen ihrer Kirche und ihres Glauben» enrrglsch zu vertheldigen. .Protestanten, wahret eure heilig sten Güter!' — diese Mahnung sollten wir alle uns am RrformationSfeste zurufen lassem Welch ungeheure Opfer bringt das deutsche Volk, um sich dir nationalen Güter zu erhalten, um stark und gewappnet zu sein gegen andrlngend« Feinde, wie kämpseu gerade in diesen Tagen di« Parteien um tief in de» Volksleben einschneidende wirthschastlichr Interessen. Sollten wir nicht aber auch und vor Allem un» die geistlichen Gütrr zu erhalten suchen, die un» mitten in der Unruhe de» irdischen Leben» und im Kampfe um da» irdische Dasein den Frieden de» Herzen» uud dereinst da» ewige Lebe» bringenDa» größte Gut, da» un» die Resormatio« gebracht hat, ist da» Wort Gotte», die Bibel in unserer Muttersprache. Den Reformatoren war dieselbe die Richtschnur auch sür alle soziale», staatliche» und nationalen Grundsätze und Forderungen. Frei vcn allen Menschensatzunge», gebunden allein an da» Wort Gotte», fest gegründet aus den Glauben sollte da» deutsche Volk sich aus baue» in allen Kreisen und Klaffen zu einem Gotte»volk, da» fleißig wäre zu guten Werken. Mit diesem Schwert de» Gotte»- Worte» werden schließlich auch alle Feinde au» dem rothrn uud schwarzen Lager besiegt, mit diesem Schwert in der Hand muß do» Reich un» bleibe», währerd r» ohne dasselbe von einer Niederlage zur andern geht. Dai um schreibt Luther: .Ihr lieben Deutschen, braucht Gotte» Gnade und Wort, weil e» da ist, denn da» sollt ihr wissen, Gotte» Wort und Gnade ist «in fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt, wo er einmal ge wesen ist!', Oertliches und Sächsisches. Rirsa, 30. Oktober 1902. — Der Zweigvrrei» de» internationalen Hil s» verein» Riesa. La ndbrzirk Hit in seiner Sitzung vma 13. lauf. Ml», »ach voran»gegangener Prüfung und Rich- tigsprrchung der Jahre»rechnnug Unterstützungen an drei Krieg», invaliden von 1873/71 und an fünf Wittveu von solchen zu terwilligru beschlossen. Diese Unterstützungen, im Gesamwt- b<trage von 213 Mark, solle» vor Weihnachten d. I. zur Ber- theilung gelangen. Bon den Bedachten wohnen vier in Riesa uud vier in Gröba, Glanbitz und Mehltheuer. Di« Unterstützungen werden gervährt mit sünfmal 83 Mark »ud dreimal. 23 Mark. —* Au» Anlaß der nächsten Sonntag, den 2. November statlfindenden Kirmeßseier zu Niederlommatzsch, Niedermuschütz und Zehren wird die Sächsisch - Böhmische Dampfschifffahrt». Gesellschaft Abend» 7" Uhr von Riesa »och eia Sonder schiff nach Meißen verkehre» kaffen. Da» Schiff trifft in Meißen gegen 10" Uhr ein und landet uuterweg» an allen Zwischen- statione». Di« Abfahrt erfolgt in Niederlommatzsch Abend» 9", Niedermuschütz 9" und in Zehren 13 Uhr. Der Eisen bahnanschluß in Meißen kann bequem err«icht werden, sodaß auch eutferntrrrn Besuchern Gelegenheit geboten ist, etwa» länger den Festlichkeiten beiwohnen zu können. — Ein großer, starker Feuerschein wurde gestern Abend in der Richtung »ach Ganzig zu beobachtet. Wo da» Feuer, dem vermuthlich eine Feldscheune oder Strohfeime zum Opfer gefalle», gewesen ist, konnten wir nicht erfahren. — Der bekannte Billard-Champion Johan» Trebar wird aus seiner Durchreise hier im Hotel Münch Sonnabend, den 1. Nov., Abends 9 Uhr seine Kunstfertigkeit zeigrn, er wird hier eine gemischte Parthie spielen, um da» Publikum mehr zu unterhalten. ES wird eine Cadrtz-Parthie aus 803 Point» gespielt, und wird der Meister dem besten Spieler von hier 400 Point» vorgrbe», dann folgt eine 3 Banden Parthie auf 10 Point», dann eine indirekte Parthie aus 30 Point», daun eine jetzt in Pari» neu ausgrkommrne Parthie auf 20 Point». Zum Schluß wird der Meister eine Serie von Kunpstößen auSsührrn, darunter einige, die hier noch nicht gezeigt wurden. —* Am 29. Oktober, vormittag» 10 Uhr fand «ine öffentliche Sitzung der Gewerbe-Kammer Dresden unter dem Vorsitz de» Königlichen Kammer-Rathr» Buchdruckerei. besitze»» F. A. Gchröer statt. Nach Eröffnung derselben ge dachte der Vorsitzende, während die Anwesenden sich von ihren Plätzen erhoben, in bewegten Worte» de» Hiuscheiden» Seiner Majestät de» hochseltge» König» Albert. Mit dem Ausdrucke der tirsen Trauer um den entschlafenen Herrscher verband er da» Gelöbniß der Treue gegen deffeu Nachsolger, Se. Majestät den König Georg, welcher l« Sinne seine» erlauchte» verewig ten Bruder» die Regierung weiter zn führen zugrfichert habe, von den seit der letzten Sitzung der Kammer ringeganzene» und vom Vorstände oder den Ausschüssen erledigten Sachen von allgemeiner Bedeutung, welche al» 1. Gegenstand der Tage». Ordnung zum Vortrag kamen, ist namentlich zu erwähnen, daß die von dem Tarlsamte und dem TarisouSschuffe der deutschen Buchdrucker an den BundrSrath gerichteten Anträge, betr. die Festsetzung der Höchstzahl der in einem Druckerribetrirbr z» haltenden Lehrlinge, unterstützt worden. Sodann wurde bei dem Königlichen Ministerium de» Innern da» Verbot de» Mischen» der Branntweinhrse mit Stärkemehl, Kartoffelmehl oder Bierhefe und de» Frilhaltrn» solcher gemischter Hefe brsürwortrt. Ferner wurde die Schaffung «ner ausreichend: n UeirrgavgSzeit bet Einführung der neuen Rechtschreibung in den Schulen aÜ nothwendtg erllärt, damit die vorhandenen Bestände an Schul büchern mit der bisherige» Rechtschreibung erst aufgrbrarecht werden könne». Ebenso wurde zur Regelung de» Versteigerung», wesen» und Beseitigung der aus diesem Gebiete ausgetretenen Mißstände der Erlaß einer glricheu Verordnung, wie sie der preußische Minister sür Handel und Gewerbe unter dem 11. Juli 1902 gegeben hat, sür dringend geboten bezeichnet. Wetter wurde da» Sesuch de» Verein» Dresdner Fischwaareu- und Dell, kateffrnhändler um Freigabe der Abendstunden an Eon», «rd Festtagen al» Verkaufszeit bei dem Königlich« Ministerium d«S Innern befürwortet. Endlich wurden Anerkennungsurkunden sür 18 jährig« ununterbrochene Thätigkrit in demselben Betrieb« verliehen an den Schuhmachrrgesellen Heirrich Olkar Zirgi» und den Schumacher - Werkführer Johan» Friedrich Wilhelm Wils dorf, beide in Sirbrvleh». — Zu Gegenstand 2 der Tage». Ordnung» betr. di« Zuweisung «ine» Schmiede» in Wrrm»dors zvr Schmirdr-Jonnng zu Oschatz, berichtete der 1. Stellvertreter de» Vorsitzenden. Seine« Anträge entsprechend, beschloß die Kammer, sich dahin ««»zuspreche», daß der betreffende Schmiede meister in Wermsdorf vo» der Zugehörigkeit zur Schmiede, uud Strllmicher. Innung zu Mügeln aus solange rntbunde» werdere kau«, wie er Mitglied der Oschatzer freien Schmiede-Innung ist, damit seinen Lehrlingen nicht der Bortheil de» Wissenschaft lichru Unterricht» iar Hufbeschlag, welcher i» der Oschatzer, ab«r nicht d, d«r Mügelner Jmumg rrtheilt wird, entzogen wvrd«.
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