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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.04.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040424011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904042401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904042401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-04
- Tag1904-04-24
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It. 100. »Im. i. Ausgabe. Täglich 90000 Antrage. Souuiggzkkæplpril IMM- » - · - sc« to Any-cui smeteicssvssidu ist v,.UaFYYJZZJCFJZZ»F«I,JFFZIFFZZIYE»»ZFY FHYHJZF Unabhkjnglgc Tageszektuns H-I«-Y-F:FZFFI.. Fa: Hawaii-Fu III! Hnfuvisiisim pas? Fgrzhmmt hu» a« R We n. Ahn-mu- sceiik DE· »Hei-trog- skectamekeits :o: , a wiss« u« ZW- ’I«««"«««« FYZFZYFLSFT ITT;-3IZH"« KIND - «: IFZTII"·--L«·«-i MTFåk3-k«3s.FJ-T·«Fi«a II« WXFJILTDT »« tse;«»«I«s»J«««-;TJ«CEZ-sk where. Hättst-haften? It: Jesus. kzixinkäzzitkxiteäszJFFFHIIHZHFZPEZZZILFZJZ . wie-m» m» »Fci;gk-F- via-m« syst« Er. York-en«- »s-««.«: Wiss— sissiisssss « sgssssssn sgissss - Jsxgzck J«3..3".2......«««·«««.·W.«x....k«w.5"xkzzx«·ikz5x.k5...5x5« szzzpvasztsx SFHJHFFEIWHHYJVJMZH HIUZJ Ileöaktiokt und Hauptgelchäftotstkellc Zilkniiser Ztrahe 49. E» »Fkk·»«p, sum-·« ~D-gp»·k Izu-I· Hm«- up: «« »Es-Ist» nnd alle Kontinent-sannst. Fckttsptcchert Reduktion Am! l Nr. 3897, Expedltton Amt I Nr. 4571, Beklttq Im! I VIII. »», nahe M. IIIU l· un« THE " i Nummer . wäre. Das Geschäft stockt, Geld wird knapp, die kleinen Firmen liauidierein die großen klagen, zu viel Waren aus Lager zu haben und keinen Absatz zu finden. In der Chinesenftadh wo es einst von kleinen Lsiindlern wimmelte, stehen die Ineisteii Hiiiiser heute leer. Selbst der siudige Chinese kommt nicht mehr aus seine Rechnung. Das Gewand ist zu groß, und es wird lange dauern sviel länger, als man ur sprünglich angenommen hatte und heute noch anuinciiith um hineiuzliwachsein Der »Nichts nls-Patriot«, der nicht zu bedenken braucht, wieviel Geld aus der Tasche des eiuheimischeti Steuctszahlers vergeudet wurde, mag an dem griincu Schimmer« der Berge Kiautschaus dem blauen Meer, der kräftigen Seel-Use, dem ge sunden Klima seine Freude haben und auf die Muster- und Paradekolonie stolz sein, der nüchterne Kaufmann, dessen Einnahmegiiellen bisher aus den Lieserungeii fiir die Regierung und das Militär flossen, denkt iiber die wirt schaftliche Bedeutung der neuen Kolonie anders. Die Kausmannschaft vermied es an sämtlich, sich zur Regierung ihrem besten Kunden —in Opposition zu setzen. Jeder suchte sein Schäfcheu ins Trockene zu bringen. Nicht Kaufleute waren sie, die nach dem Vor bilde der Engliinder ihre Entwicklung selbst bestimmten, sondern schlaue Lieferanten, die um die Gunst der Regierung bettelten, damit sie ein Monds-hieben, Privileg oder Kontrakb chen erlangen konnten. Aber das deutsche Reich könnte die vielenMillionen, die die groß artige Anlage oerschlang, schließlich ver schmerzen, könnte auch die Kosten der Zins!- verwaltung ruhig tragen, die schon jetzt jähr lich drei Millionen Mark betragen iwozu Kiautschou selbst nur 300000 Mk. beiträgt), wenn nur die künftige wirtschaftliche Entwick lung der Kolvnie auch wirklich eines Tages beginnt. Jeder, der mit den hiesigen Verhältnissen vertraut ist, wird sich sagen miissen, das; nicht Schantungx sondern fein Hinterland das lohnende Ziel für die deutschen Anstrengungen bildet: das Stromgebiet des Hwanghm an dem die ältesten und reichsten chinesischen Pro vinzen liegen. Politische Vorsicht mochte rat sam finden, dieses Ziel berborgen zu halten, aber die verantwortlichen ftaatsmännischen Leiter hatten auch um so eifriger darüber zu wachen. Aus der Provinz Schantung selbst können unmittelbare Werte nicht gezogen werden. Das Land ist nur stellenweise frucht bar, seine Bewohner sind verarmt und bedürf nislos Nur die Ausdehnung des deutschen wirtschaftlichen Einflusses in das Hinterland kann den Besitz Kiautschous wertvvller machen. So sind denn heute auch nur zwei oder drei Shndikaie für Eisenbahn- und Vergbau an der Arbeit. Zu fruchtbringender Tätigkeit ist ihnen der Weg versperrt, will man nicht an der Bahnlinie selbst Fabriken errichten, die zwar die Bahn ernähren, aber der einheimischen Produktion Konkurrenz inachen würden. Die reine Anssnhrindustrie hat erst mit Errichtung einer Seidenspinnerei den Anfang gemacht. Schantnng wurde bisher ausschließlichvon Tschifu mit ausländischen Waren verforgt Diese Stadt, die durch die von Fiiautschau nach Tsinaiific gehende neue Eisenbahnlinie ihren Absatz bedroht sieht, macht alle Anstrengungem ihren Platz zu behaupten, und seit altersher finen in Tschifu reiche chincsische Kaufleute, die im Bunde mit alten englischen Firmen ihre gemeinsamen Interessen zu wahren wissen. Der izaiidel ist in China sehr konservativ und Kiautfchau darf aus diesem Grunde —— und den früher angeführten Gründen nur in einem kleinen Teile Schantungs auf Absatz rechnen. Zwar wird ein gewisser Verkehr da, wo gute Kohlen und Frachtgelegenheit vorhanden find, immer stattfinden, um aber zu dominieren und der großartigen Anlage zu entsprechem mußte die Bahn iiber Tsinanfu nach Tsining tschau - dem Sammelplatze für alle Waren aus dem Süden - so weit als möglich in west licher Richtung nach dem Innern, sagen wir zum Beispiel bis nacl) Lantschaiy am oberen Hwanghm gebaut werden. Das; dieses heute nicht mehr möglich ist, das; derartige Schritte nicht unternommen worden sind, um es mög lich zu machen, das; vielmehr nach einer Per spektive gearbeitet wird, die der wirtschaftlichen Einheit von Handel und Kapital entgegen gesetzt ist, kennzeichnet die deutsche Politik. Mit einem gewissen Neide schaut mancher auf Schanghah Englands Handelszentrale in China. Aber, selbst zugegeben, daß es von der Natur begünstigt ist, darf doch nicht verkannt werden, daß es seinen Aufschwung einer klugen Selbstverwaltung und der Arbeit vieler Jahr zehnte verdankt. Von Hongkong wird oft weniger Günftiges behauptet, obwohl es an einem großen schisfbaren Strome und an der bisher nächsten Handelsstrasze zu den chincsis schen Gewässern liegtsslstlnd dabei fiel Hung kongs Befitzergreifung in eine Zeit, wo der englische Kaufmann nicht zufrieden war, wenn er nicht in ein paar Jahren als reicher reich im englischen Sinne Mann nach Hause fahren konnte. Solche günstige Zeiten sind heute weder für Hongkong noch für Tfingtait vorhanden und die Haupifragm ob die auf getvendeten und noch aufzutvendenden Kosten im sisiautschaiigebiete im Verhältnis stehen zu dem wirtschaftlichen Nutzen und den Gefahren, die dem Reiche bei Verwicklungeti im fernen Osten durkh die Kolonie entstehen können, kann augenblicklich noch nicht mit einem glatten »Ja« beantwortet werden. Ihm. d. Reis. Wir haben dieser Stimme aus unsrer chinesischen Kolonie um so lieber Raum gegeben, als die osfiziellen Berichte er sahrnngsgemiiß alles in einem zu rosigen Lichte zu sehen belieben und namentlich in wirtschaft lichen Fragen dnrYaus nicht immer auf der Höhe liihler Sachlunde stehen. Trotzdens glauben wir, daß unser Berichtersiatter wieder etwas zu schwarz sieht. Die Gntivicklnng Tsingtaus war von vornherein als abhängig gedacht von dem Ausbau der Bahn in das Hinterland und der Herstellung eines modernen Hasend Beide Werke sind erst in diesem Früh· jahr vollendet worden, und von diesem Zeit« punkte an kann die richtige Entwicklung erst einsehen. Einem Weiterbau der Bahn von Tsinanfu nach Westen steht u. W. im Bedarfs salle auch nichts im Wege; bis sum Anschluß an die now-südlich verlausende Linie Pekings Hantau ist derselbe sowieso vorgesehen. Auch Rom und Hongtong sind wie der Versasser selbst zugibt nicht an einem Tage erbaut worden. « . Ijznr Enkwicklung KiautfthauC . z» unterm -gmsSpezialkotrclporannten. wi Tsiugtaty Ende Februar 1904. " « 1897 das Gebiet von N« «« gkxktzxcktktlzbäfctzt worden war, kamen lifusschau V m» Schuß gefallen war, unsre M· tkotzdksljtksdsleute dort wie wirkliche Er dktcttfctktåhssje alles ausbicteu mußten, um I « er cit übr nackt. « kostbare Tslcuktäxkidtelsickoeilisichtig und energisch lief; ichnc txt OR« Man eilte sich, man End« IN? tgman über-bot fiel) förmlich TM tnauftkff mchzu ernsthafter Prüfung des DIOUTÄMYV U» wkxkschqsttichen Wertes der spwgrichcn un Kolonie nahm Mal! W) Uicht I«"««"""««1YZ Zeit Geld war anfänglich im Metfordcr ecnd es wurde denn auch Mit U«""""Y «« « kschuttei Aber es zeigte sich toll« kmnden vekchwexsåljigc Beamtenaooarat MUW daß· d« d 1 neuen unbekannten An ««« Hetmpkkt erwachsen« war Man machte i«"««««""" «« g« to die adxktkoac Aacs Experimente und tgzjl r» elect-· die Militäv W« «« Wßmst Ei: erfkopiiifckte Hain-Els- UUV V-"««"-«"s««« « dccsradt diesniduitrtw K"lttliftadt, Küfer-nen- ssss-««««s.s-«««d3«.«"Ztsk::32k«-»Sg:::; nspttonetsz Wasseir e lnicieghr « Nichts wuchs aus Reslkkktzlkfsdcacllkeeschttgalr wie·einc vom HUUMCI i « .· - bestimmte Ordnung faulterltch cåbgegirenzåeld Lqndnnasdrttcken »für die flach? Vtst Ttden Hüfte, künstliche Hasen mußten gc äu wwc c; W» Bergs: und Bergeckett måilltett d trag» spkengt werden, Ravinen auögcif u Uteiwinnen kjsspkt werden, umStraßen erraunfz an« Be· »» Symmetrie at: Massen. re di schöne qmkmfchaft machte eisersitchtig i« K! EL nie» Fqsiade dcr Kolonte Zzcelen items! e wurde der Ansatig versank: Wanchck i Cuspkbnn H sich wider Willen gezwungen, eineåtæ ei: feine Mittel hinausgehenden Teil se ne ü agai tald in schonen Bauten anzulegen· F k i C Austqsiung des Grund und Bodens rltltar e n; wundervolle Resormtheorie aufgeste Zum! wir lebten damals in einer Zeit gewa tigen kiiuiichwunges auf dem geduldigen Pap etc. L Hören wir endlich auf« uns phutisircrhüst kpvu der Sonne der chinesischen Korruption be skkqhkcn zu lassen und fassen wir einmal ernst haft ins Auge, was uns Knautichau in der Zkckunfi wert fein kann. Der staatliche Gold« regen hat aufaclzort und· die betvtlligten Mittel ssttd nur bcfchrattktsz TiMgtCU U! sp ciwß M« gelegt, daß es mit seinen ktlometerlangety zum »in-m: Teit ecekmsch vcceuchteten Straße« nantbe deutsche Großitudt bkichsmki VII« VCH für die jetzige Einwohnerschaft, die de! WITH Dorfes entspricht« ein Bedürfnis vorhanden Politische Tagesiibersitht Deutsches Reich. Eine obligatorilche umfangen« ist alt Gemeinden ist das neueste rodukt unsrer Steuersinder im Landtage. Der Ziveiten Kam« mer ist ein vom 12. April datierter und von 42 konservativen Abgeordneten unterzeiihneter Antrag Spiel; zugegangen, der »wir folgt lautet: »Die Kammer wolle beschließen: die K«önigl. Staatsregierung zu ersuchen, tunlichk bald einen Gesetzentwurf vorzulegen. nach we them a) die Gemeinden verpflichtet werden, Großbetriebs die im Kleinhandel Lebens- Mittel, Genuszmitteh Betleidungsgegen tande- Heizungs- und Beleuchtungsstosse und «· nliche fiir den täglichen Gebrauch bestimmte aren verkaufen, ohne Niicksicht darauf, ob diefe·Be triebe in der Hand eines einzelnen, einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien, einer Genossenschaft oder einer sonstigen Körperichast sich befinden mit Aus· nahme jedoch solcher Grogbetriebq die ledig lich die Vermittlung des ezuges von Waren bezwecken, die ihrer Natur uns ausschließlich sitt den Geiverbebetrieb des bnehmers be stimmt sind, und mit Ausnahme solcher Ge nossenschaften oder Vereinigungem die— ledig« lich die Vermittlunsides Vertriebs der eignen Erzeugnisse ihrer itglieder im Kleinhandel bezivecken —, otvie die Ftveiggeschäste der vor stehend als steuerpflich g bezeicgneten Gros betriebe mit einerumsatzsteuer zu elegen,b) d e untere Grenze des steuervflichtigeti Umsatzes sur die einzelnen Gemeinden nach ihrer Ein ivohnerzahl abgestuft wird, e) der Ertrag des: Steuer den Gemeinden überlassen wird.« Der Ruhm der Dresdner Stadtväter ob ihres Unisatzsteuerprojektes hat anscheinend die 42 Unterzeichner nicht schlafen lassen, bis fie auch ihrerseits etwas Aehnliihes siir die Nach« und Mitwelt getan hatten. Dresden soll es nicht allein gut haben, nein, anz Sachsen foll die Wohltaten der Umfatzkteuer genießen. Hoffentlich bleibt die Regierung diesem neuen oniervativen Verfuchc gegenüber auf dem Standpunkte stehen, den sie in der vorziigicheti Denkschrist vom W. Februar 1902 ( ekret Nr. 30 an die Stände) eingenommen hat, und leistet auch diesem neuerlichen Drängen Wider stand. Nicht unterzeichnet haben den Antrag »- xso 22 Ins. Friedri III) Prcllcn volkstümliche: gemacht, als fce es felbft durch die Ucberfetztcng eines Voß hatten werden können. —— Am W. April 1878 fchloß der Meister die Augen sit-ewigem Schlummer. Eine Prellerisubiläumssslusftellun , die am ersten Ofterfeiertaqe zu Eisenach« eröffnet wurde, fökderte den Beweis zutage, daß der Ring-let sowohl wte feine Werte im deutfchen Vol e unvergeffen geblieben find. Ein Gedcnkblait zur hundertsten Wiederkehr feines Gebnrtstaaeä « « - Von Brutto Genick. sicksn In Weimar wird ein-e würdige Begelnmq des bundertiiihrigen Gebnrtstaqes von Fried« ritt) Fktktller stattfinden. Man meidet hierüber von» o : · » - , » Y wiss, frisch u. Its-a werd. tu jcptzell u. ohne ecttgtddsskls iksklcu Schaf« unste- über· kd völlig un« xtskakon Z Mk. s et. Bttssnd itbckc Dresd ckt s. GMCO r.Sanu 1(),2s Von! Kuratorium des GoetzesNationals museums ist dem biet bestehenden usichuß an eine! würdigen VeFbung des bmtdcrtjähriqesc Geburtstaqes von riedritb Pvellet eine nam bafte Summe überwiesen worden, mit der die Gcdächtnisseiet am Grabe, sowie die Beschaf suns einer Gedenkiasel an einer der Stätten, wo tellcr weilte und wirkte, bestritten werde« soll. Auslbejtebi die Absicht, die» alte Gipöbüste äievellets ·e n der ddysseeiGalerie des Groß rzoglichets Museumö steht, durch eine mat mortse von berufener Kiinstlerhatid zu ersehen. UND. tot! s 111 THFMJW Fiisså Anfangs-VII, nd alt« and« tnäckigjn « sfgijljllcl Msnsakitowesblx Kaido Doje Mk. 1.- cn tktgllczelH III) BUT U lst: ssigszssssxsssk Bessers« U . IFHYEtOEJSIIMCIZT UFUVFBYTJ Iz ssdiNdk N! M« tut« WDDRTEDEMOI s«.sz’skäs2..s,ik«zgäsk ;Z2E!gk«;.,;FFZs-’TB.:; «-i«gs:-:»s.s- TO« T! nktg St( H! Und; ft Wehe« tywkttn Was« OFUFB V; dies M: W) e« dqsfkukkskdgn v. HDe nett) Un VI! Ast» g dk WEHDHJ WHIIQH Stndganskezsäjeäsrsken ist; he« Ist« qVdUit b« kbkch It« «« Un M« V b We Ist« v lNtt V: W( Jst-III» Vtzssdiss akezfkchkx e zzstsä IHHUTHU ITZsTiPTTisIEDIEsFTTJYIH 335k3-"kk«’«-s«ik-2TTTBTE Bis« EVEN Qcäszsssjstfsättz ozzl dgl-»» HDHUFI d» szskakkzrkhstm IF Fäqeitsnäsliikikskkkåstzoksesskcsåggtsssäkk EIN« III» Vdekspg WIENIIFV te« C) VI: JZUGOÅDVÆ In» acsssdkzt c, Ssstoq sakzdd «, we; Sud A« dtr i We NR VII! Ck lde M Z e« zzkz«-..,«xsåjkss.k,sizz,koxss,»kzzi DE« IF; F; DIE-III« Z« kåsgd«’k"s·’k»d"ik«sss«ALTE-PG! Und goals? ufkt V un e n« VII« Ast n: risse-NR« G« du. oZO y Leu, da« de« IvokUmßGt Vi» Efnchkambkqchdn XIV-ne Dr Ineästesnk Åsach THE. »F xzjntzskqkzstnhsbtsfs LZZFIMN Its: III! se « Des! E« EVEN» BQVKZV It; VCZJTTVVEUI THE« VII YOU» Er. Ut dsqküks Mk» r zklts lII de» VIHKSQIUQ MUI bndktnnksrszdeet IRS d«- 3 efytsdskk DIFVWHVQ M« Ue g! INF Ist« Vek In: ZFF du» St! zzkkitkss L( Eh« Uns§ St UHII chft End Ikt htg lsk VIII« END« Tkixspkftg Nu «« Ukkd « d ed« II n Mk, Dr «g( »Du; ·« Bd« Fu? sxssdssssxkkspgix «« NOT« IF! 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Eine glänzende, große Versammlung, an ihrer Spitze König Genug, füllte die weiten Bäume, und die Bogen der Begeifterung wie des Bei· gilts singen both. Wer aber dritte an diesem den e nicht auch. ichmerglich zweier großen Toten gedacht: König A! erts und Fr edrich Griidmachersis Die Progtamme des Ton: ttinftlervereins baben sich von jeher durch Vor nebnäseit und Originalität ausgezeichnet, wie die uöiiibtungen derselben durch Soliditäh So war esanch diesmal. Un der Seide stand carl Maria v. Uebers berrlicke übeliduvev tiire, tveltde dutck die Kdnig . Fee-etc unter Herrn v. Skbuchö feuriger Leitung eine un vergleichlich glänzende und tonfchöne Wieder- Habe erfuhr; die Nationalhymne am Schluffe es Werkes wurde von den begerfterten Zu hörern natürlich stehend angehört. Darauf Brach die Königh Hoffchaufpielerin Ziel. Aliee olitz in ausdructövolier Weife einen bei fällig aufgenommenen Prolog von Adolf Stern. Dann kam Richard Strauß, das neue Ehrenmitglied des Vereins, Zu Worte oder vielmehr zu Ton mit einem riiberen Werke, der EssDursSereiiade lOpus 7) fiir 2 töten, 2 Oboe-i, 2 Klarinetten, 4 Hörner, 2 otte und Kontrafagotn Diefes mafivollh arbens fatte Gemälde wird auch diejenigen entzückt haben, die den neuen Riefenivllrfen des genialen Meisters fremd oder gar feindlich seögeniiberfteliem Die vorsiiglichen Bliiier der nigl· Kapelle gaben das fchöne Werk unter Herrn Hagens verftitndnibvoller Direktion abfolut muftergliltig wieder. Ebenfalls unter der Leitung des Herrn Hasen ftand das wurd tikje DsMollsKonzert fiir Klaviere mit Be g eitung von Streichinftrumenten von J. S. Bach; an den prachtvollen Flügel-»von Beth ftein nnd Bllitlfner fafzen drei der hervor« ragendften Klavierspieler unsrer Stadt, die getreu Scholl» Sberivood und Rotb elbftverftändlieb war da der Genuß ein Zroßer. Mit befonders ftürmifchem Beifall begr ist. be gleitet und entlafien wurde unser berühmter Baritonift Herr Kammerfiinger Scheide m a n te l, der mit demganzen Olufgebot feiner reifen Kiinftlerftdain von Herrn Reiebert vortrefflich begleitet, herrliche Lieder von Beethoven, Schubert i,.Sei mir egriißt«), Gckiumann i»Mit Marien und Rvfenss und ssiikbard Strauß lang. Glänzend. ivie das Kon zert begonnen. wurde ed befchloffen mit den: »Meifterfinger«-Borfpiel von Richard Wagner unterHerrn v. Besuch. Wir aber ftbließen init dem Wunsche, daß der Dresdner Ton« kiinftlerverein nach weiteren di) Jahren gleicher. Leistungen fähig fein möge, wie ietzt und in der vergangenen Zeit. G. »« »Ist« dsesilileuäkebeaietsptetsct æoziåuszsoiiikiä kii k . UUV ktl c U des: Latini-Kam« muss« «« Eis-s« m«
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